Dimetrans vs Metagrav

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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Ich wuerde sagen klingt erstmal logisch, fuer mich. Wenn man Wirtschaftliche Aspekte zum Nutzen hinzurechnet...
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Holger Logemann
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Holger Logemann »

Batman hat geschrieben:Na ja, die KdZ haben ein ziemlich aufwendiges System installiert damit Dimetranstriebwerke NICHT funktionieren, so eine Mühe mache ich mir nicht um eine Technik lahmzulegen die eh niemals einer benutzt hat...
Soweit ich mich erinnere, war das Zentrumsleuchten nicht speziell gegen Dimetranstriebwerke gerichtet sondern zerlegte (nicht entsprechend abgeschirmte) Paratronkonverter.

Die Wirkung wäre dann nicht auf Dimetrans beschränkt gewesen, auch Dimesexta oder Hypertrans bauen auf einem aktiven Paratronkonverter auf.

Wie war das damals als die KdZ in die Milchstraße einfielen um die Uleb zu grillen ?
Sind die direkt in die Magellansche Wolke geflogen oder haben den Umweg über das Milchstraßenzentrum gnommen?
Letzteres würde für Dimetrans und gegen Dimesexta sprechen.

Dimetrans waren denen auf alle Fälle bekannt. Die aus M87 stammenden Bestien (und damit die Haluter) hatten Dimetrans. Der Besatzung der CREST IV wurde die Rückkehr ermöglicht als die KdZ kompatible Ersatz-Paratronkonverter für die Haluterschiffe lieferten. Diese Konverter waren mit einer Rückkehrschaltung versehen die nicht entschärft werden konnte. Zumindestens die Dimetranskontrolle, wenn nicht die komplette Dimetranstechnik waren in diesen "halutischen" Konvertern integriert.
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NEX
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von NEX »

Holger Logemann hat geschrieben:... Sind die direkt in die Magellansche Wolke geflogen oder haben den Umweg über das Milchstraßenzentrum gnommen?
Letzteres würde für Dimetrans und gegen Dimesexta sprechen. ...
Die Okefenokee-Flotte rematerialisierte im Zentrumssektor der Milchstraße (Band 399). Das spricht für Dimetrans.
Holger Logemann
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Holger Logemann »

Das sicherste Indiz für Dimetrans dürfte sein, dass Scheer den Dimesexta erst im nachfolgenden Cappin-Zyklus erfunden hat :devil:
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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Ich wuerde sagen es kam erst auf (sprachlich) als der Cappin Zyklus aufkam.
Da duerfte schon einige Zeit vorher zur Entwicklung vorangegangen sein... Denn schliesslich liegen fast 1000 Jahre dazwischen. Wenn man sich den Zyklus anschaut.

Denn das Dimesexta Triebwerk der Marco Polo, scheint im Gegensatz zur Hampton T. , ein fast Serien Produkt gewesen sein.
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Richard
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Richard »

Also Dimesextatriebwerke waren mE im Solaren Imperium nie Serienprodukte.

Was die Entwicklung des Dimesextatriebwerks anbelangt gab es da auch die Aussage, dass Ovaron bei der Entwicklung kräftig mitgemischt hat. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob Ovaron auch sowas wie ein Dimesextaingenieur/Triebwerksspezialist war; lt. Perrypedia war er "ausgebildeter Wissenschafter". Und betreffend des Diimesextatriebwerks kann man meine Aussage betreffend der Mitwirkung Ovarons ebenfalls in der Perrypeda nachlesen.
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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Da steht nur... erreichten nie Serienreife wie bei den Lineartriebwerken...

Klar hat Ovaron mitgemischt, ansonsten haetten die Terraner nicht so schnell stabiles Sextagonium erhalten...

