Könntest du nicht die Forenlegende "Zitatgenörgel" wiederauferstehen lassen? Ich denke, nicht wenige Leser, die mehr auf die Inhalte des Erzählten achten und Fehler schnell einmal übersehen, wären für diesen Service sicherlich dankbar.Kritikaster hat geschrieben: Btw: War der etatmäßige Korrektor krank oder wieso sind so viele Druckfehler durchgerutscht?
Spoiler 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten von Kai Hirdt
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Nein. Die Zeiten sind vorbei, die Qualität der Texte hat seitdem erheblich zugenommen. Bei Ausrutschern weise ich dann schon mal darauf hin.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 17:54 Könntest du nicht die Forenlegende "Zitatgenörgel" wiederauferstehen lassen? Ich denke, nicht wenige Leser, die mehr auf die Inhalte des Erzählten achten und Fehler schnell einmal übersehen, wären für diesen Service sicherlich dankbar.
Natürlich gibt es immer mal wieder fragwürdige Formulierungen - aber oft ist das auch einfach nur Geschmackssache.
Im vorliegenden Heft z.B. S.38: "das berggroße Schiff, mit dem Yaradua und seine Begleiter die Reise nach Ancaisin angetreten hatten." Vergegenwärtigt man sich, dass in der Erzählpassage Yaradua mit einem Guunpai, einem Zerozonegeborenen und zwei Cairanern unterwegs ist, die allesamt überhaupt nicht mit der RAS TSCHUBAI aus der Milchstraße gekommen sind, klingt das schon etwas schräg formuliert. Aber es sind hier eben andere "Begleiter" gemeint - und das kann man mit entsprechendem Wohlwollen dann ja auch so lesen. Also nicht Nörgeln um des Nörgelns willen.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Nun ja, mit "Begleiter" sind offenkundig die Lebewesen gemeint, die ebenfalls an Bord des berggroßen Schiffes waren (Yaradua wird ja kaum allein angereist sein).
Guunpai, Zerogeborener und Cairaner sind in diesem Falle ja Gefährten.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Verblüffend, das habe ich überhaupt nicht so empfunden. Ich hab mich eher gefragt, ob Farye überhaupt genug Screentime hat, dass man sie als Teammitglied richtig wahrnimmt.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 17:41 Habe ich mich erst noch gefragt, wie zickig ein Teammitglied (Farye) eigentlich sein darf, bevor es ausgeschlossen werden muss,
Tja, ich hab's halt nicht so mit den strahlenden, unfehlbaren Helden. Die langweilen mich meist. Aber Perry kannst Du da keinen Vorwurf machen, die Bewertung der Einsatzleitung kann naturgemäß erst nach dem Einsatz erfolgen. Die richtige Frage wäre eher, warum wieder Donn nach dem Fiasko von 3047? Aber da sieht Perry die Schuld bei sich.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 17:41 so wurde das schließlich von der Frage überlagert, wie blind ein Expeditionsleiter eigentlich sein muss, um einen völlig plan- und führungslosen Einsatzleiter zu bestimmen.
Frag nicht nach Sonnenschein. Irgendwo war da ein Gremlin im Produktionsprozess. Der fertige Roman hat sogar ein paar Fehler an Stellen, die in meinem Manuskript noch korrekt waren.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 17:41 Btw: War der etatmäßige Korrektor krank oder wieso sind so viele Druckfehler durchgerutscht?
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Whoaa, ein Kompliment aus berufenem Munde. Das wird Klaus und seiner Redaktionsmannschaft inklusive Lektorenteam sicher runtergehen wie Öl...Kritikaster hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 18:21Nein. Die Zeiten sind vorbei, die Qualität der Texte hat seitdem erheblich zugenommen.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 17:54 Könntest du nicht die Forenlegende "Zitatgenörgel" wiederauferstehen lassen? Ich denke, nicht wenige Leser, die mehr auf die Inhalte des Erzählten achten und Fehler schnell einmal übersehen, wären für diesen Service sicherlich dankbar.
