Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
- Cardif
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Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Auch die dritte Story gefällt mir außerordentlich gut. Da sieht man mal wieder, wieviel Potenzial gerade in der Anfangszeit der Serie noch steckt.
Hervorragend.
Insgesamt bin ich von dem ganzen Konzept äußerst angetan. Gerne davon mehr, entweder als Fortsetzung der Reihe oder unter einer anderen Überschrift in einer anderen Zeit.
Glückwunsch, wer immer die Idee dazu hatte
Hervorragend.
Insgesamt bin ich von dem ganzen Konzept äußerst angetan. Gerne davon mehr, entweder als Fortsetzung der Reihe oder unter einer anderen Überschrift in einer anderen Zeit.
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- Troll Incorporation
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
[geste-der-vollinhaltlichen-zustimmung]
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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- Klaus N. Frick
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig über »Endstation Venus«, den aktuellen Kurzroman von Susan Schwartz, der heute erschienen ist – es geht wieder nach Galacto City. Retro-Science-Fiction vom Feinstern, finden wir ...
Hier ist der Text:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... venus.html
Wer sich für »Endstation Venus« interessiert, den dritten Band von PERRY RHODAN-GalactoCity, erhält ihn unter anderem hier:
https://perry-rhodan.net/shop/item/9783 ... -book-epub
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- Goshun
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Und auch die dritte Galacto City Kurzgeschichte ist ein Volltreffer!
Man sieht es schon: alle Galacto City Geschichten habe ich schon gelesen während ich in der Erstauflage 2 Bände hinterherhinke. Das sagt eigentlich schon sehr viel aus finde ich.
Die "coming of age" Story einer jungen Zoologin ist super erzählt. Erstaunlich militaristische Töne werden zwischendurch angeschlagen. Wer dabei sein will bei der Erforschung der Sterne der muss sich selbst verleugnen und sich selbst aufgeben bis man nicht mehr vorhanden ist, ähnlich einer Maschine oder einem Roboter. Das trifft zwar nicht mein persönliches Wohlwollen aber dafür perfekt den Zeitgeist der Serie damals, genau so gehört das geschildert!
Ishy Matsu kommt nur am Rande vor aber die Dosis finde ich perfekt für solche Romane. Sie ist für die Protagonistin die unereichbare, die zu einer anderen Liga angehört.
Nur konsequent deswegen auch das Ende auch wenn für mich persönlich da ein bischen zu viel auf die Tränendrüse gedrückt wird. Es ist klar die beiden werden kein Pärchen da es ja wohl kaum möglich ist in Galacto City der Erstauflage zu widersprechen (darum auch keine Spoiler Tags für diese Info)
Wie das aber alles passiert ist lesenswert. Einen Schnitt 3/3 guten Kurzgeschichten bis jetzt ist schon was!
Man sieht es schon: alle Galacto City Geschichten habe ich schon gelesen während ich in der Erstauflage 2 Bände hinterherhinke. Das sagt eigentlich schon sehr viel aus finde ich.
Die "coming of age" Story einer jungen Zoologin ist super erzählt. Erstaunlich militaristische Töne werden zwischendurch angeschlagen. Wer dabei sein will bei der Erforschung der Sterne der muss sich selbst verleugnen und sich selbst aufgeben bis man nicht mehr vorhanden ist, ähnlich einer Maschine oder einem Roboter. Das trifft zwar nicht mein persönliches Wohlwollen aber dafür perfekt den Zeitgeist der Serie damals, genau so gehört das geschildert!
Ishy Matsu kommt nur am Rande vor aber die Dosis finde ich perfekt für solche Romane. Sie ist für die Protagonistin die unereichbare, die zu einer anderen Liga angehört.
Nur konsequent deswegen auch das Ende auch wenn für mich persönlich da ein bischen zu viel auf die Tränendrüse gedrückt wird. Es ist klar die beiden werden kein Pärchen da es ja wohl kaum möglich ist in Galacto City der Erstauflage zu widersprechen (darum auch keine Spoiler Tags für diese Info)
Wie das aber alles passiert ist lesenswert. Einen Schnitt 3/3 guten Kurzgeschichten bis jetzt ist schon was!
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- Klaus N. Frick
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Hiermit noch nachgereicht ...
Am Freitag erschien der dritte Kurzroman in der Reihe PERRY RHODAN-Galacto City. Darin ezählt die Autorin Susan Schwartz von der »Endstation Venus«. Eine junge Frau aus Paris träumt von Galacto City und der Venus ...
Informationen dazu:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... enus%C2%AB
»Endstation Venus« gibt's in allen relevanten E-Book-Shops, auch bei unserem eigenen OnlineShop natürlich. Hier der direkte Link:
https://perry-rhodan.net/shop/item/9783 ... -book-epub
Am Freitag erschien der dritte Kurzroman in der Reihe PERRY RHODAN-Galacto City. Darin ezählt die Autorin Susan Schwartz von der »Endstation Venus«. Eine junge Frau aus Paris träumt von Galacto City und der Venus ...
