Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
- Alexandra
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Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Die Sache mit der Materiesenke … der Roman beginnt, als KOSH' Verwandlung in vollem Gange ist. Perry Rhodan, Gucky und Gholdorodyn beobachten die lautlose, optisch unspektakuläre Verwandlung. Gucky ist erschüttert, der Kelosker interessiert, fasziniert unter dem Gesichtspunkt höherdimensionaler, übergeordneter Betrachtungsweisen und Perry Rhodan zweifelt an sich selbst, an seinem Menschsein, seiner Menschlichkeit, weil er ihn versteht. Denn der Schnitter verarbeitet die frei gewordenen – getöteten – Bewusstseine von Hunderten erlöschender Sonnensysteme pro Minute.
Hunderte nur pro Minuten, denn Orpleyd ist wieder vereist, sein Zeitablauf verlangsamt. KOSH sitzt im Katoraum, nimmt die Ernte entgegen und verwandelt sich. Nun taucht der Pashukan Tellavely auf, der Lügner, Guckys besonderer Freund – als er ihn im Katoraum gefangenhielt, erwähnte er schon, dass er sich den Mausbiber als Schlussstein wünscht. Entsprechend taucht Tellavely in plump nachgeahmter Mausbibergestalt auf, die er auf Rhodans Wunsch verändert. Als perfekt nachgeahmter Gyanli zeigt er ein Holo, das – ganz wie das damals von Gucky gestohlene – das beeindruckende Panorama der Bänder von Basantiu-Balotiu zeigt. Dies, erklärt er, sei KOSHs Erscheinungsform, seine Hülle, die er gerade ablegt, und die Wurzel der entstehenden Materiesenke.
Vom Transformationsprozess verschont bleibt nur der Staubgürtel um Orpleyd, was mit der Zerstörung der äußeren Planeten des Gyan-Systems zu tun hat. Er wird zur Zuflucht für Unzählige - noch. Nicht für die primitiven Planetenbewohner – eine Art Tiuphoren – deren zweifelhaften Auseinandersetzungen wir ein Stück weit folgen, bis ihr Bewusstsein gerade im Moment zwiespältigen Triumphs geerntet wird. Und eben auch nicht für die raumfahrenden Tiuphoren, die den Gyanli misstrauen und allesamt ins Lichfahne-System wollen. Tragischerweise transportieren sie genau durch diesen Akt des Protests die Inhalte der Banner dorthin, wo KOSH sie braucht. Die Banner lösen sich auf, ihr Weg ist zuende.
Attilar Leccore, begleitet von Pey-Ceyan, hat sich den Tiuphoren zugesellt, ging an Bord der SHEZZERKUD. Immer weniger weiß er, ob er Mensch oder Tiuphore ist. Er könnte sie manipulieren, schreckt davor zurück, lässt sich auf ihre Werte und Hierarchien ein. Sie besprechen ihre moralische Krise: Dass Bewusstseine frei werden, die seit Jahrmillionen im Catiuphat auf ihre Erlösng warteten, und dass man sich nunmehr nicht sicher sein kann, ob dies die Erlösung ist. Nun, wo sich herausgestellt hat, dass sie nur Erfüllungsgehilfen der Pashukan waren. Andere glauben an ihre zukünftige Führungsrolle in der Materiesenke.
Die Verlangsamung des Zeitablaufs in Orpleyd, die Vereisung der Galaxie, bildet sich unvermittelt zurück. Doch der Schnitter arbeitet weiter. Sein entsetzliches Werk präsentiert sich den Zuschauern auf der RAS TSCHUBAI nun mit schnellerem Ablauf. Tellavely stellt klar, dass dieTransformation Orpleyds außer Kontrolle zu geraten droht. Grund dafür ist, dass der während der Konferenz von den Galaktikern in seinem Rudiment beschädigte Maschinist Nunadai im Sterben liegt, und dadurch zerreißt das Netz aus Schwarzen Löchern, das die Funktion hatte, als Trypaspirale sowohl Vereisung wie auch Transformation Orpleyds zu steuern. Die erfolgreiche Abwehr der angreifenden Pashukan entpuppt sich als Phyrrussieg.
