Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Ce Rhioton »

Klaus N. Frick hat geschrieben: Wir schreiben definitiv nicht auf das Ende zu. Derzeit arbeiten wir auf Band 3099 zu – und danach beginnt ein neuer Zyklus.
Und wenn die Romane eines Tages auch nicht mehr gedruckt erscheinen, so werden sie dennoch digital veröffentlicht. Die Romanfigur Rhodan werde es noch lange geben - so ähnlich hatte sich der Redakteur bei Erscheinen von Band 3000 geäußert. :st:
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Richard
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Richard »

Vielleicht ist die Lücke in Zemina Paath Gehirn mit dem fremdneuronalen Gebilde in Chariklis Kavali Gehirn identisch.
HoherTamrat
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von HoherTamrat »

Da war er wieder, der Sense of Wonder. Habe das Heft in einem Rutsch gelesen. Weiter so.
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Kardec
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Kardec »

Zeut-42 hat geschrieben:............Der Fauthe Than ist eine Inkarnation von Thez, der die Hieroglyphe in Atlan "entdeckte".....
Kann mich nicht dran erinnern, daß Fauthen Inkarnationen sind. Wo soll das stehen?
Mir scheint es handelt sich bei deiner Behauptung um eine im Brustton völliger Überzeugung ausgesprochene forumstypische Pararealität - also um eine klassische Halunkination :D
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Askosan
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Askosan »

»Wer sind die Fauthen?«

»Sie sind das, was aus den Vögten der Ländereien von Thez in den Jenzeitigen Landen geworden ist. Wie die Vögte die Ländereien von Thez verteidigt haben, verteidigen die Fauthen nun die Jenzeitigen Lande in der Atopie. Sie bestellen die Atopischen Richter und deren Gehilfen.«

»Eine große Aufgabe, scheint mir.«

»Oh, sie tun noch mehr. Sie stiften die Gemeinschaft zwischen den Atopen und ihrem Schiff. Damit sind sie die Stellvertreter von Thez, dem Landesherrn der Jenzeitigen Lande.« (Band 2829)
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von AushilfsMutant »

Askosan hat geschrieben: 1. Dezember 2019, 17:12
Kardec hat geschrieben: 1. Dezember 2019, 14:27Ich glaub eher nicht, daß wir von dem dauerchillenden :D Kind noch was hören.
Aber sicher doch. Sie wird Atlan unterstützen bis sie körperlich erwachsen ist, dann vernascht der Beuteterraner die Süße. Später opfert sie sich für ihn und rettet ihm so das Leben. :devil:
Haha :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Kaiser von Therm
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Kaiser von Therm »

Ich denke der "Alte von Wanderer" wird einen Weg gefunden haben in dem aktuellen Universum wieder präsent zu werden. Man denke an die vielen Langzeitpläne, Verschachtelungen, unerwartete Wendungen und erstaunlichen Ergebnisse. ES ist einer der cleversten Protagonisten auf seiner Schiene. Er hat schon ganz Andere über das nicht vorhandene Ohr gehauen. Und wisst ihr was? Genau deshalb freue ich mich auf seine Rückkehr.
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Oceanlover »

Kai hatte uns mit der Ankündigung der "hermetischen Botschaft" ja ziemlich stark auf die Folter gespannt. Und tatsächlich hat sich der Vorhang jetzt ein klein wenig geöffnet. Ich glaube auch, dass ES, der alte Lachsack, einen Weg zurück in die Handlung findet. Und dass der Tod Atlans prophezeit wird, ist spannungsfördernd und "normal". ;) Man darf gespannt sein, wie es dem pfiffigen Arkoniden gelingen wird, diesem Schicksal ein Schnippchen zu schlagen. :D Also ich bin da noch ganz entspannt.

