Requien für ES

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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Eric Manoli hat geschrieben:
Klaus N. Frick hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: Dem ist von meiner Seite nichts mehr hinzuzufügen.
Dann ist so eine hanebüchene Aussage wie das hier – »Natürlich weiß ich auch, wie sich der Zeitgeist in unserer westlichen Welt geändert hat. Die Polarisierung auf allen Ebenen zwingt natürlich den Verlag, PR anders darzustellen« – also nur aus Spaß getroffen worden?
Natürlich nicht. :rolleyes:
Eine solche Aussage soll Reaktionen erzeugen, sonst macht es doch keinen Sinn. :D
Aber wahrscheinlich hatte man jetzt nicht mit dem Redakteur gerechnet.
Möglicherweise war es als Eigenwerbung gedacht?
Reaktione? Vielleicht. Redakteur gerechnet? Natürlich nicht. Wahrscheinlich ein Zeichen, dass man mit der Wortwahl überzogen hat. :o(

Eigenwerbung? Ein Storythred mit fast 79.000 Klicks benötigt das nicht mehr. Außérdem ziehe ich mich nach dem letzten Teil des USO-Segments zumindest für einige Zeit zurück.
„Cappuccino und Earl Grey ☕🍵🥐 ist uebrigens ein Hauptgrund, der die Existenz Terras berechtigt erscheinen lässt. “ etwas abgeändert.
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Eric Manoli
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Re: Requien für ES

Beitrag von Eric Manoli »

Homer G Adams hat geschrieben:
Eric Manoli hat geschrieben:
Ce Rhioton hat geschrieben:Es ist schön, hin und wieder in alten Zeiten zu graben. Aber das Leben ist jetzt.
Wer zuviel Zeit in der Vergangenheit verbringt, der könnte vieles aus dem hier und jetzt verpassen oder missverstehen.
Sorry, Eric. Als älterer Mensch lebst du automatisch mehr in der Vergangenheit.

Und wenn ich die Vergangenheit kenne, kann ich auch die Gegenwart zumindest gut verstehen.
:gruebel: Eigentlich sehe ich mich als älteren Menschen.

Ändert aber nichts daran das ich kein Solares Imperium oder ähnliches wieder haben möchte. Ich bin eher ein Freund davon Geschichten so stehten zu lassen wie sie erzählt wurden.

Ich denke das man deine Anregungen so bestimmt besser aufnimmt, ich hoffe aber das man den bisherigen Weg weitergeht.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Eric Manoli hat geschrieben:
:gruebel: Eigentlich sehe ich mich als älteren Menschen.

Ändert aber nichts daran das ich kein Solares Imperium oder ähnliches wieder haben möchte. Ich bin eher ein Freund davon Geschichten so stehten zu lassen wie sie erzählt wurden.

Ich denke das man deine Anregungen so bestimmt besser aufnimmt, ich hoffe aber das man den bisherigen Weg weitergeht.

Wer wünscht sich noch das Solare Imperium oder gar einen ‚Groß-Administrator’ zurück? Nonsens! Für einen Voltzisten, der seinerzeits auch noch den Wehrdienst verweigerte und Ersatzdienst leistete, sowieso nicht.

Nein darum geht es wahrlich nicht. PR hat fast 60 Jahre vor allem eines erfolgreich gemacht. Nicht das es polarisierte, sondern irgendwie ist es den Verantwortlichen gelungen, den Weg der ‚Goldenen Mitte’ zu gehen.

Für einen Voltzisten wie mich, bedeutet dieser Weg ‚Old Styl’. Nicht das militärische Gelaber der USO-Leute. Das ist nur eine Retro-Darstellung, um eventuell das USO-Flair zurückzuholen oder auch nicht.

Die ‚Goldene Mitte’ bedeutet für einen Voltzisten wie mich, die Beibehaltung des Zwiebelschalenmodells. Der Konflikt zwischen den Hohen Mächten. Ritter der Tiefe und Hüter des Lichts kämpfen für das Gute im Universum. Und natürlich ES, als ‚gute’ Hintergrundmacht, Auch gegnerische SI’s dürfen durchaus auftreten. Ihre Zahl sollte sich allerdings in Grenzen halten.

Sicherlich klingt das ‚Golden Age’, von PR heutzutage irgendwie altbacken, überholt, aus dem Zeitstrom gefallen.

Trotzdem ist es ein Fakt für sich, der uns Jahrzehnte gefallen hat und PR zur erfolgreichsten SF-Serie der Welt gemacht hat.

Natürlich kann man die Zeit nicht zurückdrehen und Eric du hast natürlich Recht. Man sollte Geschichten für sich stehen lassen und sich daran erfreuen.

Ich möchte auch keine Anregungen geben, sondern mit meinen Geschichten nur das versuchen zu erzählen, was ich selbst gerne lesen möchte. Und die vielen Klicks beweisen doch, dass zumindest eine Gruppe von PR-Fans, alt oder jung, diese noch gerne liest.

Was sollen also diese Missverständnisse und Aufgeregtheiten? Wir leben zum Glück in einer freien Gesellschaft, die sicherlich die meisten Lesegeschmäcker befriedigt.

Lasst die laufende EA doch ihren Weg gehen. Spätestens wenn Homer G. Adams mit der verschwundenen Erde in die Handlung wieder eingreift, kehre ich auch zur EA zurück.

Auch scheint Neo ab Band 200 wieder sehr interessant zu werden. Ich bin schon dabei!

In diesem Sinne

Ad Astra

Homer
Zuletzt geändert von Richard am 14. August 2019, 01:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote repariert
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Trans-Pluto
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Homer G Adams hat geschrieben: ...
Ich möchte auch keine Anregungen geben, sondern mit meinen Geschichten nur das versuchen zu erzählen, was ich selbst gerne lesen möchte. Und die vielen Klicks beweisen doch, dass zumindest eine Gruppe von PR-Fans, alt oder jung, diese noch gerne liest.