Die Tiuphoren … nun, wo der Sinn ihrer Existenz sich erfüllt, bilden sich feindliche Lager, und Leccore versucht, den Riss zwischen ihnen zu schließen. Nach dem Eklat mit Yolloc geht er mit Bysccu, der die Fraktion der Aufbegehrenden vertritt. Er verhindert einen militärischen Konflikt zwischen den beiden Parteien. Yolloc überträgt ihm das Oberkommando über seine Streitmacht. Andere Tiuphorenverbände schließen sich an, unterstellen sich seinem Kommando. Auf Leccores Befehl verschwinden die Sterngewerke aus Orpleyd.
Es geht jetzt nicht mehr um die Rettung der untergehenden Galaxs, sondern nur noch um Schadensbegrenzung. Denn solange die Trypaspirale irgendwie funktioniert, läuft die Umwandlung geordnet und strukturiert ab, mündet in eine Materiesenke im Katoraum, wo das Machtpotenzial des Gebildes dem Zugriff der Chaortarchen entzogen bleibt. Und der Staubgürtel bliebe ein sicherer Ort. Ohne Trypaspirale hingegen entstehen Chaos, endgültiger Tod für alle Orpleyds, vielleicht das Ende für KOSH, aber eben auch die Entstehung einer frei zugänglichen Materiesenke, die der Chaotarch Cadabb für seine Zwecke nutzen kann. Die Auswirkungen für die Milchstraße sind unabsehbar.
Um Nunadai zu unterstützen, brauchen die Pashukan ANANSI. Tellavely will die Semitronik mit den Positroniken eines halben Dutzend Gyanli-Raumriesens zusammenschalten, um durch die entstehende Rechnerleistung die Trypaspirale erhalten und betreiben zu können. Im Gegenzug bietet er den Erhalt des Staubrings als Flucht- und Rückzugsort an. Was dies bedeutet, zeigen die Ereignisse um Jiclotai, den Hogarthti. Auch er stirbt. So wie der Gyanli Haanburn stirbt, erlischt im Angesicht seiner Götter und des Paradieses. Alle würden sterben. Wobei Gholdorodyn, fasziniert von der Größe des Geschehens, nur den Sinn darin sieht. Die Galaktiker stimmen Tellevelys Plan zu.
Doch die gemeinsame Rechnerleistung ANANSIs und der Gyanli reicht nicht, Nunadai wird immer schwächer. Plan B tritt in Kraft: Aus dem Katoraum heraus kann die Spirale, die nun in ganz Orpleyd sichtbar wird, stablisiert werden. Auch dies versiegelt die Materiesenke und beendet die Transformation, ehe sie den Staubring erreicht. Aber man dazu muss man den Katoraum abschließen, und der geeignete Schlussstein fehlt – solange Gucky nicht will. „Gucky, dachte Perry Rhodan verzweifelt. Lass dich nicht darauf ein, Kleiner!“ Tellavely meint, aus kosmischer Sicht sei dies kein Opfer und Guckys Geist entspreche sowieso der „oberen Ordnung“. Der Mausbiber schaut zu Boden, kann seine Freunde nicht ansehen und stimmt zu.
Fortsetzung folgt ...
Hunderte nur pro Minuten, denn Orpleyd ist wieder vereist, sein Zeitablauf verlangsamt. KOSH sitzt im Katoraum, nimmt die Ernte entgegen und verwandelt sich. Nun taucht der Pashukan Tellavely auf, der Lügner, Guckys besonderer Freund – als er ihn im Katoraum gefangenhielt, erwähnte er schon, dass er sich den Mausbiber als Schlussstein wünscht. Entsprechend taucht Tellavely in plump nachgeahmter Mausbibergestalt auf, die er auf Rhodans Wunsch verändert. Als perfekt nachgeahmter Gyanli zeigt er ein Holo, das – ganz wie das damals von Gucky gestohlene – das beeindruckende Panorama der Bänder von Basantiu-Balotiu zeigt. Dies, erklärt er, sei KOSHs Erscheinungsform, seine Hülle, die er gerade ablegt, und die Wurzel der entstehenden Materiesenke.