Die Quintessenz des Romans fand ich gut, hätte die Handlung als Leser aber lieber etwas kürzer und knackiger gehabt. :unschuldig: Teile davon fand ich etwas langatmig und bei weniger Seiten für diese Handlung wären wir vielleicht mit Atlan noch etwas weitergekommen. :rolleyes:

Jedenfalls ist jetzt Stoff genug für die weiteren Romane da.
Nette Grüße
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nanograinger
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von nanograinger »

Der Roman hat mir erstaunlich gut gefallen. Erstaunlich deshalb, weil ja spätestens nach den ersten Seiten klar war, dass die eigentliche Botschaft erst ganz am Ende kommt. Trotzdem wurde es mir nicht langweilig und gerade die Episode mit dem jungen Aro und seiner Braut Thumu fand ich bemerkenswert. Die ganze skurrile Geschichte betont die Bedeutung der Botschaft und validiert ihre Herkunft. Die Herkunft sehe ich eigentlich nicht bei ES (oder dem Splitter von ES, der vielleicht im hiesigen Universum verblieben ist) sondern bei der Fraktion von Thesanit und anderen Ex-Vecuia-Leuten, die mit den Cairanern und ihren Konsorten schon unmittelbar nach der Ankunft der Phersunen gebrochen hat.

Wenn auch einige Aspekte der Botschaft schon klar waren (die Cairaner sind nicht als Eroberer in der Milchstraße, sondern suchen etwas für Projekt "Trajekt"), so klärt sich nun, dass eines, was sie noch suchen, eigentlich Atlan ist. Das erklärt aber nicht ihre Bohrungen auf Iya oder überhaupt ihr Interesse am Sol-System.

Aber naürlich ist der Grund für dieses Projekt noch nicht klar. Wenn nun der ehemalige Konduktor nun ein "transuniversales Tor" ist, dann ist das ja schön, aber was wollen die Cairaner, bzw. diese Ex-Vecuia-Fraktion damit anfangen will. Und wenn man den Begriff "Trajekt" ernst nimmt, dann bräuchte es noch ein zweites Tor. Nun gibt es den zweiten Konduktor in Larhatoon (nehme ich mal an). Haben die Cairaner den schon eingeheimst und dann gemerkt, dass sie nicht reinkommen?

Klar ist jedenfalls, dass beide Fraktionen der Ex-Vecuia Lashas zur Verfügung haben. Anders lässt sich weder die Rettung der Ma-Anlaan/Kavili-Familie noch die beiden Angriffe der Ladhonen erklären. Ich hoffe aber, dass dieses Stilmittel nicht zu oft eingesetzt wird. Ein begrenzter Einblick in die Zukunft ist eine gefährliche Sache, das sollte man sowohl bei den Protagonisten als auch bei den Expokraten inzwischen erkannt haben (siehe "Die seltsame Welt des Mr. Jones" von P.K. Dick, in dem dies sehr schön thematisiert ist. Übrigens auch ein Roman, in dem die Venus für Menschen bewohnbar ist).
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Kardec
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Kardec »

Für mich deuten die sich bewegenden Eisfiguren schon auf ES hin - aber klar, eindeutig ist es nicht.
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von AushilfsMutant »

Ich würde es jedenfalls begrüßen wenn der alte Zottel heimkommen würde. :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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nanograinger
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von nanograinger »

Kardec hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 19:37 Für mich deuten die sich bewegenden Eisfiguren schon auf ES hin - aber klar, eindeutig ist es nicht.
Natürlich sind die Eisfiguren ein Hinweis auf ES, aber das heißt ja nicht, dass er der "Gebieter" ist. Der Nashadaan und der Paau sind defnitiv keine Hinweise auf ES sondern auf eine/n Thesanit. Und noch konkreter ein/e Lasha (ich würde mal ganz zufällig auf Zemina Paath tippen.) Wir wissen, dass diese aus dem Gebiet der Vecuia kommen, Abulom und seine Nachfolger wissen das nicht. So fühlen sie sich als Beauftragte von ES. Clever eingefädelt. B-)

Die Besonderheit von Chariklis ist ja das neuronale Geflecht in ihrem Gehirn, dass ihre Schlafperioden steuert und ihre körperliche Alterung stoppt (Vitalenergiedepot ick hör dir trapsen). Hatte sie das schon vor ihrer Geburt? Wohl eher nicht. Die Langschlafphasen und die Abweichungen der körperlichen Entwicklung setzen erst nach ein paar Jahren ein. Ich vermute also, dass das neuronale Geflecht Chariklis in Nashadaan im Alter von, sagen wir, fünf Jahren eingesetzt wurde, Und wer ist besonders fit mit Gehirnoperationen und Erinnerungsspeicherung? Natürlich die Thesanit. Ich würde mich also nicht wundern, wenn Chariklis ein Fragment des Gehirns Zemina Paaths in Gehirn hätte, das ihre Vision der Zukunft speicherte. Und dazu ein Vitalenergiedepot durch Vermittlung der cairanischen Komponente der einen Vecuia-Fraktion.
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von ParaMag »

