Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

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Yman
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Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Yman »

Carrasco hat geschrieben:Stichwort Transportsysteme: was ist eigentlich aus den Schwarzen Sternenstraßen der Anoree geworden? Könnte man die nicht reaktivieren? Das hätte den Vorteil, dass man nicht schon wieder was Neues aus dem Ärmel schütteln müsste, und der entsprechende Perrypedia-Artikel, wenn er denn noch aktuell ist, deutet darauf hin, dass das möglich wäre.
Kann es sein, dass jeder Expokrat da unbedingt sein eigenes Transportsystem erfinden will?

KHS hat die Sonnentransmitter erfunden, die gibt es noch, richtig?
WiVo - hat die Zeitbrunnen erfunden, stimmt das? Die gibt es nicht mehr, oder doch?

Wie ging es dann weiter?

Mahr/Vlcek: Schwarze Löcher, schwarze Sternstraßen, Status?
Vlcek/Feldhoff: Brücken in die Unendlichkeit, Status?
Vlcek/Feldhoff: Heliotische Bollwerke, Status?
Vlcek/Feldhoff: Diese Fenster, weiß nicht mehr, wie die hießen, Status?
Feldhoff/Anton: Polyport, Status?

Ich würde mal gerne eine Übersicht bekommen, darüber:

1) welche intergalaktischen Transportsysteme nach und nach in die Serie eingeführt wurden
2) ihren aktuellen Status aktiv/inaktiv
3) aus welchen Gründen sie gegebenenfalls beibehalten oder rausgenommen wurden

Bei der Rausnahme (z.B. Polyport) die Gründe gerne in der Form

A) Der in der Serie genannte Grund
B) Der vermutete wahre Grund :devil:
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Pan Greystat
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Yman hat geschrieben:
Kann es sein, dass jeder Expokrat da unbedingt sein eigenes Transportsystem erfinden will?

KHS hat die Sonnentransmitter erfunden, die gibt es noch, richtig?
Gibt es noch wurden sogar großteilig Reaktiviert dank Atlan bevor man den in die Versenkung steckte heraus holte um ihn in einer noch tieferen Senke zu verstecken
WiVo - hat die Zeitbrunnen erfunden, stimmt das? Die gibt es nicht mehr, oder doch?
Gibt es noch wurden im Zuge des Taktikwechsels der Kosmokraten abgeschaltet hohe Beauftagte können sie aber Reaktivieren
Wie ging es dann weiter?
Transportsysteme dazwischen gab es in Form von Dröltausend Superantriebe die in dem Metagrav Mündeten
Mahr/Vlcek: Schwarze Löcher, schwarze Sternstraßen, Status?
Wenn ich das Richtig verstanden haben gibt es die noch . Arbeiten noch (zumindest habe ich nichts anderes gehört) aber die Milchstraße oder sogar die ganze Umgebung wurde Stillgelegt und da wir nur noch Bedienungshimpansen haben wird das wohl auch nix mehr
Vlcek/Feldhoff: Brücken in die Unendlichkeit, Status?
Explodierte bzw gab ihren Geist entgültig mit dem Ende von Thorigon und seiner Lebensbubbel auf
Vlcek/Feldhoff: Heliotische Bollwerke, Status?
Wurden glaub ich von Sabrazza kaputt gespielt und gesprengt mit Nanogenten oder so aber KA was da genau war
Vlcek/Feldhoff: Diese Fenster, weiß nicht mehr, wie die hießen, Status?
Nehme an du meinst die Sternenfenster von Tradom. Dürften noch Arbeiten so noch welche Existieren aber vielleicht haben sie mit dem HI Schock ihre Kalibierung verloren und die hatten glaub ich auch nur Bedienungshimpansen
Feldhoff/Anton: Polyport, Status?
Deaktiviert und in die ZUKUNFT verschoben . Hab ich gehört aber nicht selbst gelesen aber auf jedenfall woanders und war vor dem Woanders auch deaktiviert weil .... Bugs

Ich würde mal gerne eine Übersicht bekommen, darüber:

1) welche intergalaktischen Transportsysteme nach und nach in die Serie eingeführt wurden
2) ihren aktuellen Status aktiv/inaktiv
3) aus welchen Gründen sie gegebenenfalls beibehalten oder rausgenommen wurden

Bei der Rausnahme (z.B. Polyport) die Gründe gerne in der Form

A) Der in der Serie genannte Grund
B) Der vermutete wahre Grund :devil:
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Yman »

Ich will nicht zu viel Perrypedia benutzen, um mich nicht zu sehr zu spoilern, da einige größere Teile der Serie vielleicht noch bzw. noch mal lesen möchte, aber ich versuche mal eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse.