Vom Transformationsprozess verschont bleibt nur der Staubgürtel um Orpleyd, was mit der Zerstörung der äußeren Planeten des Gyan-Systems zu tun hat. Er wird zur Zuflucht für Unzählige - noch. Nicht für die primitiven Planetenbewohner – eine Art Tiuphoren – deren zweifelhaften Auseinandersetzungen wir ein Stück weit folgen, bis ihr Bewusstsein gerade im Moment zwiespältigen Triumphs geerntet wird. Und eben auch nicht für die raumfahrenden Tiuphoren, die den Gyanli misstrauen und allesamt ins Lichfahne-System wollen. Tragischerweise transportieren sie genau durch diesen Akt des Protests die Inhalte der Banner dorthin, wo KOSH sie braucht. Die Banner lösen sich auf, ihr Weg ist zuende.
Attilar Leccore, begleitet von Pey-Ceyan, hat sich den Tiuphoren zugesellt, ging an Bord der SHEZZERKUD. Immer weniger weiß er, ob er Mensch oder Tiuphore ist. Er könnte sie manipulieren, schreckt davor zurück, lässt sich auf ihre Werte und Hierarchien ein. Sie besprechen ihre moralische Krise: Dass Bewusstseine frei werden, die seit Jahrmillionen im Catiuphat auf ihre Erlösng warteten, und dass man sich nunmehr nicht sicher sein kann, ob dies die Erlösung ist. Nun, wo sich herausgestellt hat, dass sie nur Erfüllungsgehilfen der Pashukan waren. Andere glauben an ihre zukünftige Führungsrolle in der Materiesenke.
Die Verlangsamung des Zeitablaufs in Orpleyd, die Vereisung der Galaxie, bildet sich unvermittelt zurück. Doch der Schnitter arbeitet weiter. Sein entsetzliches Werk präsentiert sich den Zuschauern auf der RAS TSCHUBAI nun mit schnellerem Ablauf. Tellavely stellt klar, dass dieTransformation Orpleyds außer Kontrolle zu geraten droht. Grund dafür ist, dass der während der Konferenz von den Galaktikern in seinem Rudiment beschädigte Maschinist Nunadai im Sterben liegt, und dadurch zerreißt das Netz aus Schwarzen Löchern, das die Funktion hatte, als Trypaspirale sowohl Vereisung wie auch Transformation Orpleyds zu steuern. Die erfolgreiche Abwehr der angreifenden Pashukan entpuppt sich als Phyrrussieg.
Die Tiuphoren … nun, wo der Sinn ihrer Existenz sich erfüllt, bilden sich feindliche Lager, und Leccore versucht, den Riss zwischen ihnen zu schließen. Nach dem Eklat mit Yolloc geht er mit Bysccu, der die Fraktion der Aufbegehrenden vertritt. Er verhindert einen militärischen Konflikt zwischen den beiden Parteien. Yolloc überträgt ihm das Oberkommando über seine Streitmacht. Andere Tiuphorenverbände schließen sich an, unterstellen sich seinem Kommando. Auf Leccores Befehl verschwinden die Sterngewerke aus Orpleyd.
Es geht jetzt nicht mehr um die Rettung der untergehenden Galaxs, sondern nur noch um Schadensbegrenzung. Denn solange die Trypaspirale irgendwie funktioniert, läuft die Umwandlung geordnet und strukturiert ab, mündet in eine Materiesenke im Katoraum, wo das Machtpotenzial des Gebildes dem Zugriff der Chaortarchen entzogen bleibt. Und der Staubgürtel bliebe ein sicherer Ort. Ohne Trypaspirale hingegen entstehen Chaos, endgültiger Tod für alle Orpleyds, vielleicht das Ende für KOSH, aber eben auch die Entstehung einer frei zugänglichen Materiesenke, die der Chaotarch Cadabb für seine Zwecke nutzen kann. Die Auswirkungen für die Milchstraße sind unabsehbar.
