Großraumschiff Diskussion
- Hopfi
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Re: Großraumschiff Diskussion
Eine große, für die unterschiedlichsten Einsätze konzertierten Beibootflotte oder das System mit den MERZ-Modulen sollte den Großteil der Eierlegenden Wollmilchsau-Funktionen abdecken können. Das Trägerschiff selbst muss nur groß sein, Langstreckentriebwerke und leistungsfähige Defensivsysteme haben. Ja, und auch Stauraum, Fabrikkapazitäten und robotische Rohstoffschürfschiffe.
Für Langstreckenexpeditionen sollte das bewährte Androgynen-Roboter-Konzept der Großen-Leere-Expedition wieder angewandt werden. Eine robotische Korvette mit Kommandosemitronik, ein Trupp Posbis und terranische Roboter, eine modulare Kompakt-Multifabrik und ein Container mit seltenen Rohstoffen sollten als Grundstein einer Coma-Basis genügen.
Wenn dann Jahre später das Trägerschiff sich auf dem Heimweg macht, kann es eine Reihe veritabler Flottenstützpunkte anlaufen und Beiboote aller Größenklassen, Ersatzteile und frische Lebensmittel an Bord nehmen. Die Sekitronik und die Terra-Robs werden wieder an Bord genommen, die Stützpunkte werden als Posbi-Kolonie inklusive Zentralplasma weiterbetrieben.
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Wenn dann Jahre später das Trägerschiff sich auf dem Heimweg macht, kann es eine Reihe veritabler Flottenstützpunkte anlaufen und Beiboote aller Größenklassen, Ersatzteile und frische Lebensmittel an Bord nehmen. Die Sekitronik und die Terra-Robs werden wieder an Bord genommen, die Stützpunkte werden als Posbi-Kolonie inklusive Zentralplasma weiterbetrieben.
- Tiberius
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Re: Großraumschiff Diskussion
Es kommt bei einer Langstreckenexpedition aber auch darauf an, was für Ferntriebwerke das Fernraumschiff hat.Hopfi hat geschrieben:Für Langstreckenexpeditionen sollte das bewährte Androgynen-Roboter-Konzept der Großen-Leere-Expedition wieder angewandt werden. [...]
Wenn dann Jahre später das Trägerschiff sich auf dem Heimweg macht, kann es eine Reihe veritabler Flottenstützpunkte anlaufen und Beiboote aller Größenklassen, Ersatzteile und frische Lebensmittel an Bord nehmen.
Damals bei der Expedition an die Große Leere war das Konzept der Stützpunktkette sinnvoll, denn die BASIS flog mit Metagrav-Triebwerken relativ langsam und die Besatzung war wach.
Heutzutage mit der RAS TSCHUBAI und dem Hypertrans-Progressor schläft die Besatzung, das Schiff ist schneller als die BASIS unterwegs und braucht keine Stützpunkte. Die würden sogar eher aufhalten und Zeit kosten.
Für ein Schiff mit Dimesextatriebwerk gilt das gleiche.
Zuletzt geändert von Tiberius am 29. August 2017, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
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- Fartuloon der Ältere
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Re: Großraumschiff Diskussion
War das dieser Thread, wo wir vor Woche schon mal an diesem Thema waren?
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- Pan Greystat
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Re: Großraumschiff Diskussion
Warum wieder kommen ?
mal richtiges Sternenweh eine Galaktische Arche die sich sagt " Scheiß drauf jede Woche eine andere Invasion kein Bock wir gehen"
Die in die große Weite zwischen den Galaxien ein taucht eine neue Heimat zu finden.
Perfekt für ein Spin off oder ein Fandom irgendwie sowas.
Das uneheliche Kind zwischen Basis und RAS. Es braucht ja nur ein Galaxie Hüpfer Antrieb der nicht ganz so flott sein muss. Von Milchstraße nach Andromeda in 2 3 Wochen.
Hmm ich denke an einen Antrieb wie ein von Innenstabilisierter Situationstransmitters also wie ZEUT 80.
Wartungsarm im Intergalaktischen Leerraum sicherers Reisen ^^ Allerdings Enorm groß darum kann es nur in einem Gigantischen Schiff wie dem noch zu planen Träger untergebracht werden.
mal richtiges Sternenweh eine Galaktische Arche die sich sagt " Scheiß drauf jede Woche eine andere Invasion kein Bock wir gehen"
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Perfekt für ein Spin off oder ein Fandom irgendwie sowas.
