
So können wir ganz und gar auf die SOL verzichten.

Woher Er aber seine Eingebung hatte, täte mir dann noch interessieren.

Hm, also könnte GESHOD doch ein Druuf sein?Kritikaster hat geschrieben: Die Zeitangabe von "3 Sekunden" deutet auf den abweichenden Zeitverlauf von GESHOD hin, der uns auch schon beim Intermezzo begegnete.
Ich entsinne mich ebenfalls nicht, eine Auflösung dazu gelesen zu haben. Na jedenfalls bereuen es die Eyleshioni sicherlich inzwischen, per Purpurteufe in Richtung Weltenbrand gereist zu sein ...Kritikaster hat geschrieben:Wenn ich darf, möchte ich hier noch eine Frage ans Forum einstellen, die mich während des Romans beschäftigt hat und deren Beantwortung ich auch in der Perrypedia nicht finden konntre. Haben die Eyleshionen eigentlich ein Gegenmittel gegen die Posbiviren entwickelt und kam es zur Anwendung? Sind die Posbis jetzt virenfrei? Wurde das explizit beschrieben?
Wieso? Kommt da etwa nichts mehr?Müllmann hat geschrieben:Auflösungen finden nicht mehr, oder kaum mehr statt. (z.B. Haluterseuche, Holzkästchen) [...]
Genau das verstehe ich unter Auflösung: Zu erfahren, ob es nach dem zu erwartenden Zeitsprung bei Band 3000 noch Haluter in der Serie gibt - oder nicht.Richard hat geschrieben: Was da speziell beim Thema Haluterseuche noch aufgelöst werden soll weiss ich nicht. Offen ist natürlich ob die Haluter als Volk überleben. Aber das ist jetzt kein "Geheimnis" das aufgeklärt werden muss, dass ist Handlungsverlauf...
Danke Alexandra. Das genügt mir als Erklärung. Und danke auch an Kardec und Günther Drach.Alexandra hat geschrieben:Hallo Ovaron 29,ovaron29 hat geschrieben: Hallo Alexandra! Ich lese ja die Romane nicht und auch die Spoiler lese ich seit Wochen nicht. Bei diesem Roman verstehe ich nicht, warum die Terraner mit einer Flotte die Posbis verteidigen müssen. Die haben doch selbst mehr als hunderttausend Kampfschiffe. Kannst du mir da helfen?
Liebe Grüße.
dann finde ich ja nett, dass du diesen Spoiler liest.![]()
Na ja, das Lesen der Romane ist natürlich erhellender als so ein Spoiler, der nur knapp Wesentliches des Roman skizziert und hoffentlich genug außen vor lässt, um das Lesen eben nicht zu ersetzen.
Aufhänger der ganzen Aktion ist die Gefahr der Infiltration, weil die Thoogondu typischerweise hinterrücks vorgehen und die Hundertsonnenwelt, die weitab vom galaktischen Geschehen liegt, davon sehr wahrscheinlich wenig weiß, also keine entsprechenden Sicherungsmaßnahmen tätigt. Wegen Hyperimpendanz, Erlöschen des Polyportsytems etc fliegen dann ja auch erst mal zwei Schiffe hin. Wobei pünktlich zur Raumschlacht dann doch viele da sind.
Ob man dies als deus ex machina oder plotdriven verurteilen soll, weiß ich nicht - sie sind da oder nicht da. Wäre die Flotte nicht rechtzeitig eingetroffen, gäbe es am Ende des Romans halt keine Hundertsonnenwelt mehr.
Habe ich Auskünfte über den Grad an Schädigung des Zentralplasma überlesen?
Puoshors Strategie wird als plausibel dargestellt, indem er als hochgradig intriganter Gegner auftritt, der grundsätzlich nicht den geraden, einleuchtenden Weg geht, den seine Feinde verstehen könnten.
Den Lesern geht es also wenig besser als den Galaktikern, und ihr Informationsvorsprung ist gering. Das Faszinierende am Roman ist die konsequent begrenzte Perspektive der drei Handlungslinien.
Auf die hohen Verluste der Posbis in den Auseinandersetzungen der letzten paar hindert Romane wurde schon hingewiesen.
Den Erklärbar kann ich aber nicht machen, es ist ja nicht mein Roman. Frag den Erklärlöwen. Oder lies selber.