Um Nunadai zu unterstützen, brauchen die Pashukan ANANSI. Tellavely will die Semitronik mit den Positroniken eines halben Dutzend Gyanli-Raumriesens zusammenschalten, um durch die entstehende Rechnerleistung die Trypaspirale erhalten und betreiben zu können. Im Gegenzug bietet er den Erhalt des Staubrings als Flucht- und Rückzugsort an. Was dies bedeutet, zeigen die Ereignisse um Jiclotai, den Hogarthti. Auch er stirbt. So wie der Gyanli Haanburn stirbt, erlischt im Angesicht seiner Götter und des Paradieses. Alle würden sterben. Wobei Gholdorodyn, fasziniert von der Größe des Geschehens, nur den Sinn darin sieht. Die Galaktiker stimmen Tellevelys Plan zu.
Doch die gemeinsame Rechnerleistung ANANSIs und der Gyanli reicht nicht, Nunadai wird immer schwächer. Plan B tritt in Kraft: Aus dem Katoraum heraus kann die Spirale, die nun in ganz Orpleyd sichtbar wird, stablisiert werden. Auch dies versiegelt die Materiesenke und beendet die Transformation, ehe sie den Staubring erreicht. Aber man dazu muss man den Katoraum abschließen, und der geeignete Schlussstein fehlt – solange Gucky nicht will. „Gucky, dachte Perry Rhodan verzweifelt. Lass dich nicht darauf ein, Kleiner!“ Tellavely meint, aus kosmischer Sicht sei dies kein Opfer und Guckys Geist entspreche sowieso der „oberen Ordnung“. Der Mausbiber schaut zu Boden, kann seine Freunde nicht ansehen und stimmt zu.
Fortsetzung folgt ...
- Julian
- Terraner
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Informativer Spoiler. Vielen Dank
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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- Harzzach
- Terraner
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Sollten die Expokraten tatsächlich Gucky für immer oder eine lange Zeit aus der Handlung nehmen wollen, begrüße ich ihren Mut!
Sollten die Expokraten das ganze nur als (durchaus legitimen) Cliffhanger-Kniff betrachten und Gucky findet seinen Weg wieder zurück, begrüße ich ihre Weisheit
Der Roman als solcher (gestern Nacht noch gelesen) war sehr gut und hat Spaß gemacht. Wenn überhaupt, dann kann ich nur auf hohem Niveau in konzeptioneller Hinsicht etwas rumjammern, also lasse ich das einfach.
Sollten die Expokraten das ganze nur als (durchaus legitimen) Cliffhanger-Kniff betrachten und Gucky findet seinen Weg wieder zurück, begrüße ich ihre Weisheit
Der Roman als solcher (gestern Nacht noch gelesen) war sehr gut und hat Spaß gemacht. Wenn überhaupt, dann kann ich nur auf hohem Niveau in konzeptioneller Hinsicht etwas rumjammern, also lasse ich das einfach.
- Macca
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Danke für den tollen Spoiler, Alexandra.
Showtime also nächste, Neubeginn übernächste Woche.
Showtime also nächste, Neubeginn übernächste Woche.
Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Gut möglich, dass man ihn eines Tages vielleicht wieder auftauchen lässt - womit man die Chance beim Schopf oder den Mausbiber am Schwanz ergreift, ihn endgültig und unumkehrbar zu wandeln und zu entrücken - quasi der Tifflor #2 ...Harzzach hat geschrieben:Sollten die Expokraten tatsächlich Gucky für immer oder eine lange Zeit aus der Handlung nehmen wollen, begrüße ich ihren Mut!
Sollten die Expokraten das ganze nur als (durchaus legitimen) Cliffhanger-Kniff betrachten und Gucky findet seinen Weg wieder zurück, begrüße ich ihre Weisheit
Der Roman als solcher (gestern Nacht noch gelesen) war sehr gut und hat Spaß gemacht. Wenn überhaupt, dann kann ich nur auf hohem Niveau in konzeptioneller Hinsicht etwas rumjammern, also lasse ich das einfach.