Das uneheliche Kind zwischen Basis und RAS. Es braucht ja nur ein Galaxie Hüpfer Antrieb der nicht ganz so flott sein muss. Von Milchstraße nach Andromeda in 2 3 Wochen.
Hmm ich denke an einen Antrieb wie ein von Innenstabilisierter Situationstransmitters also wie ZEUT 80.
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
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Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen
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Re: Großraumschiff Diskussion
Langschläfer hat geschrieben:Eierlegende Wollmilchsäue sind imho nie eine wirklich gute Idee.SF-Interessent75 hat geschrieben:Wie wäre eseigentlich mit einem grossen Schiff, etwa in der Grösse von Fenster/Puls-Stationen, Kybb-Titanen oder Traken-Verheeren, die sowohl als Fernraumschiff, Träger und Kampfschiff verwendet werden als auch als so eine Art intergalaktisches Transportsystem? Ich stelle mit so was vor, wie die Fähigkeit, ein Sternenfenster zu errichten oder eine Mega-Transmitterstation. Auch das Polyportsystem hat ja vergleichbares.
Versteh mich nicht falsch, ich bin ein großer Freund von Trägerschiffen - aber darauf (Transport und Reparaturbasis für diese Schiffe) sollten sie sich auch beschränken.
Vielleicht noch eine (einzige) Rolle mehr, etwa Sonnentransmitter zu bauen.
Aber dann ist auch gut.
Wer ein Superkillerkriegsschiff haben will, sollte eben eins bauen. Und es dann von einem Träger bis an die Grenze des Einsatzgebietes mitnehmen lassen.
(Deswegen war ich recht erfreut, als die BASIS ihre Selphyr-Fataro-Superwumme verloren hat. Einfach zu viel.)
Ist in der PR-Welt ja alles vorhanden... aber irgendwann gehen einem die Ideen aus um neues zu machen... also streicht man einiges oder laesst es verschwinden. Sind aber eher dramaturgische Eingriffe
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Re: Großraumschiff Diskussion
Ein gutes Beispiel ist die RAS
Auf der eine Seite wird beschrieben wie Wehrhaft es ist, auf der anderen Seite kommt die Geschichte mit den vielen Woelfen sind des Hasen tot
Andererseits macht es keinen Sinn 100.000 RAs zu bauen... Von den Kosten mal abgesehen. Was soll dann noch passieren...
Ich finde Grossraumschiffe oder Generationen Raumschiffe machen eventuell Sinn, aber dann nur in einer Art und Weise, dass sie einzigartig sind und selten.
Also ich wuerde es langweilig finden wenn 100.000 RAS umher schwirren
Auf der eine Seite wird beschrieben wie Wehrhaft es ist, auf der anderen Seite kommt die Geschichte mit den vielen Woelfen sind des Hasen tot
Andererseits macht es keinen Sinn 100.000 RAs zu bauen... Von den Kosten mal abgesehen. Was soll dann noch passieren...
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Re: Großraumschiff Diskussion
Die RAS ist eher bescheiden was Großraumschiffe angeht. Die GALAXIS-Klasse und Folgemodelle sind nicht so viel kleiner, die QUASAR-Klasse ist größer und beide wurden in erheblichen Stückzahlen gebaut.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
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Re: Großraumschiff Diskussion
Im Kern geht es doch darum, was "das Ding" können soll.
Die RAS ist eine hochgezüchtete UNIVERSUM-Klasse mit der Technik von ~13xx NGZ und folgende Upgrades.
Ein Unikat.
JUPITER- und QUASAR-Klasse werden als Serienprodukte beschrieben.
Zwar nicht mehr mit den Stückzahlen aus Zeiten des SolImp.
Wie lange braucht es trotz Hypnoschulung um eine funktionierende Mannschaft zu erhalten?
Das ist dann doch die nächste Frage
Die RAS ist eine hochgezüchtete UNIVERSUM-Klasse mit der Technik von ~13xx NGZ und folgende Upgrades.
Ein Unikat.
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- Del Hayer
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Re: Großraumschiff Diskussion
Zur angeblichen Quasar Klasse innerhalb PR Weiss ich nichts...
Ich glaube es geht nicht um wirkliche Groesse. Sondern was drin steckt...