Was sollen also diese Missverständnisse und Aufgeregtheiten? Wir leben zum Glück in einer freien Gesellschaft, die sicherlich die meisten Lesegeschmäcker befriedigt.
...
Homer
Viele bekannte Autoren haben so angefangen: Geschichten zu schreiben, die ihnen selbst gefielen, weil sie nichts zum Lesen fanden, was ihrem Geschmack entsprach. ;)

Ja, bitte laß Dich nicht ärgern, Homer und mache nach Deiner Ruhepause genau das weiter wie bisher. Die Klicks zeigen Dir und uns, daß Deine Geschichten gefallen.

Es reicht wirklich, daß so viele Leute gehen, es müssen nicht noch mehr werden.
Wir sind nicht die einzige intelligente Spezies im Weltraum!
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

79.000 Klicks sprechen wirklich eine deutliche Sprache und diese sagt - meiner Meinung nach:

Bitte komm wieder zurück, Homer, sobald Du es gesundheitlich kannst und schreib weiter Deine Geschichten!

So verstehe ich das! :st:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Trans-Pluto hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: ...
Ich möchte auch keine Anregungen geben, sondern mit meinen Geschichten nur das versuchen zu erzählen, was ich selbst gerne lesen möchte. Und die vielen Klicks beweisen doch, dass zumindest eine Gruppe von PR-Fans, alt oder jung, diese noch gerne liest.

Was sollen also diese Missverständnisse und Aufgeregtheiten? Wir leben zum Glück in einer freien Gesellschaft, die sicherlich die meisten Lesegeschmäcker befriedigt.
...
Homer
Viele bekannte Autoren haben so angefangen: Geschichten zu schreiben, die ihnen selbst gefielen, weil sie nichts zum Lesen fanden, was ihrem Geschmack entsprach. ;)

Ja, bitte laß Dich nicht ärgern, Homer und mache nach Deiner Ruhepause genau das weiter wie bisher. Die Klicks zeigen Dir und uns, daß Deine Geschichten gefallen.

Es reicht wirklich, daß so viele Leute gehen, es müssen nicht noch mehr werden.


Keine Ahnung, wie bekannte Autoren begonnen haben. Nicht ärgern lassen? Es gab Missverständnisse und ich stehe kurz davor den Büttel nach dem nächsten Storyteil, was diese Sequenz abschließt, einfach hinzuschmeißen.

Alles ist so schrecklich polarisiert. Wo liegt noch die Goldene Mitte?

Schreiben kann ich auch für die eigene Datei. Die schicke ich mir dann auf das Kindle und kann es lesen wie und was ich möchte. Auch ohne den Veröffentlichungsdruck.

Klicks hin- oder her. Ich warte mal die weitere Diskussion hier ab.

Danke für die aufbauenden Worte, Trans-Pluto.

@ Elena

Auch dir danke ich Elena für die lieben aufbauenden Worte.

Muss einfach mal eine längere Pause machen, dann sehen wir weiter.

Danke für Alles

Ad Astra

Homer
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Trans-Pluto
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Elena hat geschrieben:79.000 Klicks sprechen wirklich eine deutliche Sprache und diese sagt - meiner Meinung nach:

Bitte komm wieder zurück, Homer, sobald Du es gesundheitlich kannst und schreib weiter Deine Geschichten!

So verstehe ich das! :st:
Ich ebenfalls! :st:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Moin,

So nun der letzte rasch überarbeitete Teil, dieses USO-Storysegments. Ob es storymäßig weitergeht, nach der Pause, keine Ahnung. Stand momentan: Nein!

Ad Astra

Homer

Spoiler:
35.Teil


Im memetischen Raumjäger

Sie warteten geduldig, bis der Augenblick günstig erschien, um durch das memetische Faltpunktportal zu fliehen. Natürlich ahnten die Condos Vasac Leute, dass sie sich in der Nähe aufhielten. Tek hoffte, dass sie nicht auf die Idee kamen, dass sie in einem Raumjäger hier waren. Auch ein M-Raumjäger besaß keinen Linear- Antrieb, also war es im Grunde unmöglich einen solchen hier zu haben. Ihre Gegner nahmen wahrscheinlich an, dass sie mit einigen MOSKITOS oder sogar den großen Raumschiffen hier wären.
„Sie überwachen den Raum zwischen der Atmosphäre und dem offenen Weltraum“, sagte Tekener zu den andern. „Es ist unser Glück, dass sie den M-Raumjäger nicht gesehen haben.“
„Aber das M-Portal wird streng bewacht“, fügte Don Redhorse hinzu. „Die quaderförmige Anlage ist von vielen Wachen umgeben. Sie sollen uns an einer Flucht zu Fuß durch den Astralen Porter hindern.“
„Richtig, nur das wir kein stationäres Aktivierungsmodul brauchen, oder?“, meinte Lionel und blickte Tek fragend an.
Dieser wusste, worauf der Colonel anspielte. „Ja, dank dem speziellen M-Raumjäger haben wir unser eigenes Modul. Alle memetischen Raumjäger, welche durch die Porter fliegen können besitzen ein eigenes Wahlmodul an Bord.“
„Warum kommen uns die Raumschiffe nicht zu Hilfe?“, wollte Ronda wissen.

