Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Eine schön komponierte Geschichte mit überzeugend gezeichneten Figuren. Der Roman vermittelt eine ganz besondere Stimmung bei mir als Leser. Uwe hat das wirklich gut umgesetzt, das ergebnislose Erforschen der Bleisphäre, die religiöse Verehrung derselben und Atlans Wehmut nach seiner Heimat Arkon... Das hat mir wirklich alles sehr gut gefallen!
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Ja, Fans des ergebnislosen Erforschens kommen in diesem Zyklus ganz fraglos auf ihre Kosten.
- Eric Manoli
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Wie war das noch?
In wie weit Hilft es dir, die Zufrieden so darzustellen?
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>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Im Zentrum der Eirus-Kehre?ByOtherMeans hat geschrieben:Kardec hat geschrieben:Evtl. sitzt ES, in welchem Zustand auch immer, innerhalb des Bleikokons in der verbliebenen Resteiris und wartet drauf daß einer aufschließt.
Wobei die Milchstrasse von Homunk mit neuprogramierter Proto-Eiris - Atlan&Perry 2 waren eher Statisten - geflutet worden ist.
Für Andromeda haben die 75 % möglicherweise nicht gereicht. Was hat es mit dem Andromeda Desaster auf sich?
Für Hangay hätte es nie gereicht. M 33?
um dort seinen Zwilling zu treffen und gemeinsam die Lokale Gruppe zu verlassen. In Matans Lebensgeschichte tauchte jedenfalls ES nicht mehr auf.Oh die Theorie gefällt mir. Der alte Knacker hat vermutlich den Konduktor benutzt um sich rüberzuretten
Eine naheliegende Spekulation wäre dass die Oszillation zwischen Realisation - Transitionen gefährlich - und De-Realisation - mit verzerrtem Linearraum in der Umgebung - des Systems mit der - horribile dictu - Dys-chronen Scherung zu tun hat: das de-realisierte Baag-System nähert sich der THEZ-Welt
Wenn die Scherung sich erst zeitlich und räumlich entwickelt hat. Dann wäre das Baagsystems als Entstehungsort des Zeitrisses und Abfluß für die Eiris von ES in die THEZ-Welt ein guter Kandidat für den raumzeitlichen Startpunkt der Scherung.
Aber vielleicht haben die Expokraten über die handelnden Personen ein D.-c.S.-Odium verhängt.
manfred
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Alsoooooooo - ohne groß nachzulesen ist mir nicht klar ob es überhaupt zur Eiris-Kehre gekommen ist. Diue wurde ja vorher, offensichtlich via Konduktor, abgesaugt. So könnte innerhalb des Kokons ein Überlebensanker verblieben sein.
Also so könnte man es schon erzählen.
Also so könnte man es schon erzählen.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Ich vermisse Naats und Taas in der Umgebung der Bleisphäre. Sie müssten an ihren samt Bevölkerung verschwundenen Heimatwelt besonders interessiert sein.Verkutzon hat geschrieben:..., das ergebnislose Erforschen der Bleisphäre, die religiöse Verehrung derselben und Atlans Wehmut nach seiner Heimat Arkon... Das hat mir wirklich alles sehr gut gefallen!
Aber vielleicht sind die Arkoniden doch nicht so tolerant in der Umgebung der Bleisphäre und halten Naats und Taas mit ihren älteren Heimatrechten als potentiellen Konkurrenten von dem von Arkoniden entvölkerten Baagsystem fern.
Ich schaute auf die Holos der Abteilung Funk und Ortung. Sie zeigten in der Schneise, die durch M 13 zum Arkonsystem führte, einen Augenraumer der Cairaner.