... wobei sich die gerade erst von mir Erwähnten beim Ölsaufen nicht verschlucken solltenKai Hirdt hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 19:08Frag nicht nach Sonnenschein. Irgendwo war da ein Gremlin im Produktionsprozess. Der fertige Roman hat sogar ein paar Fehler an Stellen, die in meinem Manuskript noch korrekt waren.Kritikaster hat geschrieben: ↑17. Januar 2020, 17:41 Btw: War der etatmäßige Korrektor krank oder wieso sind so viele Druckfehler durchgerutscht?
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Ich lese immer noch, da ich ja auch arbeiten muss ...
Die Messungen mit dem Leuchtspan sind also schwierig und angeblich langwierig ... man fliegt also planlos in der Gegend herum, wobei der Span zunächst als (nutzloser) Kompass dient. Warum geht man nicht mit der SJ in eine Pol-zu-Pol-Umlaufbahn um den Planeten, er rotiert ja wohl, und scannt ihn dann so? Damit man erfasst man binnen einer Rotationsperiode der Welt die ganze Oberfläche.Man kann auch alternativ dazu einen Ortungssatelliten ausbringen, der das für einen tut.Aber wahrscheinlich kann man mal wieder die psionische Streustrahlung des Spans nicht selber anmessen und so passiv reproduzieren ... das wäre ja SF und nicht SoW.
Die Messungen mit dem Leuchtspan sind also schwierig und angeblich langwierig ... man fliegt also planlos in der Gegend herum, wobei der Span zunächst als (nutzloser) Kompass dient. Warum geht man nicht mit der SJ in eine Pol-zu-Pol-Umlaufbahn um den Planeten, er rotiert ja wohl, und scannt ihn dann so? Damit man erfasst man binnen einer Rotationsperiode der Welt die ganze Oberfläche.Man kann auch alternativ dazu einen Ortungssatelliten ausbringen, der das für einen tut.Aber wahrscheinlich kann man mal wieder die psionische Streustrahlung des Spans nicht selber anmessen und so passiv reproduzieren ... das wäre ja SF und nicht SoW.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Die "Messungen" mit dem Span sind nicht schwierig und langwierig, sondern unpräzise und nicht zielführend. Der Span taugt als "Kompass" einfach nicht und da spielt es auch keine Rolle, ob man sich auf der Planetenoberfläche oder im Orbit befindet.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 10:21Die Messungen mit dem Leuchtspan sind also schwierig und angeblich langwierig.
Am Ende wird der Zugang zur Zerozone durch das (psionische) Schauspiel gefunden.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Pro-Tipp: Lies halt vorm Meckern den Roman. Der ganze Ablauf und die Natur der Probleme steht drin.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 10:21 Ich lese immer noch, da ich ja auch arbeiten muss ...
Die Messungen mit dem Leuchtspan sind also schwierig und angeblich langwierig ... man fliegt also planlos in der Gegend herum, wobei der Span zunächst als (nutzloser) Kompass dient. Warum geht man nicht mit der SJ in eine Pol-zu-Pol-Umlaufbahn um den Planeten, er rotiert ja wohl, und scannt ihn dann so?
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Dann schreiben Autoren letztlich Geschichten so, dass sie diese selbst interessant finden. Oder sie gehen davon aus, dass die Leser Geschichten, die Autoren selbst interessant finden, ebenfalls interessieren?Kai Hirdt hat geschrieben: Tja, ich hab's halt nicht so mit den strahlenden, unfehlbaren Helden. Die langweilen mich meist.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Ja, natürlich. Beides ist richtig. Kein Autor kann einen Stoff interessant schildern, der ihn selbst anödet. Und daraus folgt evolutionär die zweite Aussage: Wenn es genug Leser gibt, die das Interesse des Autors teilen, hat er ein Publikum. Andernfalls eben nicht.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 14:43Dann schreiben Autoren letztlich Geschichten so, dass sie diese selbst interessant finden. Oder sie gehen davon aus, dass die Leser Geschichten, die Autoren selbst interessant finden, ebenfalls interessieren?Kai Hirdt hat geschrieben: Tja, ich hab's halt nicht so mit den strahlenden, unfehlbaren Helden. Die langweilen mich meist.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Die Anlage des Romans erinnerte mich an Oliver Fröhlichs "Unglücksplanet", in dem eine Breviatur zur Stadt Allerorten gesucht und gefunden wurden. Da gab es zwar auch Spinnen, die aber dort die Bösen waren und dem Landekommando ordentlich mit Parakräften einheizten.
