ich lese gerade "Perry Rhodan" Andreas Eschbach.
Mir stellt sich da nur grad eine Frage.
Ich habe die Atlan Blaubände nie gelsen.
Thoromir hat geschrieben:Spoiler:
Ist doch egal. Helau!Thoromir hat geschrieben:Oh je, das klingt ja nach nem ziemlichen Durcheinander :-)
Wie konnte es denn dazu kommen? Wusste da der eine Autor nicht, was der andere schon mal zu dem Thema geschrieben hat?
Kurze, knappe Antwort: Ja, wusste er nichtWusste da der eine Autor nicht, was der andere schon mal zu dem Thema geschrieben hat?
Die kleine Hoffnung, das durch das Internet (Web), die Menschen irgendwie schlauer werden würden, hat sich aber auch schon wieder gelegt . Durch das Web wird Recherche auch nicht unbedingt einfacher, da viel zu viel falsche Information im Umlauf ist. Kehren wir zurück in die Bäume!Truktan hat geschrieben:Kurze, knappe Antwort: Ja, wusste er nichtWusste da der eine Autor nicht, was der andere schon mal zu dem Thema geschrieben hat?
Bedenke, dass wir hier über die frühen Zeiten der Serie reden! Dinge wie Email, WWW, Whattsapp, Wikipedia, Perrypedia, die uns heute das Koordinieren und Recherchieren so erleichtern, gab es alle nicht. Wenn man ein Nachschlagewerk wollte (ein Lexikon also), musste man es mühsam per Hand zusammentragen und per Schreibmaschine und Druckmaschine erzeugen und vervielfältigen. Und irgend jemand musste es ständig mit der gleichen mühsamen Methode stets auf dem neuesten Stand halten und die Änderungen an alle Beteiligten verteilen.
Schon damals bemühten sich die damaligen Expokraten und Autoren natürlich, Widersprüche zu vermeiden - aber es war einfach viel schwerer und vor allem aufwändiger als zu unseren heutigen Zeiten mit all den modernen Methoden der Infomationsvorhaltung. Von daher waren in der Frühzeit der Serie Widersprüche einfach häufiger, als sie es heute sind.
Also ich komme ja nun selbst aus dieser alten Zeit :-)Truktan hat geschrieben:Kurze, knappe Antwort: Ja, wusste er nichtWusste da der eine Autor nicht, was der andere schon mal zu dem Thema geschrieben hat?
Bedenke, dass wir hier über die frühen Zeiten der Serie reden! Dinge wie Email, WWW, Whattsapp, Wikipedia, Perrypedia, die uns heute das Koordinieren und Recherchieren so erleichtern, gab es alle nicht. Wenn man ein Nachschlagewerk wollte (ein Lexikon also), musste man es mühsam per Hand zusammentragen und per Schreibmaschine und Druckmaschine erzeugen und vervielfältigen. Und irgend jemand musste es ständig mit der gleichen mühsamen Methode stets auf dem neuesten Stand halten und die Änderungen an alle Beteiligten verteilen.
Schon damals bemühten sich die damaligen Expokraten und Autoren natürlich, Widersprüche zu vermeiden - aber es war einfach viel schwerer und vor allem aufwändiger als zu unseren heutigen Zeiten mit all den modernen Methoden der Infomationsvorhaltung. Von daher waren in der Frühzeit der Serie Widersprüche einfach häufiger, als sie es heute sind.
Ja, das fand ich auch sehr gelungen. Überhaupt hatte ich beim Lesen das Gefühl, das der Roman aus 2 Teilen besteht, die ineinander übergehen.astroGK hat geschrieben:Er orientiert sich jedenfalls sehr am Kanon und der realen Geschichte.Spoiler:
Damit wurde von der Historie unseres Universum in die des Perryversum übergeleitet. Sehr gelungen, man kann Andreas zu diesem Kniff nur gratulieren.