Inhalt
Spoiler:
Perry Rhodan ist mit der ZODIAC auf dem Weg nach Amrydon da wird die Uja von einem Traktorstrahl aus dem Hyperraum geworfen. Durch einen Funkspruch mit einem Löwenähnlichen Bewohner der Galaxis wird er informiert, dass er am Rande des Territorium der Ambaphalistischen Autarkie sei und nur mit deren Erlaubnis (und entsprechender Bezahlung) die "Pilgerreise nach Ambaphal" weiter machen kann. Als ein Enterkommando auf die ZODIAC kommen will tauchen plötzlich 12 Birnenförmige Schiffe auf, gleiche Bauart wie die der Gurrads, der Löwenähnlichen und greifen das Enterkommando an. Die Raumschiffe der Autarkie werden vernichtend geschlagen. Jetzt wollen die Rebellen auf die ZODIAC. Da erscheint Taire Sitareh mit seinem Raumschiff. Rhodan und er beschließen erst einmal die Gurrads nicht wissen zu lassen, dass sie sich kennen. Als beide Raumschiffe plötzlich verschwinden sind die Rebellen wütend und sperren Perry und Taire ein. Da können sie sich zum erstem la in Ruhe austauschen.
Bei der Unterhaltung erläutert Perry Rhodan auch, warum er sich noch nicht entschlossen hat, den Zellaktivator anzulegen. Hat er eigentlich das Recht auf ewiges Leben?
Vanjak, der Anführer der Flotte, kann den beiden aber auch nichts über METEORA erzählen.
Das Raumschiff der Rebellen wird auch nur mit Spucke und guten Willen zusammengehalten. Perry und Taire erlangen den Respekt der Löwenartigen als letzterer ein Leck im Reaktor schließen kann.
Auf dem geheimen Rebellenstützpunkt (sind sie doch immer ;-) ) - treffen die beiden die Anführerin Kanara. Mit Hilfe von Sitareh wollen die Rebellen das Netz um das Schwarze Loch, dem Herz der Autarkie, destabilisieren und somit dieser die Grundlage rauben.
Als Pilger getarnt soll eine kleine Gruppe um Perry und Sitareh nach Ambaphal reisen.
Die erste Sation dorthin ist der Pilgerhafen Tom Dalkitis. Dort erwarten 5 Prüfungen auf die Pilger.
Das Dukhat erinnert an eine Kathedrale in der sich drei Gurrads um die Wünsche und Fragen der Pilger kümmern.
Perry Rhodan fällt ein Arkonide auf, der sie beobachtet.
Bei der ersten Prüfung, dem Koplad, müssen die Pilger nackt vor der ersten Mutter eine rituelle Formel vortragen.
Das meistert die Gruppe.
Im Hotel versucht der Arkonide in das Zimmer Perry Rhodans einzudringen, doch Perry kann ich verscheuchen. Der Aulore ist sicher, es war ein Meuchelmörder.
Die zweite Prüfung, dem Hamit, ist schon beschwerlicher. Die Waschung. Nach einem Aufenthalt und ein paar Bahnen im der Schwimmhalle und dem anschließenden Baden, wird Perry von Teriot, seinem persönlichen Helfer während dieses Rituals, in ein Raum geführt. Diverse Wasserstrahlen, heiß, kalt, groß, breit treffen auf den Körper des Terraners ein. Eine Tortur für den Körper. Danach geht es in einen Raum, einer Sauna ähnlich. Dort wird der Körper Perry Rhodans von Teriot gebürstet und geschlagen. Durch die Wasserstrahlen, der Hitze und dem Schweiß ebenfalls eine Tortur für den Körper und keine Erlösung. In einem weiteren Raum wird Perry in einen Tank mit öliger Flüssigkeit gelegt. Er erinnert ihn an einen Sarg. Die Zeit verrinnt; Perrys' Gedanken kreisen um Situationen in der Vergangenheit mit Thora und seinen Kindern. Er weiß nicht, wie lange er schon in dem Tank liegt. Der Denkel kann nicht geöffnet werden. Eine Seelische Grausamkeit.