Auch wenn ich sagte: fast Serienreife... heisst dies eigentlich nicht zwangslaeufig es wurde Serienreif produziert. Werde mich bemuehen solche kleine Feinheiten zu Unterstreichen :D
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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Wobei ich kein Befuerworter bin, nun jedem Raumschiff ein Dimesexta einzubauen das einen UeL Faktor von 10 Milliarden LJ aufweist...
= ungefaehr 27,4 Millionen Lichtjahre pro Tag
Also warum sollten nicht eine kleine Auswahl an Schiffen nicht ueber diese Technologie verfuegen?
Solange diese als rare Technik eingesetzt wird, weil sie vielleicht zu kostspielig ist.
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NEX
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von NEX »

Del Hayer hat geschrieben:... Also warum sollten nicht eine kleine Auswahl an Schiffen nicht ueber diese Technologie verfuegen?
Solange diese als rare Technik eingesetzt wird, weil sie vielleicht zu kostspielig ist.
Und genau dieses ist geschehen:

Die SOL hatte in jedem Teil ein Dimesexta-Triebwerk.
Das NEI hatte einige Ultraschlachtschiffe mit Dimesexta-Antrieb, die später von der LFT übernommen wurden (eines der Schiffe hieß OMIKRON).
Nachzulesen in der PerryPedia.
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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Ich weiss
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von NEX »

Dann verstehe ich deine Frage nicht :nixweis:
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Del Hayer
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Del Hayer »

Ich Weiss. :D
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Torsten Pieper
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Einen genaueren Blick auf den Dimetrans

Beitrag von Torsten Pieper »

Hallo!
Ich hatte damals nach den Unterschieden zwischen Metagrav und Dimetrans gefragt, weil ich für meine Storyline einen Weg suchte,
den Dimetrans meinen Lemurern zukommen zu lassen und diesen wesentlich zu modifizieren und zwar ohne 6D...
Dazu hab ich erstmal überlegt, wie er funktionieren könnte und zwar auf einer wirklich "physikalischen" Grundlage.
Ich finde der Antrieb wurde nie gut erklärt und könnte noch Potential haben.
Dazu jetzt ein kleiner Ausschnitt aus meiner Story:
Spoiler:
Ideen und ein Abschied!
18. Ty des Uhs 6413 dT, Werft I
Arjun Dansur und Naresh Xanti arbeiteten an den, dank dem Quantronik-Mann
entschlüsselten, Daten über das Dimetrans-Triebwerk. Die Daten stammten
ursprünglich von den Bestien Druithoras. Von den Iposchmoogh und den Pell
berichtigte sich Arjun in Gedanken. Immerhin erwarteten sie Hilfe von Nertosch, dem
von dem Genschaden geheilten Iposchmoogh. Er war alles andere als eine Bestie. Für
den jungen Arjun war er fast so etwas wie ein väterlicher Freund. Im Moment leisteten
sie Vorarbeit und brachten Konstruktions- und Betriebsdaten in eine übersichtliche
Form. Allmählich nahm ein Holo Gestalt an.
Es war jetzt schon klar, dass sie das neue Triebwerk brauchten. Mit den üblichen
Linear-Triebwerken ließen sich die Abgründe zwischen den Galaxien nur unter Mühen
überbrücken. Diese Erfahrung hatten sie schon gemacht. Das Dimetrans-Triebwerk
hingegen brauchte nur Sekunden von Galaxis zu Galaxis. Wenn es nur nicht diese
Nachteile hätte..
„Er müsste jetzt kommen,“ meinte Naresh Xanti. Er war Arjuns Vorgesetzter. „Wenn
er nicht aufgehalten wurde,“ entgegnete Arjun. Eine Sekunde später spürte er den
Boden unter sich sachte schwingen. Nertosch kam! Als der Iposchmoogh die Tür
passierte, musste er den Kopf einziehen. „Können wir nicht in ein größeres Labor
umziehen?“ beschwerte er sich lautstark.
„Nö!“ grinste Arjun. „Ist doch nur die Tür.“ Nertosch richtete sich wieder auf und
streckte sich. Sein Schädel streifte dabei beinahe die Decke. „Trotzdem bekomme ich
bald Platzangst.“ dröhnte er. „Ein Heureka und die Decke hat ne Beule..“
Sprachs und platzte heraus. Arjun und Naresh verzogen wegen der Lautstärke
zunächst unter Schmerzen das Gesicht. Dann lachten sie mit. Als sie endlich
innehielten bemerkten sie, dass Nertosch nicht allein gekommen war. Hinter ihm
betrat Quamon das Labor. „Hallo! Wie steht es? Ich hoffe, mein selbstmörderischer
Einsatz zahlt sich jetzt aus.“ Er hatte sich endlich einen griffigen Eigennamen
zugelegt.. Es lag anscheinend an der zunehmenden Ausbildung seines
Selbstbewusstseins.
„Wenn die Allianz uns unterstützt und die nötigen Materialien liefert,“ entgegnete
Naresh. „können wir Paratron-Konverter und Dimetrans-Projektoren nun nachbauen.
Dank eurer Hilfe.“

