Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Mmmm... Das wird mMn. nicht funktionieren. Der von Yaradua übergebene Speicherkristall wird, nach Verlassen der ZeroZone, 129 Sekunden nachdem Yaradua die Zone mit ihm betreten hat, wieder auftauchen. Und nicht 10K Jahre in der Vergangenheit zusammen mit den zurückkehrenden Lurus. Jetzt könnte man überlegen was mit Informationen passiert, die Yaradua den Lurus einfach mündlich gegeben hat und die das auswendig lernten. Auch das dürfte eigentlich nicht funktionieren da Materie (wie der Kristall oder der Senkenzapper) ja auch nur eine Form der Information darstellt. Meiner Überlegung nach dürfte sich jeder, der die ZeroZone wieder verlässt, nur maximal an die ersten 129 Sekunden erinnern, die er dort verbrachte. Und alles Wissen über zukünftige Ereignisse die länger weg liegen, wie auch immer erlangt, ob materiell oder auch nur als Erinnerung, wären bei Verlassen nicht mehr existent.
Was passiert eigentlich wenn ich mich nur 1 Sekunde in der Zone aufhalte und sie gleich wieder verlasse? Tauche ich dann auch 129 Sekunden nach Betreten wieder auf, also 128 Sekunden in meiner Zukunft? Eine Schmerzensteleportation wäre so gesehen ja eigentlich ein Zeitsprung in die Zukunft?
Was passiert eigentlich wenn ich mich nur 1 Sekunde in der Zone aufhalte und sie gleich wieder verlasse? Tauche ich dann auch 129 Sekunden nach Betreten wieder auf, also 128 Sekunden in meiner Zukunft? Eine Schmerzensteleportation wäre so gesehen ja eigentlich ein Zeitsprung in die Zukunft?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Editieren geht leider nicht mehr aber folgendes ist mir gerade noch eingefallen, beim Morgenkaffee...
Was passiert, wenn ich mich 20 Jahre in der Zone aufhalte und sie dann wieder verlasse? Bin ich dann, nach Verlassen, biologisch 129 Sekunden älter oder 20 Jahre und 129 Sekunden?
Was passiert, wenn ich nach 20 Jahren in der Zone sterbe und jemand meinen toten Körper aus der Zone befördert? Lebe ich dann wieder, 129 Sekunden älter als beim Betreten?
Was passiert, wenn ich mit meiner Frau die Zone betrete und dort ein Kind zeuge und sie es dort zur Welt bringt, kann das Kind die Zone überhaupt je verlassen ohne nichtexistent zu werden?
Vielleicht fällt euch ja noch mehr ein, mir verwindet das allein schon das Hirn mehr als genung.
Was passiert, wenn ich mich 20 Jahre in der Zone aufhalte und sie dann wieder verlasse? Bin ich dann, nach Verlassen, biologisch 129 Sekunden älter oder 20 Jahre und 129 Sekunden?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ich persönlich denke ja, wir haben bisher einfach zu wenig Information.
Ist denn je jemand nach längerer Zeit, z.B. nach zehn Jahren, in der Zerozone "zurückgegangen" und auf unserer Seite 129 Sekunden später nach seinem Verschwinden wieder erschienen?
Nach hundert?
Nach tausend? (Altert man innerhalb der Zerozone? Ist einer von den Lurus etwa 10000 Jahre alt?)
Warum sollten wir nicht eine bizarre Abart einer Zeitverzerrung vorliegen haben? Wie bei den Druuf, aber eben nicht linear? (Wie könnte man es nennen -- quantifiziert?)
Bis zu zehn Stunden in der Zerozone -- draußen vergehen 129 Sekunden?
Bis zu hundert Stunden ZZ -- draußen vergehen 253 Sekunden?
usw?
Ist denn je jemand nach längerer Zeit, z.B. nach zehn Jahren, in der Zerozone "zurückgegangen" und auf unserer Seite 129 Sekunden später nach seinem Verschwinden wieder erschienen?
Nach hundert?
