Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

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Elena
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Elena »

Dann ist mir das in meinen jungen Jahren wohl nicht so aufgefallen oder es hat damals eben nicht gestört. ;)
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Pan Greystat
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Wenn man das Schwarz Weis sieht ja.

Dann war zu Beginn Terra Technisch unterlegen bis etwa zu den Virunaten wo Terra teilweise Technisch gigantisch besser war.

Aber es gibt ein Unterschied zwischen Anfang MdI und Traitor bzw Technik der Richterschiffe.

War der Unterschied zwischen Terraner und MdI noch so wie Tiger zu Leopard ist es gegen Traitor wie Langbogen zu Gerald-R.-Ford-Klasse
Da wurden ja teilweise nichtmal die gleichen Naturgesetze berücksichtigt.


Trotzdem ^^ jede weitere Invasion besondrs wenn sie teilweise schon Jahrzehntausende beobachten was in der Milchstraße abgeht.
Jeder weitere Versuch ist doch einfach nicht nur Dumm sondern schon Lebensmüde.
Zum Glück sind die Kosmokraten und Chaotarchen in dieser Ecke des Universums relativ Lasch vertreten. Sogar als die KK mal die Muskeln haben spielen lassen mit den Fabriken war es ja nachträglich gesehen nur ein Trick um ES als Doppelten Dreifachagenten auf zu stellen.

Das war etwas das mich an Stardust Zyklus am meisten Gefreut hat. Das Andromeda mal mehr Zentrum der Probleme war und nicht die Welten irgendwo in der Milchstraße neben den 236 anderen verschollenen Großimperien zu finden gewesen sind.

XD ich ertappe mich immer wieder dabei die hoffnung zu haben das Band 3000 ein harten Schnitt macht und alles anders und Besser.
Die Wahrscheinlichkeit ist aber gering.
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Clark Flipper
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Clark Flipper »

Nein, meine Meinung hat nichts mit Nostalgie zu tun und die JOURNEE ist hier eher beispielhaft zu sehen.

Ich hatte nur vor kurzem das Hörbuch mit dem Flug der GARIBALDI nach Andromeda gehört.
Die GARIBALDI benötigte dort 32 Tage bis Androbeta.
Damit war sie doppelt so schnell wie die CREST vor ihr, die hatte allerdings ihren Flug nicht auf Geschwindigkeit ausgerichtet.
Hinzu kommt das beide Schiffe zu den Großraumschiffen zählten und somit einfach durch ihren Gesamtkonstruktion in meinen Augen glaubhafter rüber kommen.

Und dann die JOURNEE, ein Beiboot, das die selbe "Leistung" mal eben in 5 Tagen absolviert. :rolleyes:

Sorry, aber mit so etwas ruiniert man meinen Respekt vor der Raumfahrt.

Beiboote sollen, allein schon bedingt durch ihre Konstruktion, so etwas nicht können. Es macht einfach auch keinen Sinn für ihr Anforderungsprofil. Und andere ähnliche Beispiele machen es eher schlimmer als besser.

Ich kann mich auch noch gut daran erinnern das hier im Forum dieser Punkt diskutiert wurde und habe es damals für
mich so gesehen, daß man im Team ähnlich dachte, denn wo sollte das noch hinführen?

Abschließend möchte ich noch ausführen,
das ich immer dachte das man damals auch einen 800 Meter Raumschiff z. B. der
Nova-Klasse hätte nehmen können.
Ich persönlich hätte es "stimmiger" gefunden. :D
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Pan Greystat
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Den Grundgedanken Kleines Schiff + Große Reise = wenig Spaß am Raumflug
Kann ich nach vollziehen.

ABER das du dies an einem Spürkreuzer fest machst und dann auf Gegebenheiten hin weist die im Kanon 2000 Jahre zurück liegen. Da mangelt es mir dann doch an verständnis .