Wovon schreiben UA bzw Atlan. Kann man das Zentrum von M 13 nicht aus jeder Richtung erreichen?
manfred
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Tiff hat in den Jenzeitigen Landen sowohl das Abfliessen der Eiris von ES aus der Lokalen Gruppe als auch das Entstehen einer viel grösseren 100 Mio LJ durchmessenden Sphäre, in der sich weder ES noch andere SIs halten können und die Höhere Mächte wie KK und Chaotarchen vermutlich meiden werden, "vorher"gesagt.Kardec hat geschrieben:Alsoooooooo - ohne groß nachzulesen ist mir nicht klar ob es überhaupt zur Eiris-Kehre gekommen ist. Diue wurde ja vorher, offensichtlich via Konduktor, abgesaugt. So könnte innerhalb des Kokons ein Überlebensanker verblieben sein.
Also so könnte man es schon erzählen.
Letzteres passt genau zur Beschreibung der durch dys-chrone(!) Drift verursachten Eiris-Kehre durch Ovaron Kilmacthomas
In Verenas 2981 "Im Bann der Erkenntnis" sind sich Atlan und Solv einig, dass Atlan deshalb für das Verschwinden von ES verantwortlich ist.
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Zuletzt geändert von lichtman am 11. September 2019, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Du hast es erkannt, konstatierte der Extrasinn. Genauso schnell wie ich. Die Umschreibung lässt keinen Raum für Zweifel. Wenn Goshin etwas aufblitzen sieht, schaut er in die Zukunft. So haben die Signaten auch den Ort der Rematerialisation der EP-856 und die Geschwindigkeit des Robotraumers vorausgesehen.Askosan hat geschrieben:Hat irgendeiner eine Vorstellung, mit welcher Paragabe Atlan und Co. überhaupt entführt werden konnten?
und haben die Entführer entsprechend platziert - Wahnsinn
Will er mir allen Ernstes verkaufen, dass die Eindringlinge, die durch das Aufblitzen wussten, wo der EPPRIK-Raumer rematerialisieren würde, schon genau vor Ort und dann bei der Rematerialisation plötzlich in der Kuppel waren?
Dieses Sehen in die Zukunft in den Phasen der Realitätsabwendung erinnert auffällig an die Begabung der Lasha der Thesanit.
Ist VECU dann in der Bleisphäre präsent.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Bleisphäre als Anker für VECU dienen könnte, denn dann hätte man sich die ganze Storyline um die Eiris-Kehre auch sparen können.lichtman hat geschrieben:Ist VECU dann in der Bleisphäre präsent.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Zur Zukunftsschau hatte ich schon mal was geschrieben:lichtman hat geschrieben:Dieses Sehen in die Zukunft in den Phasen der Realitätsabwendung erinnert auffällig an die Begabung der Lasha der Thesanit.
https://forum.perry-rhodan.net/viewtopi ... en#p671331
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Optisch erschien es dem Betrachter wie ein abgrundtiefes, aber undurchdringliches silbrig-bleigraues Wabern, wie ein riesiges diskusförmiges Etwas von ungefähr 35 Milliarden Kilometern Durchmesser. Mit 137 Millionen Kilometern Dicke war es aber relativ flach.
137 Mio km ist wohl die Diskusdicke im Zentrum. Erstaunlich ordentliches System, dass die Planetenbahnen in diesen Diskus passen.
Ich habe jetzt nicht recherchiert, aber das klingt wie wenn die Kristallschirmsphäre flachgedrückt wurde. Was passierte dabei mit Asteroiden, Kometen usw. oberhalb der Ekliptik.
Der Diskus umschloss das gesamte System bis zur Bahn des äußersten Planeten Mutral, der die Sonne in einer mittleren Entfernung von 16,96 Milliarden Kilometer umkreiste. Die Oortsche Wolke des Arkonsystems hingegen umfasste der Diskus nicht mehr.
Man würde erwarten, dass Kometen von aussen auf die bleierne Sphäre treffen und dass Kometen von innen die Sphäre wieder verlassen.
Trotzdem schien die Wolke von dem System stabil gehalten zu werden, als wäre das ominöse Wabern und Wogen gar nicht vorhanden.