Beim Stöbern in Euren Postings ist mir ein Gedanke gekommen der evtl. Hintergrund beleuchtend sein könnte.
Wer hat ein Interesse an den Gefilden hinter den Quellen/Senken, könnte nicht die "geflüchtete" Völkergemeinschaft im Auftrag dieser Senke handeln um Ihre gefange SI frei zu bekommen?
Da wurde doch auch von einem nächsten Volk gesprochen das gesucht wird. Vllt. als Mental-/Vitalhappen zur Vollendung der Senken Entwicklung?
Kann mich leider nicht auf gelesenes Berufen da ich die ganzen Sachen nicht mehr gelesen habe. :st:
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von ZEUT-42 »

nanograinger hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 21:05
Kardec hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 19:37 Für mich deuten die sich bewegenden Eisfiguren schon auf ES hin - aber klar, eindeutig ist es nicht.
Natürlich sind die Eisfiguren ein Hinweis auf ES, aber das heißt ja nicht, dass er der "Gebieter" ist. Der Nashadaan und der Paau sind defnitiv keine Hinweise auf ES sondern auf eine/n Thesanit. Und noch konkreter ein/e Lasha (ich würde mal ganz zufällig auf Zemina Paath tippen.) Wir wissen, dass diese aus dem Gebiet der Vecuia kommen, Abulom und seine Nachfolger wissen das nicht. So fühlen sie sich als Beauftragte von ES. Clever eingefädelt. B-)
Die Thesanit werden von den Cairanern als Abtrünnige bezeichnet. Könnte ja sein, dass die Thesanit / Lasha in den Dienst von ES eingetreten sind. Anders kann ich mir persönlich nicht die Verquickung von ES-artigen Geschehnissen mit den temporalen Langzeitplänen der Lasha erklären.
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Dragonchild »

Skaarganis hat geschrieben: 30. November 2019, 20:33


Man bekommt langsam den EIndruck, dass die Serie demontiert werden soll.

Ich glaube nicht das die Serie absichtlich demontiert werden soll. Ist vielleicht mehr so das das derzeitige Team die der Serie seinen Stempel aufdrücken möchte. Und glaubt dazu zuerst das was ihre Vorgänger gemacht haben loswerden zu müssen. Kann ich sogar verstehen. Das Perryversum ist wenn man es genau nimmt völlig verworren und unübersichtlich. Besonders für Neueinsteiger. Nur verstehe ich nicht wieso das loswerden der letzten paar noch übrigen Unsterblichen dabei helfen soll aber man den Serien Hintergrund so lässt wie er ist und da sogar noch anbaut. Oder man Perry zum Großvater macht wenn man die Serie verjüngen will. Weil zu sagen der Held der Serie ist über 3000 Jahre alt ist ein Ding. Das ist abstrakt. Aber ständig hinzuweisen das er Opa ist eine andere. Das macht ihn in den Augen der Kids alt.
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Dragonchild »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 1. Dezember 2019, 17:42
Wir schreiben definitiv nicht auf das Ende zu. Derzeit arbeiten wir auf Band 3099 zu – und danach beginnt ein neuer Zyklus.
Das freut mich. Auch wenn ich mit vielem was Ihr macht im Moment nicht glücklich bin fände ich es sehr schade wenn PR eingestellt würde.
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 17:46 Die Herkunft sehe ich eigentlich nicht bei ES (oder dem Splitter von ES, der vielleicht im hiesigen Universum verblieben ist) sondern bei der Fraktion von Thesanit und anderen Ex-Vecuia-Leuten, die mit den Cairanern und ihren Konsorten schon unmittelbar nach der Ankunft der Phersunen gebrochen hat.
genau

Wobei eine oder mehrere Fraktionen im Sinne/Auftrag von VECU tätig sein könnte.
Wenn auch einige Aspekte der Botschaft schon klar waren (die Cairaner sind nicht als Eroberer in der Milchstraße, sondern suchen etwas für Projekt "Trajekt"), so klärt sich nun, dass eines, was sie noch suchen, eigentlich Atlan ist. Das erklärt aber nicht ihre Bohrungen auf Iya oder überhaupt ihr Interesse am Sol-System.
Ein Hinweis, dass die Dinge doch noch etwas komplizierter sind?

