Koltonen

Technik, Galaxien, Welten, Völker, SIs und andere Wunder...
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Paladin
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Koltonen

Beitrag von Paladin »

Die Koltonen sind meiner Meinung nach eines der, wenn nicht sogar dass, mächtigste und technologisch hochstehende Volk der EA (ausgenommen hohe Mächte).

Diese Meinung beruht darauf, dass sie das einzige (mir) bekannte Volk sind das 11D Technologie hat
.Die Koltonen nutzten noch höhere Dimensionen, mit den elfdimensionalen Gyshon-Dimensionsfalten mindestens bis zur 11. Dimension. (https://www.perrypedia.proc.org/wiki/Dimensionen)
Des Weiteren haben sie die so ziemlich größten und mächtigsten Raumschiffe (https://www.perrypedia.proc.org/wiki/GROYKOPON)

Auch da man fast nichts über Sie weiß und sie nur als Randnotiz im Aphilie Zyklus auftreten übeben sie eine starke Faszination auf mich aus.

Was ist eure Meinung zu den Koltonen?
Wie schätzt ihr Ihre technischen Möglichkeiten ein?
Und wie groß vermutet ihr die GROYKOPON?
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Kardec
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Re: Koltonen

Beitrag von Kardec »

Tja, was mach mer etzat :D

Das PEND hat ja klar gesagt das Universum sei 8D.
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Pan Greystat
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Paladin hat geschrieben:Die Koltonen sind meiner Meinung nach eines der, wenn nicht sogar dass, mächtigste und technologisch hochstehende Volk der EA (ausgenommen hohe Mächte).

Diese Meinung beruht darauf, dass sie das einzige (mir) bekannte Volk sind das 11D Technologie hat
.Die Koltonen nutzten noch höhere Dimensionen, mit den elfdimensionalen Gyshon-Dimensionsfalten mindestens bis zur 11. Dimension. (https://www.perrypedia.proc.org/wiki/Dimensionen)
Des Weiteren haben sie die so ziemlich größten und mächtigsten Raumschiffe (https://www.perrypedia.proc.org/wiki/GROYKOPON)

Auch da man fast nichts über Sie weiß und sie nur als Randnotiz im Aphilie Zyklus auftreten übeben sie eine starke Faszination auf mich aus.

Was ist eure Meinung zu den Koltonen?
Wie schätzt ihr Ihre technischen Möglichkeiten ein?
Und wie groß vermutet ihr die GROYKOPON?

11 Dimensionale Technik. Da ist halt die Frage ob es die selben "Richtlinien" bei Dimensionen haben wie wir. Dazu kommt den Linearraum sehen wir nicht als Dimension an obwohl wir ihn für allen Möglichen M*** nutzen mehr als den Hyperraum. Wenn man also jede Zwischenschicht als Seperate Dimension ansieht gibts gleich mal 1/3 Mehr ^^

Is ne lange Zeit her das ich das gelesen habe aber irgendwie seltsam ist es schon. Ein Schwarzes Loch das eine Galaxie fressen soll ? Entweder ein Langzeitplan oder man braucht erstmal 5 bis 10 andere Galaxien um sie zu einem Schwarzen Loch zu falten.

Aber ein Schiff von Mittlerer Planeten größe ist jetzt nicht sooo Beeindruckend. Es gibt viele Völker die größere Schiffe haben. Die Lamark und ihre Vergleichsschiffe sind
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Del Hayer
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Hmmm die Rechnung sollte dann heissen 8x2-1 oder = (n*2)
Wuerde bedeuten wenn ich die trennschichten mitrechne dann waeren es bei 8 Terranischen Dimensionen dann 15 Koltonische...
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Pan Greystat
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Ein wie ich finde deutlich vernachlässigtes Volk sind auch die Arcoana
Man hat sie ja nur quasi zu einem Moment kennen gelernt wie fast alle großen Völker an dem ihre Tage fast gezählt gewesen sind. Wie die Porlyter und die Algorrian.

