zephydia hat geschrieben:Kann es sein dass ES hinter dem Weltenbrand Light stecken könnte? Vielleicht als eine Art Lektion damit nie wieder jemand auf die Idee kommt ihn aussperren zu wollen?
Nur spekuliert... Warum soll der Weltenbrand eigentlich per se etwas negatives sein?
Vielleicht ist die Hypersensibilisierung ja kein Vorzeichen und kein Nebeneffekt, sondern genau das um das es geht: Eine Steigerung der Sensibilität jedes denkenden und fühlenden Intelligenzwesens? Sicherlich ist der Weltenbrand zu Anfang sehr störend. Aber was, sobald sich die Intelligenzen an die Strahlung gewöhnt haben? Verbleibt eventuell eine schwache Telepathie, oder zumindest Empathie, die es erleichtert mit dem Gegenüber mit zu fühlen, und so den galaxisweiten Frieden erleichtert? Wird Bostichs Traum auf diese Weise Wirklichkeit?
Ich muss bei der Mahdischen Losung "Wenn Engel in die Geschichte eintreten, werden sie Maschinen sein" immer an Isaac Asimovs Stiftungszyklus denken, bei dem Roboter die Entstehung eines globalen Kollektivwesens initiieren, das so ganz anders ist als unsere Superintelligenzen. Bewirkt der Weltenbrand mit seiner Sensibilitätssteigerung eventuell sogar die Bildung eines Meta-Bewusstseins, ohne dass dafür das Einzelwesen der Milchstraße Identität und Körper aufgeben muss? Die Entstehung eines "Galaxia", eines Asimovschen, das Superintelligenzen und X-okraten Paroli bieten kann als Vertreter des Lebens an sich?
Nein, glaube ich nicht im Ernst daran; Eine solche Entwicklung würde die Weiterführung der Erzählung "Perry Rhodan" zu sehr erschweren. Aber schön wär's...
Klapauzius hat geschrieben:
....
Nur spekuliert... Warum soll der Weltenbrand eigentlich per se etwas negatives sein?
Vielleicht ist die Hypersensibilisierung ja kein Vorzeichen und kein Nebeneffekt, sondern genau das um das es geht: Eine Steigerung der Sensibilität jedes denkenden und fühlenden Intelligenzwesens? Sicherlich ist der Weltenbrand zu Anfang sehr störend. Aber was, sobald sich die Intelligenzen an die Strahlung gewöhnt haben? Verbleibt eventuell eine schwache Telepathie, oder zumindest Empathie, die es erleichtert mit dem Gegenüber mit zu fühlen, und so den galaxisweiten Frieden erleichtert? Wird Bostichs Traum auf diese Weise Wirklichkeit?
Ich muss bei der Mahdischen Losung "Wenn Engel in die Geschichte eintreten, werden sie Maschinen sein" immer an Isaac Asimovs Stiftungszyklus denken, bei dem Roboter die Entstehung eines globalen Kollektivwesens initiieren, das so ganz anders ist als unsere Superintelligenzen. Bewirkt der Weltenbrand mit seiner Sensibilitätssteigerung eventuell sogar die Bildung eines Meta-Bewusstseins, ohne dass dafür das Einzelwesen der Milchstraße Identität und Körper aufgeben muss? Die Entstehung eines "Galaxia", eines Asimovschen, das Superintelligenzen und X-okraten Paroli bieten kann als Vertreter des Lebens an sich?
Nein, glaube ich nicht im Ernst daran; Eine solche Entwicklung würde die Weiterführung der Erzählung "Perry Rhodan" zu sehr erschweren. Aber schön wär's...
Das wäre also eine Weiterentwicklung zu SI-light. Ob das im Sinne des Erfinders ist?
Kardec hat geschrieben:
Sorry, dass ist ein Putsch mit vielen Toten gegen die Demokratie und praktisch die Einführung einer Art der verwilderten Monarchie. Von der Ekpyrosis will ich gar nicht reden, die war für Ottonormalmahdist nicht vorhersehbar.