Was hat es mit den Hinweisen auf die Kambrische Explosion auf sich?

3019: Und ich weiß genau: Im bekannten Universum existiert kein Objekt wie jenes, das die Milchstraße birgt – eben die Basis des Trajekts, die ich selbst nicht kenne.

Atopische Konduktoren scheinen aber relativ häufig zu sein.

Quasi zur gleichen Zeit ist das Atopischen Tribunal in zwei im kosmischen Massstab benachbarten Galaxien Larhatoon und der 21 Mio LJ entfernten Milchstrasse tätig.

In beiden Galaxien sind je zwei Richter aktiv und befinden sich passend dazu zwei Atopische Konduktoren. Allerdings wurde der Atopische Konduktor im Solsystem nur in der Falschen Welt fertiggestellt.

Von den zwei Kosmogloben in Larhatoon wurde einer zweckentfremdet, um eine Verbindung zur HAND VOLLER LICHT, einem Generationenschiff der Ur-Laren, zu haben (PR 2774). Ob das wirklich in einem Miniaturuniversum liegt?

Gab es nicht die Vermutung, dass das Clausum sei so groß - Die gesperrte Raumsphäre durchmaß 17 Lichtjahre und schloss damit auch Proxima Centauri sowie Alpha Centauri A und B ein. - weil sich da noch etwas befinden soll.
Aber naürlich ist der Grund für dieses Projekt noch nicht klar. Wenn nun der ehemalige Konduktor nun ein "transuniversales Tor" ist, dann ist das ja schön, aber was wollen die Cairaner, bzw. diese Ex-Vecuia-Fraktion damit anfangen will. Und wenn man den Begriff "Trajekt" ernst nimmt, dann bräuchte es noch ein zweites Tor. Nun gibt es den zweiten Konduktor in Larhatoon (nehme ich mal an).
Ja - s.o. - eigentlich sogar zwei. (*)

Bei einem "transuniversalen Tor" würde ich vermuten, dass das zweite Tor in einem anderen Universum ist.

Ein Spezialfall wäre die andere Seite der Scherúng :)

Ob die Expokraten sich so etwas wirklich verboten haben? Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.

3019: »Noch immer sind wir in unserer Existenz bedroht ...«

Eine Flucht in ein anderes Universum oder eine extrauniverselle Enklave wäre denkbar.

Aber vielleicht ist die Enklave die Basis des Trajekts und das Tor nur Mittel zum Zweck die Enklave zu erreichen.

manfred

(*) Dass sie sich durch die scherungsbedingt zu einem Zeitpunkt x einfach auflösen, finde ich eine der bizarreren Ideen rund um dieses nicht auserzählte Phänomen ;)
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von lichtman »

ZEUT-42 hat geschrieben: 28. November 2019, 17:51 ...
Das "noch nicht" beziehe ich mal sowohl auf Thez als auch auf die Synchronie. Bei der Synchronie habe ich in dem oben zitierten posting in Vergangenheitsform geschrieben, was natürlich so nicht stimmt. Da bin ich genauso durcheinander geraten, wie viele andere Leser auch, die so ihre Schwierigkeiten mit Kausalitäten haben.
Wer Schwierigkeiten mit Kausalitäten hat, darüber sind wir uns uneins.

Wir haben zwei Zeitlinien. Wenn sie durch eine Zeitreise auseinander hervorgehen, dann gibt es eine kausale Verbindung zwischen beiden Universen.

Durch die Zeitreise von MUTTER wurde die RAS TSCHUBAI und Perry&Co gerettet, und die Falsche Welt die zu THEZ führt verhindert, und die Zukunft wieder offen.

Aber das macht atopischen Eingriffe in der Vergangenheit nicht ungeschehen. Sie bleiben Teil der Vergangenheit der neuen Zeitlinie.
Mein posting hätte also lauten müssen: Es gibt noch keine Synchronie, da Thez auf dieser Seite noch nicht existiert. Für den zweiten von dir genannten Fall, nämlich den, dass Thez möglicherweise nie existieren wird, hätte ich schreiben müssen: Es wird nie eine Synchronie geben, da Thez nie existieren wird.

So, jetzt sollte es korrekt sein und die beiden möglichen Fälle abdecken.
In der Vergangenheit der neuen Welt hat es die Synchronie aber offensichtlich gegeben - sogar RAS TSCHUBAI und Perry&Co haben sie benützt.