„Sie haben unsere Spur bestimmt verloren“, informierte Jack sie. „Die Langstreckensensoren für Linearantriebe konnten die PANDORA zwar erfassen, doch in dem allgemeinen Durcheinander des Kampfes mit den feindlichen Allianzschifffen müssen sie diese wieder verloren haben. Sonst wären sie schon längst hier.“
„Ich stimme Jack zu“, mutmaßte Tekener. „Wir müssen froh sein, wenn die drei Schiffe heil davon gekommen sind. Wie so üblich, sind wir auf uns alleine gestellt.“
„Wie lange wollen wir warten?“, erkundigte sich Joane.
„So lange es nötig ist“, antwortete Tek. „Ich will auch nach Hause, aber etwas Geduld müssen wir noch aufbringen.“
Nachdem sie sich dazu entschlossen hatten, einen Angriff zu wagen, stellten sie den Raumjäger in der Nähe der Memeter Portalanlage, die in ihrer Quaderform einen kompakten unverwüstlichen Eindruck machte, im getarnten Zustand ab. Sie wollten die Wachen mit Paralysatorschüssen ausschalten. Noch immer schienen es zu viele Gegner zu sein, welche die Anlage des Ferntransmitters bewachten.

Plötzlich wurden die Soldaten durch die singenden und fauchenden Schüsse der Paralysatoren aufgeschreckt. Die meisten Wächter rannten davon, in der Annahme, dass man die Flüchtenden gefunden hatte. Nur noch etwa zehn Wächter blieben zurück. Sie ahnten nicht, dass es eine List der Fliehenden sein könnte. Don Redhorse und Ronda hatten die Wachen mit einigen Schüssen genarrt, so dass diese ihren Leuten zu Hilfe eilen wollten.

Tekener blieb am Steuer des Kleinraumschiffes sitzen, während die übrigen sich hinaus schlichen, um die restlichen Wächter auszuschalten. Für diese tauchten sie mit ihren memetischen Tarnaggregaten auf dem Rücken bestückt, praktisch aus dem Nichts auf und bevor die Wachen sich versahen, lagen sie bewusstlos am Boden.
Tekener hatte inzwischen seelenruhig den Antrieb hochgefahren und die Faltpunkt-Adresse von Quinto Center angewählt. Das hochenergetische auf Basis des angezapften Universalen Psionischen Netzes arbeitende Portal baute sich auf der Oberfläche des Quaders auf.Tek enttarnte den Raumjäger und schwebte bis zum aufgebauten Transportfeld auf Wurmlochbasis. In diesem Moment kamen die Wächter zurück und eröffneten sofort das Feuer auf die Flüchtenden. Und im Gegensatz zu ihnen benutzten die CV-Agenten keine Betäubungswaffen. So schnell er konnte schickte Tekener seinen Code durch das Wurmloch. Wenn sie in Quinto Center auf dem Portaldeck nicht schliefen, musste jetzt der Schild ausgeschaltet sein.
Er hörte, wie seine Leute durch das offene Schott hereinstürmten und warf einen Blick über seine Schulter.
„Alle da?“
„Ja, starten Sie!“, rief Lionel Thartin, während er auf den Schließmechanismus des Schottes drückte und das Schott sich blitzschnell schloss.
Tek ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Der Raumjäger beschleunigte und drang in das Portalwurmloch ein. Einige Energieschüsse verfolgten sie durch das Transmitterfeld und trafen den Raumjäger beim Austritt. Tek hatte Mühe das Kleinraumschiff unter seiner Kontrolle zu behalten, doch irgendwie schaffte er es, keine Bruchlandung auf dem rieigen Portaldeck von Quinto Center hinzulegen.
Er konnte nicht sehen, dass sich hinter ihm der Schild aufbaute und die weiteren Energiestrahlen abfingen, bevor das psionisch bedingte Transmitterfeld sich dann wieder deaktivierte. Auf der Empore sah er Atlan, seine Mutter und Lyra stehen, die ihm erstaunt, aber auch erleichtert zuwinkten.
„Alles in Ordnung?“, fragte er nach hinten.
„Nein! Joane wurde getroffen! Wir brauchen Manoli!“, rief Hazard mit angsterfüllter Stimme.
Tek setzte den Raumjäger einfach vor der würfelförmigen Portalanlage ab und aktivierte das Funkpad seines Multi-Armbandbands.
„Manoli soll sofort kommen! Wir haben eine Verletzte an Bord!“
„In Ordnung, Tek! Eric ist schon mit dem Notfallteam unterwegs“, hörte er den Lordadmiral antworten. „Was ist geschehen?“
„Eine lange Geschichte, Sir! Sind die ORION, die EXCALIBUR und die WALLHALLA schon hier?“
Die erstaunten Blicke sagten ihm, dass dem nicht so war. Da kam auch schon Manoli und ein Notfall Team in den Raumjäger gestürmt.
Eric fragte nicht lange sondern handelte sofort.
„Ein Strahl aus einer Energiewaffe der Condos Vasac hat sie getroffen“, erklärte ihm Hazard. „Sie wird es doch schaffen?“
Manoli sah ihn an. „Das kann ich noch nicht sagen. Sie ist sehr schwer verletzt. Wir müssen sie auf die Krankenstation bringen. Ob sie nach der Behandlung eine Chance hat kann ich noch nicht sagen.. Sie ist jung und ansonsten bei hervorragender Gesundheit, wie alle USO und SolAB-Agenten.“
„Tun Sie alles, was in Ihrer Macht steht, Doktor“, verlangte Hazard.
„Sicher, Major.“
„Darf ich mitgehen, General?“
Tek sah Hazard in die Augen und erkannte, dass da mehr war, als nur die Sorge um ein Teammitglied. Doch er wäre der Letzte gewesen, dass zu rügen.
„Gehen Sie schon und vergessen Sie die verdammte Hierarchie!“
Während Hazard sich dem medizinischen Team anschloss, parkte Tek den Raumjäger im Hangar und ging dann zu Atlan, wo schon die anderen auf ihn warteten. Dies würde eine sehr lange Besprechung werden.
Er umarmte Lyra und seine Mutter und sagte ihnen, wie sehr er sie vermisst hatte. Da meldete sich die ORION und teilte ihnen mit, dass sie bald mit den Medocs-Raumschiffen eintreffen würden. Sie hatten im Kampf mit den feindlichen Allianzschiffen einiges abbekommen, hatten sich aber erfolgreich wehren können. Als die Feinde schwer angeschlagen abzogen und ihre Wunden leckten, machte sich die ORION zusammen mit den Medocs-Schiffen auf den Heimweg nach Quinto Center.