Allgemein scheint lediglich die Menschheit so von den Hohen Mächten und Superinteligenzen unter Druck gesetzt zu werden. Was ich teilweise etwas Schade finde.
Schlieslich gibt es ja nicht nur ES und überall im Universum toben sich die Kosmokraten aus.
Naja egal aktuell sind wir ja immernoch in Vergangenheitsbewältigung. mit der Erstauflage
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Re: Koltonen

Beitrag von Truktan »

Ja, der Beschreibung in Heft #744 nach scheinen die Koltonen und die Ospünen sicherlich noch deutlich mächtiger gewesen zu sein, als die Porleyter, die Baolin-Nda oder die Anthurianer (die 3 Völker mit der hochstehensten Technologie unterhalb der "SI-Ebene", die in der Serie eine größere Rolle spielten). Die Koltonen beherrschten offensichtlich einen Bereich, der etliche Galaxien umfaßte. Daß sie das ganze Universum beherrschten, wie Voillocron behauptete, bezweifle ich allerdings stark ...

So wie die Koltonen nur in einem einzigen Heft erwähnt wurden, sind die Ospünen nur in einem einzigen Absatz in diesem Heft erwähnt worden - allerdings so, daß man schließen kann, daß sie den Koltonen nahezu ebenbürtig waren.

Die Koltonen waren ganz klar auch individuell ausgesprochen beeindruckend. Sie besaßen psionische Kräfte und konnten sich auf mehrere komplexe Tätigkeiten gleichzeitig konzentrieren. Allerdings schienen sie auch langsam dekadent geworden zu sein. Sie konzentrierten sich lieber auf Musik und auf Spiele als sich persönlich um die strategischen und politischen Probleme ihres Reiches zu kümmern (ein wenig wie die Arkoniden der Zeit um das Jahr 2000 AD herum).

Interessant ist, daß es einen Koltonen gab ("Traipon"), der davon überzeugt war, daß die Auflösung der koltonischen Macht (konkret durch die Entstofflichung der meisten Koltonen) durch ein "Höheres Wesen" ausgelöst wurde. Die anderen Koltonen glaubten ihm nicht, vor allem wohl, weil sie die Vorstellung von etwas, das mächtiger als die Koltonen war, nicht akzeptieren wollten. Aber wer weiß, vielleicht hatte Traipon recht und die umgebenden Superintelligenzen oder gar die Kosmokraten/Chaotarchen hatten die Geduld mit den Koltonen verloren und hatten beschlossen, ihre Machtstrukturen zu zerschlagen ...
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Re: Koltonen

Beitrag von Truktan »

Die Arcoana hatten eine Technologie, die der damaligen terranischen zweifellos überlegen war. Unter anderem waren ihre Schiffe über große Entfernungen mehr als doppelt so schnell wie die besten terranischen Einheiten. Aber den Rassen mit extremer Hochtechnologie wie Porleytern, Baolin-Nda oder Anthurianern waren sie - denke ich - doch noch lange nicht ebenbürtig.

Sie standen zu der Zeit, als die Terraner ihnen begegneten, anscheinend unter dem "Haluter-Effekt". Nachdem sie früher gefürchtete Eroberer waren, erschraken sie irgendwann vor sich selber, wurden friedlich und zogen sich auf ihre eigene Welt zurück. Sie hielten sich dann aus der "großen Politik" heruas und scheuten sogar jeden Kontakt mit Wesen von außen soweit, daß sie regelrecht einen Schock erlitten, als die Ennox bei ihnen auftauchten.
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Pan Greystat
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

1. Was die Koltonen von sich selbst behaupten ^^ kann wahr sein muss aber nicht. ES behauptet auch gerne mal das er 10 Tausend Galaxien beherrscht etwas hoch gestapelt :D