1) Sonnentransmitter (KHS): Noch aktiv. In der Milchstraße gibt es Archi-Tritrans im Zentrum, das Nabeg-Sonnenfünfeck am südöstlichen Rand und Vengil-Trio in einer Dunkelwolke der Nordostseite. Quelle dafür ist PR 2515 von Rainer Castor! Dies ist also ein sehr wichtiger, serienwichtiger Roman!

In Andromeda gibt es das Holoin-Sonnenfünfeck im Kota-Nebel und das Multika-Duo in der Zentrumszone (PR 2515 und 2517). Es gibt noch mehr Sonnentransmitter, aber manche sind dejustiert, oder sie stehen im Leerraum, usw.

Vermutlich erlauben die Sonnentransmitter eine für die Serie sehr wichtige Verbindung zwischen der Milchstraße und Andromeda, an der die Expokraten festhalten werden.

2) Zeitbrunnen (WiVo): Können nur noch von ranghohen Beauftragten der Kosmokraten freigeschaltet werden, benutzten vermutlich das Psionische Netz. Ermöglichten auch Reisen in der Zeit. Expokraten halten sich hier einige Möglichkeiten offen.

3) Das Psionische Netz (Mahr/Vlcek?): Es gab die Gänger des Netzes und die Inyodur, die es benutzen konnten, und auch das Polyport-System hat doch angeblich etwas mit dem Psionischen Netz zu tun. Das Psionische Netz gibt es immer noch, aber wie wird es genutzt?

4) Schwarze Löcher/Sternstraßen (Mahr/Vlcek): Scheint es noch zu geben, wird aber nicht mehr benutzt. In der Milchstraße gibt es die Tore Amagorta (versiegelt) und Perseus. Man könnte auf diese Weise z.B. nach M 87 oder in die große Magellansche Wolke gelangen. Sind anscheinend "vergessen" worden.

5) Brücken in die Unendlichkeit (Vlcek/Feldhoff): Auch hier wird vermutet, dass das Psionische Netz eine Grundlage ist. Wurde vom Kosmokraten Hismoom zerstört. Nachvollziehbar.

6) Heliotische Bollwerke (Vlcek/Feldhoff): Riesige Transmitter, wurden zerstört. Inaktiv. Nachvollziehbar.

7) Sternenfenster (Vlcek/Feldhoff): Maximale Reichweite von über 400 Millionen Lichtjahren. Fensterstationen wurden zerstört, bzw. die erzeugten Sternenfenster fielen der Hyperimpedanz zum Opfer. Inaktiv. Die Technologie war wahrscheinlich zu übermächtig, um sie länger als einen Zyklus einzusetzen.

8) Polyportsystem (Feldhoff/Anton): Basiert vermutlich auf Psionischem Netz. Wurde von Atopischem Tribunal manipuliert und von Perry Rhodan aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Die Manipulation durch das AT ist aber eigentlich nichts Anderes, als dass die Expokraten das Polyportsystem nicht mehr haben wollten. Warum die Expokraten das Polyportsystem nicht mehr haben wollten kann ich nicht nachvollziehen.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Axo »

Yman hat geschrieben: 8) Polyportsystem (Feldhoff/Anton): Basiert vermutlich auf Psionischem Netz. Wurde von Atopischem Tribunal manipuliert und von Perry Rhodan aus Sicherheitsgründen abgeschaltet. Die Manipulation durch das AT ist aber eigentlich nichts Anderes, als dass die Expokraten das Polyportsystem nicht mehr haben wollten. Warum die Expokraten das Polyportsystem nicht mehr haben wollten kann ich nicht nachvollziehen.
Ich bin kein Expokrat, aber lass mich mal eine Annahme treffen:
Ich möchte folgenden Hintergrund für meine Geschichten haben: Die Menschen (und die anderen Völker der Milchstraße und der Nachbargalaxien) sollen ohne die "Gängelei" von Superintelligenzen ihren Weg ins Universum finden. Was stört diesen Hintergrund, was müsste ich also verändern? Da wäre zunächst die SI ES, die muss ich aus der Mächtigkeitsballung entfernen (ich erfinde also das Eiris-Problem und damit ist ES aus dem Spiel). Da ist aber immer noch das Polyportsystem, das eine einfache Verbindung zum "Klon" von ES (d.h. TALIN) und auch zu Mächtigkeitsballungen außerhalb des Eiris-Problems erlaubt. Somit muss auch diese Verbindung gekappt werden, damit ich meinen Hintergrund glaubwürdig aufbauen kann. Und schwupps, schon bin ich gezwungen, das Polyportsystem aus der Handlung zu nehmen.
Wäre diese Begründung nachvollziehbar? B-)
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Axo »