Tek fing an seinen Bericht abzuliefern und erzählte, was sie in den letzten Tagen alles erlebt hatten. Die anderen konnten kaum glauben, was sie da hörten. Raumschiffe der Medocs waren auf dem Weg zu ihnen. Und sie kamen als Verbündete.
Auch Atlan hatte einiges über die Medocs gelesen. Auch, dass bisher noch niemand auf Angehörige dieser alten Rasse getroffen wäre. Damit würde sich auch das rätselhafte Verschwinden dieser Spezies klären. Atlan war mehr als gespannt auf die Medocs.

Einige Stunden später

Tek saß mit Lyra auf ihrem Balkon, am Rande des Habitatsdecks und musste erst einmal die Neuigkeit verarbeiten, dass er Vater wurde. Natürlich hatte er gewusst, dass dies früher oder später geschehen würde, doch im Moment war er noch zu überwältigt von der Nachricht. Eine Versorgungseinheit schwebte summend heran und die beiden tasteten sich je einen Kaffee, Tek mit einem Schuss Whiskey und Lyra einen Cappuccino, der ihr Lieblings-Heißgetränk geworden war. Als Snack wählten sie je einen knusprigen buttrigen Croissant.
„Und? Was sagst du, Tek? Freust du dich?“ sagte er gerade den letzten Bissen des Croissants verdrückend.
Schnell nahm Tek Lyra in die Arme. „Natürlich freue ich mich! Ich werde Vater! Wir werden bald Eltern sein.“
Lyra war erleichtert und überwältigt zugleich. Zwar hatte sie von Tek nichts anderes erwartet, aber eine leichte Unsicherheit war doch vorhanden gewesen.
„Wer weiß es schon?“, fragte er schließlich, nachdem er Lyra wieder losgelassen hatte.
„Nur wir beide, deine Mutter und Eric natürlich.“
„Meine Mutter!“
„Nun, sie hat es erraten. Sie ist eine tolle Frau, der man so leicht nichts vormacht. Sie ist ebenfalls begeistert, bald Großmutter zu werden.“
„Das kann ich mir vorstellen“, meinte Tek lächelnd, nur um dann sogleich sehr ernst zu werden.
„Du hast doch etwas“, fragte Lyra, als sie diesen Blick bemerkte.
„Ich habe lange nachgedacht. Und ich bin es leid, von meinem eigenen Vater und seinen CV-Leuten gejagt zu werden. Sobald sich die Gelegenheit ergibt, werde mich dem calurischen Konzil stellen, egal wo es tagt, wahrscheinlich auf dem riesigen legendären Konzilsschiff der Calurier und dort meine Bestimmung annehmen. Das kann zwar noch einige Zeit, wenn nicht Jahre dauern, aber ich möchte, dass du mich dann begleitest, als meine Frau!“
Lyra sah ihn perplex an. „Ronald Tekener! Soll das ein Heiratsantrag sein?“
Tek hielt plötzlich eine winzige Schachtel in der Hand und öffnete sie. Darin lag ein kleiner goldener Ring mit einem Diamanten.
Jetzt war Lyra noch sprachloser, denn sie kannte inzwischen diesen Erdenbrauch, den die Calurier längst verinnerlicht hatten. Tek nahm ihn in die Hand. „Du weißt, dass es nicht so mein Ding ist, meine Gefühle so offen zu zeigen, aber willst du meine Frau werden?“
Ohne zu überlegen, antwortete Lyra: „Ja, Tek, ich möchte dich heiraten.“
Überglücklich steckte Tek ihr den Ring an den Finger. Er passte wie angegossen. „Ich habe ihn beim letzten Besuch der STARDUST II auf der Erde von Rod Nyssen besorgen lassen. Ich glaube, jetzt sind wir verlobt.“
Lyra umarmte Tek überglücklich, und ihre Lippen fanden sich zu einem langen Kuss.
„Und nun?“, fragte Tek, nachdem sie sich wieder getrennt hatten. „Sollen wir es den anderen sagen? Auch, dass wir ein Kind erwarten?“
„Wenn du es möchtest, dann habe ich auch nichts dagegen. Und ich werde dich auch auf die Erde oder sonst wohin begleiten, wenn es so weit ist. Oder glaubst du etwa, ich würde dich alleine gehen lassen? Ohne mich wirst du da draußen nicht lange überleben.“

Tek schenkte ihr mit seinem vernarbten Gesicht ein schiefes Lächeln. „Wie Recht du hast, Liebes. Außerdem könnte ich mir ein Leben ohne dich auch nicht mehr vorstellen.“