Na ja, ganz so ist es ja auch nicht. Man hat die Bedrohung der Hundertsonnenwelt im Roman der Vorwoche erkannt und um Hilfe gebeten. Nun sind etliche Wochen vergangen. Plotdriven wäre es, wenn die Schiffe der LFG und des Galaktikums "ganz zufällig" mal vorbeischauen wollten, weil sie gerade beim Leerraumfischen waren.Alexandra hat geschrieben:...
Aufhänger der ganzen Aktion ist die Gefahr der Infiltration, weil die Thoogondu typischerweise hinterrücks vorgehen und die Hundertsonnenwelt, die weitab vom galaktischen Geschehen liegt, davon sehr wahrscheinlich wenig weiß, also keine entsprechenden Sicherungsmaßnahmen tätigt. Wegen Hyperimpendanz, Erlöschen des Polyportsytems etc fliegen dann ja auch erst mal zwei Schiffe hin. Wobei pünktlich zur Raumschlacht dann doch viele da sind.
Ob man dies als deus ex machina oder plotdriven verurteilen soll, weiß ich nicht - sie sind da oder nicht da. Wäre die Flotte nicht rechtzeitig eingetroffen, gäbe es am Ende des Romans halt keine Hundertsonnenwelt mehr.
Bitterböses Ding!Dunkle Geburt hat geschrieben:Also genauso umfangreich und ausführlich wie bei der Scherung muss es ja nicht jedesmal sein.
Das wird in zwei Romanen erklärt.ovaron29 hat geschrieben:Hallo Alexandra! Ich lese ja die Romane nicht und auch die Spoiler lese ich seit Wochen nicht. Bei diesem Roman verstehe ich nicht, warum die Terraner mit einer Flotte die Posbis verteidigen müssen. Die haben doch selbst mehr als hunderttausend Kampfschiffe. Kannst du mir da helfen?
jogo hat geschrieben:Wenn man nach 3 Sekunden googelt, gibt es als ersten Treffer: Comic 3 Sekunden.
Vielelicht steckt das dahinter. Oder die angebliche 3 Sekundenregel...
Mit der 3-Sekunden-Regel ist gemeint, dass eine Speise zu Boden fällt und wenn man es innerhalb drei Sekunden aufhebt, sollen sich keine Bakterien drauf rumtummel.
Vielleicht ist Leo beim Schreiben sein veganes Leberwurscht-Brot runtergefallen...
RolfK hat geschrieben:Mir hat das Heft sehr gefallen, da der Autor phantasievoll und anschaulich sowohl den krativitätsgehemmmten Posbi als auch die Gondunatsagenten zu schildern weiß.
Über die mangelnde Plausibilität und die absurde, dankenswerterweise wenig Raum einnehmende, Schilderung der Raumschlacht kann ich deshalb hinwegsehen.
Ich meine gelesen zu haben, dass die Zée auf jede Menge Redundanzen gestossen sind.AARN MUNRO hat geschrieben:Auch gegen die Sonnenlöschungen müsste es klare Redundanzen geben. Unabhängige Notsysteme.
Wer von den Autoren hat schon mal ein hochverfügbares System entworfen und aufgebaut?Soulprayer hat geschrieben:Ich meine gelesen zu haben, dass die Zée auf jede Menge Redundanzen gestossen sind.AARN MUNRO hat geschrieben:Auch gegen die Sonnenlöschungen müsste es klare Redundanzen geben. Unabhängige Notsysteme.
Wenn du schon so fragst: Thomas Ziegler, TB 236, Die Stadt der Zukunfthalut hat geschrieben:Wer von den Autoren hat schon mal ein hochverfügbares System entworfen und aufgebaut?Soulprayer hat geschrieben:Ich meine gelesen zu haben, dass die Zée auf jede Menge Redundanzen gestossen sind.AARN MUNRO hat geschrieben:Auch gegen die Sonnenlöschungen müsste es klare Redundanzen geben. Unabhängige Notsysteme.
Ich meine ein echtes System.Soulprayer hat geschrieben:Wenn du schon so fragst: Thomas Ziegler, TB 236, Die Stadt der Zukunfthalut hat geschrieben:Wer von den Autoren hat schon mal ein hochverfügbares System entworfen und aufgebaut?Soulprayer hat geschrieben:Ich meine gelesen zu haben, dass die Zée auf jede Menge Redundanzen gestossen sind.AARN MUNRO hat geschrieben:Auch gegen die Sonnenlöschungen müsste es klare Redundanzen geben. Unabhängige Notsysteme.