Das meinte ich unter anderen mit als "irre Fanatiker darstellen". Natürlich so wie der Techno-Mahdi sich verhält schliest sich eine Zusammenarbeit mit ihm aus. Aber was wäre gewesen wenn z. B., ganz ohne den Kram über Machinen-Engel, ein angesehener Wissenschaftler (so eine Art Hari Seldon) berechnet hätte das eine weitere Invasion innerhalb der nächsten 100 Jahre, selbst wenn man sie noch mal stoppen könnte, zum Zusammenbruch der Zivilisation in der Milchstraße geführt hätte? Zu Hungersnöten, Kriegen und Bürgerkriegen. Was wenn der Techno-Mahdi eine Gruppe ähnlich wie die Foundation Asimovs gewesen wäre?
Klapauzius hat geschrieben: Superintelligenzen. Bewirkt der Weltenbrand mit seiner Sensibilitätssteigerung eventuell sogar die Bildung eines Meta-Bewusstseins, ohne dass dafür das Einzelwesen der Milchstraße Identität und Körper aufgeben muss? Die Entstehung eines "Galaxia", eines Asimovschen, das Superintelligenzen und X-okraten Paroli bieten kann als Vertreter des Lebens an sich?
Nein, glaube ich nicht im Ernst daran; Eine solche Entwicklung würde die Weiterführung der Erzählung "Perry Rhodan" zu sehr erschweren. Aber schön wär's.
Vorstellen das so etwas geplant ist kann ich mir auch nicht. Interessant fände ich es aber. Vielleicht könnte man ja eines Tages so eine Zivilisation in einer anderen Galaxis finden und sie würde irgendwann ein Mitglied von SAN werden...
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenputsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Kein Spoiler mehr: Im neusten Band haben wir aber einen irren Fanatiker.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress") AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!" "Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenpunsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Kein Spoiler mehr: Im neusten Band haben wir aber einen irren Fanatiker.
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenputsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Kein Spoiler mehr: Im neusten Band haben wir aber einen irren Fanatiker.
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenpunsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Kein Spoiler mehr: Im neusten Band haben wir aber einen irren Fanatiker.
Okay.
Wie kriegt man beim Zitieren einen Rechtschreibfehler - noch dazu einen so schönen - da neu rein?
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenpunsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Kein Spoiler mehr: Im neusten Band haben wir aber einen irren Fanatiker.
Okay.
Wer keinen Brand mag nimmt ihn um einen Punsch daraus zu machen.
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenpunsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Kein Spoiler mehr: Im neusten Band haben wir aber einen irren Fanatiker.
Okay.
Wer keinen Brand mag nimmt ihn um einen Punsch daraus zu machen.
Ein guter Weinbrandpunsch ist aller Ehren wert ... auch galaxisweit.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress") AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!" "Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Bei 13 Sechserwertungen für die Story des Romans hatte ich einen Totalausfall befürchtet.
Ja, es gab kitschige Elemente, ja da waren ein paar (zu) schnelle Charakterwendungen und ja, es war eine Story, die anfangs auch was mit Sport zu tun hatte.
Gerade bei letzterem muss ich dem Autor/ den Expokraten aber besondere Phantasie für diese wirklich Sci-Fi-würdige Sportart bescheinigen.
Ich mag Sport nicht sonderlich (und die Falo Gause-Romane "grütze"). Dieses neue Konzept fand ich wiederum cool (schon wegen der mathematisch interessanten Flugbahnen).
Ich habe ein bisschen mit der Stirn gerunzelt, als Caltu Roy so schnell zum totalen Gutmenschen wurde (nebenbei hege ich bei allen zu diskutierenden Schwierigkeiten dennoch Sympathien für Gutmenschen...Wer braucht schon Bösmenschen?). Hier nimmt sich der Autor überraschenderweise dem Thema "Soziale Gerechtigkeit" an und es werden auch genügend Querverweise zur Realität eingefügt. Dies hat mir ausgesprochen gut gefallen. Und wie der Autor dies alles einfühlsam-sprachlich umgesetzt hat, hat mir schlichtweg hervorragend gefallen.
Und es gab mal wieder eine POSITIVE Botschaft abseits der Dystopie!! Danke hierfür!
Auch die Möglichkeit, dass das Hyperlicht Vorbote eines eher aphilieartigen "Weltenbrandes" werden könnte, sagt mir sehr zu.
Ich bin aktuell hochzufrieden. Dank insbesondere an den Autor MMT!!
Meine Wertung: 2/2/2.