Lyra lächelte beglückt. Nun konnte sie wieder aufatmen. Die vergangenen Tage waren furchtbar gewesen. Zwar hatten sie den Spion enttarnt, aber nichts von Tek gehört. Die STARDUST II war zu dem betreffenden System geflogen, nur um dort hauptsächlich Trümmer und Zerstörung zu finden. Der Mond des Planeten schien auseinander gebrochen zu sein, doch es gab keine Spur von der ORION oder den Menschen an Bord des Schiffes.
Lyra und Vanessa hatten sich gegenseitig damit getröstet, dass Tek und die anderen schon in aussichtsloseren Situationen gewesen und heil herausgekommen waren. Doch insgeheim hatten beide das Schlimmste angenommen, es aber vor dem anderen verheimlicht, um diesen nicht noch mehr zu beunruhigen.
Als dann eines der Memeter-Portale auf dem speziellen Deck aktiviert wurde und Tek heil, wenn auch unter Beschuss, herausgeflogen kam, war Lyra ein ganzes Gebirge vom Herzen gefallen.
„Und, was hast du so die letzten Tage ohne mich getrieben?“
Lyra verzog das Gesicht. „Es wird dir nicht gefallen.“
Schnell erzählte Lyra, wie Vanessa und sie den Spion enttarnt hatten.
„Ihr beide müsst verrückt geworden sein“, empörte sich Tek. „Das war viel zu gefährlich.“
„Nein, wir wurden doch überwacht.“
„Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, kam ein Wachmann uns Leben und ein anderer wurde als Spion enttarnt.“
„Richtig! Und ohne unsere Verrücktheit, wie du es nennst, würde dieser noch frei herumlaufen und Schaden verursachen. Außerdem hätte ich wohl mehr Grund ärgerlich zu sein. Du warst weit mehr in Gefahr, als deine Mutter und ich. Etwas weniger Glück, und ihr wärt nie zurückgekommen. Einfach so verloren in der Zeit. Und unser Sohn hätte ohne Vater aufwachsen müssen. In Zukunft werde ich dich nie mehr alleine auf eine Mission lassen, mein Lieber.“
Tek lachte laut auf. „Lassen wir das Thema. Ich werde mir den ganzen Bericht von Atlan geben lassen. Doch nun komm! Besuchen wir Joane auf der Krankenstation I. Eric hat einen Besuch erlaubt.“
Hand in Hand gingen sie zur besagten Krankenstation und trafen dort Atlan, Hazard und dessen Team an.
„Wie geht es ihr?“, fragte Tek den Major.
„Angeblich ist die Behandlung gut verlaufen, doch Dr. Manoli hat uns noch nicht zu ihr hineingelassen.“
In diesem Moment kam Eric heraus, und schon an seinem Gesicht sahen sie, dass er gute Neuigkeiten brachte.
„Es sah zum Glück schlimmer aus, als es dann im Endeffekt war. Sie braucht Ruhe, aber dann wird sie wieder ganz die Alte sein. Wir haben sie jetzt in einem Biotank in heilenden Tiefschlaf versetzt.“
„Dem Himmel sei Dank!“, entfuhr es Hazard. Dann sah er schnell Tekener an, doch Tek tat, als hätte er nichts bemerkt. Wenn die beiden ein Verhältnis hatten, dann würde er da nicht eingreifen. Sie unterstanden nicht einer irdischen militärischen Hierarchie. „Die USO in diesem Paralleluniversum geht eigene Wege. Macht mal“, hatte der Lordadmiral zu diesem Thema lediglich gesagt.
„Dürfen wir sie sehen?“, fragte Lyra.
„Ja, aber nur kurz“. Eric warf Lyra einen fragenden Blick zu.
Sie verstand und nickte ihm lächelnd zu.
„Geht es ihr besser?“
Alle drehten sich um und sahen Vanessa, Ronda, Arno und Don Redhorse auftauchen.
„Sie wird es schaffen“, erklärte Tek. „Und da wir nun alle beisammen sind, haben Lyra und ich euch etwas zu sagen. Lyra hat gerade meinen Heiratsantrag angenommen, und bald werden wir ein Kind bekommen.“
Alle blickten die beiden sprachlos an. Besonders Arno stand mit offenem Mund da und schien es nicht fassen zu können.
„Verlobt? Ein Kind? Aber wie?“
Tek sah den etwas korpulenten Professor Doktor Arno Kalup vielsagend an. „Wenn du das nicht weißt, dann sollten wir es dir lieber nicht verraten.“
„Natürlich weiß ich, wie das geht!“, rief Arno empört aus und erntete in der Runde allgemeines Gelächter.
„Na, dann ist es ja gut“, meinte Tek lächelnd.
„Wir dachten uns, dass wir das feiern sollten. Vielleicht würde jemand von euch eine kleine Verlobungsfeier für uns ausrichten?“, fragend blickte Lyra in die Runde.
„Das überlass ruhig mir“, bot sich Ronda an. „Mithilfe meiner Landsleute, die zur USO gehören, werden wir für euch das Fest ausrichten. Wie ihr wüsst, haben wir traditionelle Zeremonien, die dazu gut passen.“
„Was?“ Tek verdrehte die Augen, sagte dann allerdings. „Warum nicht?“ und blickte Lyra an, die zustimmend nickte.
„Aber erst, wenn auch Joane wieder soweit auf den Beinen ist, das sie mitfeiern kann“, meinte Lyra und warf einen Blick auf die im Tank schlafende Frau. Man konnte sie in den Emulsionen nur schemenhaft erkennen.. „Sie wäre sicher sehr traurig, nicht dabei zu sein.“
„Natürlich, es wird auch einige Zeit in Anspruch nehmen, die Feier vorzubereiten“, meinte Ronda und war in Gedanken schon dabei.
Tek und Lyra sahen alle dankbar an.
Vanessa nahm Lyra in die Arme und drückte sie herzlich an sich. „Willkommen in der Familie, mein Kind“, dann umarmte sie auch Tek. „Ich freue mich für euch beide.“