Bei den Prüfungen fällt Rhodan immer wieder eine Katzenfrau ins Auge. Irgendwie zieht sie in magisch an.
Die dritte Prüfung, die Tage, stellt sich für Vanjak schwieriger heraus als für Perry Rhodan und Sitareh: Sie müssen sich aus 2.364 Verse des Ambarperdion 200 aussuchen und diese fehlerfrei Vortragen. Dafür brauchen sie gut 2 1/2 Wochen, um Vanjak die Verse beizubringen. In dieser Zeit streift Perry Rhodan immer öfters durch die Pilgerstadt. Doch kein Zeichen des Arkoniden.
Während der vierten Prüfung, der Sera, muss der Turm, Torin genannt, im Zentrum der Stadt erklommen, an der Spitze ein Band abgenommen, und danach wieder heruntergeklettert werden. Alles klappt wie am Schnürchen als plötzlich der Arkonide aus einem Hinterhalt auftaucht. Im Gerangel kann Perry Rhodan nur noch dessen Namen erfahren: Echnast ter Calon, der den Tod von Brast ter Calon und seinem Bruder Debur rächen will. Rhodan kann ihn nicht halten und der Arkonide stürzt in die Tiefe.
Die fünfte Prüfung, die Magah, steht an. Sitareh und Rhodan können diese mit Hilfe der Zellaktivatoren gut meistern: Ein giftiger Wurm muss verspeist werden. Dabei verschluckt sich die Katzenfrau und Perry kann sie vom Erstickungstod bewahren. Ihr Name lautet Dao-Lin H'ay. Dann verschwindet sie.
Da alle Prüfungen bestanden sind erhält das Trio auch Plätze zur weiteren Pilgerreise nach Ambaphal um dort den Stein der Weisheit zu befragen.
Perry Rhodan grübelt noch über den Zellaktivator nach, über vergangene Erlebnisse mit anderen Aktivatorträgern und beschließt dann, diesen für immer anzulegen.
Bei der Unterhaltung erläutert Perry Rhodan auch, warum er sich noch nicht entschlossen hat, den Zellaktivator anzulegen. Hat er eigentlich das Recht auf ewiges Leben?
Vanjak, der Anführer der Flotte, kann den beiden aber auch nichts über METEORA erzählen.
Das Raumschiff der Rebellen wird auch nur mit Spucke und guten Willen zusammengehalten. Perry und Taire erlangen den Respekt der Löwenartigen als letzterer ein Leck im Reaktor schließen kann.
Auf dem geheimen Rebellenstützpunkt (sind sie doch immer ;-) ) - treffen die beiden die Anführerin Kanara. Mit Hilfe von Sitareh wollen die Rebellen das Netz um das Schwarze Loch, dem Herz der Autarkie, destabilisieren und somit dieser die Grundlage rauben.
Als Pilger getarnt soll eine kleine Gruppe um Perry und Sitareh nach Ambaphal reisen.
Die erste Sation dorthin ist der Pilgerhafen Tom Dalkitis. Dort erwarten 5 Prüfungen auf die Pilger.
Das Dukhat erinnert an eine Kathedrale in der sich drei Gurrads um die Wünsche und Fragen der Pilger kümmern.
Perry Rhodan fällt ein Arkonide auf, der sie beobachtet.
Bei der ersten Prüfung, dem Koplad, müssen die Pilger nackt vor der ersten Mutter eine rituelle Formel vortragen.
Das meistert die Gruppe.
Im Hotel versucht der Arkonide in das Zimmer Perry Rhodans einzudringen, doch Perry kann ich verscheuchen. Der Aulore ist sicher, es war ein Meuchelmörder.