D.h. die Gravitation des Baagsystems ist noch spürbar.
Ausdrücke wie gravitativer Schatten sind mittlerweile Allgemeingut. Tatsächlich übt dieser Ort eine systemadäquate Gravitation aus, ohne dass sonstige Eigenschaften eines realen, im Normaluniversum lokalisierbaren materiellen Systems zuträfen.
Eigentlich sollte man das Gravitationsfeld vermessen können und die Existenz und die Position der Planeten überprüfen zu können.
Vielleicht ist auch ein neuer Körper dazugekommen.
manfred
137 Mio km ist wohl die Diskusdicke im Zentrum. Erstaunlich ordentliches System, dass die Planetenbahnen in diesen Diskus passen.
Ich habe jetzt nicht recherchiert, aber das klingt wie wenn die Kristallschirmsphäre flachgedrückt wurde. Was passierte dabei mit Asteroiden, Kometen usw. oberhalb der Ekliptik.
Der Diskus umschloss das gesamte System bis zur Bahn des äußersten Planeten Mutral, der die Sonne in einer mittleren Entfernung von 16,96 Milliarden Kilometer umkreiste. Die Oortsche Wolke des Arkonsystems hingegen umfasste der Diskus nicht mehr.
Man würde erwarten, dass Kometen von aussen auf die bleierne Sphäre treffen und dass Kometen von innen die Sphäre wieder verlassen.
Trotzdem schien die Wolke von dem System stabil gehalten zu werden, als wäre das ominöse Wabern und Wogen gar nicht vorhanden.
D.h. die Gravitation des Baagsystems ist noch spürbar.
Ausdrücke wie gravitativer Schatten sind mittlerweile Allgemeingut. Tatsächlich übt dieser Ort eine systemadäquate Gravitation aus, ohne dass sonstige Eigenschaften eines realen, im Normaluniversum lokalisierbaren materiellen Systems zuträfen.
Eigentlich sollte man das Gravitationsfeld vermessen können und die Existenz und die Position der Planeten überprüfen zu können.
Vielleicht ist auch ein neuer Körper dazugekommen.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Man bekommt beim Blick in die Zukunft die gleichen Paradoxien wie bei einer Zeitreise in die Vergangenheit.Askosan hat geschrieben:Zur Zukunftsschau hatte ich schon mal was geschrieben:lichtman hat geschrieben:Dieses Sehen in die Zukunft in den Phasen der Realitätsabwendung erinnert auffällig an die Begabung der Lasha der Thesanit.
https://forum.perry-rhodan.net/viewtopi ... en#p671331
Bei einer EGWEG-Futuroskopie ist es physikalisch unmöglich die linke Abzweigung zu nehmen sobald ich die gesehen habe dass die rechte Abzweigung genommen werden wird.
Im übrigen verstehe ich das Gerede von der offenen Zukunft nicht.
Zukunft ist nur ein Begriff relativ zu einem Zeitpunkt. Im Zeitpunkt t ist t+1 Zukunft in t+2 aber Vergangenheit ...
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Fragt sich nur, wie Laetitio Goshin den Austrittsort bestimmen konnte? Der Austrittsort liegt mitten im Weltraum und dort ist es finster und kalt, und abgesehen von der Anzahl der Staubpartikel, unterscheidet sich dieser Ort in nichts von der sonstigen kosmischen Umgebung.lichtman hat geschrieben:und haben die Entführer entsprechend platziert - Wahnsinn
Außerdem denke ich nicht, dass ein Fließtext mit den genauen Raumkoordinaten Bestandteil seiner Zukunftsvision war. Aber selbst wenn Laetitio Goshin auf wundersame Art und Weise die Koordinaten des Austrittsortes hätte bestimmen können, dann hätte er das irgendwie vermitteln müssen. Gucky beispielsweise benötigt eine konkrete Zielvorstellung: Bring mich in die Zentrale der RT oder spring mal kurz zu Atlan. Mit irgendwelchen Koordinaten könnte selbst Gucky nichts anfangen.