Epilog

Ein paar Stunden später kamen die ORION, die WALHALLA und die EXCALIBUR in Quinto Center an. Die Medocs wurden von Atlan und ihren engsten Mitarbeitern herzlich begrüßt. Viele neugierige Blicke trafen die kleinwüchsigen pelzigen Fremden. Aber auch diese sahen sich beeindruckt im Memeter- Planetoiden Nan Paradah um.
„Es ist lange her, dass ein Mitglied meines Volkes Nan Paradah betreten hat“, sagte Umesh Mehra, während er sich umsah. „Viele Erzählungen ranken sich um diese älteste und mächtigste Anlage der Memeter.“
„Und was haben Sie nun vor?“, fragte Atlan.
„Das wissen wir nicht“, sagte Umesh bekümmert. „Es wäre möglich, dass wir auch in dieser Zeit den Spuren unserer Vorfahren folgen. Oder wir bleiben hier, bei Ihnen Ritter der Tiefe.“
Atlan verzog sein Gesicht bei dieser Bezeichnung. Doch er meinte:
„Sie sind uns herzlich willkommen. Im Planetoiden Nan Paradah, den wir übrigens Quinto Center nennen, ist noch reichlich Platz für Ihr Volk. Sie könnten helfen noch viele Geheimnisse um den Notfall-Planetoiden der Memeter und ihrer Nachfolger den Liduuri zu entschleiern.“
„Ich danke Ihnen für dieses Angebot“, sagte Umesh. „Sie haben es erfasst, Ritter. Wir sind in der Tat, ein Forschervolk. Das muss ich allerdings mit meinen Leuten besprechen. Auch als Prime muss ich auf die Stimme meines Volkes hören. Wir werden abstimmen und Ihnen dann das Ergebnis mitteilen. Auf jeden Fall bieten wir Ihnen unsere Hilfe im Kampf gegen ihre Feinde an. Wir hätten da noch einige technische Möglichkeiten, vor allem im Bereich der Tarntechnik. Auch scheint unsere Nanotechnologie Ihrer überlegen zu sein. Zudem besitzen wir einen Linearantrieb, der auch im Zeitalter der galaxienweiten Hyperstürme besser als Ihrer funktioniert. Wir können damit einen ÜL-Faktor von 30.000 erreichen. Dann könnten wir Ihnen noch Replikatoren zur Verfügung stellen.“
Darüber waren die USO-Leute natürlich am meisten erfreut.
„Bis Sie und Ihr Volk sich entschieden haben, können Sie gerne in Nan Paradah wohnen. Der ganze Nordostsektor ist noch unbewohnt. Dort könnten Sie sich einrichten. Quinto Center bietet Platz für Hunderttausende Lebewesen.“
„Das nehme ich dankend an. Leider blieb ein Drittel meines Volkes auf dem Planeten zurück. Wenn sie noch dort waren, als der Mond auseinander brach, werden viele den Tod gefunden haben, falls sie nicht vorher von den Allianzler gefunden wurden. Nun sind wir nur noch ein paar Tausend.“
Nach der langen Besprechung, verstreuten sich die Anwesenden über Quinto Center. Atlan gab ihnen einen Verbindungsoffizier mit, der dafür sorgen würde, dass die Medocs sicher untergebracht und ihnen jeder Wunsch erfüllt wurde. Auch die Super-KI QUINT wurde instruiert, den Medocs so dienstbar zu sein, wie allen USO-Leuten.
Tek, Atlan und Lyra blickten ihnen nach.
„Ich hoffe, dass sie bleiben. Wir könnten die beiden großen Schiffe gut gebrauchen“, meinte Tek „und ihre technische Möglichkeiten sowieso.“
„Ja, da stimme ich Ihnen zu“, Atlan sah sie an. „Und ihr beide wollt also nun den letzten Schritt wagen und heiraten?“
„Stimmt, schließlich ist unser Sohn unterwegs“, meinte Tek und Lyra nickte zustimmend.
„Ich möchte euch dazu herzlich gratulieren.“
„Danke, Atlan. Da ist aber noch etwas, dass ich sagen muss“, Tek blickte auch Mercant an. „Sicher wollen Sie das auch hören, Sir.“
„Wenn Sie meinen, General. Doch vorher möchte ich Ihnen und Ihrer zukünftigen Frau ebenfalls gratulieren.“
„Danke, Sir.“
Dann erzählte Tek den beiden von seinem Entschluss, so bald wie möglich zu seinem Volk zurückzukehren. Atlan war verständlicherweise nicht sehr begeistert darüber. Doch es war Teks Leben und er musste akzeptieren, was er und Lyra für sich entschieden hatten. Insgeheim hoffte er aber, dass die beiden noch einige Zeit hier bleiben würden.
„Ich begrüße Ihren Entschluss, General“, sagte Mercant. „Wenn Sie meine Unterstützung gebrauchen können, wenden Sie sich vertrauensvoll an mich.“
„Danke, Solarmarschall“, sagte Tek erleichtert. Insgeheim hatte er gehofft, dass Mercant ihm half, wenn es soweit war.
Zwei Tage später teilten ihnen die Medocs mit, dass sie in Quinto Center bleiben wollten. Auch die beiden Raumschiffe wurden ihnen zur Verfügung gestellt, sollten sie gebraucht werden. Solange Quinto Center ihre Heimat war, würden sie mithelfen, diese auch zu verteidigen, mit Hilfe ihrer eindrucksvollen die M-Technik ergänzende Technologie.
Somit sah die Zukunft für die USO-Leute gleich wieder etwas freundlicher aus, in ihrem sicher noch lange währenden Kampf gegen die zumindest galaxienweit agierende Condos Vasac.

The End continue …???
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich hoffe, Du kommst wieder, Homer. Dieses Nein stimmt mich gerade sehr traurig. :sad:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

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Elena hat geschrieben:Ich hoffe, Du kommst wieder, Homer. Dieses Nein stimmt mich gerade sehr traurig. :sad:
Mich ebenfalls!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

@ Elena und Trans-Pluto

Das Nein bezieht sich auf die momentane Situation. Ich bin mental und der Streiterei im Fandom einfach momentan müde und benötige eine längere Pause.