P.S.: Der zu kitschige Schluß des Romans war verzichtbar, aber dennoch gefühlvoll ausgeführt. Wenn man sich drauf einließ, war es ok.
So jetzt mache ich aber wirklich Schluss mit dem Thema, tut mir leid das ich soweit ins Off-Topic abgerutscht bin.
Ich finds ok, danke
Ich halte Wort und poste hier nichts mehr Off-Topic. Ich möchte aber auf Deinem umfangreichen Post doch gerne Antworten und habe meine Antwort darum in diesen Thread hier gepackt.
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenputsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Ich denke, der TM verfolgt eher den Ansatz einer Aristokratie gemäß Platons Politeia: Einer Herrschaft der Wissenden.
Ich hab, wenn auch in lässiger Form, nix anderes gemeint.
Siehe: Elitenputsch. Die kontrollierendann ja auch den Zugang zu Wissen und schon haben wir dann, was ich als verwilderte Monarchie beschrieben habe.
Na ja. Soll das ein Hilfsmittel sein, um den Techno Mahdi zu diskreditieren?! Na ja.
Der Techno Mahdi hat doch das Problem, dass er quasi Eulen nach Athen trägt - weil alle irgendwie das gleiche Ziel verfolgen. Und soll jetzt so ein Spinner für den TM stehen?!
Ein Herz für TM!
Kardec hat geschrieben:Nix "irre Fanatiker" - ich beschreibe mit "verwilderter Monarchie" einen Elitenputsch. Eine Gruppe maßt sich an alles besser zu wissen.
Wie bei den MDI.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress") AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!" "Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Der Roman war am Ende nicht, was ich nach dem Anfang erwartete: Eine sich fast unmerklich langsam entwickelnde Gefahr, hier und da ein paar Anzeichen und Hinweise, die anfangs nur der aufmerksame Leser richtig einordnen kann, und dann die hereinbrechende Katastrophe während eines sportlichen Großereignisses.
Das Hyperlicht und die diesbezüglichen Erklärungen fand ich an den Haaren herbei gezogen, die Schutzschirmtechnologie nicht schlüssig dargestellt, und der zuständige Wissenschaftler spielte eine zu kleine Nebenrolle. Hartz IV im Weltraum als Romanthema hingegen brauche ich nicht, auch nicht in Form eines sozialromantischen Märchens: 3D-Fußballprinz verliebt sich in alleinerziehendes Maulwurfsmenschenmädchen.
Der Sport selbst, dieses Zylindrion hätte mich schon interessiert, aber das kam auch viel zu kurz. Die Welt an sich, zur Zeit des Solaren Imperiums besiedelt, terranische Kolonisten vorwiegend in den Oberstädten und einheimische Maulwurfsmenschen vorwiegend in den Unterstädten, fand ich auch sehr interessant.
Ich habe den Roman inzwischen auch gelesen und reihe mich ein zu denjenigen, die damit nicht viel anfangen konnten.
Einerseits aufgrund der Platzierung im Zyklus - andererseits aufgrund der individuellen Thematik.
Platzierung im Zyklus:
In den vorausgehenden Bänden hatte die Handlung gerade so richtig schön Fahrt aufgenommen. Die Ereignisse überschlugen sich, es war packend, es wurden einige Rätsel gelüftet und Fragen beantwortet, an ihre Stelle traten neue Rätsel und Fragen, die sich durch die neuen Entwicklungen und Erkenntnisse ergeben bis hin zum Cliffhanger um Bostich und den Beginn von - ja, was? Diese Bände habe ich förmlich verschlungen!
Und dann schwenkt die Handlung um an einen anderen Ort - fernab von allen, an denen es gerade großmaßstäblich "rund geht", es stehen neue Charaktere im Mittelpunkt, die nichts mit den Ereignissen um den vermutlichen Weltenbrand zu tun haben (und von denen man mit hoher Wahrscheinlichkeiten nach diesem Roman auch nicht mehr viel hören wird) und man bekommt eine Geschichte erzählt, die mit den Abenteuern, die man gerade gespannt verfolgt, nur entfernt am Rande zu tun hat. Das ist so ungefähr das Äquivalent einer Werbepause (oder des Anrufs eines Staubsaugervertreters) während eines spannenden Spielfilms. Oder eines altersschwachen Treckers, der auf der Landstraße gemächlich vor einem herzockelt, wenn man gerade unterwegs ist zu einem Termin, dem man entgegenfiebert.