Aber selbst wenn man auch das ausblendet und annimmt, dass die Entführer am Auftrittsort präsent waren, ist trotzdem unklar, wie sie in die EP-856 gekommen sind. Ich hatte die Fähigkeit der Niveauteleportation erwähnt, aber auch mit dieser Paragabe wäre es, unter den geschilderten Umständen, sehr schwierig gewesen in die Kuppel zu gelangen.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Ich hoffe ja auch dass Eiris-Kehre nicht einfach vergessen wird. Es würden ja ggf VECU Fragmente reichen.Askosan hat geschrieben:Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Bleisphäre als Anker für VECU dienen könnte, denn dann hätte man sich die ganze Storyline um die Eiris-Kehre auch sparen können.lichtman hat geschrieben:Ist VECU dann in der Bleisphäre präsent.
Bei der Programmierung des Eiris-Ersatzes und der Proto-Eiris als Schutz gegen SIs/Vaganten wurde die Eiris-Kehre ignoriert
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Nun, die Ersatzeiris war mE nicht mehr zu 100 % identisch mit "originärer" ES Eiris und deshalb ist diese "Ersatzeiris" nicht von der Eiriskehre betroffen. Ob diese (meine) Erklärung dem entspricht, was sich die Expokraten zu dem Thema überlegt haben weiss ich nicht.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Schon, aber das eine schließt das andere nicht aus. MB ES =Abfluß - weiter draußen Kehre.lichtman hat geschrieben:.........
Tiff hat in den Jenzeitigen Landen sowohl das Abfliessen der Eiris von ES aus der Lokalen Gruppe als auch das Entstehen einer viel grösseren 100 Mio LJ durchmessenden Sphäre, in der sich weder ES noch andere SIs halten können und die Höhere Mächte wie KK und Chaotarchen vermutlich meiden werden, "vorher"gesagt.
Letzteres passt genau zur Beschreibung der durch dys-chrone(!) Drift verursachten Eiris-Kehre durch Ovaron Kilmacthomas .........
Genau beschrieben wurd es ja nie. Das hat Methode
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Etwas zu beschreiben was es normal nicht gibt ist schon arg schwer, erst recht wenn hier die Fehleranalyse abläuft.
Beispiel:
Ich stelle es mir schwierig vor, ein einheitliches Vorgehensmodel zu beschreiben, nachdem alle Moderatoren eines Forums identisch handeln.
Beispiel:
Ich stelle es mir schwierig vor, ein einheitliches Vorgehensmodel zu beschreiben, nachdem alle Moderatoren eines Forums identisch handeln.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
So wie ich das verstanden habe, entzieht eine Eiris-Kehre einer Superintelligenz die Möglichkeit sich festzusetzen. Analog könnte man das mit einer fehlenden „Humusschicht“ vergleichen. Grassamen für einen späteren gepflegten Rasen benötigen eine solche Humusschicht. Die Eiris einer Superintelligenz wäre dann analog den „Grassamen“.Richard hat geschrieben:Nun, die Ersatzeiris war mE nicht mehr zu 100 % identisch mit "originärer" ES Eiris und deshalb ist diese "Ersatzeiris" nicht von der Eiriskehre betroffen. Ob diese (meine) Erklärung dem entspricht, was sich die Expokraten zu dem Thema überlegt haben weiss ich nicht.