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- Marsianer
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Von mir auch danke für den Spoiler. Bei uns gibt es die Hefte immer erst Freitag, darum meine Frage: Gibt es eine Erklärung warum die Terraner einfach so glauben was Tellavally der LÜGNER erzählt?
- Raktajino
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Toller Spoiler!
Irgendwie meine ich da herausgelesen zu haben, dass Gucky hochgeadelt wird zum Interkosmischen Wesen! Oh, oh, das ist aber ganz ganz schlecht für seine Serienzukunft. Denn das ist so neu! Geht da die Nachtigall wie ein Elefant durch den Porzellanladen trapsen?!
Und so bleiben uns nur die Gucky-Puppen aus 2701. Wann startet das Merchandising?
Irgendwie meine ich da herausgelesen zu haben, dass Gucky hochgeadelt wird zum Interkosmischen Wesen! Oh, oh, das ist aber ganz ganz schlecht für seine Serienzukunft. Denn das ist so neu! Geht da die Nachtigall wie ein Elefant durch den Porzellanladen trapsen?!
Und so bleiben uns nur die Gucky-Puppen aus 2701. Wann startet das Merchandising?
- Lyrressa
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Ich persönlich hoffe ja, dass die Ratte endgültig entsorgt wird. Puff, weg, tot für immer. Kein geparkt werden wie bei Tiff, der ja irgendwie noch da ist und für den es immer noch eine Hintertür gibt. Nein, weg mit Gucky, so endgültig wie bei Tekener.
Nicht dass ich etwas gegen Gucky hätte. Aber wie es Game of Thrones vorgemacht hat - KEINE Figur darf unantastbar sein. All die Jahrzehnte, in denen ich PR gelesen habe, wusste ich: Der "Innere Zirkel" der ZA-Träger ist sakrosant, ergo gibt es ein Happy End. Das muss so nicht sein, das ist auch unglaubwürdig auf Dauer
Nicht dass ich etwas gegen Gucky hätte. Aber wie es Game of Thrones vorgemacht hat - KEINE Figur darf unantastbar sein. All die Jahrzehnte, in denen ich PR gelesen habe, wusste ich: Der "Innere Zirkel" der ZA-Träger ist sakrosant, ergo gibt es ein Happy End. Das muss so nicht sein, das ist auch unglaubwürdig auf Dauer
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Das ist ganz alt. Solche Aussagen gab es schon in den ersten 100 Bänden. Das sagt bloß, dass Gucky ein Mutant / psi-begabtes Wesen ist.Raktajino hat geschrieben:Irgendwie meine ich da herausgelesen zu haben, dass Gucky hochgeadelt wird zum Interkosmischen Wesen!
Korrekt. Game of Thrones macht es vor.Lyrressa hat geschrieben:Nicht dass ich etwas gegen Gucky hätte. Aber wie es Game of Thrones vorgemacht hat - KEINE Figur darf unantastbar sein. All die Jahrzehnte, in denen ich PR gelesen habe, wusste ich: Der "Innere Zirkel" der ZA-Träger ist sakrosant, ergo gibt es ein Happy End. Das muss so nicht sein, das ist auch unglaubwürdig auf Dauer
Wobei es unantastbare Figuren gibt als andere. Gucky gehört zu den großen vier (PR, A, G, B). Das lässst sich nicht ändern. Alle anderen dagegen können auch mal verschwinden. Wobei es bei Figuren wie HG Adams überhaupt keine Spannung erzeuigen würde, wenn der gehen würde. Dann doch lieber Gucky...
Mir gefiel es damals überhaupt nicht, als Guckys Änderungen in 27xx zurückgezogen wurden. Dabei war gerade das ein Super-element. Auch das Kielholen von Tekener war toll gemacht. Mehr davon!