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Re: Großraumschiff Diskussion
Hopfi hat geschrieben:Eine große, für die unterschiedlichsten Einsätze konzertierten Beibootflotte oder das System mit den MERZ-Modulen sollte den Großteil der Eierlegenden Wollmilchsau-Funktionen abdecken können. Das Trägerschiff selbst muss nur groß sein, Langstreckentriebwerke und leistungsfähige Defensivsysteme haben. Ja, und auch Stauraum, Fabrikkapazitäten und robotische Rohstoffschürfschiffe.
Für Langstreckenexpeditionen sollte das bewährte Androgynen-Roboter-Konzept der Großen-Leere-Expedition wieder angewandt werden. Eine robotische Korvette mit Kommandosemitronik, ein Trupp Posbis und terranische Roboter, eine modulare Kompakt-Multifabrik und ein Container mit seltenen Rohstoffen sollten als Grundstein einer Coma-Basis genügen.
Wenn dann Jahre später das Trägerschiff sich auf dem Heimweg macht, kann es eine Reihe veritabler Flottenstützpunkte anlaufen und Beiboote aller Größenklassen, Ersatzteile und frische Lebensmittel an Bord nehmen. Die Sekitronik und die Terra-Robs werden wieder an Bord genommen, die Stützpunkte werden als Posbi-Kolonie inklusive Zentralplasma weiterbetrieben.
Das ist des Nachdenkens wert
Wobei die Posbi schon das Prinzip der Molekuel Genese kannten, also aus x-beliebigen Materialien, benoetigtes Herzustellen... Wo ist diese Technik geblieben?
Zuletzt geändert von Del Hayer am 29. August 2017, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
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- Tiberius
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Re: Großraumschiff Diskussion
Aber keines davon hat einen intergalaktischen Antrieb, der die Kosten in die Höhe getrieben haben dürfte und auch noch Nachteile für die Besatzung hat.Batman hat geschrieben:Die RAS ist eher bescheiden was Großraumschiffe angeht. Die GALAXIS-Klasse und Folgemodelle sind nicht so viel kleiner, die QUASAR-Klasse ist größer und beide wurden in erheblichen Stückzahlen gebaut.
Ganz davon abgesehen, daß erstmals ein Hawk V/Librotron, ein intermittierendes Transitionstriebwerk und eine Semitronik eingebaut wurden.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Wobei ich der Ansicht bin dass das Triebwerk der Marco Polo, von Waringer entwickelt, auch Post HI funzt...Tiberius hat geschrieben:Aber keines davon hat einen intergalaktischen Antrieb, der die Kosten in die Höhe getrieben haben dürfte und auch noch Nachteile für die Besatzung hat.Batman hat geschrieben:Die RAS ist eher bescheiden was Großraumschiffe angeht. Die GALAXIS-Klasse und Folgemodelle sind nicht so viel kleiner, die QUASAR-Klasse ist größer und beide wurden in erheblichen Stückzahlen gebaut.
Ganz davon abgesehen, daß erstmals ein Hawk V/Librotron, ein intermittierendes Transitionstriebwerk und eine Semitronik eingebaut wurden.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Fartuloon der Ältere hat geschrieben:Im Kern geht es doch darum, was "das Ding" können soll.
Die RAS ist eine hochgezüchtete UNIVERSUM-Klasse mit der Technik von ~13xx NGZ und folgende Upgrades.
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Ich denke schon waehrend des Baus muss die Mannschaft geschult werden
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Re: Großraumschiff Diskussion
Man könne ja von der RAS-Klasse eine abgespeckte Variante für den Einsatz als Ultraschlachtschiff ableiten. Semitronik, Aagenfelt-Blitz und Hypertakttriebwerk ja, dafür jedoch ohne Hypertrans. Auch die Erholungslandschaft kann auf das für Großraumschiffe übliche Format zurückgestutzt werden. Auch die 8 500-m-Beiboote können ersatzlos gestrichen werden. Das freigewordene Volumenkannn dann für die Kampfwertsteigerung verwendet werden. Eine schöne Ergänzung für die Jupiter-Klasse. Seit der HI-Erhöhung gilt für dem Kampfraumschiffsbau folgende Devise: Größe, für sich selbst gesehen, bringt mit sich selbst eine eigene Qualität mit ein.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Quasar-KlasseDel Hayer hat geschrieben:Zur angeblichen Quasar Klasse innerhalb PR Weiss ich nichts...
Ich glaube es geht nicht um wirkliche Groesse. Sondern was drin steckt...