Nach tausend? (Altert man innerhalb der Zerozone? Ist einer von den Lurus etwa 10000 Jahre alt?)
Warum sollten wir nicht eine bizarre Abart einer Zeitverzerrung vorliegen haben? Wie bei den Druuf, aber eben nicht linear? (Wie könnte man es nennen -- quantifiziert?)
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Das mit den zu wenig Infos stimmt leider, immerhin schrieb Frau Schwartz der Grund, weswegen die Lurus die ZeroZone nicht verlassen wollen, eben jene 129s wären, mit den sie dann wieder in der Vergangenheit auftauchen würden. Daraus kann man ableiten dass diese Zeitspanne eine Konstante ist, egal wie lange man sich in der Zone aufhält. Da vermutlich keiner der momentan lebenden Lurus 10K Jahre alt ist, wäre es tatsächlich interessant was dann passieren würde. Meine Vermutung ginge dahin die aktuelle Population wäre dann komplett inexistent und das wäre der Grund, warum sie nicht zurück wollen - weil sie es gar nicht können. Aber was geschähe mit der Urpopulation, längst verstorben, würden die dann wieder von den Toten auferstehen, 129s älter als beim Betreten der Zone? Ich finde das Thema ziemlich spannend, hoffentlich erfahren wir mehr über dieses Faszinosum.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Na du unterliegst in den 20 Jahren den normalen biologischen Abläufen - du wirst ja nicht in Stasis vesetzt.
Da steht dann, nach dem Verlassen der Z-Zone ein Anti-Aging Programm an , denn du bist überraschend um 20 Jahre gealtert
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Buatier Mulholland: »Ich begegne ihm[Iwan/Iwa] hin und wieder an der Weggabelung.«Susan Schwartz hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 17:20 .. Die Zerozone duldet nicht einfach so jeden dahergelaufenen Eindringling. Mutanten wie Gucky können da sowieso nur durchlatschen, ohne eine Abzweigung zu wählen (er wird niemals einen Grat erreichen), anzuhalten oder sonstwie Einfluss zu halten. Sie sind da nicht erwünscht, können sich aber zumindest so lange da drin halten, bis sie den Austrittsort erreicht haben, den sie erreichen wollten.
Dann muss der Hote von Gongolis ähnlich priviliegiert wie Iwan/Iwa.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Aber hat er/sie/es nicht die Passage von Terra&Luna gesehen und Details zeichnerisch festgehalten?ZEUT-42 hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 22:44 ...
Und: wo kommt Iwán/Iwa her? Eine Zeugung / Geburt in der Zerozone könnte rein theoretisch erst nach Ankunft Perry Rhodans in der Milchstraße und damit vor wenigen Monaten erfolgt sein (wer mir jetzt vorwirft, das wäre nicht möglich: doch, das ist es).
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Tja, ich fürchte, Deine Überlegung ist bereits von der Handlung überholt. Yaradua hielt sich deutlich länger als 129 Sekunden in der Zerozone auf und erhielt während dieser Zeit von den Luruparushe eine Reihe von Informationen, die er nach der Rückkehr noch wusste - andernfalls die Reise auf die "andere Seite" der Zerozone mit der TESS nicht möglich gewesen wäre.Lazy Gun hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 04:39 Mmmm... Das wird mMn. nicht funktionieren. Der von Yaradua übergebene Speicherkristall wird, nach Verlassen der ZeroZone, 129 Sekunden nachdem Yaradua die Zone mit ihm betreten hat, wieder auftauchen. Und nicht 10K Jahre in der Vergangenheit zusammen mit den zurückkehrenden Lurus. Jetzt könnte man überlegen was mit Informationen passiert, die Yaradua den Lurus einfach mündlich gegeben hat und die das auswendig lernten. Auch das dürfte eigentlich nicht funktionieren da Materie (wie der Kristall oder der Senkenzapper) ja auch nur eine Form der Information darstellt. ...
