Perry Rhodan – Der Terraner stößt in verbotene Tiefen vor.
Mahlia Meyun – Die Heilerin verteidigt ihre hohe Position.
Colwin Heltamar – Der Yakonto ist ein zwielichtiger Verbündeter.
Hiram Kylder – Seine Zweidimensionalität wird dem Schurken zum Verhängnis.
Special Appearance:
Spoiler:
SENECA – Die SOL-Hyperinpotronik weiß immer noch alles besser.
Spoiler:
Roi Danton – Der Terraner ist verwundert, als er seinen Vater sieht.
Spoiler:
Haben endlich den SOL-Mittelteil gefunden, mit Michael an Bord. Aber hier in der PCZ geistern Parafragmente herum, haben die Solaner befallen. Und wir werden ebenfalls zu solchen Fragmenten, wenn wir nicht handeln. Über eine SERT-Haube können wir vielleicht diese Fragmente einsammeln wie Fliegen am Klebeband. Aber dafür muss ein Freiwilliger her: Roi oder ich.
Spoiler:
Neulich in Tare-Scharm: Perrys Abenteuer auf der Suche nach dem SOL-Mittelteil gehen weiter. Dummerweise droht Evolux dabei hopps zu gehen.
Jetzt in Band 9 der Mission SOL: Mahlia kann von Bord der SZ 1 nur zusehen, wie Evolux unterzugehen droht. Und Schuld daran ist dieser verdammte Perry Rhodan, dieser Zerstörer der Welten. Ach Mahlia, wenn du eine Selbsthilfegruppe gründen willst, wende dich an die Laren. Aber das ist ein anderes Thema. Doch warum ist es überhaupt soweit gekommen?
Nun, Perry hat sich auf der Suche nach dem SOL-Mittelteil, in dem er seinen Sohnemann Roi Danton vermutet, bekanntlich notgedrungen mit Colwin Heltamar zusammengetan. Der Terraner braucht den Yakonto, ob er will oder nicht. Zumal er an Bord der SZ 2 keine Verbündete hat.
Mahlia unterdessen muss sich unterdessen gegenüber Dorfbewohnern verantworten, die sie an Bord der SZ 1 gebracht hat, insgesamt rund 700. Die sind gar nicht amused darüber, dass sie aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen wurden. Mahlia braucht die Unterstützung von TARA-Robotern und nimmt Kontakt zu Perry Rhodan auf. Der beruhigt: Unter der Fraktalen Aufriss-Glocke sind die SOL-Zellen sicher. Können aber auch nicht weg. Außerdem ist die Glocke Chaotarchen-Technik, also nix gut.
Dann informiert Perry seine mehr oder weniger freiwilligen Mitstreiter: Mit einer Arkonbombe will ich den Zugang zur Proto-Chaotischen Zelle (PCZ) schaffen. Evolux wird schon nix passieren. Dann erfahren Mahlia und ihre Dorfbewohner, was eine Arkonbombe ist und was sie bewirkt. Das Teil kreiert einen Schacht. Und durch den lässt sich die SZ 2 ins Innere von Evolux sinken, gefolgt von der SZ 1.
In 12000 Kilometer Tiefe stoßen sie auf eine mit Lebewesen besetzte Kaverne. Nach 23000 Kilometern stoßen sie auf eine Carit-Lagerstätte. Dann das Innere von Evolux: eine 90000 Kilometer durchmessende Hohlkugel. Die Innenseite der Hohlkugel erinnert Perry frappierend an die onryonische Technokruste. Zudem erkennt Perry Siedlungen für rund 1,5 Milliarden Eoracten.
Aber wo ist die PCZ? Dann endlich: Ein vielleicht 70000 Kilometer durchmessendes Etwas von absoluter Schwärze. Sogenannte Chaos-Taucher aus den Reihen der Eoracten erforschen das seltsame Ding. Wie es darin aussieht, darüber weiß auch Heltamar wenig. Aber er bietet sich an, beim Hineinfliegen behilflich zu sein. Dass das nicht so einfach ist, kann man sich vorstellen. Im Prinzip ist es, dass sich die PCZ die SZ 2 schnappt. Oha!
