Tenga – Der Siganese hat eine Schwäche für Pralinen und zeigt Stärke.
Adh Arradhu – Der Maat möchte stark sein, ist aber eine einzige Schwäche.
Nandh Nadhama – Der Ausbilder verkörpert Stärke und duldet keine Schwäche.
Perry Rhodan – Der Terraner kennt seine Schwächen und besinnt sich auf seine Stärken.
So hätte es Tenga seiner Frau erzählt:
Spoiler:
Na, Schatz, wie war dein Tag? - Och, ich war drüben auf dem Ladhonen-Raumer und habe etliche Olubfaner befreit und sogar noch einen Orden von den Ladhonen bekommen. Gute Nacht, Schatz! Morgen erzähle ich dir mehr.
Spoiler:
Ihr glaubt nicht, was ich erlebt habe. Ich war drüben auf dem Ladhonen-Raumer. Das sind vielleicht Typen, diese Ladhonen. Ich sage euch, dagegen waren die Gladiatoren im alten Rom vor 5600 Jahren Weicheier und Schattenparker. Naja, ich habe den halben Raumer hochgejagt und die Olubfaner befreit. Am Schluss musste ich aber noch dafür sorgen, dass der Kahn und seine Besatzung nicht hopps geht. Hat alles bestens geklappt. Dafür hab ich vom Chef eine Extra-Ration Pralinen bekommen. Hier, probiert mal. Echt lecker.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Unsere Freunde - allen voran Perry, Atlan, Gucky, Sichu und der Rest der RAS haben nach dem Löschen des Weltenbrands ein paar Jährchen übersprungen und finden sich im Jahr 2045 NGZ wieder. Jetzt ist erst einmal Sondierung in einer cairanischen Milchstraße angesagt.
Jetzt in Band 3002: Der Siganese Tenga geht in den Einsatz, infiltriert mit seinem Spezialraumer SCHOTE die POD-2202, einen Raumponton der Ladhonen, jenes Piratenvolk, das neben den Cairanern die Milchstraße heimsucht und im Band 3001 die Welt der Olubfaner überfallen und etliche davon entführt haben. Tengas Vorhaben klappt. Im Hintergrund operiert die BJO BREISKOLL mit Farye "Mein Opi ist der berühmte Perry Rhodan" Sepheroa als Kommandantin und eben jenem Opi an Bord.
An Bord der POD-2202 schwingt Ausbilder Nadhama die Keule, triezt unter anderem seinen Schützling, einen Maat namens Adh Arradhu. Das harte Kampftraining setzt dem jungen Ladhonen ganz schön zu. Und Tenga setzen die Transitionen des Pontons zu. Er bewältigt des Stress durch den Konsum von Pralinen. Über die SCHOTE-Positronik KORN wird der Siganese über das Treiben im Ponton informiert. KORN wiederum sammelt fleißig Daten über die seltsamen Ladhonen, die Tenga dann schon Angst einflößen.
Und weiter geht es gut getarnt durch die POD-2202, wo es zum Teil zugeht wie im Circus Maximus im alten Rom. Denn auch an Bord der POD-2202 gilt: Nur die Stärksten überleben. An Bord der BJO sorgen wiederum die seltsamen Manöver des Pontons für Kopfschütteln.
In der POD-2202 gibt Nadhama weiter den unbarmherzigen Drill-Sergeant. Arradhu und weitere Azubis müssen einiges einstecken. Die getarnte SCHOTE heftet sich an den Ausbilder und gewinnt weitere Erkenntnisse. Selbstverständlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie entdeckt werden und zwar von Arradhu, weil die SCHOTE ihn aus einer misslichen Lage gerettet hat. Tenga kann die Situation zunächst bereinigen und einen sogenannten Roboter erbeuten. Über ihn gewinnt unser Freund weitere Erkenntnisse: Nadhama ist der Stellvertretende Kommandant der POD-2202 und Arradhus Vater. Alarm ertönt. Man hat die SCHOTE entdeckt. Jetzt wird sie gejagt.