„Allerdings,“ schränkte Arjun ein.“ nicht in jedem beliebigen Schiff. Diese
Technologie benötigt Unmengen an Energie. Normale Kernfusions-Reaktoren reichen
nicht aus.“ „Daher,“ ergänzte Naresh,“ konzentrieren wir uns auf das Träger-Prinzip.
Aktuell könnten nur die Werften die benötigte Leistung erzeugen.“
„Davon bin ich von Anfang an ausgegangen.“ meinte Nertosch. „Das Problem hatte
mein altes Team schon. Leider haben wir keine Unterlagen über die Lösung der Pell.
Es war ein Geheimnis des Hauptvolkes.“
Nertosch, Naresh und Arjun begaben sich an die Arbeit. Es war ihre Aufgabe die neue
Technologie an die bestehenden Systeme bestmöglich anzupassen. Sie berechneten
den benötigten Energie-Umsatz, die Einbaugröße und die Parameter der benötigten
Nebenaggregate.
Dabei hatten sie Zugriff auf das komplexe Rechner-Netzwerk der Werft. Doch oft
waren Nertosch und Quamon schneller und fanden intuitiv neue, bessere Lösungen.
Nertosch dank seines Planhirns. Und Quamon's Körper war ohnehin eine einzige
Rechenmaschine, zusammengesetzt aus Aberbillionen Quantum-Zellen, jede einzelne
ein Quantenrechner. Er machte sich auch die meisten Gedanken. Noch hatten sie
keinen Weg gefunden, die Nachteile des Triebwerks auszugleichen oder zu umgehen.
„Je länger ich diese Technik studiere, desto weniger gefällt sie mir,“ brachte er
schließlich seine Bedenken vor. „Es muss eine bessere Lösung geben.“ Die anderen
drei wandten sich ihm zu.
„Was meinst du?“ fragte Naresh Xanti.
„Zum einen missfällt mir die Abhängigkeit von nur zwei Trägern,“ zählte Quamon
auf.“Und natürlich die konstruktiv bedingten Nachteile des Triebwerks. Start und
Ende liegen immer in gefährlichem Gebiet, den Galaxien-Zentren. Man kann die
Überlicht-Manöver nicht richtig steuern, ein Abbruch scheint unmöglich. Das
vordergründig einzig Positive ist die unglaubliche Geschwindigkeit bei gleichzeitiger
Vermeidung totaler Entmaterialisation.“
„Wüsstest du denn eine Lösung?“ fragte Nertosch.
„Ich rechne seit einiger Zeit die physikalischen Grundlagen durch. Gehen wir diese
Schritt für Schritt durch.“
„Meinetwegen,“ stimmte Abteilungsleiter Naresh Xanti zu. „Es soll niemand
behaupten, wir würden andere Meinungen unterdrücken.“
„Ich bin auch dafür,“ ergriff Arjun für Quamon Partei. „Vielleicht kann er etwas durch
seine unabhängige Sichtweise besser durchleuchten als althergebrachte Ansätze.“