2. Koltonen erinnern doch ein wenig an die V'Aupertir die ja auch ein auf und nieder mit gemacht haben. Expansionswellen gigantischen Ausmaß. Technologien fern ab von allem was gut und böse ist. ( Wenn es in den paar Bänden wo man davon hört auch weit weniger Kryptisch ist als die Koltonen)

Die Menschheit bzw Milchstraße mit ES ist ja auch ein gravirender Sonderfall. Kaum eine SI greift so direkt ein und stellt sich als so Sprunghaft und teilweise Schwach heraus wie ES. Er ist der Klassen Clown des Universums. Auch Kelosker z.B. erinnern eher an Geschaffene Wesen. Wie könnte man eine Hoch inteligente Sklavenrasse besser unterkontrolle halten wenn sie sogar für n Gabel halten zu ungeschickt sind XD
Auch das mit den 11 Dimensionen das Hetos der 7 hat ja auch mindestens 7 Galaxien umspannt . Gehen wir davon aus das die Milchstraße und die 2 3 Erwähnten Galaxien die vorher befriedet wurden mit zählen schätze ich es so auf 15 20 Galaxien die dem Hetos angehörten. ( Wobei Galaxien ja unterschiedlich groß sein können. Mangelanwolken oder Hirdobaan oder Galaxien wie Queeneroch. Galaxien die keiner haben will. Weil keiner da.=
Auch die Archäonten haben scheinbar ein gigantisches Reich oder zumindest Einflussgebiet gehabt wozu sonst so ein weites Netz von Schwarzen Sternenstraßen.

Auch die 11 Dimension. Wenn man die Librationszonen wie den Linearraum und dergleichen als Seperate Dimension bezeichnet. Und verdient hätte der Linearraum das auf jedenfall so viel wie damit angestellt wird.
Und zwischen jeder Dimension zur anderen eine solche Trennschicht ist sind Koltonen also bei ihrer 11 Dimension im Sextadim ergo der Terranischen 6. Dimension.
Damit würden sie etwa auf der Stufe mit den Capins , den Loower und anderen Leicht überlegenden Spezies stehen. Was angesichts des Konsents ihres auftretens durchaus Logisch erscheint.

3. " Das ganze Universum beherrschend" Was ja durchaus möglich ist. Wir wissen von Universen die deutlich übersichtlicher sind und sich daher auch besser beherrschen lassen. Eventuell sind die Koltonen auch aus einer dieser vielen Tiefschlag Zeiten wo große Teile des Universums noch nicht so weit sind oder grade ausgestorben. Siehe Milchstraße. In der einen Zeit so viele Spezies das sie sich gegenseitig auf die Füße Latschen in anderen Phasen Brachland.
Wenn es Perry ein wenig anders anstellen würde wär er auch schon lange Herr von Andromeda den Mangelan Wolken , Gruelfin , der gesamten Mächtigkeitsballung von ESTARTU , Fornax,Triangulum/Ardustar, Hangay , Ambriador und das sind nur die Galaxien die er wirklich hätte übernehmen können ohne das ihn wär hätte aufhalten können :D und dafür hat er nur ein halbes Jahrzentausend gebraucht.
Perrypedia hat geschrieben:Lange Zeit waren die Koltonen wohl der Schrecken des Universums - sie herrschten über eine große Zahl von Galaxien. Jeglicher Gedanke an Widerstand wurde mit der Vernichtung einer Galaxie bestraft, indem z.B. künstlich Schwarze Löcher erzeugt wurden, die diese Galaxien vernichteten
Allein dieses Zitat was so wohl auch im Buch steht ist jawohl der Absolute Overkill der Übertreibung aus heutiger Sicht.
"Du Mukst auf dann Spreng ich deine Galaxie " In dem ich 1. Schwarzes Loch erschaffe o.O ? Wie soll das denn bitte gehen.
Das ist als wenn jemand zu dir sagt "eh lass die Finger von meiner Schwester sonst verhau ich dich mit dem Mond"
Da hat der Autor bewusst oder nicht wohl gern ganz groß Auftrumpfen wollte. Damals sind ja die ersten Schritte richtung großes Zusammenhänge Mächtige Sporenschiffe hast du nicht gesehen aufgetreten