Du hast natürlich recht das die Größe allein nicht notwendigerweise ausschlaggebend ist
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Re: Großraumschiff Diskussion
Das Dimesexta-Triebwerk ist tot. Es kann nicht mehr gebaut werden, da die wichtige Komponente Sextagonium nicht mehr hergestellt werden kann. Schon vor der Hyperimpedanzerhöhung.Del Hayer hat geschrieben:Wobei ich der Ansicht bin dass das Triebwerk der Marco Polo, von Waringer entwickelt, auch Post HI funzt...
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Re: Großraumschiff Diskussion
Der Dimesextaantrieb funktionierte sogar VOR der HI nicht mehr. Sextagonium bauen is' nich mehr. Wird spekulativ der Normalisierung DORIFERs oder der Loslösung des Frostrubins zugeschrieben.Del Hayer hat geschrieben:Wobei ich der Ansicht bin dass das Triebwerk der Marco Polo, von Waringer entwickelt, auch Post HI funzt...Tiberius hat geschrieben:Aber keines davon hat einen intergalaktischen Antrieb, der die Kosten in die Höhe getrieben haben dürfte und auch noch Nachteile für die Besatzung hat.Batman hat geschrieben:Die RAS ist eher bescheiden was Großraumschiffe angeht. Die GALAXIS-Klasse und Folgemodelle sind nicht so viel kleiner, die QUASAR-Klasse ist größer und beide wurden in erheblichen Stückzahlen gebaut.
Ganz davon abgesehen, daß erstmals ein Hawk V/Librotron, ein intermittierendes Transitionstriebwerk und eine Semitronik eingebaut wurden.
Sextagonium
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Re: Großraumschiff Diskussion
MaterieumwandlerDel Hayer hat geschrieben:
Wobei die Posbi schon das Prinzip der Molekuel Genese kannten, also aus x-beliebigen Materialien, benoetigtes Herzustellen... Wo ist diese Technik geblieben?
Günther
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Re: Großraumschiff Diskussion
Ich wuerde Salkrit verwenden...Tiberius hat geschrieben:Das Dimesexta-Triebwerk ist tot. Es kann nicht mehr gebaut werden, da die wichtige Komponente Sextagonium nicht mehr hergestellt werden kann. Schon vor der Hyperimpedanzerhöhung.Del Hayer hat geschrieben:Wobei ich der Ansicht bin dass das Triebwerk der Marco Polo, von Waringer entwickelt, auch Post HI funzt...
Nun jedes anderes 6D Schwingende Quarz wuerde auch gehen... Eventuell muss man anpassen aber nicht unloesbar.
Andererseits wenn ich an die PLL Technik denke, dann koennte man durchaus auch 5D Quarze auf 6D oder 7D auf einer Oberwelle laufen lassen.
Zuletzt geändert von Del Hayer am 29. August 2017, 23:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Danke fuer die Hilfe...Moonbiker hat geschrieben:MaterieumwandlerDel Hayer hat geschrieben:
Wobei die Posbi schon das Prinzip der Molekuel Genese kannten, also aus x-beliebigen Materialien, benoetigtes Herzustellen... Wo ist diese Technik geblieben?
Günther
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Re: Großraumschiff Diskussion
Wäre möglich ... nur spielt da der Expokraten-Degrader nicht mit.Del Hayer hat geschrieben:Ich wuerde Salkrit verwenden...Tiberius hat geschrieben:Das Dimesexta-Triebwerk ist tot. Es kann nicht mehr gebaut werden, da die wichtige Komponente Sextagonium nicht mehr hergestellt werden kann. Schon vor der Hyperimpedanzerhöhung.Del Hayer hat geschrieben:Wobei ich der Ansicht bin dass das Triebwerk der Marco Polo, von Waringer entwickelt, auch Post HI funzt...
Nun jedes anderes 6D Schwingende Quarz wuerde auch gehen... Eventuell muss man anpassen aber nicht unloesbar.
Sprich: In der Serie wird es nie wieder auftauchen, denn ansonsten würde die Hyperimpedanzerhöhung ausgehebelt werden.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Diese Aussage finde ich etwas gewagt. Ist es 'möglich' das ein anderes funktioniert? Durchaus. Das heißt nicht das es 'wird'.Del Hayer hat geschrieben:Nun jedes anderes 6D Schwingende Quarz wuerde auch gehen... Eventuell muss man anpassen aber nicht unloesbar.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Sie ist doch schon ausgehebelt... Wenn das Teil auch Hypertrans sich jetzt bezeichnet...Tiberius hat geschrieben:Wäre möglich ... nur spielt da der Expokraten-Degrader nicht mit.Del Hayer hat geschrieben:Ich wuerde Salkrit verwenden...Tiberius hat geschrieben:Das Dimesexta-Triebwerk ist tot. Es kann nicht mehr gebaut werden, da die wichtige Komponente Sextagonium nicht mehr hergestellt werden kann. Schon vor der Hyperimpedanzerhöhung.Del Hayer hat geschrieben:Wobei ich der Ansicht bin dass das Triebwerk der Marco Polo, von Waringer entwickelt, auch Post HI funzt...