„In Ordnung. Fangen wir mit den grundlegenden Eigenschaften des Dimetrans-
Triebwerks an. Seine Wirkung beruht auf den lokalen physikalischen Bedingungen,
das ist klar. In der bekannten Form startet und endet der Flug im Zentrum einer
Galaxis. Und die Paratron-Technologie nutzt im Wesentlichen Energien des
Hypergravitation-Bands, wenn auch an dessen oberer Grenze und mit gewissen
Anteilen des Abjin-Bands.“
„Stimmt soweit,“ grummelte Nertosch. „Was schließt du daraus?“
„Meine Sicht der Funktionsweise besteht darin, dass das Triebwerk keinen eigenen
hypermotorischen Impuls erzeugt. Das Schiff wird stattdessen vom Zentrum der
angepeilten Galaxis angezogen wie eine Ladung von einem elektrischen Feld, sobald
die Anpeilung der Zielgalaxis die Daten zur Feinjustierung liefert. Dabei existiert das
Schiff auf einem hyperenergetischen Niveau das mit der Gesamtausstrahlung der
Zielgalaxis zusammenhängt.
Es ist nun mal eine Eigenart hyperenergetischer Vorgänge, dass Hyperquellen umso
stärker miteinander interagieren, je ähnlicher ihre energetischen Strukturen sind,
unabhängig von ihrem vierdimensionalen Abstand.
Dieses Triebwerk agiert wie ein Monopol, daher muss der Flug zusätzlich im Zentrum
der Startgalaxis beginnen damit das Schiff nicht in dessen Zentrum zurückfällt.“
„Klingt logisch.“ stimmte Arjun Dansur zu.“Aber was können wir daran ändern?“
„Wartet ab. Zunächst muss klar sein was die eigentliche physikalische Basis ist. Meine
Interpretation: das Schiff folgt den Feldlinien des Hypergravitationsfelds zur
Zielgalaxis. Aber jede Galaxis hat ein unverwechselbares Hyper-Spektrum auf dass
das Triebwerk zuerst feinjustiert werden muss. Die Justierung muss dabei sowohl
Frequenz, Intensität als auch Phase berücksichtigen. Bei negativer Interferenz müsste
sich ein Potential-Tal ergeben, was einer Anziehung entspricht. Bei positiver
Interferenz hingegen sollte sich ein Potential-Berg ergeben und Abstoßung erzeugen.
Nun nutzt das Dimetrans-Triebwerk in dieser Monopolform nur negative Interferenz
relativ zum Ziel. Eine erste Verbesserung könnte die Erweiterung des Triebwerks zu
einem Dipol sein, der zusätzlich positiv mit dem Feld der Startgalaxis interferiert. Er
würde sich von dessen Zentrum abstoßen, so dass das Triebwerk auch abseits des
Zentrums aktiviert werden kann. Die Voraussetzung hierfür wären mindestens zwei
unabhängige Projektoren mit unterschiedlicher Justierung! Aber das wäre nur ein
erster grober Ansatz.“
„Immerhin wäre man nicht mehr von einem Startpunkt nahe dem Galaxien-Zentrum
abhängig.“ wandte Naresh Xanti ein.