Zwischen Androtest und Direkt Flug nach Andromeda lagen wie viel ? 10 Jahre ? Das ist ok ?

Aber 2000 Jahre entwicklung ergo die Zeit von Römischen Straßen zum Flug vom Mond in einer Dynamitstange das ganze dann auch noch mit Techologie Diebstahl gespickt und Nathan unterstützt.

Also das find ich jetzt schon glaubhaft. Früher brauchte man relativ große Schiffe um die Ozeane zu Überwinden. Heute schafft es bei guter Planung und ohne Sturm jedes bessere Tretboot mit Segel.

Der Spürkreuzer ist ja eben kein Konzipiertes Beiboot sondern lediglich auf dem Großschiff stationiert um dessen vorzüge im Kampfeinsatz und Versorgung zu nutzen.
Die 100 Meter Kreuzer ( find es allgemein Dämlich das sie IN den Großkampfschiffen untergebracht sind) könnten auch neben dem Hauptschiff her fliegen . Wie es Heute bei Trägerkampfgruppen standard ist. Die haben auch keinen Zerstörer im Rumpf parken obwohl er groß genug dafür wär. Der Fährt neben her und wird vom Träger aus versorgt bzw vom Mitfahrenden Versorgungsschiff.

In der Zeit von Metagrav Gravitraf und Energie aus dem Hyperraum saugen ist die Kraftstoff versorgung kein Problem wenn man regelmässig Nachfüllt.

Darum können die relativ kleinen Atom U-Boote auch faktisch unendlich unter wasser bleiben. Da sie die Platzintensiven Probleme /Treibstoff/Wasser Sauerstoff. Direkt aus dem Meer gewinnen. Naja Treibstoff nicht aber ein Atomreaktor ist genügsam.
Lediglich Nahrungsmittel und Duftbäumchen verhindern das die Schiffe nur 1 mal im Jahr auftauchen.

Es gibt wirklich einige Storyentscheidungen wo man sich die Haareraufen könnte aber ein mittelgroßer Kreuzer der Mittelstrecke ( denn Andromeda ist zu dem zeitpunkt nur Mittelstrecke) fliegen kann .Ist jetzt nichts was mir die Haare grau werden lässt.
Das Perry einem Galaktischen Notruf in der Kleinsten zur verfügung stehenden Einheit folgt DAS hingegen schon.
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Clark Flipper
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Clark Flipper »

Erst einmal grundsätzlich, ich nehme hier diesen Punkt eher als Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt. ;)

Grundsätzlich hat man in meinen Augen den Fehler gemacht, um des Handlungsfortschritt willen hier immer schneller zu werden.

Deine 2000 Jahre Entwicklungen, da halte ich mehr als 10000 Jahre stillstand davor entgegen. Es passiert halt was passieren darf.

Die Frage ist eben, wie weit möchte man gehen. Den dann kann man die Terraner auch mit Schiffen wie die SYZZEL herum fliegen lassen. ;)
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Pan Greystat
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Wenn die Terraner in Silberkugeln durch das All fliegen würden wären die Waffen des Feindes Trotzdem groß genug die Reihenweise nieder zu Mähen.

Die SYZZEL ist auf der Liste der " echt jetzt ? " Raumschiffe bei mir ganz weit oben. Ich glaub wird auch ewig Platz eins sein.
Wie bewegt sich ein gefallener Kosmokrat durch das All ?`Natürlich auf einem Zaubermotorrad ähm Schiff.

Bei Perry ist hat (mal mehr mal weniger) der Raumflug fast immer nur Mittel zum Zweck. Raumschlachten werden in 1 Seite abgehandelt von start bis Ende während das um eine Ecke gehen unter Feindfeuer gern mal ein ganzes Kapitel sein kann.

Zugegeben eine Raumschlacht wär in einem Video Film deutlich beeindruckender als wenn man sie beschreibt. Aber die Raumschiffe wie nahezu alle Technik in PR dient meist als Requisite die das zu können hat was der Moment von ihr verlangt.

