Klar, er braucht Helfershelfer. Selbstherrliche Unterherrscher sind aber in letzter Konsequenz wieder von ihm abhängig und werden den Teufel tun und ihren Chef auf Dauer vergrätzen. Das dürfte auf Dauer nicht funktionieren und ich denke, die Geschichte hat genügend Beispiel dafür. Und Cheffe kann sich sein System in Ruhe aufbauen, da er lange genug lebt. Vielleicht hat er auch schon ein gut funktionierendes von seinem Vorgänger übernommen.Robert Corvus hat geschrieben:Ja, das hat Konsequenzen für Aufstiegsmöglichkeiten ...R.B. hat geschrieben:Und hier gibt es einen Obermotz, der alleine über 1200 Jahre herrscht, weil er so lange lebt.
Allerdings in diesem Fall tatsächlich nur für die alleroberste Ebene, darunter kann sich ja viel verschieben. Auch ein sehr alter und lebenserfahrener Herrscher kann nicht alles im Alleingang regeln, in so manchen Bereichen des Gondunats wird es Unterherrscher geben, die beinahe schalten und walten können, wie sie mögen.
Ein Automatismus? Der nebenbei ein paar Sonnensysteme samt Bewohner zerstört? Da hat aber jemand nicht richtig programmiert oder es liegt Absicht darin. Vielleicht will ja auch jemand des Obermotzes Platz übernehmen und legt auf diesem Wege ein ganz fieses Ei. Dann würde hinter der ganzen Geschichte jemand stecken, den wir noch nicht kennen. Oder eben gut kennen und noch nicht identifiziert haben. Alles nicht so einfach...Robert Corvus hat geschrieben:Hm ... Haben sie das, oder ist da ein Automatismus abgelaufen?R.B. hat geschrieben:Aber wenn die Thoogondu "normal" gestrickt wären, hätten sie den Kontakt zu den Terranern auf anderem Wege gesucht und keinesfalls ohne Rücksicht auf Verluste diverse Sonnen in Brand gesteckt.
Ich finde es auf jeden Fall toll, Robert, dass du hier mit diskutierst. Danke & Kompliment!