Aber z.B. Balayndagar wird als Galaxie bezeichnet. Ein Haufen von grade einmal 6500 Sternen und ein Supermassives Schwarzes Loch.
Perrypedia hat geschrieben: Sternhaufen sind die kleinsten Formen. Sie kommen zu Hunderten in jedem Halo einer Galaxie vor; in Ganuhr sind es gar Millionen. Sie enthalten einige Dutzend bis einige Hunderttausend Sterne. Um die Milchstraße bewegen sich schätzungsweise 1000 Sternhaufen verschiedener Größen. Beispiele: Dashkon-Sektor, Rangvilaan.
Kugelsternhaufen sind große, alte bis sehr alte Formen von Sternhaufen. Sie enthalten einige Hunderttausend bis einige wenige Millionen Sterne. Beispiele: M 3, Cerkol, Virginox und vor allem M 13, der bekannteste überhaupt.
Kleingalaxien können bis zu einigen Milliarden Sternen enthalten. Sie haben selten eine definierte Form. Oft sind sie Begleiter von Großgalaxien. Beispiele: Andro-Alpha, Große Magellansche Wolke, Morschaztas.
Großgalaxien haben meist eine erkennbare Form; sie enthalten mehrere 100 Milliarden Sterne. Beispiel: Andromeda, M 87 und natürlich die Milchstraße selbst.
Riesengalaxien sind die seltenen Giganten unter den Sternhaufen. Sie enthalten mindestens 600 Milliarden Sterne. Beispiel: HUDF-J2.
Laut dieser Aufzeichnung verdient diese "Galaxie" also grade mal den Titel Sternhaufen.

Ist halt alles eine Auslegungssache. Wenn man Perry Abenteuer in einem Geschichtenbuch schreiben würde dann hat er auch fast im alleingang das ganze Universum 3 1/2 mal gerettet und mindestens 28 mal ein Jahrtausende langes Unrecht und Monster zur strecke gebracht .
Wenn ich ein Wesen von außerhalb wär und in der Milchstraße die Akten durch blättern würde wär ich aber so schnell weg das kann man sich nicht vorstellen und würde mir ein anderes Reich suchen wo ich Eroberer spielen kann.

4. Die Haluter wurden fremd Gesteuert befriedet und die Arcoana haben zumindest Teilweise auch Fremdeinfluss gehabt.
Aber eine Spezies die wirklich ganze Galaxien leer fegen und fressen kann. Sogar Galaxien in den Beauftragte der Kosmokraten arbeiten diese vertreiben UND sogar Töten können.

Das einzige was man wirklich von den Koltonen weiß ( Angeblich haben sie ja ALL ihr Wissen um schwarze Löcher an die Spezis der Nacht weiter gegeben) Das sie mit Schwarzen Löchern besser um zu gehen verstanden haben als die meisten anderen Spezies die man so rum laufen sieht.
Das sie sich selbst ausgelöscht haben ( für ein Volk das ein ganzes Universum unterworfen hat und so weiter eine beachtliche Leistung überall Zeitgleich zu entstofflichen)
Das ergibt alles hinten und vorne keinen Sinn wenn wir es Wörtlich nehmen

Ich für meinen Teil schätze die Koltonen als eine 6 D Spezies mit einem Einflussbereich einer Lokalen Gruppe ein.
Wenn man so will Milchstraße Andromeda samt allen was dazwischen liegt oder Ähnlicher Umfang wie es das Hetos der Sieben erreicht hat.
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Re: Koltonen

Beitrag von marafritsch2705 »

koltonen...erinnert mich an die lügen des gondunats
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Del Hayer
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Hmmm interessant.