Yman hat geschrieben:Ich will nicht zu viel Perrypedia benutzen, um mich nicht zu sehr zu spoilern, da einige größere Teile der Serie vielleicht noch bzw. noch mal lesen möchte, aber ich versuche mal eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse.
In Deiner Liste fehlen die Transportmöglichkeiten nach Larhatoon. -_-
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Theoretisch auch die Transmitterstraße von ESTARTU zur Milchstraße

Das Gänger des Netzes NETZ ist nicht mehr benutzbar nach Hangay Doriferschock.
Die Freifahrer ? Also Kantiran seine neuen Leute haben ja die "SCHNEISE " ja auch genutzt nicht zum Springen aber für ihre ORION Kapseln ?
Egal das Netzgehen ist passe weil is nicht mehr. Und die Schneise Klimatisiert sich immer mehr.

Warum das Poliportnetz raus. Naja es war von Anfang an eine Kurzzeit Lösung gewesen. Das hat man schon im ersten Zyklus gemerkt. Haben sich nicht wirklich Mühe gegeben HINTER dem eigentlichen System " Wal Wesen aus sonst wo haben sie gebaut und Unsterbliche Weltraumbandieten haben es geklaut" ......
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Yman »

Axo hat geschrieben:
Yman hat geschrieben:Ich will nicht zu viel Perrypedia benutzen, um mich nicht zu sehr zu spoilern, da einige größere Teile der Serie vielleicht noch bzw. noch mal lesen möchte, aber ich versuche mal eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse.
In Deiner Liste fehlen die Transportmöglichkeiten nach Larhatoon. -_-
Nenn mal ein passendes Stichwort. ;)

In meiner Liste fehlen auch noch

9) Die immateriellen Städte (Feldhoff/Anton)
10) Die Stadt Allerorten (Vandemaan/Montillon)
Axo hat geschrieben:Ich bin kein Expokrat, aber lass mich mal eine Annahme treffen:
Ich möchte folgenden Hintergrund für meine Geschichten haben: Die Menschen (und die anderen Völker der Milchstraße und der Nachbargalaxien) sollen ohne die "Gängelei" von Superintelligenzen ihren Weg ins Universum finden.
Okay, treffen wir mal diese Annahme. Was bedeutet es, den Weg ins Universum zu finden?

Bisher war die Idee doch, dass sich Völker solange weiterentwickeln, bis sie entweder selbst zu Superintelligenzen werden oder ähnlich den Porleytern in einer Sackgasse enden. Oder sie entwickeln sich im Grunde überhaupt nicht weiter, so wie die Arkoniden mit ihrem feudalen System.

ES ist jetzt also vom Spielfeld auf die Tribüne verbannt worden und sieht nun zu, wie sich die Menschheit "weiterentwickelt" bzw. sich eben nicht weiterentwickelt.

Dass ES nun seine Mächtigkeitsballung verlassen musste, hatte mit dem Polyportsystem aber nichts zu tun, oder hängt das mit der Eiris irgendwie zusammen?

Um die Verbindung zu TALIN zu kappen, hätte das Polyportsystem auch nicht als Ganzes abgeschaltet werden müssen. So ganz verstehe ich also die Notwendigkeit nicht, das Polyportsystem komplett abzuschalten.

Warum wird es jetzt auch nicht wieder von Perry Rhodan eingeschaltet? Ich dachte, das AT wäre abgezogen?
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Axo »

Yman hat geschrieben:
Axo hat geschrieben:
Yman hat geschrieben:Ich will nicht zu viel Perrypedia benutzen, um mich nicht zu sehr zu spoilern, da einige größere Teile der Serie vielleicht noch bzw. noch mal lesen möchte, aber ich versuche mal eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse.
In Deiner Liste fehlen die Transportmöglichkeiten nach Larhatoon. -_-
Nenn mal ein passendes Stichwort. ;)
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Yman hat geschrieben:
Axo hat geschrieben:Ich bin kein Expokrat, aber lass mich mal eine Annahme treffen:
Ich möchte folgenden Hintergrund für meine Geschichten haben: Die Menschen (und die anderen Völker der Milchstraße und der Nachbargalaxien) sollen ohne die "Gängelei" von Superintelligenzen ihren Weg ins Universum finden.
Um die Verbindung zu TALIN zu kappen, hätte das Polyportsystem auch nicht als Ganzes abgeschaltet werden müssen. So ganz verstehe ich also die Notwendigkeit nicht, das Polyportsystem komplett abzuschalten.