Dann ein Funkruf. Perry erstarrt. Das ist Michael! Aber der Funkkontakt währt nur eine Sekunde. Und weiter geht es durch das Chaos der PCZ. Bald muss Perry erkennen: Ich bin gescheitert. Mahlia sieht sich unterdessen mit Chaos-Tauchern konfrontiert. Diese wolen die SZ 2 retten und hoffen auf die Mithilfe der SZ 1.
Dann der Funkspruch von der SZ 2: Perry kommt per Transmitter an Bord der SZ 1, in Begleitung von Heltamar, den Mahlia schnurstracks festnehmen lässt. Mahlia sieht die SZ 1 als ihr Schiff an, was Perry freilich missfällt. Der braucht die SZ 1, weil die im Gegensatz zur SZ 2 keinerlei chaotische Prägung aufweist, es somit in der PCZ einfacher hat. Übrigens ergibt ein Uhrenvergleich hochgerechnet, dass für die Besatzung des SOL-Mittelteils nur wenige Wochen verstrichen sein dürften, seitdem sie die beiden SZ zurückgelassen haben. Heltamars Plan: Die SZ 1 wird mit eoractischer Technik ausstaffiert, die den Zeitverlauf ausgleicht. Das wiederum gefällt Mahlia überhaupt nicht. Da besteht also noch Diskussionsbedarf.
Aber die Dorfbewohner wollen ihre Vorväter retten. Heltamars Plan wird in die Tat umgesetzt. Und dermaßen getunt geht es erneut in die PCZ. Doch auch das ist keine Vergnügungsreise. Vier Stunden Zeit haben sie. Mehr nicht. Und dann gibt es auch noch Stress mit einem Dorfbewohner.
Aber dann kann die SZ 1 Kurs nehmen, sofern das innerhalb der PCZ möglich ist. Und wieder gibt es Stress unter den Dorfbewohnern. Familiäre Querelen, Drohungen, Erpressungen - irgendwann nutzt Perry seinen Überrangcode und übernimmt das Kommando. Die abgesetzte Mahlia flippt aus. Doch dann "sehen" sie es: den Mittel der SOL. Kommando zurück. Perry will in den SOL-Zylinder. Daher muss/darf Mahlia wieder übernehmen.
Mit einer Space-Jet geht es rüber. Auf Funksignale wird allerdings nicht geantwortet. Immerhin einer reagiert: der gute, alte SENECA öffnet ein Schott. Und heißt Perry willkommen. Sein zweiter Satz: Das wüsste ich aber.
Perry und seine Begleiter, darunter einige TARA, erkunden den SOL-Zylinder. Auf Besatzungsmitglieder treffen sie nicht. Dann zwei Männer. Teilnahmslos. Eine Reaktion auf die PCZ-Umgebung. Auf dem Weg zur Zentrale werden sie von Robotern angegriffen. Dann endlich: Roi Danton. Der Sohnemann ist - gelinde gesagt - verwunndert, als er sich seinem Dad gegenüber sieht. Und rastet aus. Ein Schuss mit dem Paralysator verhindert schlimmeres.
Perrys Begleiter besetzen die sonst menschenleere Zentrale. Perry macht Nägeln mit Köpfen: SZ 1 und SOL-Zylindern sollen wieder eine Einheit werden. Doch Mahlia verweigert den Befehl. Nach innerem Kampf und äußeren Einflüsterungen kommt sie dem Befehl dann doch nach. Und der Zylinder wird zumindest mit der SZ 1 wiedervereinigt. Und das im zeitlichen Umfeld des 3. Oktober Realzeit!!
Zeit, Roi Danton wieder auf Trapp zu bringen. Der kapiert nicht, was es mit den insgesamt 700 Dorfbewohnern auf sich hat, hält sie für Bewohner der Milchstraße, die sein Vater mitgebracht hat. Perry setzt derweil Heltamar unter Druck. Der faselt was von Parafragmenten, Bewusstseinssplitter von Wesen, die im Innern der PCZ seit Jahrmillionen verschollen sind. Diese Fragmente haben die Solaner befallen. Und das droht nun auch ihnen. Heltamars Vorschlag: Mit der Emotionautenhaube das mächtigste Parafragment anlocken und es mit den anderen manifestieren.
