Das geschah bei "Buffy, the vamipre slayer" mit Willow auch irgendwann so. Da bekam die Superhexe immer was gegen den Kopf und war dann ohnmächtig. *grins*Günther Drach hat geschrieben: ↑11. März 2021, 10:04 [...]
Hi Ten (... hmmm, hat was von High five),
Hi Paramag und Co,
Ich glaube, es war Kurt Mahr, dem man nachsagte bzw. der nach eigenen Worten die Praxis betrieb, Gucky zu Beginn eines Romans immer auf irgendeine Weise aus dem Spiel zu nehmen (dem armen Kerl fiel ein Schleusenschott auf den Kopf oder ähnliches und er dreißig Seiten oder so aus -- nein, so brutal war Mahr nicht, Parafallen, meistens Parafallen).
Nur zur Richtigstellung: Ich finde deine Gedanken und deine Anmerkungen zum Thema Gucky durchaus schlüssig. Ja, das hätte man anders machen können. Da bin ich deiner Meinung. Ich habe mich dann bei der Bewertung dazu entschieden, dass ich die angebotene Vorgehensweise und die Erklärungen des Romans als etwas akzeptiere, was mir die Fehlbarkeit der Charaktere deutlich macht. Dass man das auch als die Fehlbarkeit des Exposés oder des Autors beurteilen kann, ist m.E. auch machbar. Statt der halbvollen oder halbleeren Gläser haben wir stattdessen einmal einen halbvollen Humpen und einmal ein halbvolles Glas.Günther Drach hat geschrieben: ↑11. März 2021, 10:04 Zum versprochen letzten Mal (in diesem Thread):
Mir kam die Erklärung [...] Romane wieder nerven wird)
Und nervig fand ich deine Anmerkungen überhaupt gar nicht. Im Gegenteil. Für solche Besprechungen ist das Forum doch auch da. Und das lief doch alles, trotz unterschiedlicher Sichtweisen, sehr zivilisiert ab. Was wollen wir denn mehr?
Und was die "High five" anbelangt. Warte, bis ich mich zur Superintelligenz entwickle. Dann bin ich nämlich die Ten-SI. *grinst wie eine satte Katze*
lg
Ten.