D.h. Information kann aus der Zukunft in die Vergangenheit über die Zerozone gelangen. Und wenn wir nun aus dem Informationsträger (z.B. den Gedächtniszellen) auf einen materiellen Rückfluss schließen, dann gilt:
1) Die in der Zerozone verbrachte Zeit ist real. Alterung, Informationsaufnahme usw. wird in die Vergangenheit (129 Sekunden) mitgenommen.
2) Wir wissen nicht, was mit Lebewesen passiert, die in der Zerozone geboren werden (also keine 129-Sekunden-Vergangenheit außerhalb der Zerozone haben). Da bin ich gespannt, was wir über Iwa/Iwan erfahren werden.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ich würde erwarten, dass sich beide Universen sehr ähneln - siehe auch Titelvorschau.
Die Leseprobe 3050 ist da recht verwirrend:
Spoiler:
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ich hatte es nicht so verstanden, dass Iwán/Iwa die Passage sah. Der Trajekt-Registrator konnte es, aber der war eine Maschine mit Sensoren. Ansonsten handelt sich bei Terra um eine Welt, die nur ein winziges Staubkörnchen im Kosmos ist, egal, ob auf dieser oder auf der anderen Seite. Das macht die ganze Sache doppelt rätselhaft.lichtman hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 10:00Aber hat er/sie/es nicht die Passage von Terra&Luna gesehen und Details zeichnerisch festgehalten?ZEUT-42 hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 22:44 Und: wo kommt Iwán/Iwa her? Eine Zeugung / Geburt in der Zerozone könnte rein theoretisch erst nach Ankunft Perry Rhodans in der Milchstraße und damit vor wenigen Monaten erfolgt sein (wer mir jetzt vorwirft, das wäre nicht möglich: doch, das ist es).
Ich könnte mir daher nur vorstellen, dass das fremde Erinnerungen sind, die Iwán/Iwa aufgezwungen wurden. Lockvogelerinnerungen.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ich hoffe, das nicht. Mir ist es lieber, diese Zukunftsseherei bleibt im Bereich des Spökenkiekertums und wird nicht durch Pseudobegründungen in einen Bereich gezerrt, der letztlich nur aus einem Chaos von Widersprüchlichkeiten bestehen kann.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 01:06 ... und genau damit könntest die die Ursache dafür benannt haben, warum die Thesanit /Lasha in der lage sind, in die Zukunft zu schauen. Dasselbe gilt für die Signaten an der Bleisphäre rund um Arkon...
Da haben sich die Expokraten aber wirklich was ausgedacht....
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Mir hat das Heft gefallen. Mächtige Artefakte von verschollenen Superintelligenzen sind ganz nach meinem Geschmack. Es lässt erahnen, dass auch in längst vergangenen Äonen gewaltige kosmische Konflikte ausgetragen wurden.
Bester Satz: Weil alles seine Regeln hat, selbst das Nichts.
Nett fand ich auch die Verabschiedung des Hangarchefs auf Seite 8: „Systemausfall und Hüllenbruch!“
Bester Satz: Weil alles seine Regeln hat, selbst das Nichts.
Nett fand ich auch die Verabschiedung des Hangarchefs auf Seite 8: „Systemausfall und Hüllenbruch!“
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ja - viewtopic.php?p=691123#p691123
3025: »Ich bin die VECU«, sagte die Stimme. »Euer Gast, euer Wirt.«
und sowohl VECU als auch MATUY haben es mit der Zerozone
und der hote von Gongolis
manfred
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Wir wissen ja noch nicht wer den raptus terrae verursacht hat.
Aber Thesanit, Cairaner, Shenpadri waren schon in der Milchstraße - ich nehme an auch die Ladhonen!
Die galaktischen Cairaner haben sicherlich 5 Index-Bewahrer oder vielleicht sogar einen Index.(woher wissen die überhaupt davon? Und das PHATOOM nicht??).
Auffällig dass sich die punktförmige Zerozone über die 260 Mio LJ zwischen Milchstrasse und Ancaisin erstreckt.