- Harzzach
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Jepp. Gucky als dauerhafter Paravampir wäre richtig geil gewesen ...Trevor Casalle 839 hat geschrieben: Wobei es unantastbare Figuren gibt als andere. Gucky gehört zu den großen vier (PR, A, G, B). Das lässst sich nicht ändern. Alle anderen dagegen können auch mal verschwinden. Wobei es bei Figuren wie HG Adams überhaupt keine Spannung erzeuigen würde, wenn der gehen würde. Dann doch lieber Gucky...
Mir gefiel es damals überhaupt nicht, als Guckys Änderungen in 27xx zurückgezogen wurden. Dabei war gerade das ein Super-element. Auch das Kielholen von Tekener war toll gemacht. Mehr davon!
... bis man die Sache mal konsequent durchdenkt und einem dann auffällt, dass der Mausvambiber in ein paar hundert Bänden eh entsorgt, dauerhaft geparkt werden müsste, weil er inzwischen ein nahezu unbesiegbarer Multimutant mit dem parapsychischen Potential einer kleinen SI wäre. Solche Charaktere sind tödlich für jeden Versuch eine spannende Geschichte zu erzählen. Und ein ängstlicher Mausvambiber, der sich nicht mehr aus der Tür traut, weil er keine Parakräfte mehr absaugen will, taugt auch nicht gerade als Charakter für Abenteuer in den Untiefen des Multiversums.
Und für Tolots Ende, so es vielleicht eines Tages kommen könnte, wünsche ich mir nur das rhodan'sche Äquivalent zum Ende von Chewbacca in den StarWars-Romanen, wo man einen ausgewachsenen Mond auf ihn schleudern musste, um ihn endlich zu erledigen. So zumindest geht die Wookie-Legende
- Raktajino
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Elena wird es gerne hören, dass du versuchst, Gucky doch noch eine Chance zu geben.
Darüber brauchen wir uns keine Köppe einschlagen. Nächste Woche wissens wir. Und gegen eine Ahnung ist schwierig anzuschreiben.
Dagegen kann aber angeschrieben werden, dass Gucky tot wäre. Das Gegenteil ist der Fall. So wenig wie Alaska oder Tifflor tot sind, so wenig wäre Gucky tot. Und wer weiß, vielleicht schickt das Lot von Zeit zu Zeit ihren Pfropfen nach draußen, um zu gucken, was Sache ist. Und: wir haben unsere Agenten in allen Bereichen!
Was anderes. Tut denn Perry außer nur betröppelt gucken ob der Aussicht auf seinen Mausbiber oder denkt er mal dran, dass er den Schlamassel genauso so eingebrockt hat, den Gucky jetzt auslöffeln soll?!
Darüber brauchen wir uns keine Köppe einschlagen. Nächste Woche wissens wir. Und gegen eine Ahnung ist schwierig anzuschreiben.
Dagegen kann aber angeschrieben werden, dass Gucky tot wäre. Das Gegenteil ist der Fall. So wenig wie Alaska oder Tifflor tot sind, so wenig wäre Gucky tot. Und wer weiß, vielleicht schickt das Lot von Zeit zu Zeit ihren Pfropfen nach draußen, um zu gucken, was Sache ist. Und: wir haben unsere Agenten in allen Bereichen!
Was anderes. Tut denn Perry außer nur betröppelt gucken ob der Aussicht auf seinen Mausbiber oder denkt er mal dran, dass er den Schlamassel genauso so eingebrockt hat, den Gucky jetzt auslöffeln soll?!
Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Hmmm ... kürzlich bei der Antenne meinte man zu Gucky: pffft ... nur ein langlebiges, PSI-begabtes Wesen ... man sucht eigentlich DEN Superstar, Perry Rhodan. Jetzt lässt man Perry (obwohl mit Aura und Superintelligenzenbuster!) einfach wie angegammeltes Obst in der Auslage und hat jemand viel Besseres: Gucky!Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Das ist ganz alt. Solche Aussagen gab es schon in den ersten 100 Bänden. Das sagt bloß, dass Gucky ein Mutant / psi-begabtes Wesen ist.Raktajino hat geschrieben:Irgendwie meine ich da herausgelesen zu haben, dass Gucky hochgeadelt wird zum Interkosmischen Wesen!
