Atlan – Der Arkonide erfährt als neuer Mascant von einer geheimnisvollen Botschaft.
Chariklis Kavali – Das Erbkind überdauert schlafend die Jahrhunderte.
Abulom Ma-Anlaam – Der Arkonide übernimmt für eine lange Zeit die Verantwortung für ein spezielles Kind.
So hätte es Atlan seinem heimlichen Schwarm Sichu im Traum erzählt:
Spoiler:
Sichu, du in meinem Traum?! Wie schön! - Ja, Atlan, ich bin ja weit weg. Aber in deinem Traum bin ich dir nahe. Aber erzählt bloß nix gegenüber Perry! - Versprochen. Ach, Sichu, ich habe mich gerade mit einer mehr als 320 Jahre alten Frau unterhalten, die wie ein Kind aussieht! - Und, was hat sie gesagt. - Unglaubliches! Ich kann es kaum glauben. Das mit den Cairanern... - Piep, piep, pieep! Es ist 6 Uhr, Sie hören TARTS-Radio mit den Nachrichten. - Oh Mann, schon wieder von Sichu Dorksteiger geträumt. - Narr!
Spoiler:
Achtung, er kommt! - Leute, ihr glaubt nicht, was ich die letzten Stunden erlebt habe! - Erzähle es uns, Mascant. Wir lauschen gespannt Deinen Worten. - Da ist diese mehr als 320 Jahre alte Frau, die wie ein kleines Kind aussieht. - Ein wahrlich interessanter Fall. - Sie hat mir eine Botschaft übermittelt, die wesentlich zum Fortgang dieser Epoche, manche sagen auch Zyklus, beiträgt. Und meiner Zukunft. - Und, erzählst du es uns nun, hochwohl-löblicher Mascant. - Hhm... Nein!
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Als Mascant hat Atlan eine neue Aufgabe bekommen. Da betritt Aro Ma-Anlaan mit seiner Erbtochter Chariklis Kavali dabei das Geschehen. Sie hat für Atlan eine hermetische Botschaft.
Jetzt in Band 3041: In der Zentrale der TARTS, dem neuen Flaggschiff Atlans unter dem Kommando von Mava da Valgathan, herrscht große Anspannung. Zwei Fremde in der Zentrale und draußen die Flotte der Ladhonen. Immerhin herrscht mit letzteren Waffenstillstand.
Hermetische Botschaft?! Wäre ja zu einfach, wenn diese in wenigen Sätzen übermittelt wäre. Mit Getränken und Snacks macht man es sich gemütlich. Gedanklich geht es ins Jahr 1725 NGZ. Der überwiegend mit Arkoniden besetzte Forschungsraumer CHARIKLIS wird von Piraten angegriffen. Über Rettungskapseln gelangen lediglich Expeditionsleiter Abulom und seine schwerverletzte und dazu schwangere Gefährtin Taherem auf einen Planeten. Sie sind gerettet, aber völlig auf sich gestellt.
Als Abulom aus einem kurzen Schlaf aufschreckt, steht neben ihm ein seltsamer Kasten. Und der spricht und stellt sich als Paau vor. Sein Auftrag: Alle drei (also auch das Ungeborene) auf das Nashadaan zu bringen. Also gut. Rein in den Kasten. Das Nashadaan ist ein 300 Meter langer sechseckiger Zylinder. Abulom verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, ist er Vater einer Tochter. Die Mutter ist tot. Die Tochter bekommt den Namen Chariklis Kavali, der Planet Mirkandhoum.
Vater, Tochter und Paau leben fortan zusammen und glücklich auf Mirkandhoum. Und wenn sie nicht gestorben sind... Nein, so einfach ist es natürlich nicht. Die Jahre auf dem Planeten vergehen. Was dem Vater auffällt: Mit sieben Jahren ist seine Kleine geistig ihrem Alter weit voraus.
Eines schönen Tages zeigt sie ihrem Dad, was sie entdeckt hat: Botschaften von intelligenten Wesen, versteckt in einer Höhle. Beim Erkunden stoßen sie auf Eisskulpturen, die Intelligenzen der Milchstraße darstellen: Terraner, Arkoniden, Topsider, Gurrads, Swoon und, und und. Plötzlich setzen sich die Skulpturen in Bewegung, gehen irgendwelchen Tätigkeiten nach und erstarren wieder. Das passiert alle Stunde. Abulom erinnert sich an eine Vermutung seiner verstorbenen Frau: Das Szenario könnte auf ES zurückgehen. Der Gebieter von Paau?