Die MulhollandsUnd wer weiss wer und wann sonst noch.
Ist ja ein ziemlich ungemütlicher ganz real abweisender Ort.Erscheint mir jetzt in erster Näherung als kein besonders sicheres Versteck vor diversen höheren Miesepetern.
Keine Ahnung wieso die Luruparushe ausgerechnet ein Metronetz in die Zerozone geschafft haben,
und wie sie es schafften daraus eine gastfreundliche Oase zu machen.
Auch wenn es ein dreidimensionales Netz ist, haben da wohl nicht sehr viele Luruparushe Platz.
Iwan/Iwas Lounge muss wohl ein ähnlicher Ort in der Zerozone sein.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ja
wobei im Perryversum die Universen ala Mekorah und Tarkan an den Kosmonukleotiden aufgefädelt/aufgespiesst sind und durch die fast zweidimensionale TIEFE getrennt sind.
Mich erinnert die Wanderebene der Zerozone an die TIEFE
Aber die TESS ist möglicherweise durch eine etwas dreidimensionalere Zerozone geflogen.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Bru Shaupaard wusste von zwei Vorgängervölkern, die zehn- bis zwölftausend Jahre zuvor aus dem Dienst der VECU ausgeschieden waren.Kritikaster hat geschrieben: ↑24. Januar 2020, 12:25 ...
Die Mantelträger sind nach meinem Wissen schon vor zehn- oder zwölftausend Jahren verschwunden. Vor wem sind die denn geflohen, bzw. vor wem hatten die eine solche Angst, dass sie sich derart radikal unsichtbar machen mussten?
Ihre Pension können sie immer noch im Geviert verbringen.
Die Luruparushe waren eines der vier Völker gewesen, hatten sich aber vor Tausenden von Jahren aus Ancaisin und dem ganzen Galaxien-Geviert zurückgezogen.
Das klingt für mich als wäre das später erst gewesen.
»Padfuurs Fall« sollte noch wesentlich jünger gewesen sein.
Aber die Luruparushe Vision während der Vorführung deutet daraufhin, dass sie bewusst eine Spur gelegt haben, um ggf. gefunden zu werden - am besten von einem VECU-Treuen.
Ihr zurückgezogener Altersruhesitz war vielleicht noch keine Zuflucht gewesen.
In Padfuur haben aber wohl höchstens ein paar tausend Luruparushe Platz.
Vielleicht haben sie sich dezentralisiert.
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PS: Ein Austausch eines der 4 Völker im Geviert klingt kompliziert. Muss man doch 4 Galaxien und 4 Funktionen beachten. Die Cairaner wirken nicht wie ihre Nachfolger. Die Luruparushe wirken eher wie Vorgänger der Thesanit, sind aber in Ancaisin zuhause? Dann sind die Vorgänger der Cairaner in Tashgashith zuhause? Wie auch immer, es macht es Sinn im Rahmen einer Nachfolgeregelung, wenn es eine Übergabezeitphase gibt.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Das bezweifle ichR.B. hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 07:59 Erstmal danke an alle Beteiligten für die Arbeit mit dem Spoiler!
Ja, das war ein Roman, der mehr Fragen gebracht hat, als er beantworten konnte. Von den Mantelträgern bis zu MATUY. Ein nicht-linear-chronotyper Ort. Zwei gegenläufig miteinander verschmolzene Orte einer zirkulären Architektur. Es hat mich beruhigt, dass Yaradua das auch nicht begriffen hat. Wir werden es erfahren.
Ob sich die 2 Minuten 9 Sekunden daraus ergeben?