Die Idee mit den schauspielernden Spinnen fand ich amüsant und Kai hat das sehr gut umgesetzt. Scheinbar hat ihm das Reimen Spaß gemacht. Dass Yaradua mit der Leaderrolle fremdelt, ist schon lange bekannt, und ich verstehe nicht wirklich, warum Perry nicht einen anderen Teamführer wählt, dafür steht doch ein bisschen viel auf dem Spiel. Aber gut, Yaradua wird sicher bald zu großer Form auflaufen und Farye entsprechend beeindrucken.
Inkorrekt fand ich die die Argumentation Phertoshs auf S. 41, als die PALAGUN von einer Sonde entdeckt wird. Er behauptet, dass die Sonde nur einen SHEMSHAD-Raumer entdeckt haben kann, den sie angeblich nicht als PALAGUN identifizieren können. Aber die PALAGUN hat ja die APPU angedockt. Im Prinzip kann die Sonde alsp durchaus das Phersunenschiff als etwas Besonderes erkennen.
Die Idee mit den schauspielernden Spinnen fand ich amüsant und Kai hat das sehr gut umgesetzt. Scheinbar hat ihm das Reimen Spaß gemacht. Dass Yaradua mit der Leaderrolle fremdelt, ist schon lange bekannt, und ich verstehe nicht wirklich, warum Perry nicht einen anderen Teamführer wählt, dafür steht doch ein bisschen viel auf dem Spiel. Aber gut, Yaradua wird sicher bald zu großer Form auflaufen und Farye entsprechend beeindrucken.
Inkorrekt fand ich die die Argumentation Phertoshs auf S. 41, als die PALAGUN von einer Sonde entdeckt wird. Er behauptet, dass die Sonde nur einen SHEMSHAD-Raumer entdeckt haben kann, den sie angeblich nicht als PALAGUN identifizieren können. Aber die PALAGUN hat ja die APPU angedockt. Im Prinzip kann die Sonde alsp durchaus das Phersunenschiff als etwas Besonderes erkennen.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Im Spoornsystem hat die APPU demonstriert, dass sie über einen hervorragenden Tarnschirm verfügt. Es wurde im aktuellen Roman zwar nicht explizit ausgesagt, ob der Tarnschirm permanent aktiv ist oder nicht, aber mMn ist davon auszugehen, dass dieses technische Machtmittel eingesetzt wurde, denn dem Advokaten ist bekannt, dass die Entflohenen nun wissen, dass er Jagd auf sie macht. Es wäre ziemlich dumm von ihm, wenn er die APPU nicht tarnen würde.nanograinger hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 23:01Inkorrekt fand ich die die Argumentation Phertoshs auf S. 41, als die PALAGUN von einer Sonde entdeckt wird. Er behauptet, dass die Sonde nur einen SHEMSHAD-Raumer entdeckt haben kann, den sie angeblich nicht als PALAGUN identifizieren können. Aber die PALAGUN hat ja die APPU angedockt. Im Prinzip kann die Sonde alsp durchaus das Phersunenschiff als etwas Besonderes erkennen.
Würde die APPU ein Zielsystem, wo sich die Entflohenen aufhalten könnten, eigenständig anfliegen, würde sie sicherlich getarnt operieren. Warum sollte sie also dann ungetarnt sein, nur weil sie ein potentielles Ziel, angedockt an einen SHEMSHAD-Raumer, ansteuert? Macht schon aus taktischen Gründen überhaupt keinen Sinn, den Entflohenen indirekt mitzuteilen, wer da gerade im Anflug ist.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Ich fand den Roman gut geschrieben und unterhaltsam. Das Setting mit Spinnenwesen und Spinnenfäden war nicht so ganz meins, ich konnte das aber wider Erwarten durch die humorvolle Art der Schilderungen gut verkraften. Fazit angenehme Lesezeit.
Ich denke mal, der nächste grosse "Knaller" wird der Roman 3050 sein, für den das Pulver derzeit wohl noch trocken gehalten wird.
Ich denke mal, der nächste grosse "Knaller" wird der Roman 3050 sein, für den das Pulver derzeit wohl noch trocken gehalten wird.