Das Problem: Er braucht dazu einen Freiwilligen, der sich unter die Haube setzt. Hirnschlag nicht ausgeschlossen. Roi Danton kommt seinem Vater zuvor. Der erklärt Roi jetzt, dass für ihn nicht wenige Wochen, sondern 150 Jahre vergangen sind.
Der SERT-Haube senkt sich über Roi. Und Perrys Sohn schreit sich im nächsten Moment die Seele aus dem Leib.
To be continued.
Jetzt in Band 9 der Mission SOL: Mahlia kann von Bord der SZ 1 nur zusehen, wie Evolux unterzugehen droht. Und Schuld daran ist dieser verdammte Perry Rhodan, dieser Zerstörer der Welten. Ach Mahlia, wenn du eine Selbsthilfegruppe gründen willst, wende dich an die Laren. Aber das ist ein anderes Thema. Doch warum ist es überhaupt soweit gekommen?
Nun, Perry hat sich auf der Suche nach dem SOL-Mittelteil, in dem er seinen Sohnemann Roi Danton vermutet, bekanntlich notgedrungen mit Colwin Heltamar zusammengetan. Der Terraner braucht den Yakonto, ob er will oder nicht. Zumal er an Bord der SZ 2 keine Verbündete hat.
Mahlia unterdessen muss sich unterdessen gegenüber Dorfbewohnern verantworten, die sie an Bord der SZ 1 gebracht hat, insgesamt rund 700. Die sind gar nicht amused darüber, dass sie aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen wurden. Mahlia braucht die Unterstützung von TARA-Robotern und nimmt Kontakt zu Perry Rhodan auf. Der beruhigt: Unter der Fraktalen Aufriss-Glocke sind die SOL-Zellen sicher. Können aber auch nicht weg. Außerdem ist die Glocke Chaotarchen-Technik, also nix gut.
Dann informiert Perry seine mehr oder weniger freiwilligen Mitstreiter: Mit einer Arkonbombe will ich den Zugang zur Proto-Chaotischen Zelle (PCZ) schaffen. Evolux wird schon nix passieren. Dann erfahren Mahlia und ihre Dorfbewohner, was eine Arkonbombe ist und was sie bewirkt. Das Teil kreiert einen Schacht. Und durch den lässt sich die SZ 2 ins Innere von Evolux sinken, gefolgt von der SZ 1.
In 12000 Kilometer Tiefe stoßen sie auf eine mit Lebewesen besetzte Kaverne. Nach 23000 Kilometern stoßen sie auf eine Carit-Lagerstätte. Dann das Innere von Evolux: eine 90000 Kilometer durchmessende Hohlkugel. Die Innenseite der Hohlkugel erinnert Perry frappierend an die onryonische Technokruste. Zudem erkennt Perry Siedlungen für rund 1,5 Milliarden Eoracten.
Aber wo ist die PCZ? Dann endlich: Ein vielleicht 70000 Kilometer durchmessendes Etwas von absoluter Schwärze. Sogenannte Chaos-Taucher aus den Reihen der Eoracten erforschen das seltsame Ding. Wie es darin aussieht, darüber weiß auch Heltamar wenig. Aber er bietet sich an, beim Hineinfliegen behilflich zu sein. Dass das nicht so einfach ist, kann man sich vorstellen. Im Prinzip ist es, dass sich die PCZ die SZ 2 schnappt. Oha!
Dann ein Funkruf. Perry erstarrt. Das ist Michael! Aber der Funkkontakt währt nur eine Sekunde. Und weiter geht es durch das Chaos der PCZ. Bald muss Perry erkennen: Ich bin gescheitert. Mahlia sieht sich unterdessen mit Chaos-Tauchern konfrontiert. Diese wolen die SZ 2 retten und hoffen auf die Mithilfe der SZ 1.