Die von Homunk neu programmierte Proto-Eiris verstehe ich analog einem „Elektrozaun“, der einer vagabundierenden Superintelligenz einen „saftigen Schlag“ verpassen kann, denn eine vagabundierende Superintelligenz kann sich wegen der Eiris-Kehre zwar nicht langfristig festsetzen, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht kurzfristig aktiv werden könnte und das würde die Proto-Eiris, das heißt der „Elektrozaun“, zumindest in der Milchstraße verhindern.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Nein, warum wurde sie denn ignoriert?lichtman hat geschrieben:Bei der Programmierung des Eiris-Ersatzes und der Proto-Eiris als Schutz gegen SIs/Vaganten wurde die Eiris-Kehre ignoriertAskosan hat geschrieben:Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass die Bleisphäre als Anker für VECU dienen könnte, denn dann hätte man sich die ganze Storyline um die Eiris-Kehre auch sparen können.lichtman hat geschrieben:Ist VECU dann in der Bleisphäre präsent.
Eine Eiris-Kehre betrifft die Eiris einer SI. Diese wird glitschig, denaturiert und wendet sich gegen die SI in ihrer Mächtigkeitsballung, wodurch die SI abrutscht und sich ihr Anker löst - und dieses Abrutschen gilt erstaunlicherweise auch für alle anderen SIs im Umkreis von 100 Mio. LJ, alle Anker im Umkreis von 100 Mio. LJ lösen sich. Warum die entartete Eiris einer einzigen SI derart weit übergreifend wirkt, wissen wir nicht. Damit ist die umgekehrte Eiris einer SI aber nicht einfach weg, die wird von den Hohen Mächten anschließend entsorgt. Erst dann, wenn sie von den HM entsorgt wurde, können sich im 100 Mio. LJ - Umkreis wieder SIs ansiedeln. Wird sie dagegen nicht entsorgt, so können sich im Umkreis von 100 Mio. LJ bis auf weiteres keine SIs mehr ansiedeln. Klar soweit?
Im Falle der Eiris von ES haben entweder Thez, das Atopische Tribunal oder andere von Thez beauftragte Kräfte dafür gesorgt, dass die umgekehrte Eiris durch den Atopischen Konduktor im Arkon-System abfloss. Damit war gewährleistet, dass sich im Umkreis von 100 Mio. LJ wieder SIs ansiedeln konnten. Was Thez dann mit der abgeflossenen Eiris gemacht hat, wissen wir nicht.
Dann aber kam der Weltenbrand. Das einzige Gegenmittel dagegen war die Proto-Eiris von ES. Was wir nun nicht wissen, ist, ob nun nicht auch die Proto-Eiris und damit nach der Ausbringung auch die neue Eiris, da sie von ES stammt, der Eiris-Kehre unterliegt - oder nicht. Beide Möglichkeiten hätten interessante Folgen.
- Die Neo-Eiris von ES unterliegt nicht der Eiris-Kehre. In dem Fall sind die Milchstraße und Andromeda vor SIs / Vaganten geschützt, naja, vielleicht, da die neue Eiris wie ein galaktisches Stoppschild wirkt. Ob so ein einfaches Stoppschild eine SI vom Eindringen abhält, wage ich zu bezweifeln, dann nämlich hätte die SI STROWWAN nie in die Mächtigkeitsballung von ES eindringen können oder dürfen.
- Die Neo-Eiris von ES unterliegt der Eiris-Kehre. In dem Fall kann sich im Umkreis von 100 Mio. LJ keine SI mehr in ihrer Mächtigkeitsballung halten. In dem Falle schicken die Hohen Mächte in der Regel irgendjemanden aus, der die umgekehrte Eiris dann absaugt und entsorgt. Möglicherweise jemanden wie die Cairaner, die Ladhonen, die Thesanit und die Shenpadri beispielsweise, deren ursprüngliche Aufgabe es ist, die Hinterlassenschaften toter SIs zu entsorgen.
Vielleicht hat auch die Bleisphäre was mit der Eiris-Kehre zu tun. Und dann taucht ein Schiff auf, das zweifelsfrei eine Art Botschaft an Atlan darstellt, ein Schiff, das entsprechend so eigentlich nur von ES stammen kann. Was bedeutet das denn alles im Kontext?