Warum wird es jetzt auch nicht wieder von Perry Rhodan eingeschaltet? Ich dachte, das AT wäre abgezogen?
Du hast den wesentlichen Punkt übersehen: das Polyportsystem macht eine Verbindung möglich zu Bereichen, in denen SIs wesentlichen Einfluss ausüben. Als Expokrat möchte ich diesen Einfluss (In der nächsten Zeit) aber auf maximal "Boten" beschränken (siehe die Gemeni), d.h. ich möchte direkte Verbindungen nicht zulassen. Die einfachste Variante ist, das Polyportsystem als Ganzes aus der Handlung zu nehmen. Sonst kommt irgendeiner und fragt "Warum wird es jetzt auch nicht wieder von Perry Rhodan eingeschaltet?". Aus diesem Grund schildere ich den Einfluss so schwerwiegend, dass er in der aktuellen Handlung nicht repariert werden kann (siehe Zeiteinbrüche) und um sicher zu gehen, entferne ich das Polyportsystem komplett aus der Milchstraße (siehe INSTANZ), wahrscheinlich sogar aus der lokalen Gruppe (Achtung: dies ist eine Mutmaßung). Damit kann es logischerweise auch nicht wieder eingeschaltet werden.
Beachte: es ist eine Vermutung, dass die Zeiteinbrüche mit der Anwesenheit des AT verknüpft sind. Sie könnten genausogut eine Auswirkung der Scherung sein und somit vom Abzug des AT unabhängig. Da das Polyportsystem in der Milchstraße nicht mehr existiert, kann dies auch zunächst nicht untersucht werden.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Yman »

Axo hat geschrieben:
Yman hat geschrieben:
Axo hat geschrieben:
Yman hat geschrieben:Ich will nicht zu viel Perrypedia benutzen, um mich nicht zu sehr zu spoilern, da einige größere Teile der Serie vielleicht noch bzw. noch mal lesen möchte, aber ich versuche mal eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse.
In Deiner Liste fehlen die Transportmöglichkeiten nach Larhatoon. -_-
Nenn mal ein passendes Stichwort. ;)
AIKKAUD
Oder Sternenportale, also ein Netz aus Transmitterbahnhöfen. Von der Idee her ähnlich, aber offenbar bei weitem nicht so leistungsfähig wie Polyport.

So langsam verstehe ich deine Argumentation. Das Polyportsystem der Milchstraße wurde also von der INSTANZ in eine Zukunft versetzt, damit es nicht zerstört wird, kann also bei Bedarf von den Expokraten wieder aktiviert werden.

Ich aktualisiere die Liste:

1) Sonnentransmitter (KHS): Noch aktiv. In der Milchstraße gibt es Archi-Tritrans im Zentrum, das Nabeg-Sonnenfünfeck am südöstlichen Rand und Vengil-Trio in einer Dunkelwolke der Nordostseite. Quelle dafür ist PR 2515 von Rainer Castor! Dies ist also ein sehr wichtiger, serienwichtiger Roman!

In Andromeda gibt es das Holoin-Sonnenfünfeck im Kota-Nebel und das Multika-Duo in der Zentrumszone (PR 2515 und 2517). Es gibt noch mehr Sonnentransmitter, aber manche sind dejustiert, oder sie stehen im Leerraum, usw.

Vermutlich erlauben die Sonnentransmitter eine für die Serie sehr wichtige Verbindung zwischen der Milchstraße und Andromeda, an der die Expokraten festhalten werden.

2) Zeitbrunnen (WiVo): Können nur noch von ranghohen Beauftragten der Kosmokraten freigeschaltet werden, benutzten vermutlich das Psionische Netz. Ermöglichten auch Reisen in der Zeit. Expokraten halten sich hier einige Möglichkeiten offen.

3) Das Psionische Netz (Mahr/Vlcek?): Es gab die Gänger des Netzes und die Inyodur, die es benutzen konnten, und auch das Polyport-System hat doch angeblich etwas mit dem Psionischen Netz zu tun. Das Psionische Netz gibt es immer noch, aber wie wird es genutzt?

4) Schwarze Löcher/Sternstraßen (Mahr/Vlcek): Scheint es noch zu geben, wird aber nicht mehr benutzt. In der Milchstraße gibt es die Tore Amagorta (versiegelt) und Perseus. Man könnte auf diese Weise z.B. nach M 87 oder in die große Magellansche Wolke gelangen. Sind anscheinend "vergessen" worden.

5) Brücken in die Unendlichkeit (Vlcek/Feldhoff): Auch hier wird vermutet, dass das Psionische Netz eine Grundlage ist. Wurde vom Kosmokraten Hismoom zerstört. Nachvollziehbar.

6) Heliotische Bollwerke (Vlcek/Feldhoff): Riesige Transmitter, wurden zerstört. Inaktiv. Nachvollziehbar.

7) Sternenfenster (Vlcek/Feldhoff): Maximale Reichweite von über 400 Millionen Lichtjahren. Fensterstationen wurden zerstört, bzw. die erzeugten Sternenfenster fielen der Hyperimpedanz zum Opfer. Inaktiv. Die Technologie war wahrscheinlich zu übermächtig, um sie länger als einen Zyklus einzusetzen.