Dann der Funkspruch von der SZ 2: Perry kommt per Transmitter an Bord der SZ 1, in Begleitung von Heltamar, den Mahlia schnurstracks festnehmen lässt. Mahlia sieht die SZ 1 als ihr Schiff an, was Perry freilich missfällt. Der braucht die SZ 1, weil die im Gegensatz zur SZ 2 keinerlei chaotische Prägung aufweist, es somit in der PCZ einfacher hat. Übrigens ergibt ein Uhrenvergleich hochgerechnet, dass für die Besatzung des SOL-Mittelteils nur wenige Wochen verstrichen sein dürften, seitdem sie die beiden SZ zurückgelassen haben. Heltamars Plan: Die SZ 1 wird mit eoractischer Technik ausstaffiert, die den Zeitverlauf ausgleicht. Das wiederum gefällt Mahlia überhaupt nicht. Da besteht also noch Diskussionsbedarf.
Aber die Dorfbewohner wollen ihre Vorväter retten. Heltamars Plan wird in die Tat umgesetzt. Und dermaßen getunt geht es erneut in die PCZ. Doch auch das ist keine Vergnügungsreise. Vier Stunden Zeit haben sie. Mehr nicht. Und dann gibt es auch noch Stress mit einem Dorfbewohner.
Aber dann kann die SZ 1 Kurs nehmen, sofern das innerhalb der PCZ möglich ist. Und wieder gibt es Stress unter den Dorfbewohnern. Familiäre Querelen, Drohungen, Erpressungen - irgendwann nutzt Perry seinen Überrangcode und übernimmt das Kommando. Die abgesetzte Mahlia flippt aus. Doch dann "sehen" sie es: den Mittel der SOL. Kommando zurück. Perry will in den SOL-Zylinder. Daher muss/darf Mahlia wieder übernehmen.
Mit einer Space-Jet geht es rüber. Auf Funksignale wird allerdings nicht geantwortet. Immerhin einer reagiert: der gute, alte SENECA öffnet ein Schott. Und heißt Perry willkommen. Sein zweiter Satz: Das wüsste ich aber.
Perry und seine Begleiter, darunter einige TARA, erkunden den SOL-Zylinder. Auf Besatzungsmitglieder treffen sie nicht. Dann zwei Männer. Teilnahmslos. Eine Reaktion auf die PCZ-Umgebung. Auf dem Weg zur Zentrale werden sie von Robotern angegriffen. Dann endlich: Roi Danton. Der Sohnemann ist - gelinde gesagt - verwunndert, als er sich seinem Dad gegenüber sieht. Und rastet aus. Ein Schuss mit dem Paralysator verhindert schlimmeres.
Perrys Begleiter besetzen die sonst menschenleere Zentrale. Perry macht Nägeln mit Köpfen: SZ 1 und SOL-Zylindern sollen wieder eine Einheit werden. Doch Mahlia verweigert den Befehl. Nach innerem Kampf und äußeren Einflüsterungen kommt sie dem Befehl dann doch nach. Und der Zylinder wird zumindest mit der SZ 1 wiedervereinigt. Und das im zeitlichen Umfeld des 3. Oktober Realzeit!!
Zeit, Roi Danton wieder auf Trapp zu bringen. Der kapiert nicht, was es mit den insgesamt 700 Dorfbewohnern auf sich hat, hält sie für Bewohner der Milchstraße, die sein Vater mitgebracht hat. Perry setzt derweil Heltamar unter Druck. Der faselt was von Parafragmenten, Bewusstseinssplitter von Wesen, die im Innern der PCZ seit Jahrmillionen verschollen sind. Diese Fragmente haben die Solaner befallen. Und das droht nun auch ihnen. Heltamars Vorschlag: Mit der Emotionautenhaube das mächtigste Parafragment anlocken und es mit den anderen manifestieren.
Das Problem: Er braucht dazu einen Freiwilligen, der sich unter die Haube setzt. Hirnschlag nicht ausgeschlossen. Roi Danton kommt seinem Vater zuvor. Der erklärt Roi jetzt, dass für ihn nicht wenige Wochen, sondern 150 Jahre vergangen sind.
Der SERT-Haube senkt sich über Roi. Und Perrys Sohn schreit sich im nächsten Moment die Seele aus dem Leib.
To be continued.