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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von lichtman »

ParaMag hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 22:08 Wer hat ein Interesse an den Gefilden hinter den Quellen/Senken, könnte nicht die "geflüchtete" Völkergemeinschaft im Auftrag dieser Senke handeln um Ihre gefange SI frei zu bekommen?
Die Befreiung von VECU wäre eine mögliches Ziel.

3039: Die VECU existiert noch. Sie befindet sich in einem Abyssalen Verlies aus Vektormaterie, wie ihr den konvertierten Stoff nennt, die Speise der Kandidatin.

Dazu muß man vermutlich nicht in Räume Hinter die MQ/MS vorstoßen.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Cairaner Auftrag oder wenigstens im Sinne von VECU tätig sind.

Allerdings zeigte sich schon Konsul Attadh Machaimani etwas distanziert zu VECU.

3019: Und ich weiß genau: Im bekannten Universum existiert kein Objekt wie jenes, das die Milchstraße birgt – eben die Basis des Trajekts, die ich selbst nicht kenne.

Davon wissen sie woher? Am plausibelsten von VECU.
Da wurde doch auch von einem nächsten Volk gesprochen das gesucht wird. Vllt. als Mental-/Vitalhappen zur Vollendung der Senken Entwicklung?
Ich habe das Nächsten Volk eigentlich als Nachfolger/Ersatz für die verräterischen Thesanit und ihre Lasha im Völkergeviert der Vecuia verstanden.

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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von lichtman »

lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2019, 10:08
ParaMag hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 22:08 Wer hat ein Interesse an den Gefilden hinter den Quellen/Senken, könnte nicht die "geflüchtete" Völkergemeinschaft im Auftrag dieser Senke handeln um Ihre gefange SI frei zu bekommen?
Die Befreiung von VECU wäre eine mögliches Ziel.
Allerdings könnte auch PHAATOM hinter allem stecken.

In 3016 war mit Saessbekker wohl ein Phersunenbewusstsein auf Rudyn aktiv mit Vitalenergiehunger.

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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von Truktan »

Askosan hat geschrieben: 1. Dezember 2019, 17:12
Kardec hat geschrieben: 1. Dezember 2019, 14:27Ich glaub eher nicht, daß wir von dem dauerchillenden :D Kind noch was hören.
Aber sicher doch. Sie wird Atlan unterstützen bis sie körperlich erwachsen ist, dann vernascht der Beuteterraner die Süße. Später opfert sie sich für ihn und rettet ihm so das Leben. :devil:
Hmm, also nach dem Mass an (heimlicher) Bewunderung, dass Kommandantin Mava für Atlan erkennen liess, dachte ich schon: Aha, da ist eine neue Kandidatin für des Imperators lange Liste von Lebensabschnittsgefährtinnen … :D
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von R.B. »

Truktan hat geschrieben: 3. Dezember 2019, 10:52 Hmm, also nach dem Mass an (heimlicher) Bewunderung, dass Kommandantin Mava für Atlan erkennen liess, dachte ich schon: Aha, da ist eine neue Kandidatin für des Imperators lange Liste von Lebensabschnittsgefährtinnen … :D
Zusammen auf einem Schiff sind sie ja schon.
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von lichtman »

nanograinger hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 17:46 ...
Klar ist jedenfalls, dass beide Fraktionen der Ex-Vecuia Lashas zur Verfügung haben. Anders lässt sich weder die Rettung der Ma-Anlaan/Kavili-Familie noch die beiden Angriffe der Ladhonen erklären. I
Eigentlich erstaunlich, dass die Ladhonen Lasha haben, gelten die Thesanit den Cairanern doch als Veräter.(*)

Chariklis brauchte dafür nicht einmal einen Nashadaan.

Ebensowenig wie die Futuroskope an der Bleisphäre.