Vergleiche ich die Geschichte der Erde, dann hatten Grossreiche nur dann Bestand wenn sie mit "strenger Hand gefuehrt wurden". Warum das so ist Weiss ich nicht...
Aber eines ist sicher, irgendwann setzt immer die "resistance" ein
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Pan Greystat
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Das würde ich so garnicht sagen

Wir sind ja relativ Beschrenkt was Informationen an geht. Wir kennen nur uns und davon auch grade mal die letzten 100 Jahre relativ genau je weiter es nach hinten geht je ungenauer wird es .
Bedenkt man aber wie lange Ägypten mehr oder weniger Stabil und als " Staat" Volk bestandt hatte.
Vielleicht ist das Antike Ägypten das Arkon der Erde also am Ende Dekadent geworden ist auch wenn ich das nicht glaube,

Im Gegenteil Dekadenz für alle kann es nur geben wenn jemand anderes die Arbeit mit macht. Dabei aber frieden zu halten geht vielleicht in 100 Jahren ( Technisch Möglich)

Das Schlimme ist ^^ Wir Menschen könnten schon heute so glücklich sein Wenn wir nicht von menschen Geführt würden/Regiert würden.
Macht über andere Menschen ist auch heute noch das was den meisten Hass wachsen lässt. Wie kann man besser und schneller Zuspruch und Machtpositionen bekommen in dem man andere davon Überzeugt das sie Angst haben müssen das etwas schlechter wird.
Bestes Beispiel. Die FLÜCHTLINGSKRIESE. Ja es gab eine und die Kriese hat besonders die Flüchtlinge betroffen. Trotzdem Gehen Millioen Menschen in ganz Deutschland auf die Straße die noch nicht einen dieser Flüchtlinge gesehen haben XD

Besonders schön ist es auch zu sehen die REICHEN Steuer. Eine Steuer die wahrscheinlich nur einen Einstelligen Prozentsatz der Menschen betrifft die aber auch nicht Arm macht sondern eher weniger Reich trotzdem ist die Vertretung der Menschen die für die Mehrheit sprechen soll fast durch die Bank dagegen ^^
Das soll nicht Politisieren sondern zeigen das wir Menschen nicht dazu in der Lage sind ein Beliebtheitswettbewerb zur Macht zu gewinnen ohne von Leuten mit Macht in diese Pose gehoben zu werden. Aus Freundlichkeit wird das aber kaum jemand machen :D

Aber selbst wenn jetzt Selbstlose Aliens kommen würden. Ich geb euch brief und siegel die Machtmenschen würden die Leute aufwiegeln weil sie sich nicht vorstellen können das es Wesen gibt die Macht NICHT ausnutzen XD
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Dies mag alles sein...

Der Mensch ist eigentlich ein Raubtier... auch wenn er es nicht gerne zugibt. Der Beweis sind seine Zahnstruktur...
Auch wenn er gelernt hat sich nur rein Pflanzlich zu ernaehren, aber aus der Not heraus!

Der Mensch ist ein Rudeltier. Daraus ergeben sich eindeutig viele notwendige Ableitungen. Es muss ein Rudelfuehrer her...
Damit gibt es an sich schon Machtverschiebungen weil einer muss das Rudel anleiten. Ueber die Form kann man Streiten, da dies von Vernunft basierten Steuerung bis zur Diktatur streut.

Dies ist eine komplizierte und kaum eindeutige Situation, gerne gibt der Mensch seine Beute nicht ab (auch wenn es nur Geld ist). Und auch Rassismus ist so eine Sache... Da Angst herrscht der Fremde nimmt mir Futter weg (sei es Arbeit, Geld usw.)