„Schon. Aber um ein steuerbares Triebwerk zu erhalten, muss es noch viel weiter
modifiziert werden!“
„Und wie stellst du dir das vor?“ Nertosch war noch nicht überzeugt.
„Wir haben bereits festgestellt, dass das hyperenergetische Niveau des Triebwerks mit
der Gesamtausstrahlung der Zielgalaxis zusammenhängt und daher so heftig reagiert.“
dozierte Quamon. „Daher sollte ein modifiziertes Triebwerk nicht auf die
Gesamtausstrahlung einer Galaxis justiert werden und ein weit geringeres Hyper-
Niveau nutzen. Die Justierung könnte relativ zum lokalen Hypergravitations-Feld oder
den Eigenschaften eines beliebig wählbaren Zielpunktes erfolgen. Dann erzeugt das
Triebwerk automatisch weitaus geringere Potential-Täler und -Berge, die das Schiff
letztlich bewegen. Da es keinen gravitationsfreien Raum gibt, wäre das Triebwerk im
Prinzip universell einsetzbar. Aufgrund der Funktionsweise nenne ich es einfach mal
steuerbares Hypergravitation-Differentialspur-Triebwerk in Dipol-Ausführung, oder
kurz HGDS-Triebwerk.“
„Toll!“ Naresh Xanti klang leicht sarkastisch. „Jetzt haben wir immerhin schon einen
Namen für ein theoretisches Konzept, welches vollkommen unbewiesen und
ungetestet ist. Es könnte Jahre dauern die richtigen Parameter zu finden. Wir müssten
ganz bei Null anfangen. So leid es mir tut, die Ressourcen hierzu haben wir momentan
nicht. Mal davon abgesehen, dass die Flottenleitung auf unsere Resultate wartet. Wir
können nicht einfach sagen, ja wir wären fast fertig aber da ist ein neues Konzept, dass
theoretisch besser wäre... Du musst einsehen, dass wir uns auf keine Experimente
einlassen können!“
Für Sekunden schwieg der Quantronik-Mann. Irgendwie wirkte sein Blick abwesend,
ins Leere gerichtet. Dann ging ein Ruck durch seinen Körper. „Dann ist es
entschieden!“ Seine Stimme klang seltsam. Als würden zwei Personen sprechen.
Die drei anderen sahen ihn verwundert an. „Was ist entschieden?“ fragte Arjun.
„Ein Teil der Gesamtheit wird abgespalten und sich mit dem Rechner-Netzwerk der
Werft verbinden.“ Tatsächlich sah man, wie sich eine Einschnürung am Kopf des
Quantronik-Mannes zu bilden begann. Die Gesamtheit der Quantroniken teilte sich
auf! „Wir hingegen gehen von Bord!“ Die Teilung erfolgte unglaublich schnell. Schon
bei den letzten Worten waren die zwei neuen Körper nur noch wie durch eine
Nabelschnur verbunden. Der größere wandte sich bereits der Tür des Labors zu.
„Moment! Was hast du denn vor?“ fragte Arjun erregt.
„Wie gesagt, wir verlassen die Werft.“ Der Quantronik-Mann Quamon, nur noch etwa
vier Fünftel der ursprünglichen Kapazität umfassend, wandte ihnen wieder das Gesicht

zu und lächelte. „Wir machen uns selbstständig. Bauen ein eigenes Schiff, nach
unseren Vorstellungen. Wir wagen das Experiment. Die Flottenführung wird schon
nichts dagegen haben, es bestimmt sogar begrüßen. Und wenn wir Erfolg haben, teilen
wir unsere neuen Erkenntnisse mit euch.“
Dann verließ der Quantronik-Mann das Labor. Für Arjun war es das letzte Mal für
lange Zeit, dass er dem Kunstwesen von Angesicht zu Angesicht gegenüber stand.
Naresh Xanti wandte sich bereits wieder dem Holo des Dimetrans-Triebwerks zu.
„Machen wir endlich weiter.“ forderte er. „Wir werden ihn schon wiedersehen.“
Arjun stimmte etwas bedrückt zu.
Nur Nertosch wandte noch etwas ein. „Irgendwie hat diese Rechenmaschine auf zwei
Beinen recht. Wir sollten etwas experimentierfreudiger sein. Ich werde helfen und
unterstützen, bis die Flotte ihre große Reise sicher antreten kann. Danach.. werde ich
ebenfalls ein eigenes Projekt starten. Allein!“
Nertosch arbeitete gern mit seinen kleinen Freunden zusammen. Aber von Natur aus
war er ein Einzelgänger und brauchte mehr Freiraum. Das sagte er ihnen jedoch nicht
Was meint ihr dazu?
MfG Torsten
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Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Naja der Metagrav ist ein Kombifeldantrieb der Recht gut ( weil laaaange) benutzt. zugegeben man hat fast immer die selben Worte mit dem Virtuellen Blackhole genommen.
Das Dimetrans ist halt einfach nur eine Stufe höher und damit Schneller als das Lineartriebwerk. Statt Zwischenraum Hyperraum.