8) Polyportsystem (Feldhoff/Anton): Basiert vermutlich auf Psionischem Netz. Wurde von Atopischem Tribunal manipuliert und von Perry Rhodan aus Sicherheitsgründen abgeschaltet bzw. von der INSTANZ in die Zukunft versetzt, um eine Zerstörung zu verhindern.

9) Immaterielle Städte (Feldhoff/Anton): Sollten die Mächtigkeitsballungen verschiedener SIs verbinden. Jede Stadt befindet sich auf einer ewigen Rundreise über 321 Planeten, und es gibt nur 6 Planeten, die von allen Städten besucht werden können. Aktiv, aber "immateriell".

10) Sternenportale (Vandemaan/Montillon): Ein Netz aus Transmitterbahnhöfen, das z.B. die Milchstraße mit Larhatoon (ca. 20 Mio Lichtjahre entfernt) verbindet. Von der Idee her sehr konservativ, fast nostalgisch an KHS-Zeiten erinnernd.

11) Die Stadt Allerorten (Vandemaan/Montillon): Über dieses Fantasy-System kommt man expokratisch-deluxe überall dorthin, wo es interessant ist, aber nur, wer von den Expokraten dazu ausersehen ist. Das bisher willkürlichste und exklusivste aller intergalaktischen Transportsysteme.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Tiberius »

Yman hat geschrieben:Ich aktualisiere die Liste:

1) Sonnentransmitter (KHS): Noch aktiv. In der Milchstraße gibt es Archi-Tritrans im Zentrum, das Nabeg-Sonnenfünfeck am südöstlichen Rand und Vengil-Trio in einer Dunkelwolke der Nordostseite. Quelle dafür ist PR 2515 von Rainer Castor! Dies ist also ein sehr wichtiger, serienwichtiger Roman!

In Andromeda gibt es das Holoin-Sonnenfünfeck im Kota-Nebel und das Multika-Duo in der Zentrumszone (PR 2515 und 2517). Es gibt noch mehr Sonnentransmitter, aber manche sind dejustiert, oder sie stehen im Leerraum, usw.

Vermutlich erlauben die Sonnentransmitter eine für die Serie sehr wichtige Verbindung zwischen der Milchstraße und Andromeda, an der die Expokraten festhalten werden.
Bei https://www.perrypedia.proc.org/wiki/Sonnentransmitter gibt es eine Liste der bekannten Sonnentransmitter. Ob nun noch aktiv oder beschädigt/zerstört.
Yman hat geschrieben:3) Das Psionische Netz (Mahr/Vlcek?): Es gab die Gänger des Netzes und die Inyodur, die es benutzen konnten, und auch das Polyport-System hat doch angeblich etwas mit dem Psionischen Netz zu tun. Das Psionische Netz gibt es immer noch, aber wie wird es genutzt?
Das Psionische Netz funktionierte als Transportmittel nur, weil die Psi-Konstanten für ca. 55.000 Jahre erhöht waren. Nach 448 NGZ (DORIFER-Schock) konnte es dafür nicht mehr genutzt werden (Enerpsi-Antrieb usw.). Außerdem war diese Technik (vor HI) für die Galaktiker undurchschaubar.
Siehe https://www.perrypedia.proc.org/wiki/Psionisches_Netz
Yman hat geschrieben:10) Sternenportale (Vandemaan/Montillon): Ein Netz aus Transmitterbahnhöfen, das z.B. die Milchstraße mit Larhatoon (ca. 20 Mio Lichtjahre entfernt) verbindet. Von der Idee her sehr konservativ, fast nostalgisch an KHS-Zeiten erinnernd.
Wobei deren Technik von den Galaktikern nachbaubar sein soll. So zumindest Wim Vandemaan hier.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Truktan »

6) Heliotische Bollwerke (Vlcek/Feldhoff): Riesige Transmitter, wurden zerstört. Inaktiv. Nachvollziehbar
Die Heliotischen Bollwerke gibt es theoretisch noch. Shabazza hatte nur das Bollwerk sabotiert, welches ins Solsystem geliefert wurde, wenn ich mich recht erinnere. Das Problem ist allerdings, dass die Heliotischen Bollwerke ein Produkt der Baolin-Nda sind. Und die sind a) - aufgrund der großen Entfernung zu ihrer Galaxis kaum erreichbar und b) - haben sich mittlerweile zu einer Proto-Superintelligenz weiterentwickelt und vermutlich keine Zeit und Lust mehr zu solchen 'Basteleien' ...
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Kardec »