Nette Grüße
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Vielleicht noch eine Ergänzung:
Um in die Spoilerstatistik http://pr.mapfa.de/ aufgenommen zu werden, sollte im Threadtitel Autor und Romantitel erscheinen.
Moonbiker oder Richard ...
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Ich finde es sehr amüsant, wie sich hier die "Rollen" zwischen uns umgedreht haben. Ich bemängele etwas am Roman und du argumentierst dagegen.Askosan hat geschrieben: ↑19. Januar 2020, 09:28Im Spoornsystem hat die APPU demonstriert, dass sie über einen hervorragenden Tarnschirm verfügt. Es wurde im aktuellen Roman zwar nicht explizit ausgesagt, ob der Tarnschirm permanent aktiv ist oder nicht, aber mMn ist davon auszugehen, dass dieses technische Machtmittel eingesetzt wurde, denn dem Advokaten ist bekannt, dass die Entflohenen nun wissen, dass er Jagd auf sie macht. Es wäre ziemlich dumm von ihm, wenn er die APPU nicht tarnen würde.nanograinger hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 23:01Inkorrekt fand ich die die Argumentation Phertoshs auf S. 41, als die PALAGUN von einer Sonde entdeckt wird. Er behauptet, dass die Sonde nur einen SHEMSHAD-Raumer entdeckt haben kann, den sie angeblich nicht als PALAGUN identifizieren können. Aber die PALAGUN hat ja die APPU angedockt. Im Prinzip kann die Sonde alsp durchaus das Phersunenschiff als etwas Besonderes erkennen.
Würde die APPU ein Zielsystem, wo sich die Entflohenen aufhalten könnten, eigenständig anfliegen, würde sie sicherlich getarnt operieren. Warum sollte sie also dann ungetarnt sein, nur weil sie ein potentielles Ziel, angedockt an einen SHEMSHAD-Raumer, ansteuert? Macht schon aus taktischen Gründen überhaupt keinen Sinn, den Entflohenen indirekt mitzuteilen, wer da gerade im Anflug ist.
Zur Sache: Die APPU mag getarnt sein, aber Kai Hirdt könnte das erwähnen, um die Argumentation Phertoshs zu begründen. Tut er aber nicht. Klar ist aber, dass die Sonde etwas geortet hat. Phertosh kann eigentlich nicht wissen, wie gut die Ortung der Sonde war, sie wurde ja vernichtet. Es ist also eine reine Annahme, dass die Sonde nicht weiß, welcher SEMSHAD-Raumer ihr in die Ortung flog. Deswegen ordnet er an, für SEMSHAD-Raumer übliche Aktivitäten zu entwickeln, um den Grund des Auftauchens zu verschleiern. Dieses Handeln macht für mich Sinn, nur die Begründung und die Zurechtweisung Zhaushuns "du irrst dich vollständig" halte ich für sachlich nicht gerechtfertigt.
Wenn du die Leseprobe des nächsten Romans kennst, dann weißt du übrigens,
Spoiler:
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Falls Kritik an einem Roman gerechtfertigt ist, dann gehöre ich hier im Forum sicherlich mit zu den härtesten Kritikern. Falls die Kritik aber mMn ungerechtfertigt ist, dann beziehe ich ebenfalls Stellung und zwar im Sinne des Autors.nanograinger hat geschrieben: ↑19. Januar 2020, 20:14Ich finde es sehr amüsant, wie sich hier die "Rollen" zwischen uns umgedreht haben. Ich bemängele etwas am Roman und du argumentierst dagegen.
Welche Kritik gerechtfertigt oder ungerechtfertigt ist, ist bis zu einem gewissen Grad natürlich subjektiv. Nicht selten sind aber gewisse Argumente faktisch falsch, wie in diesem Thread die Sache mit der Mentalstabilisierung.
Einen Rollentausch sehe ich hier nicht. Ich versuche so „objektiv“ wie möglich zu sein und du versuchst das hoffentlich ebenfalls. Ob das von den Serienmachern überhaupt in irgendeiner Form ausgewertet und genutzt wird, bezweifle ich allerdings inzwischen.