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Langzeitplan. ES geschieht, weil ES geschah.ZEUT-42 hat geschrieben: Vielleicht hat auch die Bleisphäre was mit der Eiris-Kehre zu tun. Und dann taucht ein Schiff auf, das zweifelsfrei eine Art Botschaft an Atlan darstellt, ein Schiff, das entsprechend so eigentlich nur von ES stammen kann. Was bedeutet das denn alles im Kontext?
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Ce Rhioton hat geschrieben:Langzeitplan. ES geschieht, weil ES geschah.ZEUT-42 hat geschrieben: Vielleicht hat auch die Bleisphäre was mit der Eiris-Kehre zu tun. Und dann taucht ein Schiff auf, das zweifelsfrei eine Art Botschaft an Atlan darstellt, ein Schiff, das entsprechend so eigentlich nur von ES stammen kann. Was bedeutet das denn alles im Kontext?
... mit Zeitschleife ...
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
.....mit einer noch größeren verzahnten Zeitschleife. lolAARN MUNRO hat geschrieben:Ce Rhioton hat geschrieben:Langzeitplan. ES geschieht, weil ES geschah.ZEUT-42 hat geschrieben: Vielleicht hat auch die Bleisphäre was mit der Eiris-Kehre zu tun. Und dann taucht ein Schiff auf, das zweifelsfrei eine Art Botschaft an Atlan darstellt, ein Schiff, das entsprechend so eigentlich nur von ES stammen kann. Was bedeutet das denn alles im Kontext?
... mit Zeitschleife ...
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Entweder hatten die "Mutanten" die Gabe analog zu dem Torpedo der On-Piraten, der aus dem Linearraum passgenau in die Zentrale der RAS platziert wurde - oder genau dieser Transportweg wurde gewählt und es handelt sich gar nicht um Mutanten. Das könnte auch das geheimniskrämerische Schweigen über ihre Fähigkeiten erklären.Askosan hat geschrieben: Aber selbst wenn man auch das ausblendet und annimmt, dass die Entführer am Auftrittsort präsent waren, ist trotzdem unklar, wie sie in die EP-856 gekommen sind. Ich hatte die Fähigkeit der Niveauteleportation erwähnt, aber auch mit dieser Paragabe wäre es, unter den geschilderten Umständen, sehr schwierig gewesen in die Kuppel zu gelangen.
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
... und mit thezscher AufspaltungAushilfsMutant hat geschrieben:.....mit einer noch größeren verzahnten Zeitschleife. lolAARN MUNRO hat geschrieben:Ce Rhioton hat geschrieben:Langzeitplan. ES geschieht, weil ES geschah.ZEUT-42 hat geschrieben: Vielleicht hat auch die Bleisphäre was mit der Eiris-Kehre zu tun. Und dann taucht ein Schiff auf, das zweifelsfrei eine Art Botschaft an Atlan darstellt, ein Schiff, das entsprechend so eigentlich nur von ES stammen kann. Was bedeutet das denn alles im Kontext?
... mit Zeitschleife ...
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Re: Spoiler 3029: Angriff der Signaten, von Uwe Anton
Kritikaster hat geschrieben:Entweder hatten die "Mutanten" die Gabe analog zu dem Torpedo der On-Piraten, der aus dem Linearraum passgenau in die Zentrale der RAS platziert wurde - oder genau dieser Transportweg wurde gewählt und es handelt sich gar nicht um Mutanten. Das könnte auch das geheimniskrämerische Schweigen über ihre Fähigkeiten erklären.Askosan hat geschrieben: Aber selbst wenn man auch das ausblendet und annimmt, dass die Entführer am Auftrittsort präsent waren, ist trotzdem unklar, wie sie in die EP-856 gekommen sind. Ich hatte die Fähigkeit der Niveauteleportation erwähnt, aber auch mit dieser Paragabe wäre es, unter den geschilderten Umständen, sehr schwierig gewesen in die Kuppel zu gelangen.
Wäre möglich ja ...
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