Baolin-Nda: Proto-SI betrifft die in die Äole eingespeisten Bewusstseine. Die Autoren könnten dank der von Rhodan geretteten Baolin-Nda schon eine neue Zivilisation verargumentieren.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Eine Sabotage des Heliotischen Bollwerks über Trokan führte zu einem Transport von Alashan und Kalkutta-Nord nach DaGlausch beziehungsweise Gorhoon. Kurze Zeit später explodierte das Bollwerk. Auch die beiden anderen bereits fertiggestellten Bollwerke wurden Opfer von Nano-Kolonnen. Die Explosionen erfolgten jedoch früher als in Shabazzas Plänen vorgesehen, da er die Steuerung der Kolonnen nicht ausreichend genau beherrschte.
Zitat Perry Pedia

Da ist die Rede von "die beiden anderen " Daher nehm ich an das es insgesammt 3 gab die alle geplatzt sind.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Transportsysteme - ein gutes Thema!

Der stellare und interstellare Flugverkehr hat bei der vorherrschenden Technologie keine Probleme.
Sobald es intergalaktisch wird treten die ersten kleineren Probleme auf.

Diese wurden/werden entweder durch Transmittersysteme oder durch Trägerschiffe bzw. fernflugfähige Raumschiffe gelöst.
Die Lemurer bauten Stoßimpulsgeneratoren und Sonnentransmitter - ihre Nachkommen verwenden zum Teil die alten noch funktionsfähigen Sonnentransmitter und die MOTRANS-Plattformen als galaktische oder auch intergalaktische Schnell-Reise-Routen.

Ein interessanter Ansatz stellen auch die Leerraumfähren der Thoogondu dar.
Sie bauten Spezialraumschiffe als Trägersysteme für ihre Kampfeinheiten.
Leistungsfähige und redundante "Standardantriebe" verbrachten neuwertige Einheiten von Sevcooris in die Milchstraße.
Große Schiffe quasi huckepack wie Container von "A" nach "B" verschickt.

Ist das zu Zeiten der HI eine angepasste Methode?
Nicht alle Raumschiffe können fernflugtechnisch aufgerüstet werden. Dazu fehlt es an den Rohstoffen und wohl auch an den entsprechenden $GALAX$

Was meint ihr?
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Das große Problem in PR ist genau das gleiche wie im RL

Nicht die Technik oder das Geld fehlen. Es ist einfach das interesse. Der Wille.
Perry und Co bekommen ihre Nachbarschaft nicht geeint. Selbst als ES noch sein Finger drauf gelegt hat.

Erst die Arkonieden die rum Randaliert haben. Als die langsam einsehen das die Wand gewinnt und der Kopf kaputt geht. Machen die Tefroder genau das gleiche in ... welche Farbe steht für die Tefroder ? Egal.
Exakt das gleiche " wir sind die Herren Rasse die Terraner sind emporkömmlinge " Wieder rennen sie dem Messias hinterher.
Wenn die Autoren zeigen wollen das Menschen egal wo sie wohnen wie sie sich nennen die gleichen Fehler immer wieder machen :D ( was ja im RL auch passiert Trump AFD und so weiter) solange nur jemand in die erste Reihe tritt und verspricht das er die Dämlichen Forderungen umsetzt.

Die einzigen die im großen Maß immer wieder in andere Regionen vorstoßen ( selbst in der Zeit der Kosmischen Hanse und danach) sind die Invasoren die in die Milchstraße einfallen.

Nach den MDI haben die Terraner nirgendwo massiv eingegriffen.
Wenn die Terraner irgendwie in großer Zahl weiter weg gewesen sind. Dann immer so weit das Fliegen keinen Sinn gemacht hat. Ferne Städten oder die Verschollenen Stadtteile oder auch nur der Mahlstrom wo man ja die ganze Solare Flotte in einem Nebensatz abgeschrieben hat XD

Auch das man das Schwester Imperium das man aus den Posbi Kriegen nie besucht hat find ich sehr schade. Dabei ist das ja fast in der Nachbarschaft oder ?

Ich würde mich sehr darüber freuen wenn man mal wieder mit kleiner Flamme kochen würde.
Das die Terraner in eine neue Galaxie auswandern in der viel Platz ist. Nicht alle aber genug das es auffällt.
Siehe Stardust System
Ein schönes Tochter Sternenreich das mal nicht ohne Kontakt zu verlieren in die Ferne Reist
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
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Fartuloon der Ältere
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Auf kleiner Flamme kochen: Ja!
Fernreisen sollten wieder aufwendiger werden.
Mit einem Fingerschnippen eine neue Technologie hervorzaubern und los geht es.