Oder man schmießt mit so vielen Zahlen und Fiktiven Daten um sich das der Roman sich Teilweise liest wie eine Matheaufgabe.

Aber was will man auch machen bei den Waffen und Techniken machen. Die Schutzschirme halten Beschuss aus der einen Mittelgroßen Planeten gesprengt hätte.
Die Antriebe sind so Leistungsstark das 50% Licht geschwindigkeit minimum Eintritt ist.
Die Transformkannonen und alle anderen High End Waffen. Paratronwerfer und so weiter. Lassen auch wenig Platz für beschreibungen. Man beschreibt bei einem MG ja auch nicht jeden Schuss wie er 20cm am ziel vorbei geht.

Aber man hat damit Angefangen und jetzt wieder von der Stufe runter zu gehen würde niemand abkaufen.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Richard »

Ach, immer schneller werden ... wie war das noch mit Dimesexta- und Transferdimantrieb .. Da war auch so ein Spuerkreuzer eine lahme Ente im Vergleich ;). Und das Dimesextatriebwerk hat uns Altmeister KHS himself beschert .....
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von SF-Interessent75 »

Das vielleicht faszinierendste System fand ich die Sternenfenster?

Da frag ich mich aber, ob die "nur" unter Nutzung des Hyperraums gearbeitet haben oder des Dakkarraums oder der sechsten Dimension. Bei der enormen Reichweite und der Tatsache, das die Sternenfenster mit der Energie, die die Energieversorgungssystemen der Fensterstationen geleifert haben, erzeugt wurden und ohne Nutzung von Sternen, Schwarzen Löchern oder ähnlichem, denke ich eher an letzteres.
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Tiberius
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Tiberius »

Hier gibt es einige Informationen über die Sternenfenster.
Ansonsten denke ich, dass die Fensterstationen durch Hyperraumzapfung mit Energie versorgt wurden. Wie es vor dem Zeitpunkt der Hyperimpedanzerhöhung auch bei den Galaktikern üblich war.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Pan Greystat
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Pan Greystat »

Was mich bei den Fensterstationen ein wenig ... Verwirrt ? nein das ist nicht das Richtige Wort.
Daran zweifeln lässt das es so einfach ist. Fensterstationen Arbeiten nicht überall. (oder hab ich das Mistverstanden )

Es muss eine Irgendwie geartete Verbindung zwischen den Orten geben. ( War es nicht so das alle Fensterstationen in Mächtigkeitsballungen Führten die grade oder Früher einmal eine SI hatte die in einen Puls entschwunden ist ?)

Auch die Art des Übergangs. Es ist ja kein Stehender Transmitter sondern eher ein Wurmloch mit Geschwindigkeitsbegrenzung.

Es gibt zwar keine Erkärung in die Richtung. Aber Ich würde sagen das Iris dort eine Rolle spielt. (wenn mich die erinnerung nicht trügt)
Das eine SI ihre Mächtigkeitsballung ja Vorbereiten muss das die Iris nicht abfließt während sie im Puls handwerkelt. Daraus vielleicht einer Energie oder Schwächung der Raumzeit entstäht oder gar ein ähnliches Prinzip wie die Pilsdome verwenden. Die kann man ja auch nicht überall hin stellen sondern brauchen einen Ort und eine Zeit wo ganz bestimmte bedingungen Erfüllt sein müssen.
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Re: Die Entwicklung intergalaktischer Transportsysteme

Beitrag von Fartuloon der Ältere »

Glaube auch, dass für die Tore bestimmte Raum-Zeitliche-Eigenschaften vorhanden sein müssen.
Sind sie "von Natur aus vorhanden", dann vereinfacht sich der Aufbau und der Betrieb.

Ähnliches wäre wohl auch für das Netz der Zeitbrunnen anzunehmen.
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Quelle: Unbekannter Autor
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