Nun jedes anderes 6D Schwingende Quarz wuerde auch gehen... Eventuell muss man anpassen aber nicht unloesbar.
Sprich: In der Serie wird es nie wieder auftauchen, denn ansonsten würde die Hyperimpedanzerhöhung ausgehebelt werden.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Ob die HI Erhöhung wirklich als Schranke gelten sollte ( dafür hat man mit Traitor und so weiter total gegen gearbeitet)
Aber die HI Erhöhung hat ( und sollte wohl auch) viele Einmal und nie wieder Supertechniken aus der früh Zeit den gar komplett aus gemacht.
Außerdem nur weil es damals mit Low Tech gearbietet hat heißt es nicht das es nach der HI immer noch Arbeitet. Früher war Howalgonium das Ding für alles heute ist das Zeug nur noch als Briefbeschwerer zu gebrauchen.
Dafür sind andere die Damals besserer Beifang gewesen ist nun wirkungsvoller und langlebiger.
Es hat sich also einiges Verschoben. Die Technik muss wenn nicht neu erfunden doch wenigstens neu überdacht und teils stark Modifiziert werden.
Aber die HI Erhöhung hat ( und sollte wohl auch) viele Einmal und nie wieder Supertechniken aus der früh Zeit den gar komplett aus gemacht.
Außerdem nur weil es damals mit Low Tech gearbietet hat heißt es nicht das es nach der HI immer noch Arbeitet. Früher war Howalgonium das Ding für alles heute ist das Zeug nur noch als Briefbeschwerer zu gebrauchen.
Dafür sind andere die Damals besserer Beifang gewesen ist nun wirkungsvoller und langlebiger.
Es hat sich also einiges Verschoben. Die Technik muss wenn nicht neu erfunden doch wenigstens neu überdacht und teils stark Modifiziert werden.
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.
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Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
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Re: Großraumschiff Diskussion
Die HI war anfangs eine Bremse.
Es ist unnötig, mit einer Space-Jet oder einem Raumjäger von Galaxis zu Galaxis zu düsen.
Vermute man hatte vor, mehr Raum für Detailarbeit (Schilderungen) zu bieten.
Nicht mehr mit einem Sprung x Mio Lichtjahre schnell was erledigen.
Und vor der eigenen Haustür - Milchstraße bis Andromeda und den dazu gehörenden Satelliten-Galaxien - kennt man sich kaum aus.
Es gibt "heute" nur noch wenige hochleistungsfähige Schiffe.
Die Technik ist aufwendiger und kostspieliger geworden.
Wobei, mancher Autor scheint das gelegentlich zu unterdrücken.
Eine Frage, die mich bewegt: Wo kommt das Ganze Salkrit und Ynkelonium her?
Früher war es selten und teuer, heute ist es in jedem Hi-Tech-Aggregat verbaut (so mein Empfinden).
Gibt es neue Vorkommen oder kann man es inzwischen synthetisch herstellen?
Es ist unnötig, mit einer Space-Jet oder einem Raumjäger von Galaxis zu Galaxis zu düsen.
Vermute man hatte vor, mehr Raum für Detailarbeit (Schilderungen) zu bieten.
Nicht mehr mit einem Sprung x Mio Lichtjahre schnell was erledigen.
Und vor der eigenen Haustür - Milchstraße bis Andromeda und den dazu gehörenden Satelliten-Galaxien - kennt man sich kaum aus.
Es gibt "heute" nur noch wenige hochleistungsfähige Schiffe.
Die Technik ist aufwendiger und kostspieliger geworden.
Wobei, mancher Autor scheint das gelegentlich zu unterdrücken.
Eine Frage, die mich bewegt: Wo kommt das Ganze Salkrit und Ynkelonium her?
Früher war es selten und teuer, heute ist es in jedem Hi-Tech-Aggregat verbaut (so mein Empfinden).
Gibt es neue Vorkommen oder kann man es inzwischen synthetisch herstellen?
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