Tenga stößt jetzt auf die von den Ladhonen entführten Olubfaner und zeigt sich. Doch die trauen dem Frieden nicht, halten Tenga und seine SCHOTE für einen getarnten Ladhonen. Als er sich endgültig zu erkennen gibt, sorgt Tengas Körpergröße für Verwunderung: Du Winzling willst uns retten? Das machen wir lieber selbst! Als darauf die Ladhonen anrücken, ist das Chaos perfekt. Mit Paralysatoren ersticken die Ladhonen den Aufstand im Keim.
An Bord der BJO stellen unsere Freunde derweil fest, dass die POD weiterhin scheinbar plan- und ziellos POD durch den Raum hüpft und dabei einem Schwarzen Loch gefährlich nahe kommt. Tenga befindet sich mittlerweile seit 36 Stunden in dem Ponton. Er bekommt von der BJO eine aufmunternde Nachricht zugeschickt.
Und wieder der Drill-Sergeant, der seine Azubis triezt, während Tenga bei den gefangenen Olubfanern ausharrt und langsam das Vertrauen der Olubfanerin Onigboia gewinnt. An Bord der BJO wird man ob der Ungewissheit über Tengas Schicksal langsam nervös. Der arbeitet mittlerweile an der Befreiung der Olubfaner: ein paar Sprengladungen, die punktgenau hochgehen und den Olubfanten helfen, in der allgemeinen Verwirrung Waffen sich zu reißen.
Und da ist ja auch noch die BJO, die die POD ständig im Auge hat. Die Explosionen bleiben Perry & Co. nicht verborgen. Selbstverständlich kapieren alle, auf was Tenga hinaus will. Dass es dabei zu Kompetenz-Konflikten zwischen Opa und Enkelin kommt, kann man vernachlässigen. Die Rettungsaktion klappt. Die Olubs kommen an Bord der BJO.
Tenga, bereits an Bord der BJO, freut sich über das erfolgreiche Ende der Mission, als er von Arradhu gezielt angefunkt wird: Die POD wird untergehen, und Du bist schuld! Tenga appelliert an Perry. Dessen Plan: Die BJO soll die POD aus dem Gefahrenbereich des Schwarzen Lochs ziehen und den von einer gewaltigen Explosion bedrohten Energiespeicher des Schiffs herausschneiden. Das klappt und die Ladhonen bedanken sich. Sie machen allerdings auch klar: Wir werden uns wiedersehen und dann Gnade euch der, den ihr Gott nennt! Lediglich Tenga soll dann verschont bleiben.
Und Perry bedankt sich bei Tenga: mit einer Sonderration Pralinen. Und an Bord der POD lobt der knallharte Arradhu den Sohnemann: Nicht schlecht gemacht, Bub!
To be continued.
Jetzt in Band 3002: Der Siganese Tenga geht in den Einsatz, infiltriert mit seinem Spezialraumer SCHOTE die POD-2202, einen Raumponton der Ladhonen, jenes Piratenvolk, das neben den Cairanern die Milchstraße heimsucht und im Band 3001 die Welt der Olubfaner überfallen und etliche davon entführt haben. Tengas Vorhaben klappt. Im Hintergrund operiert die BJO BREISKOLL mit Farye "Mein Opi ist der berühmte Perry Rhodan" Sepheroa als Kommandantin und eben jenem Opi an Bord.
An Bord der POD-2202 schwingt Ausbilder Nadhama die Keule, triezt unter anderem seinen Schützling, einen Maat namens Adh Arradhu. Das harte Kampftraining setzt dem jungen Ladhonen ganz schön zu. Und Tenga setzen die Transitionen des Pontons zu. Er bewältigt des Stress durch den Konsum von Pralinen. Über die SCHOTE-Positronik KORN wird der Siganese über das Treiben im Ponton informiert. KORN wiederum sammelt fleißig Daten über die seltsamen Ladhonen, die Tenga dann schon Angst einflößen.