Die Jahre vergehen und Chariklis muss immer wieder schlafen, laaange schlafen. Nach vier Jahrzehnten wird jemand auf Mirkandhoum aufmerksam. Die automatischen Funksignale, die Abulom aktiviert hatte, sind wohl erhört worden. Naht die Rettung? Tatsächlich bergen Arkoniden die beiden. Paau hat sich vorher verdünnisiert.
Abulom bekommt ein Update der letzten 37 Jahre: 1729: der Erster Orion-Krieg endet; 1755: Akonen, Terraner und Tefroder gründen die Lemurische Allianz. Ein Bauchaufschneider untersucht die immer noch "kleine" Chariklis. Kann sich das Phänomen aber nicht erklären. Dann fällt die Tochter erst mal wieder in Tiefschlaf. Und der Vater macht Karriere, wird mehrmals Vater. Dann offenbart der Bauchaufschneider, dass sich im Körper von Chariklis (inzwischen knapp 50) etwas Fremdes befindet.
Anno 1840 NGZ: Posizid und Datensintflut. Abulom beauftragt seinen Sohn Corest, dass er sich um Chariklis als dessen neue Erbtochter kümmern soll. Abulom offenbart, dass er unheilbar krank ist. Er nimmt Abschied von seiner Famile.
Anno 2002: Chariklis ist nun die Erbtochter von Corests Sohn Aro. Sie sieht aus wie eine Elfjährige und schläft seit 56 Jahren. Ist immer nur für wenige Stunden wach gewesen. Aro ist übrigens in der SARTUPONTH samt Family, eine hochangesehene Sippschaft, zu seiner Angetrauten. Da erwacht Chariklis. Sie warnt vor einem Tryortan-Schlund. SARTUPONTH gerettet.
Weitere Jahre vergehen. Bei einem Ladhonen-Überfall können sich Aro und seine Erbtochter retten. Auf Myran in der Peripherie von Thantur-Lok lassen sie sich nieder. Als Chariklis mal wieder erwacht, "erinnert" sie sich an die TARTS, erntet bei Aro aber nur Achselzucken. Und da ist eine Botschaft. Tief in ihrem Inneren, hermetisch verschlossen. Aro mutmaßt: Chariklis kann sich an die Zukunft "erinnern". Aber erst einmal schläft sie wieder ein. Aro recherchiert den Namen Tarts und stößt dabei auch auf einen Kristallprinzen namens Atlan.
Um den "Erinnerungen" seiner Erbtochter nachzugehen, wechselt Aro zum Militär. Aber ein Schiff namens TARTS gibt es (noch) nicht. Eine weitere Recherche führt zu Mava da Valgathan und schließlich zu einem GAUMAROL-Schiff namens OSMA A LORON. Von dort ist es nur ein zeitlicher Katzensprung zur TARTS und zu Atlan. Ein 321-Jahre-Plan steht vor dem Finale. Endlich kann Chariklis ihre hermetische Botschaft loswerden.
Und diese Botschaft hat es in sich. Es geht darum...
Sorry, muss jetzt leider zum Kaffeekränzchen mit der Nachbarin. Die sieht aus wie Faktor I und wartet schon. Also: den Roman lesen!
To be continued.
Jetzt in Band 3041: In der Zentrale der TARTS, dem neuen Flaggschiff Atlans unter dem Kommando von Mava da Valgathan, herrscht große Anspannung. Zwei Fremde in der Zentrale und draußen die Flotte der Ladhonen. Immerhin herrscht mit letzteren Waffenstillstand.
Hermetische Botschaft?! Wäre ja zu einfach, wenn diese in wenigen Sätzen übermittelt wäre. Mit Getränken und Snacks macht man es sich gemütlich. Gedanklich geht es ins Jahr 1725 NGZ. Der überwiegend mit Arkoniden besetzte Forschungsraumer CHARIKLIS wird von Piraten angegriffen. Über Rettungskapseln gelangen lediglich Expeditionsleiter Abulom und seine schwerverletzte und dazu schwangere Gefährtin Taherem auf einen Planeten. Sie sind gerettet, aber völlig auf sich gestellt.
Als Abulom aus einem kurzen Schlaf aufschreckt, steht neben ihm ein seltsamer Kasten. Und der spricht und stellt sich als Paau vor. Sein Auftrag: Alle drei (also auch das Ungeborene) auf das Nashadaan zu bringen. Also gut. Rein in den Kasten. Das Nashadaan ist ein 300 Meter langer sechseckiger Zylinder. Abulom verliert das Bewusstsein. Als er wieder zu sich kommt, ist er Vater einer Tochter. Die Mutter ist tot. Die Tochter bekommt den Namen Chariklis Kavali, der Planet Mirkandhoum.