Korrekt. Game of Thrones macht es vor.Lyrressa hat geschrieben:Nicht dass ich etwas gegen Gucky hätte. Aber wie es Game of Thrones vorgemacht hat - KEINE Figur darf unantastbar sein. All die Jahrzehnte, in denen ich PR gelesen habe, wusste ich: Der "Innere Zirkel" der ZA-Träger ist sakrosant, ergo gibt es ein Happy End. Das muss so nicht sein, das ist auch unglaubwürdig auf Dauer
Wobei es unantastbare Figuren gibt als andere. Gucky gehört zu den großen vier (PR, A, G, B). Das lässst sich nicht ändern. Alle anderen dagegen können auch mal verschwinden. Wobei es bei Figuren wie HG Adams überhaupt keine Spannung erzeuigen würde, wenn der gehen würde. Dann doch lieber Gucky...
Mir gefiel es damals überhaupt nicht, als Guckys Änderungen in 27xx zurückgezogen wurden. Dabei war gerade das ein Super-element. Auch das Kielholen von Tekener war toll gemacht. Mehr davon!
Das passt doch nicht zusammen.
- Harzzach
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Vielleicht hat man interkomische, jenzeitliche Auskünfte über Rhodan eingeholt und festgestellt, dass jemand, der als Kardinalfraktor gilt, nicht gerade der ideale Pfropfen ist?Frank Chmorl Pamo hat geschrieben: Hmmm ... kürzlich bei der Antenne meinte man zu Gucky: pffft ... nur ein langlebiges, PSI-begabtes Wesen ... man sucht eigentlich DEN Superstar, Perry Rhodan. Jetzt lässt man Perry (obwohl mit Aura und Superintelligenzenbuster!) einfach wie angegammeltes Obst in der Auslage und hat jemand viel Besseres: Gucky!
Das passt doch nicht zusammen.
Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Das geht noch besser - in der Leseprobe zu 2900 wird angedeutet, dass der arme Perry auf einem Empfang einfach stehengelassen wurde - frei nach dem Motto: nicht wichtige Person.Frank Chmorl Pamo hat geschrieben:Jetzt lässt man Perry (obwohl mit Aura und Superintelligenzenbuster!) einfach wie angegammeltes Obst in der Auslage
Und: welche Aura?
Und: da SIs überhaupt nicht mehr wichtig sind in der Lokalen Gruppe ist auch der "Superintelligentenbuster" nur noch so wichtig wie ein Muttermal unterm Fuß.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Wen entzückt das nicht!!Trevor Casalle 839 hat geschrieben:Und: da SIs überhaupt nicht mehr wichtig sind in der Lokalen Gruppe ist auch der "Superintelligentenbuster" nur noch so wichtig wie ein Muttermal unterm Fuß.
Die Antennen als Zeugen haben sich wohl selber erledigt. Die werden sang- und klanglos aus dem Zeugenstand entlassen.
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Würde man Gucky "nur" parken, so wie Alaska und co, sehe ich die Gefahr, dass er irgendwann zum Deus ex machina wird. nein, bitte mit Würde und in Frieden endgültig entsorgen, Danke.
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- Siganese
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
als erstes, vielen Dank für den Spoiler.
also ich kann mich nicht so ganz in unseren Perry reinversetzten der ja nun mehrmals betont hat das er auf der Seite positiver Superintelligenzen kämpft.
Die machen ein auf Materiequelle. Laut den Infos sterben da auch alle. Oder werden transformiert oder sonstwas. Würde er gegen eine MQ genauso vorgehen? Obwohl er auf der Seite positiver SI steht? Irgendwie ne doofe Zwickmühle.
Ich find ja unser Kosh sogar noch ganz Human, außer das er nun aber Milliarden Leutz aus Orplayd killt und in der Vergangenheit über die Tius gesammelt hat. Er macht nur eine Galaxis kaputt, ganz ohne Rückstände. Andere SI (egal ob positiv oder negativ) machen Ihre komplette MB kaputt. Und jetzt, da sich die Möglichkeit so bietet, dürfen die Einwohner die das können in den Staubgürtel abhauen.
ansonsten ist alles sehr spannend und ich fieber der nächsten Woche entgegen.
grüßle
Obi
also ich kann mich nicht so ganz in unseren Perry reinversetzten der ja nun mehrmals betont hat das er auf der Seite positiver Superintelligenzen kämpft.