Wieder treten thesanitähnliche Fähigkeiten - spontan - auf :)

manfred

(*) 3032: »Erst, wenn wir das nächste Volk gefunden haben.«
»In dieser Galaxis voller Verräter und Mörder? Da können wir noch lange suchen!«
»Es reicht eben niemand an die Thesanit heran.«
»Die aber letztlich auch Verräter waren.«
»Verrat ist ein großes Wort dafür ...«
»Sie haben unsere Sache im Stich gelassen!«
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2019, 13:18
nanograinger hat geschrieben: 2. Dezember 2019, 17:46 ...
Klar ist jedenfalls, dass beide Fraktionen der Ex-Vecuia Lashas zur Verfügung haben. Anders lässt sich weder die Rettung der Ma-Anlaan/Kavili-Familie noch die beiden Angriffe der Ladhonen erklären. I
Eigentlich erstaunlich, dass die Ladhonen Lasha haben, gelten die Thesanit den Cairanern doch als Veräter.(*)
Die Frage ist ja, wann der "Verrat" stattfand. In NGZ 1725 mag es durchaus noch "linientreue" Thesanit/Lasha gegeben haben.
lichtman hat geschrieben: Chariklis brauchte dafür nicht einmal einen Nashadaan.
Meines Erachtens hat sie die Fähigkeit des Zukunftsehens nicht. Sie "erinnert sich an die Zukunft" durch das zusätzliche neuronale Gewebe in ihrem Gehirn. Siehe auch mein früheres Posting.
lichtman hat geschrieben: Ebensowenig wie die Futuroskope an der Bleisphäre.

Wieder treten thesanitähnliche Fähigkeiten - spontan - auf :)
Auch bei Buatier Mulholland sehe ich eine ähnliche Fähigkeit. Es ist wie immer: Gibt es eine Fähigkeit einmal, gibt es sie auch mehr als einmal.
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Re: Spoiler 3041: Die hermetische Botschaft, von Susan Schwartz

Beitrag von nanograinger »

lichtman hat geschrieben: 3. Dezember 2019, 09:31
nanograinger hat geschrieben: Aber naürlich ist der Grund für dieses Projekt noch nicht klar. Wenn nun der ehemalige Konduktor nun ein "transuniversales Tor" ist, dann ist das ja schön, aber was wollen die Cairaner, bzw. diese Ex-Vecuia-Fraktion damit anfangen will. Und wenn man den Begriff "Trajekt" ernst nimmt, dann bräuchte es noch ein zweites Tor. Nun gibt es den zweiten Konduktor in Larhatoon (nehme ich mal an).
Ja - s.o. - eigentlich sogar zwei. (*)
....
(*) Dass sie sich durch die scherungsbedingt zu einem Zeitpunkt x einfach auflösen, finde ich eine der bizarreren Ideen rund um dieses nicht auserzählte Phänomen ;)
Die Konduktoren haben sich nicht aufgelöst. Aufgelöst hat sich (vermutlich) die Synchronie, in die die Konduktoren "geleitet" haben.

Es ist inkorrekt zu behaupten, die Expokraten hätten die Konduktoren "wieder" ins Spiel gebracht. Denn die Konduktoren waren nie weg, das kann man bereits in Band 2878 nachlesen, oder auch in diversen Bänden im Genesis-Zyklus.

Die (ehemals) Atopischen Konduktoren kann man vielleicht am ehesten mit künstlichen Schwarzen Löchern vergleichen, die im Perryversum ja auch gerne für Zugänge zu anderen "Bereichen" (um es mal ganz allgemein auszudrücken) genutzt werden können. Die Konduktoren entstanden in einem irreversiblen Prozess (die "Sublimierung", das konnte man im Fall von Arkon III mitverfolgen, siehe Band 2791) und bedurften offenbar keiner weiteren Stabilisierung. Die "Steuerwelten" (wie Luna im Falle von Arkon III) waren genau das: Steuerungseinrichtungen. Nach Rückversetzung Lunas ins Sol-System und dem Abbau des Technogeflechts war der Arkon-Konduktor deshalb nicht mehr zugänglich. Die Bleisphäre entwickelte sich erst viel später, aber ich sehe keinen Grund, warum der Konduktor oder der Rest des Arkon/Baag-Systems nicht mehr da sein sollte.

Für mich war mit dem Verbleib des Konduktors in Band 2878 klar, dass er irgendwann wieder für etwas gut sein muss (das Prinzip des Tschechowschen Gewehrs). Durch den langen Abstand von nun über 150 Bänden ist für mich auch klar, dass das "transuniversale Tor" des Konduktors überall hinführen kann, aber mit Sicherheit nicht ins Thezversum. Siehe auch das Interview von Roman Schleifer mit Wim Vandemaan zu Band 3039.
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