MATUYS Herberge in der Zeit liegt im Normalraum und ragt in das, was du Zerozone nennst, hinein. ... Die Herberge ist Geburtssaal und Mausoleum MATUYS: zwei gegenläufig miteinander verschmolzene Orte einer zirkulären Architektur.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Dahinter verbirgt sich ein komplett anderes Bild, als ich es habe. Das Dyoversum stelle ich mir etwa so vor wielichtman hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 15:01Ja wobei im Perryversum die Universen ala Mekorah und Tarkan an den Kosmonukleotiden aufgefädelt/aufgespiesst sind und durch die fast zweidimensionale TIEFE getrennt sind. Mich erinnert die Wanderebene der Zerozone an die TIEFE. Aber die TESS ist möglicherweise durch eine etwas dreidimensionalere Zerozone geflogen.
dieses hier. Der Trajekt-Punkt ist im Bild das hell-strahlende Etwas in der Mitte. Die Zerozone ist zwar eine mentale Zone (kein Punkt), aber der Trajekt-Punkt ist wirklich das, was der Name sagt: ein physikalischer Punkt (keine Zone) - und damit wohl eine Singularität. Da gibt es also den Unterschied: physikalisch vs. mental.
Die Tiefe ist mitnichten zweidimensional, das war bloß das Tiefenland. Die Tiefe ist der Weltraum des Multiversums und die Universen schwimmen in der Tiefe (so wie Sterne im Weltall schwimmen). Im von mir verlinkten Bild ist die Tiefe der schwarze Hintergrundraum. Die Kosmonukleotide sind extrauniverselle Körper in der Tiefe und jedes Universum enthält quasi einen Abdruck eines Kosmonukleotiden, ein Tor, von dem aus man direkt in ein Kosmonukleotid eindringen kann. Stell dir einfach ein Netz von Tunneln vor, die von jedem Universum eines Multiversums zu ein- und demselben Kosmonukleotid gehen. Mit jedem Besuch eines Kosmonukleotiden verlässt man sein Heimatuniversum - und kann von dort aus in andere Universen überwechseln, so wie es die Kolonne Traitor auch gemacht hat. Mit einer Auffädelung der Universen entlang der Kosmonukleotide hat das nichts zu tun.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Das hab ich anders in Erinnerung.
Da wurde für die Tiefe der Vergleich einer hauchdünnen Haut benutzt.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Es kann natürlich auch etwas wie Fremdheit am Werk sein, wie Grauleben, oder protochaotische Zonen.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 20:19Was natürlich die Frage aufwirft, warum nicht ... und welcher Abwehrmechanismus da aktiv ist.Susan Schwartz hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 17:20 Die Zerozone duldet nicht einfach so jeden dahergelaufenen Eindringling.
Das erstaunliche, dass der Registrator den Tausch von Terra&Iya registriert hat.Susan Schwartz hat geschrieben: Wir wissen nicht, welche Ausdehnung die Zerozone hat. Jemanden da drin zu finden (vorausgesetzt, man kann sich gezielt durchbewegen) ist sicherlich schwieriger als ein lilablassblau markiertes Sandkorn im Ozean zu finden.
Im Standarduniversum liegen 260 Mio LJ zwischen Ancaisin und der Milchstrasse.
Die TESS flog stundenlang - keine sehr präzise Zeitmessung.
Iwan/Iwa muss gut zu Fuß sein, oder das System der Abzweigungen erlaubt Abkürzungen
»Du musst es dir so vorstellen«, übermittelte Barabancalan, »nach außen hin hat das, was du Zerozone nennst, keinerlei Ausdehnung.«
An und für sich ist es physikalisch nur ein Punkt ohne dimensionale Ausdehnung. Wie dann die Stadt der Luruparushe rein kam, die ja eine echte physikalische Ausdehnung hat, muss vorerst offen bleiben. Genauso wie es einer Erklärung bedarf, warum so große Körper wie Terra und Luna da durchpassten.
Ja schwer vorstellbar
Es gab einen Zugangspunkt in Ancaisin und einen in der Milchstrasse und diese beiden äusseren(?) Punkte liegen 260 Mio LJ auseinander.
Aber in einem inflationären Doppeluniversum kann eine 260 Mio LJ durchmessende Zone eine fast punktförmige Berührungszone sein.
So genau wissen wir das nicht....
Interessant ist zudem, dass jeder Schmerzensteleporter anscheinend von jeder Stelle des Universums aus da reinkommt. ...