Und weiter geht es gut getarnt durch die POD-2202, wo es zum Teil zugeht wie im Circus Maximus im alten Rom. Denn auch an Bord der POD-2202 gilt: Nur die Stärksten überleben. An Bord der BJO sorgen wiederum die seltsamen Manöver des Pontons für Kopfschütteln.
In der POD-2202 gibt Nadhama weiter den unbarmherzigen Drill-Sergeant. Arradhu und weitere Azubis müssen einiges einstecken. Die getarnte SCHOTE heftet sich an den Ausbilder und gewinnt weitere Erkenntnisse. Selbstverständlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie entdeckt werden und zwar von Arradhu, weil die SCHOTE ihn aus einer misslichen Lage gerettet hat. Tenga kann die Situation zunächst bereinigen und einen sogenannten Roboter erbeuten. Über ihn gewinnt unser Freund weitere Erkenntnisse: Nadhama ist der Stellvertretende Kommandant der POD-2202 und Arradhus Vater. Alarm ertönt. Man hat die SCHOTE entdeckt. Jetzt wird sie gejagt.
Tenga stößt jetzt auf die von den Ladhonen entführten Olubfaner und zeigt sich. Doch die trauen dem Frieden nicht, halten Tenga und seine SCHOTE für einen getarnten Ladhonen. Als er sich endgültig zu erkennen gibt, sorgt Tengas Körpergröße für Verwunderung: Du Winzling willst uns retten? Das machen wir lieber selbst! Als darauf die Ladhonen anrücken, ist das Chaos perfekt. Mit Paralysatoren ersticken die Ladhonen den Aufstand im Keim.
An Bord der BJO stellen unsere Freunde derweil fest, dass die POD weiterhin scheinbar plan- und ziellos POD durch den Raum hüpft und dabei einem Schwarzen Loch gefährlich nahe kommt. Tenga befindet sich mittlerweile seit 36 Stunden in dem Ponton. Er bekommt von der BJO eine aufmunternde Nachricht zugeschickt.
Und wieder der Drill-Sergeant, der seine Azubis triezt, während Tenga bei den gefangenen Olubfanern ausharrt und langsam das Vertrauen der Olubfanerin Onigboia gewinnt. An Bord der BJO wird man ob der Ungewissheit über Tengas Schicksal langsam nervös. Der arbeitet mittlerweile an der Befreiung der Olubfaner: ein paar Sprengladungen, die punktgenau hochgehen und den Olubfanten helfen, in der allgemeinen Verwirrung Waffen sich zu reißen.
Und da ist ja auch noch die BJO, die die POD ständig im Auge hat. Die Explosionen bleiben Perry & Co. nicht verborgen. Selbstverständlich kapieren alle, auf was Tenga hinaus will. Dass es dabei zu Kompetenz-Konflikten zwischen Opa und Enkelin kommt, kann man vernachlässigen. Die Rettungsaktion klappt. Die Olubs kommen an Bord der BJO.
Tenga, bereits an Bord der BJO, freut sich über das erfolgreiche Ende der Mission, als er von Arradhu gezielt angefunkt wird: Die POD wird untergehen, und Du bist schuld! Tenga appelliert an Perry. Dessen Plan: Die BJO soll die POD aus dem Gefahrenbereich des Schwarzen Lochs ziehen und den von einer gewaltigen Explosion bedrohten Energiespeicher des Schiffs herausschneiden. Das klappt und die Ladhonen bedanken sich. Sie machen allerdings auch klar: Wir werden uns wiedersehen und dann Gnade euch der, den ihr Gott nennt! Lediglich Tenga soll dann verschont bleiben.
Und Perry bedankt sich bei Tenga: mit einer Sonderration Pralinen. Und an Bord der POD lobt der knallharte Arradhu den Sohnemann: Nicht schlecht gemacht, Bub!
To be continued.