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Re: Spoiler 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten von Kai Hirdt
erledigt.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑19. Januar 2020, 19:44 Vielleicht noch eine Ergänzung:
Um in die Spoilerstatistik http://pr.mapfa.de/ aufgenommen zu werden, sollte im Threadtitel Autor und Romantitel erscheinen.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Ich weiß nicht, was du mit "ausgewertet" meinst, aber dass es "genutzt" wird, steht außer Zweifel. Vielleicht nur anders, als du es dir vorstellst.Askosan hat geschrieben:... Ob das von den Serienmachern überhaupt in irgendeiner Form ausgewertet und genutzt wird, bezweifle ich allerdings inzwischen.
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Re: Spoiler 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten von Kai Hirdt
Das Heft hat mir ganz gut gefallen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten von Kai Hirdt
Mit Blick auf das TiBi mit den spinnenartigen Finsterlingen drauf hab ich zuerst mit einer Art Gruselroman gerechnet. Aber weit gefehlt. Ebdowakrot war mir von Anfang an sympathisch mit seiner verlorenen Schauspieltruppe.
Und Yaradua? Ja, hier wird ein an sich selber zweifelnder Charakter geschildert. Sowas solls aber geben. Wenn jemand hier etwas falsch gemacht hat, war das nicht Yaradua selber, sondern Perry Rhodan höchst daselbst. Der hätte bei seiner Menschenkenntnis wissen dürfen, was dieser Einsatz bei ihm auslöst. Augenscheinlich traut er ihn mehr zu. Es kommt eben nicht jeder als Don Redhorse auf die Welt. Und im Zweifelsfall hat Farye auf ihn aufgepasst.
Ein angenehm zu lesender Roman in einem Handlungsabschnitt, der mir eigentlich überhaupt nicht zusagt.
Und Yaradua? Ja, hier wird ein an sich selber zweifelnder Charakter geschildert. Sowas solls aber geben. Wenn jemand hier etwas falsch gemacht hat, war das nicht Yaradua selber, sondern Perry Rhodan höchst daselbst. Der hätte bei seiner Menschenkenntnis wissen dürfen, was dieser Einsatz bei ihm auslöst. Augenscheinlich traut er ihn mehr zu. Es kommt eben nicht jeder als Don Redhorse auf die Welt. Und im Zweifelsfall hat Farye auf ihn aufgepasst.
Ein angenehm zu lesender Roman in einem Handlungsabschnitt, der mir eigentlich überhaupt nicht zusagt.
Jepp. Das denke ich auch und hoffe...Oceanlover hat geschrieben: ↑19. Januar 2020, 09:51Ich denke mal, der nächste grosse "Knaller" wird der Roman 3050 sein, für den das Pulver derzeit wohl noch trocken gehalten wird.
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Re: Spoiler 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten von Kai Hirdt
Achja ich habe mich noch nicht inhaltlich zu dem Band geäussert:
Ich fand den Band angenehm zu lesen wenngleich die "grossen Kracher" auch nicht vorkamen. Eine nicht schriftliche Weitergabe des Wissens hatten wir doch auch bereits auf der falschen Erde, der Heimat der Ayee.
Ich fand den Band angenehm zu lesen wenngleich die "grossen Kracher" auch nicht vorkamen. Eine nicht schriftliche Weitergabe des Wissens hatten wir doch auch bereits auf der falschen Erde, der Heimat der Ayee.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Ich las ihn abschnittsweise und "meckerte" also auch so.Kai Hirdt hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 13:50Pro-Tipp: Lies halt vorm Meckern den Roman. Der ganze Ablauf und die Natur der Probleme steht drin.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 10:21 Ich lese immer noch, da ich ja auch arbeiten muss ...
Die Messungen mit dem Leuchtspan sind also schwierig und angeblich langwierig ... man fliegt also planlos in der Gegend herum, wobei der Span zunächst als (nutzloser) Kompass dient. Warum geht man nicht mit der SJ in eine Pol-zu-Pol-Umlaufbahn um den Planeten, er rotiert ja wohl, und scannt ihn dann so?
Heiter gehts weiter: Diese Riesenspinnen, die, falls sie über Tracheen und Außenskelett verfügen, in der Größe gar nicht existieren können, erzeugen also biologisch organische Fäden mit unmöglichen, physikalischen Zerreissfestigkeiten, an denen sie ganze Häuser aufhängen können, die hunderte von Tonnen schwer sind,ganz ohne Antigrav, habe ich das richtig mit bekommen?Tolle Fantasy!!!Lob dafür! Oder hängen die Fäden nur an den Häusern? Und dann kann ein kleiner Terraner den ganzen Fadensalat stören nur durch Anfassen und die Fadenpolizei stürmt ihm entgegen, weil es Tiere gibt, die die Fäden zerstören können?