Warum aber ein Dimetrans so viel schneller als ein Metagrav ist obwohl man das Selbe Medium verwendet wissen wohl nur die Expokraten von einst ^^
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Batman
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Batman »

Öm-Hyperraum war seit jeher schneller als Linear. Transitionsantrieb? Was da gedauert hat waren die Berechnungen. Der Sprung selbst erfolgte in Nullzeit, Mehrere tausend oder zehntausend Lichtjahre von jetzt auf gleich ist ne ganze Ecke schneller als alles was Linear je zustande gebracht hat
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Re: Einen genaueren Blick auf den Dimetrans

Beitrag von Holger Logemann »

Torsten Pieper hat geschrieben:Start und Ende liegen immer in gefährlichem Gebiet, den Galaxien-Zentren. Man kann die Überlicht-Manöver nicht richtig steuern, ein Abbruch scheint unmöglich. Das vordergründig einzig Positive ist die unglaubliche Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung totaler Entmaterialisation
Die CREST IV entfernte sich soweit vom Zentrumsleuchten M87 wie mit der Restreichweite der Kalups möglich war, bevor die Besatzung in die Haluterschiffe kroch und sich per Dimetrans auf den Heimweg machte.

Startpunkt war hier im intergalaktischen Leerraum.
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Torsten Pieper
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Re: Einen genaueren Blick auf den Dimetrans

Beitrag von Torsten Pieper »

Holger Logemann hat geschrieben:
Torsten Pieper hat geschrieben:Start und Ende liegen immer in gefährlichem Gebiet, den Galaxien-Zentren. Man kann die Überlicht-Manöver nicht richtig steuern, ein Abbruch scheint unmöglich. Das vordergründig einzig Positive ist die unglaubliche Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung totaler Entmaterialisation
Die CREST IV entfernte sich soweit vom Zentrumsleuchten M87 wie mit der Restreichweite der Kalups möglich war, bevor die Besatzung in die Haluterschiffe kroch und sich per Dimetrans auf den Heimweg machte.

Startpunkt war hier im intergalaktischen Leerraum.
Sorry, ich glaubte mich zu erinnern, die Dummfries (Doppel-m is Absicht :D ) wären absichtlich zunächst zum Milchstrassen-Zentrum zurückgeflogen, bevor sie abdampften. Ich frage mich jetzt nur warum.. OK, mal vom Startpunkt abgesehen..
Klingt es nachvollziehbar, dass der eigentliche Effekt der ist, daß ein Schiff mit Dimetrans im Grunde in Richtung Potential-Topf fällt??
Dabei habe ich im Vergleich zu normaler 4D-Gravitation nur 2 zusätzliche Annahmen getroffen, wenn es um Hypereffekte geht:
1) 2 Hyper-Quellen reagieren umso heftiger miteinander, je ähnlicher sie sich sind. Das habe ich daraus abgeleitet, daß zB Transmitter energetisch aufeinander eingestimmt sein müssen, damit das Transport-Gut weiß wohin es muss.. sozusagen
Das wurde meiner Ansicht nach besonders deutlich, als der Sol-Kobold-Transmitter im Sibi Raumschiff Erde erklärt wurde.
Das muss andere Antriebskonzepte nicht zwangsläufig einschließen. Hängt meiner Meinung nach vom frequenzabhängigen Energiehaushalt verschiedenster Quellen ab.
2) Bei Hyper muss "Gravitation" nicht zwangsläufig immer positiv sein, wenn es die Möglichkeit gibt die Phase zu verschieben.

Wäre es unter diesen Umständen möglich Dimetrans als Hyper-Gravitation-Differentialspur-Triebwerk neu zu interpretieren? Ich fänd das ein cooles Triebwerk, sofern man es unter meinen angedachten Mods regelbar konstruiert bekommt.