Vater, Tochter und Paau leben fortan zusammen und glücklich auf Mirkandhoum. Und wenn sie nicht gestorben sind... Nein, so einfach ist es natürlich nicht. Die Jahre auf dem Planeten vergehen. Was dem Vater auffällt: Mit sieben Jahren ist seine Kleine geistig ihrem Alter weit voraus.
Eines schönen Tages zeigt sie ihrem Dad, was sie entdeckt hat: Botschaften von intelligenten Wesen, versteckt in einer Höhle. Beim Erkunden stoßen sie auf Eisskulpturen, die Intelligenzen der Milchstraße darstellen: Terraner, Arkoniden, Topsider, Gurrads, Swoon und, und und. Plötzlich setzen sich die Skulpturen in Bewegung, gehen irgendwelchen Tätigkeiten nach und erstarren wieder. Das passiert alle Stunde. Abulom erinnert sich an eine Vermutung seiner verstorbenen Frau: Das Szenario könnte auf ES zurückgehen. Der Gebieter von Paau?
Die Jahre vergehen und Chariklis muss immer wieder schlafen, laaange schlafen. Nach vier Jahrzehnten wird jemand auf Mirkandhoum aufmerksam. Die automatischen Funksignale, die Abulom aktiviert hatte, sind wohl erhört worden. Naht die Rettung? Tatsächlich bergen Arkoniden die beiden. Paau hat sich vorher verdünnisiert.
Abulom bekommt ein Update der letzten 37 Jahre: 1729: der Erster Orion-Krieg endet; 1755: Akonen, Terraner und Tefroder gründen die Lemurische Allianz. Ein Bauchaufschneider untersucht die immer noch "kleine" Chariklis. Kann sich das Phänomen aber nicht erklären. Dann fällt die Tochter erst mal wieder in Tiefschlaf. Und der Vater macht Karriere, wird mehrmals Vater. Dann offenbart der Bauchaufschneider, dass sich im Körper von Chariklis (inzwischen knapp 50) etwas Fremdes befindet.
Anno 1840 NGZ: Posizid und Datensintflut. Abulom beauftragt seinen Sohn Corest, dass er sich um Chariklis als dessen neue Erbtochter kümmern soll. Abulom offenbart, dass er unheilbar krank ist. Er nimmt Abschied von seiner Famile.
Anno 2002: Chariklis ist nun die Erbtochter von Corests Sohn Aro. Sie sieht aus wie eine Elfjährige und schläft seit 56 Jahren. Ist immer nur für wenige Stunden wach gewesen. Aro ist übrigens in der SARTUPONTH samt Family, eine hochangesehene Sippschaft, zu seiner Angetrauten. Da erwacht Chariklis. Sie warnt vor einem Tryortan-Schlund. SARTUPONTH gerettet.
Weitere Jahre vergehen. Bei einem Ladhonen-Überfall können sich Aro und seine Erbtochter retten. Auf Myran in der Peripherie von Thantur-Lok lassen sie sich nieder. Als Chariklis mal wieder erwacht, "erinnert" sie sich an die TARTS, erntet bei Aro aber nur Achselzucken. Und da ist eine Botschaft. Tief in ihrem Inneren, hermetisch verschlossen. Aro mutmaßt: Chariklis kann sich an die Zukunft "erinnern". Aber erst einmal schläft sie wieder ein. Aro recherchiert den Namen Tarts und stößt dabei auch auf einen Kristallprinzen namens Atlan.
Um den "Erinnerungen" seiner Erbtochter nachzugehen, wechselt Aro zum Militär. Aber ein Schiff namens TARTS gibt es (noch) nicht. Eine weitere Recherche führt zu Mava da Valgathan und schließlich zu einem GAUMAROL-Schiff namens OSMA A LORON. Von dort ist es nur ein zeitlicher Katzensprung zur TARTS und zu Atlan. Ein 321-Jahre-Plan steht vor dem Finale. Endlich kann Chariklis ihre hermetische Botschaft loswerden.
Und diese Botschaft hat es in sich. Es geht darum...
Sorry, muss jetzt leider zum Kaffeekränzchen mit der Nachbarin. Die sieht aus wie Faktor I und wartet schon. Also: den Roman lesen!
To be continued.