Das heißt natürlich nicht, dass ich nicht für mich selbst schreibe. Da liegt noch ein Tagebuch über das damalige 5 Jahre Videospielen einer bekannten Marke vor. Daraus forme ich dann etwas. Leider eignet sich das Nicht zur Veröffentlichung.


Man kann über die momentane Richtung in der EA unterschiedlicher Meinung sein. Aber ein Großer Dank muss an dieser Stelle auch an die PR-Redaktion gehen, dass sie so großzügig PR-Bezogene Storys, vor allem auch in den diversen PR- und SF-Clubs erlaubt. Andere Franchise sind da nicht so großzügig.

Danke dafür.

Danke auch Euch Elena und Trans-Pluto für eure Aufmunderungen.

Macht es Gut

Ad Astra

Homer
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Re: Requien für ES

Beitrag von Meiner Einer »

Ich danke dir, Homer, für die vielen, vielen Zeilen die du, zusätzlich der vom Verlag herausgegebenen, niedergeschrieben und den Lesern dieses Forums zugänglich machst.
Es sind, für mich, kleine feine Pausenfüller zwischen den offiziellen Terminen des Verlages.
Nochmals ein "Herzliches Dankeschön" Homer G Adams. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von sonnenwind »

Och Homer, kaum kann ich wieder ins Forum schauen, machst Du mich richtig traurig. :( Ich habe Deine Erzählungen immer sehr genossen, sie als detailreich, spannend und kenntnisreich empfunden. Einfach klasse! :st: Ich kann Dich allerdings auch verstehen, denn wer solange wie Du einer Serie treu geblieben ist, hat gewisse Vorstellungen und wenn das, was man an einer Serie liebte, nur noch rudimentär oder gar nicht mehr vorhanden ist, ist man halt enttäuscht. Aber das Rad der Zeit kann man nicht zurückdrehen; Leser/innen von heute haben oft andere Ansprüche und ein Produkt kann nur dann "überleben", wenn man versucht, allen Lesern irgendwie gerecht zu werden. Das ist nicht leicht. Aber wie Du schon schriebst, ist das "Perryversum" so gigantisch, dass jeder irgendwie darin seine / ihre Heimat finden kann.- :st:
Nur für Dich zu schreiben, wird Dich mMn nicht befriedigen. Du siehst an den "Klickzahlen", dass Deine Erzählungen gemocht werden. Fehlendes Feedback ist natürlich nicht schön, aber letztendlich kommt es doch nur darauf an, dass Deine Erzählungen von vielen Interessierten gelesen werden. So sehe ich es.
Demzufolge schliesse ich mich Elena, Trans-Pluto und Meiner Einer an und bedanke mich bei Dir für die vielen interessanten Lesestunden und hoffe, dass Du uns doch noch einmal mit einer weiteren Geschichte erfreuen wirst. :)
Bleib munter und gesund, Homer!
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Meiner Einer hat geschrieben:Ich danke dir, Homer, für die vielen, vielen Zeilen die du, zusätzlich der vom Verlag herausgegebenen, niedergeschrieben und den Lesern dieses Forums zugänglich machst.
Es sind, für mich, kleine feine Pausenfüller zwischen den offiziellen Terminen des Verlages.
Nochmals ein "Herzliches Dankeschön" Homer G Adams. :st:
Gern geschehen. Danke für die Zuschrift Meiner Einer.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

sonnenwind hat geschrieben:Och Homer, kaum kann ich wieder ins Forum schauen, machst Du mich richtig traurig. :( Ich habe Deine Erzählungen immer sehr genossen, sie als detailreich, spannend und kenntnisreich empfunden. Einfach klasse! :st: Ich kann Dich allerdings auch verstehen, denn wer solange wie Du einer Serie treu geblieben ist, hat gewisse Vorstellungen und wenn das, was man an einer Serie liebte, nur noch rudimentär oder gar nicht mehr vorhanden ist, ist man halt enttäuscht. Aber das Rad der Zeit kann man nicht zurückdrehen; Leser/innen von heute haben oft andere Ansprüche und ein Produkt kann nur dann "überleben", wenn man versucht, allen Lesern irgendwie gerecht zu werden. Das ist nicht leicht. Aber wie Du schon schriebst, ist das "Perryversum" so gigantisch, dass jeder irgendwie darin seine / ihre Heimat finden kann.- :st:
Nur für Dich zu schreiben, wird Dich mMn nicht befriedigen. Du siehst an den "Klickzahlen", dass Deine Erzählungen gemocht werden. Fehlendes Feedback ist natürlich nicht schön, aber letztendlich kommt es doch nur darauf an, dass Deine Erzählungen von vielen Interessierten gelesen werden. So sehe ich es.
Demzufolge schliesse ich mich Elena, Trans-Pluto und Meiner Einer an und bedanke mich bei Dir für die vielen interessanten Lesestunden und hoffe, dass Du uns doch noch einmal mit einer weiteren Geschichte erfreuen wirst. :)
Bleib munter und gesund, Homer!
L.G.
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Also das freut mich besonders, dass du wieder im Moment im Forum bist, Sonnenwind :st:

Deinen Ausführungen stimme ich zu einhundert Prozent zu.

Leider ist es für einen Alt-Rhodanisten, der halt vor allem auch Voltzist ist, sehr traurig, wenn die Inhalte der laufenden Handlung diesen alten Thematiken nicht mehr entsprechen.
Ja, verlagsmäßig kann ich ja verstehen, dass dieser versucht, allen Lesern gerecht zu werden, was wahrlich nicht leicht ist.
Das ist sicherlich ein sehr, sehr schmaler Grat.