Da rauft man sich ja die Fäden, sprich: die Haare!Eine wirklich toll erfundene Story!Jede Menge SoW!(Ausgeprochen: "Suff").
Terra wird ab jetzt nur noch Fadenraumschiffe bauen - weg mit dem Terkonit, das ist veraltet!
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Re: Spoiler 3048: Die Fäden, die die Welt bedeuten von Kai Hirdt
In der heutigen Serie kommt keiner mehr als Don Redhorse auf die Welt. Es werden nur noch Zwillinge geboren: der eine ist Patient, der andere Therapeut!R.B. hat geschrieben: ↑20. Januar 2020, 06:23 Mit Blick auf das TiBi mit den spinnenartigen Finsterlingen drauf hab ich zuerst mit einer Art Gruselroman gerechnet. Aber weit gefehlt. Ebdowakrot war mir von Anfang an sympathisch mit seiner verlorenen Schauspieltruppe.
Und Yaradua? Ja, hier wird ein an sich selber zweifelnder Charakter geschildert. Sowas solls aber geben. Wenn jemand hier etwas falsch gemacht hat, war das nicht Yaradua selber, sondern Perry Rhodan höchst daselbst. Der hätte bei seiner Menschenkenntnis wissen dürfen, was dieser Einsatz bei ihm auslöst. Augenscheinlich traut er ihn mehr zu. Es kommt eben nicht jeder als Don Redhorse auf die Welt. Und im Zweifelsfall hat Farye auf ihn aufgepasst.
Ein angenehm zu lesender Roman in einem Handlungsabschnitt, der mir eigentlich überhaupt nicht zusagt.
Jepp. Das denke ich auch und hoffe...Oceanlover hat geschrieben: ↑19. Januar 2020, 09:51Ich denke mal, der nächste grosse "Knaller" wird der Roman 3050 sein, für den das Pulver derzeit wohl noch trocken gehalten wird.
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Re: Bemerkungen zu Band 3048
Das ist jetzt arg unter die Gürtellinie.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑20. Januar 2020, 11:30 Heiter gehts weiter: Diese Riesenspinnen, die, falls sie über Tracheen und Außenskelett verfügen, in der Größe gar nicht existieren können, erzeugen also biologisch organische Fäden mit unmöglichen, physikalischen Zerreissfestigkeiten, an denen sie ganze Häuser aufhängen können, die hunderte von Tonnen schwer sind,ganz ohne Antigrav, habe ich das richtig mit bekommen?Tolle Fantasy!!!Lob dafür! Oder hängen die Fäden nur an den Häusern? Und dann kann ein kleiner Terraner den ganzen Fadensalat stören nur durch Anfassen und die Fadenpolizei stürmt ihm entgegen, weil es Tiere gibt, die die Fäden zerstören können?
Da rauft man sich ja die Fäden, sprich: die Haare!Eine wirklich toll erfundene Story!Jede Menge SoW!(Ausgeprochen: "Suff").
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Erstens gibt es das schon, das mit den extrem festen Fäden, meine ich, es gibt inzwischen ja sogar das Konzept von Türmen in den Weltraum, die an Tausenden Kilometer langen Fäden hängen - und es gibt tatsächlich Materialien, die das, wenn man Defekte in den Materialien beseitigen könnte (was aus Gründen der Thermodynamik bei Punktdefekten in unserer Welt nicht geht), könnten. Spinnen- und Seidenfäden kommen aber an diese Grenze schon sehr nah dran und es ist auch denkbar, dass das in Zukunft beherrschbar sein wird.
Trotzdem sind auch solche Fäden, die nanoskopisch sein müssen, immer noch durch rohe Kräfte von der Seite her zerstörbar - die tollen Eigenschaften klappen auch nur in eine Richtung, solche Fäden sind also anisotrop und können auch durch Zähne von der Seite her zerstört werden.
Die Beschreibung solcher Zustände nennt man dann SF, nicht Suff und Kai hat das finde ich, sehr gut gelöst.