Der Grundgedanke, die Auswirkungen dessen, was vor Neptun ausgelöst wurde, am Beispiel "kleiner Leute" an einem weit entfernten Ort zu schildern, ist durchaus nachvollziehbar und sinvoll - das nimmt nur an dieser Stelle zuviel Raum ein und zuviel Spannung heraus. Vielleicht hätte es besser funktioniert, wenn man so etwas als Nebenhandlung (gerne über 1-2 Folgeromane verteilt) parallel zu einem der anderen Erzählstränge abgehandelt hätte. So, wie der Roman um die sozialen Spannungen auf Jesper inmitten einer spannenden Abenteuerhandlung platziert wurde, wirkt er störend und unpassend, selbst wenn man ihn für sich betrachtet als hervorragenden Roman sieht. An anderer Stelle im Zyklus oder als separater Planetenroman wäre diese Geschichte vielleicht besser platziert gewesen.
Thematik:
Auch für sich betrachtet - losgelöst von der Stellung und Funktion innerhalb der Zyklushandlung - konnte ich persönlich nichts mit dem Roman anfangen.
Das liegt bei mir zum einen daran, dass mich persönlich Sport (gleich, welcher) nicht interessiert. Ob Fussball, Tennis, Langstreckenlauf, Quidditch oder Zylindrion, ist dabei egal - solche Passagen in Romanen sind für mich einfach nur langweilig und uninteressant. (Dafür kann natürlich kein Autor was. Ich bin halt einfach nur ein Leser, den man mit diesem Thema nicht erreicht.)
Zum anderen reihe ich mich ein bei denjenigen, die Romane (nicht nur SF, auch andere Genres) lesen, um eine Weile explizit NICHT mit Problemen der realen Welt konfrontiert zu werden. Ich erkenne es durchaus als eine legitime Aufgabe auch der Belletristik an, diese zu thematisieren - nur sind diese Werke dann in der Regel keine, die ich persönlich lesen mag. (Um mich mit Problemen der realen Welt auseinanderzusetzen, lese ich nicht Romane, sondern Zeitungen, Sachbücher etc.) Zumal es oft nicht gelingt, diese Themen so aufzugreifen, dass es nicht moralindurchsäuert daherkommt, der mahnende Zeigefinger zwischen jedem Zeilenpaar hervorwinkt oder der Autor mit dem Holzhammer daherkommt. Auch im vorliegenden Roman finde ich das Bild der diskriminierten Gesellschaftsschicht als Maulwurfsmenschen - im wahrsten Sinne des Wortes ganz unten, nämlich unterirdisch, lebend - arg plump gewählt. Nein, das ist einfach nicht meins (obwohl ich allgemein die Romane von MMT eigentlich gerne lese).
Dafür genieße ich derzeit die nachfolgenden Romane, in denen es wieder spannend wird!
ParaMag hat geschrieben:
Mir fällt dazu nur das Jahrtausend der Kriege ein, wieviele Jahre fehlen dazu noch?
Keine Ahnung, so etwa 700 Jahre...? War glaube ich der Kosmokrat Hismoom, der so NGZ 1291 Rhodan die Prophezeiung voraussagte. Oder irre ich mich?
Ja in PR 1999 1291 NGZ HISMOOM: Nach dem Rückzug von Ordnung und Chaos aus den sechs Thoregon-Galaxien werden die Dinge dort schlimmer werden, als man jemals zu träumen wagte. Das Jahrtausend der Kriege wird beginnen!
Das Jahrtausend der Kriege hängt auch damit zusammen, dass die SIs der Koalition sich 1000 Jahre aus ihren MBs zurückziehen mussten um den PULS von DaGlausch zu stabilisieren.
Mit dem Untergang der Thoregonbewegung sind diese Prophezeiungen obsolet.
Mit der Eiriskehre sind natürlich alle Höheren Mächte - SI, KK, Chaotarchen - aus der 100 Mio LJ Zone verbannt.
Das gilt aber auch für Aggressoren aus diesen Sphären.
Es bleiben multigalaktische Reiche wie einst das Hetos der Sieben. Die sind aber durch die Hyperimpedanz eingeschränkt.