Und korrekt Sonnenwind, das veröffentlichte Perryversum ist mehr als gigantisch. Wir können durch ein Mehrmalslesen aller Zyklen unsere Vorstellungen von PR immer noch befriedigen.

Oh, du täuscht dich, wenn ich nur für mich schreibe und die fertige Datei mir dann aufs Kindle in die Cloud schicke, kann ich es jederzeit ohne den lästigen Computer in aller Ruhe immer wieder lesen. Ich schreibe ja nur, was ich selbst gerne lesen möchte. :devil:

Ich habe ja nicht gesagt, dass ich definitiv Nichts mehr poste. Nur für eine geraume Zeit, wenn ich mich mental wieder aufgetankt und den Ärger über die letzte Kritik verarbeitet habe und ich mich noch gesund fühle, kann es durchaus noch einmal weitergehen.

Im Moment habe ich nur Null Bock auf PR. Kaum zu glauben, dass ich das nach 53 Jahren mal schreiben würde. Aber mir geht jegliche Polarisierung so was gegen den Strich. Wo, bei den Hohen Mächte, ist die Goldene Mitte verblieben? Das gilt leider nicht nur für PR. :o

Danke für deine Zeilen

Ad Astra

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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich versteh das jetzt mal so, dass Du einfach nur Abstand und Zeit zum Auftanken brauchst und uns dann, wenn die Gesundheit mitspielt, wieder mit Geschichten erfreust und darüber freuen wir Thread-Leser uns dann alle hier. :st:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Elena hat geschrieben:Ich versteh das jetzt mal so, dass Du einfach nur Abstand und Zeit zum Auftanken brauchst und uns dann, wenn die Gesundheit mitspielt, wieder mit Geschichten erfreust und darüber freuen wir Thread-Leser uns dann alle hier. :st:
Ich hoffe ebenfalls, daß es so ist. :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Trans-Pluto hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Ich versteh das jetzt mal so, dass Du einfach nur Abstand und Zeit zum Auftanken brauchst und uns dann, wenn die Gesundheit mitspielt, wieder mit Geschichten erfreust und darüber freuen wir Thread-Leser uns dann alle hier. :st:
Ich hoffe ebenfalls, daß es so ist. :st:
Vielleicht, allerdings, nach einer längeren PR-Abstinenz. Die Ebooks über die 'Old Styl' Non-PR-Serie ' Raumschiff Promet' liegt in der Cloud zum Lesen bereit. Freue mich darauf. Ist schon lange her, das ich damals die Hefte las. B-)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Homer G Adams hat geschrieben: ...
Vielleicht, allerdings, nach einer längeren PR-Abstinenz. Die Ebooks über die 'Old Styl' Non-PR-Serie ' Raumschiff Promet' liegt in der Cloud zum Lesen bereit. Freue mich darauf. Ist schon lange her, das ich damals die Hefte las. B-)
Die wollte ich auch immer mal lesen. Bin bisher nie dazu gekommen.
Wünsche Dir viel Spaß damit! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Trans-Pluto hat geschrieben:
Homer G Adams hat geschrieben: ...
Vielleicht, allerdings, nach einer längeren PR-Abstinenz. Die Ebooks über die 'Old Styl' Non-PR-Serie ' Raumschiff Promet' liegt in der Cloud zum Lesen bereit. Freue mich darauf. Ist schon lange her, das ich damals die Hefte las. B-)
Die wollte ich auch immer mal lesen. Bin bisher nie dazu gekommen.
Wünsche Dir viel Spaß damit! :st:

Danke Trans-Pluto. Ist eine gute Serie, mehr auf Forschung ausgerichtet. Muss den Kopf von PR freibekommen. :unschuldig:

Danke, den Spaß werde ich haben.

Echte Weltraum-Abenteuer im Old Styl B-)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Old Style - na das passt. Das ist doch genau, was Du liebst, Homer! :st:
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Old Style - na das passt. Das ist doch genau, was Du liebst, Homer! :st:
Eben, deshalb lese ich es ja :D
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Raumschiff Promet
Spoiler:
Das Original (das für mich nur in Frage kommt) von Kurt Brand anfangs der Siebziger Jahre, habe ich damals bis etwa Band 25 im ‚Heftleformat’ gelesen.

2003 gab es Nachdrucke, ich glaube sogar in den Neunzigern.

Wer mehr über die Serie wissen möchte, kann bei

Zauberspiegel-online.de

allein in drei Zusammenfassungen nachlesen. Auch kurz über den Inhalt.

Ab 2013 erschien die Classic-Serie neu modern überarbeitet, Logikfehler ausgemerzt und teilweise was fehlte um ein Ganzes zu geben, neu geschrieben. Den ersten Roman schrieb übrigens der PR-Autor Christian Montillon. Dieses ‚Classic-Neo’ kann man auch via Ebook lesen.
Mir hat dieser Roman gut gefallen. Er schildert, wie der menschenähnliche Moraner Arn Borul, der Spross einer nahezu untergegangenen 40.000 jährigen Hyperspace-Zivilisation, im Jahre 2089 zur Erde kam, Er wurde vom Raumfahrt-Megakonzern des Harry T. Orell von dessen Sohn Peet in der Jungfernfahrt der Promet gerettet, aufgenommen und entwickelte für die Promet I das erste Transitionstriebwerk.

Irgendwie hatte ich Vivien Raid geschrieben von Kurt Brand mehr sexy in Erinnerung, als in der Neofassung von Montillon. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Trans-Pluto »

Vielen Dank für die Information, Homer! :st:

Das hört sich wirklich interesssant an.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Aha, das liest Du also gerade? Und mehr sexy ist für einen Mann ohnehin die schönere Beschreibung einer Frau, nicht wahr?!? :D
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