Die machen ein auf Materiequelle. Laut den Infos sterben da auch alle. Oder werden transformiert oder sonstwas. Würde er gegen eine MQ genauso vorgehen? Obwohl er auf der Seite positiver SI steht? Irgendwie ne doofe Zwickmühle.
Ich find ja unser Kosh sogar noch ganz Human, außer das er nun aber Milliarden Leutz aus Orplayd killt und in der Vergangenheit über die Tius gesammelt hat. Er macht nur eine Galaxis kaputt, ganz ohne Rückstände. Andere SI (egal ob positiv oder negativ) machen Ihre komplette MB kaputt. Und jetzt, da sich die Möglichkeit so bietet, dürfen die Einwohner die das können in den Staubgürtel abhauen.
ansonsten ist alles sehr spannend und ich fieber der nächsten Woche entgegen.
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- Elena
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Ich werde wohl nie verstehen, warum gerade die beliebtesten Figuren sterben sollen. Galt für Tekener, gilt für Gucky und noch so einige.
Danke für den Spoiler.
Danke für den Spoiler.
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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- Julian
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Trevor Casalle 839 hat geschrieben: Das geht noch besser - in der Leseprobe zu 2900 wird angedeutet, dass der arme Perry auf einem Empfang einfach stehengelassen wurde - frei nach dem Motto: nicht wichtige Person.
Spoiler:
gr J, solche Serien wie Game of Thrones sind für einen echten Perry-Fan kein Maßstab!
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
- Raktajino
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Unzählige Tekener-Fäden zierten seinen Abgang (gefühlt). Opfert sich keiner für Gucky - damit der Faden nicht zum Trauerfaden wird!?
- Harzzach
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Aber für die Autoren sollte es ein Maßstab sein.Julian hat geschrieben: gr J, solche Serien wie Game of Thrones sind für einen echten Perry-Fan kein Maßstab!
Zudem die Erfahrung, einen Roi Danton nicht tot zu lassen, sondern unter dem Leserdruck zu einem blassen Zombie wiederaufstehen zu lassen, mit dem kein Autor jemals wieder richtig etwas anzufangen wusste, eigentlich eine Lehre sein sollte. Zudem auch Scheer schon massenhaft populäre Charaktere über die Klinge hat springen lassen. Weil das mittel- und langfristig GUT ist.
Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
100% Zustimmung!Harzzach hat geschrieben:Aber für die Autoren sollte es ein Maßstab sein.Julian hat geschrieben: gr J, solche Serien wie Game of Thrones sind für einen echten Perry-Fan kein Maßstab!
Zudem die Erfahrung, einen Roi Danton nicht tot zu lassen, sondern unter dem Leserdruck zu einem blassen Zombie wiederaufstehen zu lassen, mit dem kein Autor jemals wieder richtig etwas anzufangen wusste, eigentlich eine Lehre sein sollte. Zudem auch Scheer schon massenhaft populäre Charaktere über die Klinge hat springen lassen. Weil das mittel- und langfristig GUT ist.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Mal abgesehen das ich das mit Gucky nicht glaube, der Zyklus tendiert bei mir inzwischen zum Punkt Null ( Interesse ) . Das wirkt alles so konstruiert und wenig durchdacht wie das Ende des vorherigen Zyklus.
- Raktajino
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Für undurchdacht würde ich den Zyklus nicht halten. Eher Unlogik, die dann zum durchdachten Ende führt.
- Rainer1803
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Re: Spoiler 2898: Uwe Anton - Das unantastbare Territorium
Mit dieser Aussage würde ich noch eine Woche wartenRaktajino hat geschrieben:Für undurchdacht würde ich den Zyklus nicht halten. Eher Unlogik, die dann zum durchdachten Ende führt.