Ich bin der Meinung, der Mensch muss lernen zusammenzuarbeiten und Vertrauen aufbringen. Solange irgendwie ein Quentchen Neid vorherrscht die an die Futtergruende geht, wird es immer zu Auseinandersetzungen kommen. Allein schon der Gedanke der Andere koennte ein bisschen mehr haben fuehrt zu Missmut. Andererseits sind die meisten zu faul ueber so etwas nachzudenken, lieber starrt man auf sein Tablett, spielt und laesst sich besaeuseln. Anstatt man solche Dinge hinterfragt.
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Menschen sind KEINE Raubtiere.
Zumindest nicht unsere letzten 10 Vorfahren.
Außer du zählst Wildschweine zu den Raubtieren.
Wir haben Allesfresser Zähne. Eben wie Wildschweine Eckzähne zum zupacken Schneide Zähne zum zerbeißen und Backenzähne zum Mahlen ( die Nutzlos währen für einen Räuber fleisch kann man nicht zermahlen.)

Wir sind ja zumindest mit den Affen verwandt wie nahe oder fern sei mal da hin gestellt.
Dort gibt es eine schöne Geschwisterspezies.
Die Schimpansen und Bonobos.
Schimpansen sind Futterneider und dem Naturgesetz des Der Stärkere bekommt Nachwuchs. Sie können zwar zusammen Arbeiten und tun dies auch allerdings gibt es Ränge in den Familien. Schimpansen sind in einem Ständigen Kampf und die besten Nahrungsmittel und Lebensraum mit Artgenossen verstrickt sie führen sogar so etwas wie Krieg bei dem sie Präventiv schwächere Gruppen ausschalten.
Bonobos leben quasi im Garten Eden. Es gibt genug futter und die Fressfeinde halten sich in grenzen. Ihr Überlegeb ist dann am meisten gesichert wenn die Familie stark ist. Sie Teilen ihre Nahrung und sind allgemein fast schon zu friedlich.
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Pan Greystat hat geschrieben:Menschen sind KEINE Raubtiere.
Zumindest nicht unsere letzten 10 Vorfahren.
Außer du zählst Wildschweine zu den Raubtieren.
Wir haben Allesfresser Zähne. Eben wie Wildschweine Eckzähne zum zupacken Schneide Zähne zum zerbeißen und Backenzähne zum Mahlen ( die Nutzlos währen für einen Räuber fleisch kann man nicht zermahlen.)

Wir sind ja zumindest mit den Affen verwandt wie nahe oder fern sei mal da hin gestellt.
Dort gibt es eine schöne Geschwisterspezies.
Die Schimpansen und Bonobos.
Schimpansen sind Futterneider und dem Naturgesetz des Der Stärkere bekommt Nachwuchs. Sie können zwar zusammen Arbeiten und tun dies auch allerdings gibt es Ränge in den Familien. Schimpansen sind in einem Ständigen Kampf und die besten Nahrungsmittel und Lebensraum mit Artgenossen verstrickt sie führen sogar so etwas wie Krieg bei dem sie Präventiv schwächere Gruppen ausschalten.
Bonobos leben quasi im Garten Eden. Es gibt genug futter und die Fressfeinde halten sich in grenzen. Ihr Überlegeb ist dann am meisten gesichert wenn die Familie stark ist. Sie Teilen ihre Nahrung und sind allgemein fast schon zu friedlich.

Du Vergisst dass wir Schneide Zaehne, Reiss Zaehne und Mahl Zaehne haben, kenne nur wenige Raubtiere die zugeben sie waeren Raubtiere. Dass wir inzwischen Allesfresser sind ist absolut richtig, denn ansonsten haette er nicht in der Natur ueberlebt, vorallem nicht deren widrigkeiten. Die Gattung Mensch, die wie du sagst mit den Primaten verwandt sind, gehoeren mit zu den erfolgreichsten Jaegern der Evolution. Auch im Menschen steckt das Naturgesetz des Staerkeren.
Das wir trotz einer weiteren Gabe der Natur, die erweiterte Inelligenz, missbrauchen.
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Aber ist nicht das Gesetz des Staerkeren gleichzeitig auch sowas wie Macht ueber Andere?
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Ich meine das so.
JÄGER sind Katzenartige oder Hundeartige Also Löwen Hyänen und so weiter die Frisches oder Totes Fleisch Erlegen.
Menschen stammen zumindestes nach dem was wir wissen von Primaten ab also sind wir keine Aktiven Jäger gewesen sondern Allesfresser.