???
Danke und schönes Wochenend, Torsten
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Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Ehrlich gesagt. Ich kann mir keinen Grund außer den Wunsch der Autoren vorstellen. Warum ein Antrieb im Zentrum einer Galaxie enden sollte.
Nahe eines Supermassereichen Schwarzenloch ? ok . Da man dieses Einzele Objekt recht gut unterschieden kann. Allerdings gibt es viele Schwarzelöcher. Nicht alle Super aber genung auswahl.
Auch als Ziel. Wenn es eine bestimmte Hypernergetische Sättigung braucht. Die im Zentrum durch die ganzen nahen Sterne gegeben ist.
In kleinen Galaxien wie die Mangelanischen Wolken oder Sogar Kugelsternhaufen hast du ein Zentrum. Trotzdem nutzen alle das Milchstraßenzentrum.
Ich finde bei dem Antrieb gibt es viele Ungereimtheiten. Sowohl warum er das tut als auch wie er genutzt wird.
Er war halt mittel zum Zweck nicht mehr nicht weniger. Wenn man ihn einbaut sollte man für sich regel erstellen.
Bei einem Autor ist das ja deutlich leichter in den frühen PRs gab es Teilweise regelmässig so wiedersprüchliche Dinge.
Der Haluter Antrieb der von überall startet der KdZ antrieb der scheinbar eine groß Galaxie braucht.
Das der Antrieb eine gigantische Aufallrate hatte. ( Und Trotzdem lange genug verwendet wurde um zu erfahren das er eine so hohe Rate hat XD)
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Richard »

Nun, vielleicht stellt das massenreiche Zentrum einer Grossgalaxis halt den präferierten Endpunkt eines Dimetransantriebs dar. Kleingalaxien im Umfeld mussten dann wohl immer mit anderen Antrieben angeflogen werden. Sprich die Fahrt vom Zetnrum der Milchstrasse zur KMW ging dann wohl mit Linearantrieben von statten.
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Truktan »

Ehrlich gesagt. Ich kann mir keinen Grund außer den Wunsch der Autoren vorstellen. Warum ein Antrieb im Zentrum einer Galaxie enden sollte.
Nahe eines Supermassereichen Schwarzenloch ? ok . Da man dieses Einzele Objekt recht gut unterschieden kann. Allerdings gibt es viele Schwarzelöcher. Nicht alle Super aber genung auswahl.
Damals, als der Dimetransantrieb in PR "ein Thema war", wusste man noch gar nicht, dass in so gut wie allen galaktischen Zentren grosse Schwarze Löcher lauern. Warum damals die Autoren (konkret wohl K.H.Scheer und Kurt Mahr) beschlossen haben, dass ein Dimetransflug immer im Zentrum einer Galaxis enden muss, wurde m.W. nicht erklärt; weder in den Heften noch ausserhalb - oder weiss jemand dazu etwas, der Zugang zu den Autorenkonferenzen der damaligen Zeit hat?

Man kann eventuell annehmen, dass diese Eigenheit des Dimetransantriebes der "Preis" ist, den man für dessen (auch nach allen heutigen PR-Masstäben) überwältigende Geschwindigkeit zahlt. Das Schiff wird mit ungeheurem Tempo durch den Hyperraum gezogen; aber die Kraft dafür kann immer nur von einem galaktischen Massezentrum ausgehen - alles andere ist dafür zu schwach.
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Moonbiker »

Gilt aber nicht für die Dolan Triebwerke.