Vielleicht liegt z.B. der Mahlstrom der Sterne ausserhalb der Berührungszone und Paradoxteleportation funktioniert dort nicht.
PS: Vielleicht ist die rätselhafte Konvergenz auf die Berührungszone beschränkt. Vielleicht ist die Berührungszone eine potentielle Verschmelzungszone?
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
was genau ihr unter der Zerozone versteht. Wie bezeichnet ihr sie, wie definiert ihr sie?«ZEUT-42 hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 15:37Dahinter verbirgt sich ein komplett anderes Bild, als ich es habe. ... Die Zerozone ist zwar eine mentale Zone (kein Punkt), aber der Trajekt-Punkt ist wirklich das, was der Name sagt: ein physikalischer Punkt (keine Zone) - und damit wohl eine Singularität. Da gibt es also den Unterschied: physikalisch vs. mental.lichtman hat geschrieben: ↑28. Januar 2020, 15:01Ja wobei im Perryversum die Universen ala Mekorah und Tarkan an den Kosmonukleotiden aufgefädelt/aufgespiesst sind und durch die fast zweidimensionale TIEFE getrennt sind. Mich erinnert die Wanderebene der Zerozone an die TIEFE. Aber die TESS ist möglicherweise durch eine etwas dreidimensionalere Zerozone geflogen.
»Sie ist der Trajekt-Punkt.«
Ja da haben wir wohl recht verschiedene Vorstellungen...
Die Kosmonukleotide sind extrauniverselle Körper in der Tiefe und jedes Universum enthält quasi einen Abdruck eines Kosmonukleotiden, ein Tor, von dem aus man direkt in ein Kosmonukleotid eindringen kann. Stell dir einfach ein Netz von Tunneln vor, die von jedem Universum eines Multiversums zu ein- und demselben Kosmonukleotid gehen. Mit jedem Besuch eines Kosmonukleotiden verlässt man sein Heimatuniversum .... Mit einer Auffädelung der Universen entlang der Kosmonukleotide hat das nichts zu tun.
Da könnte es eng werden - alle 50 Mio LJ ein Abdruck mit Tunnel zu einem anderen Kosmonukleotid.
Gut dass die Tunnel vom Abdruck des Kosmonukleotids zum Kosmonukleotiden bei Dir Ultraschnellverbindungen sind
Sonst kämen die Messenger zu spät
Natürlich muss das Kosmonukleotid die Tunnel und was damit verbunden ist fein säuberlich nach Universen sortiert sein und auch die mutmassliche Querkommunikation zwischen den Kosmonukleotiden.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Ein ausgezeichneter Roman von Susan Schwartz. Und wieder zeigt es sich, wie viel einfacher es für die Autoren ist, solche Romane aus der Perspektive eines "Normalos" zu beschreiben. Da kann man sich flapsige Formulierungen erlauben, die bei Perry und selbst bei Sichu völlig unangebracht erscheinen würden. Insbesondere der Teill in der Zerozone und die Passage sind wirklich toll geschildert, bei Letzerem gibt Iwan/Iwa doch nebenbei noch die Antwort auf die Frage nach dem Sinn des Lebens! Wenn das die dümmste Frage war, die es je gehört hat, dann kennt es definitiv noch nicht viel vom Leben...
Auf die Dramatisierung des Einflugs in die Öse hätte ich verzichten können. Das war so konfus und beliebig, dass ich schon fast an eine Parodie glaube. Außerdem: Wenn die APPU den Aagenfelt-Blitz abkann, so gilt das umgekehrt wohl eher nicht für die TESS QUMISHA. Und die APPU hat bekanntlich etwas Ähnliches in petto (den Hyperparalysator), bei dem Synn Phertosh keine Skrupel hatte, es auf die "Stadt im Sturm" in Band 3046 anzuwenden. Hier versucht er es nicht einmal. Wie wollte er die TESS QUMISHA denn eigentlich stoppen, wenn er nicht einmal diese Waffe anwendet? Besser hätte ich gefunden, wenn die RT ein weiteres Ablenkungsmanöver durchgeführt hätte, um einerseits von Khaiguna und der TESS abzulenken und andererseits die Gefahr für Priitavat zu mindern, die nach der Rückkehr Yaraduas aus der Zerozone für Perry keinen Gedanken mehr wert ist.