Primaten springen selten ein großes Tier an um es zu erlegen ( mangels fehlender Natürlicher Mordwerkzeuge ) Allerdings sind Eier, Insekten jungtiere und so weiter. Ein guter Ersatz für Tierisches Eiweiß und für sehr hochwertige Nahrung die es für die Gehirnentwicklung braucht.
Die Nahrungskette ist eben eine Energiespirale. Pflanzenfresser brauchen viel weil sie ja quasi nur die Solarkollekotren der Natur fressen.
Früchte , Nüsse , Wurzeln sind schon deutlich ergiebiger weil leichter zu verdauuen. Fleisch ist dagegen noch deutlich gehaltvoller besonders im Aufgebrochenen Zustand ergo gebraten oder angeschimmelt ( wobei letzteres ein sehr robusten Magen vorraussetzt) Weniger energie beim Zerlegen der Rohstoffe IM Körper nötig.

Worauf ich hinaus will. Wir haben uns ehr zum Erfolgreichsten Jäger entwickelt. Weil wenn die Theorien Stimmen. Dann hatten wir wenig wahl. Im Jungel kann man sich von Kleinzeug Früchten und der Gleichen ernähren. In einer Savanne fällt das fast vollkommen Flach und in einem von einer Eiszeit in beschlag genommenen Europa wo das einzige Pflanzliche Leben die Algen zwischen deinen Pobacken sind naja da is nochmal ne Ecke nötiger.
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Bin gerade am Ueberlegen, was ist Schlimmer ein Raubtier oder ein Jaeger...

1.Habe noch nie davon gehoert dass Raubtiere ihr eigenens Futter ausrotten. Kenne aber eine Menge Jaegergeschichten, die es geschafft haben.

2. Es gibt eine Menge Pflanzliche Nahrung die ein voller und echter Eiweiss ersatz sind. Mir ist nur bekannt dass Fleisch in Punkto den notwendigen Mineralstoffen fuer den Aufbau des Knochengeruestes, Nervenzellen und Muskulatur, im Vorteil sind

Aber zurueck zum Thema: Die Menschen haben bisher eigentlich nur ueberlebt, weil sie am flexibelsten sind... Die Betrifft auch die Nahrung.
Der HOMO ERECTUS hat wie der HOMO NEANDATHALIS noch einen Grundenergie Bedarf von 4000 Kalorien... wobei der Homo Sapiens nur noch bei 2000 liegt. Der hohe Energie Bedarf und Eiszeiten, sind vermutlich mit Umstaende, dass der Neandertaler Mensch im Prinzip ausgestorben ist.
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Re: Koltonen

Beitrag von Clark Flipper »

Del Hayer hat geschrieben:Bin gerade am Ueberlegen, was ist Schlimmer ein Raubtier oder ein Jaeger...

1.Habe noch nie davon gehoert dass Raubtiere ihr eigenens Futter ausrotten. Kenne aber eine Menge Jaegergeschichten, die es geschafft haben.
Könnte aber auch ein Problem der Geschichtsschreibung sein. ;-)

Und Grundsätzlich ist das Ausrotten nicht Ziel der Jäger. Leider ist nicht jeder ein Jäger der Tiere tötet.
Die Ultimativen Antworten des SF:
"Es geschieht weil es geschah." und "42"
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Das ist es ja grade ^^ Wir Menschen standen und stehen immernoch nicht an der Spitze der Nahrungskette. Eigentlich sind wir von unserem Körperbau in den meisten Gegenden der Welt Beutetiere.
Was ja auch ganz Normal ist warum sollte ein Alphapredator Inteligenz in so einem ausmaß entwickeln wenn er schon der Alpha ist.
Naja die Zeit wird Zeigen ob wir wirklich Intelligent sind oder Emporkömlinge mit Wasserstoffbomben. ^^ Wird lustig das heraus zu finden. Aktuell tippe ich auf Wasserstoffbombe
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Re: Koltonen

Beitrag von Hofnarr »

Spitze der Nahrungskette.....