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Pan Greystat
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Pan Greystat »

Ich hab die Erstauflage damals nicht gelesen. Dafür bin ich zu Jung. Ich kenn nur die neuauflagen.
Aber dort ist das Dimetranstriebwerk so Schwammig gehalten das es jeweils nur in die Geschichte Passt so ganz grob.
Außerdem. " Definiere Galaktisches Zentrum "
Selbst das Galaktische Zentrum ist großteilig Leer. Die Sonnen stehen da ja nicht Hand in Hand.
(In PR ist das Zentrum ein Hort von Hyperstürmen und Versteinerungsseuchen und noch vieler anderer Lustiger Dinge)
Haben die KdZ vielleicht viel bessere Triebwerke ? oder ist die halbe Flotte im Zentrum der Milchstraße drauf gegangen ?
Ein sehr verlustreicher Antrieb und ein Problem das man im laufe von einigen 10 000 Jahren doch irgendwie umgehen sollte wenn man den Antrieb einsetzt. Die Terraner haben es in weniger als 1 000 Jahre geschafft mehrfach bessere Systeme zu Erklauen.
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Beitrag von Torsten Pieper »

Mh,alles interessant aber leider keine Antwort auf meine Frage dabei.
Könnte man sagen, ein Dimetransfeld macht das Schiff zu einem Hypergravitations-Pol.
Und dann fällt es in Richtung anderer G-Pol, anders ausgedrückt, es folgt den Gravitationsfeld-Linien im Hyperraum?
Ich finde, das würde vieles erklären und es wäre endlich ein nachvollziehbares Konzept.
Grüsse, Torsten
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Re: Dimetrans vs Metagrav

Beitrag von Truktan »

Gilt aber nicht für die Dolan Triebwerke.
Hm, berechtigter Einwand. In der Risszeichnung eines Dolans http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r863.htm ist auch tatsächlich kein anderes Überlicht-Triebwerk enthalten, ausser dem Dimetranstriebwerk. Die aus ungefähr der gleichen Epoche stammende Risszeichnung eines halutischen Schiffes http://www.pr-materiequelle.de/riss/ris ... g/r511.htm enthält dagegen ein Lineartriebwerk, zusätzlich zum Dimetransantrieb.

Scheint so, als ob die Dolans eine andere Ausführung des Dimetranstriebwerkes besassen, die auch Hyperraumaustritte erlaubten, welche nicht im Zentrum einer Galaxis endeten. Ausserdem konnten die Dolans ja auch mit ihren Triebwerken die Paraarsenale der Zeitpolizei im Hyperraum ansteuern, was die Haluter wohl nicht konnten. Aber bei intergalaktischen Sprüngen mussten möglicherweise auch die Dolans dann wieder galaktische Zentren anpeilen .....
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Pan Greystat
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Re: Hypergravitation

Beitrag von Pan Greystat »

Torsten Pieper hat geschrieben:Mh,alles interessant aber leider keine Antwort auf meine Frage dabei.
Könnte man sagen, ein Dimetransfeld macht das Schiff zu einem Hypergravitations-Pol.
Und dann fällt es in Richtung anderer G-Pol, anders ausgedrückt, es folgt den Gravitationsfeld-Linien im Hyperraum?
Ich finde, das würde vieles erklären und es wäre endlich ein nachvollziehbares Konzept.
Grüsse, Torsten
Es ist ein Konzept aber nicht wirklich auf das Dimetrans anwendbar.
ich würde meine Hand nicht ins Feuerlegen aber es klang wie eine gepimpte Version des Lineartiebwerk mit seltsamen Nebenwirkungen.
Das mit den Gravitationsfeld-Linien ist für ein solch Gewaltiges Überlichtantrieb irgendwie falsch da es ja offensichtlich nicht auf die Feldlinien innerhalb einer Galaxie reagiert.
Es scheint viel mehr eine Art Gegenpol Antrieb zu sein. Man schiest das Raumschiff quasi in den Hyperraum richtung Ziel und nutzt den Intensiven Zentrumskern als Orientierung bzw Ziel.
Vielleicht mussten die Dummfries die Milchstraße ansteuern weil sie die Mangellanschen Wolken überstrahlt hat oder hinter dem Zentrum lagen.
Dann würde es bedeuten das man zwar direkt Zielen kann wenn man das Ziel kennt. Sonst zielt man eben auf die Stärkste Strahlungsquelle einer Galaxie die wohl mit dem Zentrum identisch ist.
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