Was mich auch irritierte, war die schnöde Zerstörung der Öse durch einen Impulsschuss. Das Ding ist ein interuniversales Portal, das sich auf Befehl um mehr als tausendfach vergrößern kann. Da hätte man sich etwas besseres ausdenken können.
Aber der gesamte Eindruck des Romans ist sehr gut. Gleiches gilt übrigens auch für das Titelbild.
Auf die Dramatisierung des Einflugs in die Öse hätte ich verzichten können. Das war so konfus und beliebig, dass ich schon fast an eine Parodie glaube. Außerdem: Wenn die APPU den Aagenfelt-Blitz abkann, so gilt das umgekehrt wohl eher nicht für die TESS QUMISHA. Und die APPU hat bekanntlich etwas Ähnliches in petto (den Hyperparalysator), bei dem Synn Phertosh keine Skrupel hatte, es auf die "Stadt im Sturm" in Band 3046 anzuwenden. Hier versucht er es nicht einmal. Wie wollte er die TESS QUMISHA denn eigentlich stoppen, wenn er nicht einmal diese Waffe anwendet? Besser hätte ich gefunden, wenn die RT ein weiteres Ablenkungsmanöver durchgeführt hätte, um einerseits von Khaiguna und der TESS abzulenken und andererseits die Gefahr für Priitavat zu mindern, die nach der Rückkehr Yaraduas aus der Zerozone für Perry keinen Gedanken mehr wert ist.
Was mich auch irritierte, war die schnöde Zerstörung der Öse durch einen Impulsschuss. Das Ding ist ein interuniversales Portal, das sich auf Befehl um mehr als tausendfach vergrößern kann. Da hätte man sich etwas besseres ausdenken können.
Aber der gesamte Eindruck des Romans ist sehr gut. Gleiches gilt übrigens auch für das Titelbild.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
"Mental" ist keineswegs eine "6D-Angelegenheit". ÜBSEF ist 6D. "Mental" ist gar nicht klar definiert, aber angesichts all der Psi-Phänomene in erster Linie 5D. Und in den Hyperraum fliegt man ja auch mit Raumschiffen. Mit dem Septadim-Parallelspurtriebwerk flog man sogar in 6 1/2 D rum.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑27. Januar 2020, 20:19 ...
Dann kommt aber noch oben drauf, dass die Zerozone anscheinend eine mentale Dimension hat. Mental ist im Serienkontext eigentlich eine 6D-Angelegenheit und damit alles andere als dimensionslos. Da müssen wir sehen, wie sich das weiterentwickelt und wie die beiden Aussagen: "dimensionslos & 6D" irgendwie zusammenpassen.
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Re: Spoiler 3049: "In der Zerozone", von Susan Schwartz
Das scheint mir eine durchaus plausible Spekulation zu sein. Ich hatte ja schon vor einigen Wochen vermutet, dass das transuniversale Portal in beide Richtungen benutzt werden könnte, allerdings dabei eher eine Gefahr für die Milchstraße vermutet (was ja noch keineswegs ausgeschlossen ist).Troh.Klaus hat geschrieben: ↑26. Januar 2020, 13:06 Die Cairaner arbeiten doch an einem Trajekt-Projekt. Vermutlich versuchen sie, sich durch die Zero-Zone in den "Anderen Raum" zu retten. Umgekehrt wird Perry vermutlich auf der anderen Seite das zu seinen Gunsten nutzen und mit der unbeabsichtigten Hilfe der Cairaner Erde und Mond zurück bringen. Da muss dann Atlan letztlich für die "Gute Sache" doch noch irgendwas liefern - Ritteraura oder mehr ...