Die zweite Prüfung, dem Hamit, ist schon beschwerlicher. Die Waschung. Nach einem Aufenthalt und ein paar Bahnen im der Schwimmhalle und dem anschließenden Baden, wird Perry von Teriot, seinem persönlichen Helfer während dieses Rituals, in ein Raum geführt. Diverse Wasserstrahlen, heiß, kalt, groß, breit treffen auf den Körper des Terraners ein. Eine Tortur für den Körper. Danach geht es in einen Raum, einer Sauna ähnlich. Dort wird der Körper Perry Rhodans von Teriot gebürstet und geschlagen. Durch die Wasserstrahlen, der Hitze und dem Schweiß ebenfalls eine Tortur für den Körper und keine Erlösung. In einem weiteren Raum wird Perry in einen Tank mit öliger Flüssigkeit gelegt. Er erinnert ihn an einen Sarg. Die Zeit verrinnt; Perrys' Gedanken kreisen um Situationen in der Vergangenheit mit Thora und seinen Kindern. Er weiß nicht, wie lange er schon in dem Tank liegt. Der Denkel kann nicht geöffnet werden. Eine Seelische Grausamkeit.
Bei den Prüfungen fällt Rhodan immer wieder eine Katzenfrau ins Auge. Irgendwie zieht sie in magisch an.
Die dritte Prüfung, die Tage, stellt sich für Vanjak schwieriger heraus als für Perry Rhodan und Sitareh: Sie müssen sich aus 2.364 Verse des Ambarperdion 200 aussuchen und diese fehlerfrei Vortragen. Dafür brauchen sie gut 2 1/2 Wochen, um Vanjak die Verse beizubringen. In dieser Zeit streift Perry Rhodan immer öfters durch die Pilgerstadt. Doch kein Zeichen des Arkoniden.
Während der vierten Prüfung, der Sera, muss der Turm, Torin genannt, im Zentrum der Stadt erklommen, an der Spitze ein Band abgenommen, und danach wieder heruntergeklettert werden. Alles klappt wie am Schnürchen als plötzlich der Arkonide aus einem Hinterhalt auftaucht. Im Gerangel kann Perry Rhodan nur noch dessen Namen erfahren: Echnast ter Calon, der den Tod von Brast ter Calon und seinem Bruder Debur rächen will. Rhodan kann ihn nicht halten und der Arkonide stürzt in die Tiefe.
Die fünfte Prüfung, die Magah, steht an. Sitareh und Rhodan können diese mit Hilfe der Zellaktivatoren gut meistern: Ein giftiger Wurm muss verspeist werden. Dabei verschluckt sich die Katzenfrau und Perry kann sie vom Erstickungstod bewahren. Ihr Name lautet Dao-Lin H'ay. Dann verschwindet sie.
Da alle Prüfungen bestanden sind erhält das Trio auch Plätze zur weiteren Pilgerreise nach Ambaphal um dort den Stein der Weisheit zu befragen.
Perry Rhodan grübelt noch über den Zellaktivator nach, über vergangene Erlebnisse mit anderen Aktivatorträgern und beschließt dann, diesen für immer anzulegen.
Mir kam der Roman etwas belanglos vor. Es lag nicht an der Schreibe, die gefällt mir von Rüdiger Schäfer sehr gut..... vielleicht lag es an der Story. Die Prüfungen usw. oder des zum fünften Mal gelesenen "Held gerät zwischen die Fronten" - Plot. Wobei man aus literarischer Sicht ja eventuell sagen kann: Dass soll so sein. Es ist ein Stilmittel des Zykluses.
Die Darstellung einer Religion und wie sie den Pilgern das Geld aus der Tasche zieht, war ganz nett, aber irgendwie auch bekannt.
Ich hätte mir mehr von Perry Rhodans' Gefühlswelt gewünscht. Die Gedanken über die Zellaktivatoren waren schon gute Ansätze, aber zu schnell überwunden.
Und einer der Expose-Autoren oder der Autor vielleicht selber hat früher sehr gerne Wing Commander gespielt.