Ich fand die Wiederherstellung der alten Sonnentransmitter eine gute Idee.
Man kann weit herumkommen, auch in Zeiten der eingeschränkten Hypertechnik.
Es ist aus mit: "ich fliege mal schnell nach Andromeda, zum shoppen"
Andromeda ist erreichbar, aber andere Galaxien in der Nähe der Milchstraße AUCH!

Die Idee der Thoogondu Trägersysteme zu bauen finde ich gut.
Keine Hyper-Dings-Bums-Technologie, sondern Bewährtes leistungsfähiger und redundant in große Systeme verbaut.

Apropos Thoogondu:
Hier mal eine kleine Übersicht ihrer bekannten Schiffe.
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Laxian
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Laxian »

Hm...also ich mochte es das man auch mit kleineren Schiffen den Leerraum zwischen Galaxien überwinden konnte (es wäre lächerlich wenn das nach Jahrhunderten Entwicklung nicht geht! Das ist wie wenn man von der Dampfmaschine (die ja im doch recht groß waren wenn man einigermaßen Leistung wollte!) nie zum Automobil (und zum Motorrad!) gekommen wäre!) und man dafür das Risiko in Kauf nahm wichtige Versorgungsgüter etc. nicht zu haben, wenn man es riskierte einen Kreuzer statt eines Ultraschlachtschiffs (oder Spezialschiffes wie der BASIS oder der SOL) zu nehmen!

Ich bin an und für sich kein Freund des Degraders ("Hyperimpedanz-Erhöhung")...sorry, ich wollte das wir uns langsam (aber stetig!) dahin bewegen das wir es auch mit zumindest den Hilfsvölkern von anderen Superintelligenzen (die ihrer Hilfsvölker entweder ausstatten oder aber sie erst auswählen wenn diese einen gewissen, normalen Völkern überlegenen, Stand der Technik erreicht haben! Denn ES spuckt ja so gut wie nix aus und kocht immer sein eigenes Süppchen (das Perry da nicht durchdreht - wäre ja nicht so als wenn ES ihn kontrollieren würde - und sich das bieten lässt verstehe ich so gesehen eh nicht!)) aufnehmen können ohnen eine 10-100 (und mehr) zu 1 Überlegenheit haben zu müssen :(

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Clark Flipper
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Clark Flipper »

Also für mich war der Flug der JOURNEE, was das betrifft, ein Tiefpunkt in der Serie und die Einführung der Hyperimperdanz ein folgerichtiger Schritt.

Transmitter, Distanzloser Schritt oder ähnliches, alles OK, aber das ein solches Schiff, ein Beibott, mal eben nach Andromeda fliegt, das nimmt mir den Spaß an Raumfahrt.

Eine solche Strecke kann man sich gar nicht vorstellen und gerade bei den MdI wurde das in meinen Augen sehr gut dargestellt.

Ich habe die Hyperimperdanz bestimmt nicht gefeiert, aber diese Tatsache habe ich begrüßt.
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Fartuloon der Ältere
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Bin mit der Reduzierung der Ultra-High-Tech in der Massenfertigung auch zufrieden.
So kann es wieder etwas spannender werden.
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Pan Greystat
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Clark Flipper hat geschrieben:Also für mich war der Flug der JOURNEE, was das betrifft, ein Tiefpunkt in der Serie und die Einführung der Hyperimperdanz ein folgerichtiger Schritt.

Transmitter, Distanzloser Schritt oder ähnliches, alles OK, aber das ein solches Schiff, ein Beibott, mal eben nach Andromeda fliegt, das nimmt mir den Spaß an Raumfahrt.

Eine solche Strecke kann man sich gar nicht vorstellen und gerade bei den MdI wurde das in meinen Augen sehr gut dargestellt.

Ich habe die Hyperimperdanz bestimmt nicht gefeiert, aber diese Tatsache habe ich begrüßt.

Clark ist das nicht aber eher weil du die alten Hefte toll fandest und mit Andromeda eben diese Enorme Entfernung und vielen Probleme verbindest ?

DIe Journee reise war was entfernungen angeht doch noch ein katzen Sprung. Is ja nicht so das sie in 10 min da gewesen ist.
Bedenkt man was damals alles mit Imprintsüchtigen los geflogen ist.

Oder die Keilschiffe der Kosmischen Hanse Richtung Frostrubin und weiter nach ESTARTU

.
Was mir am HI Schock einfach nicht gefallen will. Was da nach passiert ist. Wenn man sagt " ja es war zu viel zu Hoch zu weit zu schnell. Die Spannung war raus.
Damit kann ich leben aber warum sind dann binnen 3 4 Zyklen Entfernungen und Techniken dazu gekommen bei den man selbst zur Technologischen Höstleistungszeit nichtmal geträumt hat.
Da kommt dann ein Feind wie Traitor und man erfindet ein Schildsystem das die Schiffe unverwundbar und faktisch unsichtbar macht. Eine Zeitmaschine (ok Algoriansche Technik) nur um kurz darauf nachdem man es überlebt hat und der Planetare Schildgenerator dem Ansturm von 100 000 Chaotarchen Schiffen stand gehalten hat. Dann der Kampf gegen die Frequenzmonarchie wo es in weiten ging und in Massen die die Reise zur großen Leere wie ein Witz haben aussehen lassen.