Wie heisst es bei König der Löwen : "Mufasa: Alles, was du siehst, existiert in einem delikaten Gleichgewicht. Als König musst du dieses Gleichgewicht verstehen und alle Kreaturen respektieren, von der krabbelnden Ameise bis zur springenden Antilope.

Junge Simba: Aber, Papa, essen wir nicht die Antilope?

Mufasa: Ja, Simba, aber lass es mich erklären. Wenn wir sterben, werden unsere Körper zum Gras und die Antilopen fressen das Gras. Und so sind wir alle im großen Kreis des Lebens verbunden."
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Re: Koltonen

Beitrag von Pan Greystat »

Die meisten Tiere finden ein Gleichgewicht weil sie meist drauf gehen bzw dezimiert werden wenn das Gleichgewicht Kipt.
Wir Menschen haben es irgendwie geschafft unsere Fressfeinde im großen Stil aus zu Rotten.
Leider haben wir damit nicht aufgehört und haben mit den Fiesen tieren weiter gemacht sind dann zu den Unangenehmen gekommen und haben uns langsam zu den Nütlichen vor gearbeitet ^^ Kein guter Plan.

Sind irgendwie vom Thema angekommen fürchte ich :D
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Clark Flipper hat geschrieben:
Del Hayer hat geschrieben:Bin gerade am Ueberlegen, was ist Schlimmer ein Raubtier oder ein Jaeger...

1.Habe noch nie davon gehoert dass Raubtiere ihr eigenens Futter ausrotten. Kenne aber eine Menge Jaegergeschichten, die es geschafft haben.
Könnte aber auch ein Problem der Geschichtsschreibung sein. ;-)

Und Grundsätzlich ist das Ausrotten nicht Ziel der Jäger. Leider ist nicht jeder ein Jäger der Tiere tötet.
Wie wahr?
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Del Hayer
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Hofnarr hat geschrieben:Spitze der Nahrungskette.....

Wie heisst es bei König der Löwen : "Mufasa: Alles, was du siehst, existiert in einem delikaten Gleichgewicht. Als König musst du dieses Gleichgewicht verstehen und alle Kreaturen respektieren, von der krabbelnden Ameise bis zur springenden Antilope.

Junge Simba: Aber, Papa, essen wir nicht die Antilope?

Mufasa: Ja, Simba, aber lass es mich erklären. Wenn wir sterben, werden unsere Körper zum Gras und die Antilopen fressen das Gras. Und so sind wir alle im großen Kreis des Lebens verbunden."

Tja wenn der Mensch auch diese Erkenntnis haette :st:
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Re: Koltonen

Beitrag von Del Hayer »

Pan Greystat hat geschrieben:Die meisten Tiere finden ein Gleichgewicht weil sie meist drauf gehen bzw dezimiert werden wenn das Gleichgewicht Kipt.
Wir Menschen haben es irgendwie geschafft unsere Fressfeinde im großen Stil aus zu Rotten.
Leider haben wir damit nicht aufgehört und haben mit den Fiesen tieren weiter gemacht sind dann zu den Unangenehmen gekommen und haben uns langsam zu den Nütlichen vor gearbeitet ^^ Kein guter Plan.

Sind irgendwie vom Thema angekommen fürchte ich :D

Nicht ganz Pan, nicht ganz...

Denn diese Erkenntnis koennen wir nun auf die Koltonen anwenden.
Es koennte auch sein dass das Beispiel der Koltonen, ein Wink mit dem Zaunphahl der Expokraten ist.

Wir finden wenn wir genau lesen, viele Hinweise die das Menschlich-Negative uns in Form eine Spiegelbildes vorhaelt.
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