Ganz großes Kino war dann auch das mit dem Neutroversum.

Ach was eigentlich alle Zyklen nach der HI Erhöhung hat Mächte auf den Plan gerufen gegen die bedrohungen wie Monos oder Laren oder Tradom wie ein Witz aussehen lassen.
Statt also den Technocut zu nutzen und wieder in der Nähe Probleme zu Finden geht es immer weiter . Das passt irgendwie nicht zusammen.
Man Klaut sich Technik die enorme Leistungen bringen aber betreibt alles mit Doppel A batterien. Die Wichtigen Verbesserungen lässt man irgendwie immer links liegen. Wie bessere Reaktoren. Verschließarme Antriebe.
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Rechtschreibfehler zum einen und Geistige Sackgassen zum anderen sind Eigentum des Verzapfers und stehen unter Künstlerischer Freiheit.

Dieser Gesprächspartner ist bis auf weiteres nicht mehr zu erreichen
Allen die ich mag wünsch ich ein schönes Jahr und viel Freude an den kommenden Heften.
Die anderen machen eh was sie wollen :P
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Fartuloon der Ältere
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

:st:
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nanograinger
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von nanograinger »

Clark Flipper hat geschrieben:Also für mich war der Flug der JOURNEE, was das betrifft, ein Tiefpunkt in der Serie und die Einführung der Hyperimperdanz ein folgerichtiger Schritt.

Transmitter, Distanzloser Schritt oder ähnliches, alles OK, aber das ein solches Schiff, ein Beibott, mal eben nach Andromeda fliegt, das nimmt mir den Spaß an Raumfahrt. ...
Die JOURNEE war eine 100m großes Spezialschuff was neue Antriebstechniken anging. Ihr normaler ÜL-Faktor war 90 Mio, mit denen sie die Strecke nach Andromeda in etwa 5 Tagen schaffte. Das war PR 2150, 1312 NGZ.

Vergleiche damit die GLADOR, mit der die Siganesen in PR 1871, 1236 NGZ, zum 10,5 Mio LJ entfernten Mystery fliegen, dem Planeten der Ennox.
Die GLADOR ist eine (Spezial-) Space-Jet mit 30m Durchmesser und 75 Mio ÜL-Faktor.

Ich nehme mal an, das mit JOURNEE kam dir nur so extrem vor, weil sie in PR 2150 erst losflog, nach Perry den "Notruf" erhalten hatte, und dann ein paar Seiten später wieder ankam, u.a. mit Raye Corona an Bord.

Was die HI-Erhöhung anging, so wird immer wieder vergessen, dass ihr Sinn ja gerade war, dass die Galaktiker im Vergleich zu den Gegnern erst einmal unterlegen waren, und neue Techniken erfinden und aneignen mussten, um überhaupt eine Chance zu haben. Und sie brauchten Hilfe von externer Supertechnik (Algorrian, Metaläufer, Polyport) und PSI-Kräften (Nukleus etc.)
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Elena
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Elena »

Ja, und genau das ist heute für mich das Nervige. Alle anderen sind immer überlegen und die Terraner immer die Unterlegenen. Dann klauen sie mal ein bisschen und bumms, kriegen die Anderen den A...h voll. -_-
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Batman »

Ömm-das ist seit Anbeginn der Serie so.
'My hamster is getting antsy. If we be adventurers, let us adventure!'
'Ah, nighttime. Good for sneaking up on enemies.'
'Magic is impressive, but now Minsc shall lead. SWORDS FOR EVERYONE!'
'Butt-kicking for goodness!'
'Evil around every corner, careful not to step in any.'
'Make way, evil! I am armed to the teeth and packing a hamster!'
'When the going gets tough, someone hold my rodent!'
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nanograinger
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von nanograinger »

Elena hat geschrieben:Ja, und genau das ist heute für mich das Nervige. Alle anderen sind immer überlegen und die Terraner immer die Unterlegenen. Dann klauen sie mal ein bisschen und bumms, kriegen die Anderen den A...h voll. -_-
"Heute" ist das gerade nicht mehr so. Der letzte Gegner, der militärisch geschlagen wurde, waren die Vatrox. davor die Tradomer (vor der HI-Erhöhung). Noch früher (am Anfang der Serie) war das eher Standard. Das hat nun wirklich nichts mit der HI-Erhöhung zu tun.
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