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Bezogen auf Ishy Matsu? Etwa die vom Erzähler geäußerte, als sie auf Ferrol eine Arkonidin spielen mußte?Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑28. September 2021, 17:52 (...) und eine Prophezeiung erfüllt sich.
thinman
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Und wieder eine exzellente Geschichte.. man sieht erst, welches Potenzial diese Epoche hatte
- Andreas Möhn
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Ich tu mich wie auch schon bei GC1 etwas schwer mit der bemühten Überhöhung Galacto Citys in Sachen Frauenrechte. Dieser feministische Retcon entspricht so gar nicht der Darstellung der Epoche durch die Altautoren. Ich hätte es besser gefunden, wenn man ein bisschen bodenständiger darauf gezielt hätte, dass "der Inhalt der Hände sich schneller ändert als der der Köpfe", also arkonidische Technik doch mit terranisch-männlichem Denken der 1970er gepaart bleibt und der unstrittige Machoismus der Dritten Macht (und des bevorstehenden Solaren Imperiums) von den Figuren wahr- und ernstgenommen wird.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
- Goshun
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Thora war eine Frau und ganz oben in der Kommandohierarchie. Ishy Matsu, Anne Sloane, Betty Toufry.Andreas Möhn hat geschrieben: ↑12. Oktober 2021, 11:54 Ich tu mich wie auch schon bei GC1 etwas schwer mit der bemühten Überhöhung Galacto Citys in Sachen Frauenrechte. Dieser feministische Retcon entspricht so gar nicht der Darstellung der Epoche durch die Altautoren.
Die politische Message der Autoren von damals war meiner Meinung nach ganz klar: es kommt nicht auf Äußerlichkeiten und Oberflächlichkeiten an.
Wenn man da auch das Geschlecht einbezieht dann ist das meiner Meinung nach nur eine "logische Erweiterung" der Darstellung damals. Auch wenn das damals explizit nie so reingeschrieben wurde...
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- Arthur Dent
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Ist es denn die Intention dieser Storys, die Darstellungen der Gesellschaft, wie sie die Altautoren schrieben, zu treffen? Oder verfolgen die Autoren doch andere Ziele? Ich finde die Ansätze eines "was wäre, wenn" gepaart mit bekannten Figuren, mit neuen Perspektiven etc. ganz interessant. Es sind tolle Möglichkeiten, die sich hier bieten. Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn ich 60er-Jahre-Retro in Bezug auf bestimmte Formen der Soziologie serviert bekommen hätte.Andreas Möhn hat geschrieben: ↑12. Oktober 2021, 11:54 Ich tu mich wie auch schon bei GC1 etwas schwer mit der bemühten Überhöhung Galacto Citys in Sachen Frauenrechte. Dieser feministische Retcon entspricht so gar nicht der Darstellung der Epoche durch die Altautoren ...
- Andreas Möhn
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Und Thora wird in den GC-Episoden auch regelmäßig als Vorbild genannt. Eine einzige Kommandantin wird allerdings kaum ein Umdenken in einer patriarchalischen Gesellschaft der 1970er bewirken können, zumal sie in der EA als Ausnahme selbst unter Arkoniden dargestellt worden ist. Betty Toufry taugt als Rollenmodell noch weniger, sie ist in GC2 erst 8 Jahre alt.
Naja, wenn man schon die EA-Venus inklusive ihrer Robben einbezieht, dann würde es doch nicht schaden, auch die Schattenseiten der damaligen Utopie ein wenig zu unterstreichen. In der hier vorgestellten Form passt es dann doch vielleicht eher in PR NEO.Arthur Dent hat geschrieben: ↑12. Oktober 2021, 17:07 Ist es denn die Intention dieser Storys, die Darstellungen der Gesellschaft, wie sie die Altautoren schrieben, zu treffen? Oder verfolgen die Autoren doch andere Ziele? Ich finde die Ansätze eines "was wäre, wenn" gepaart mit bekannten Figuren, mit neuen Perspektiven etc. ganz interessant. Es sind tolle Möglichkeiten, die sich hier bieten. Ich wäre enttäuscht gewesen, wenn ich 60er-Jahre-Retro in Bezug auf bestimmte Formen der Soziologie serviert bekommen hätte.
Übrigens: Vince Torinos praktisch ungehinderter Durchmarsch in GC1 scheint Folgen gehabt zu haben. Ein Jahr später, 1973, besteht jetzt Visumspflicht für die Einreise nach Galacto City.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
- Goshun
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Ok... die Namensnennung war vielleicht ein fehlerhaftes Argument von mir. Denn es lenkt vom echten Argument ab:Andreas Möhn hat geschrieben: ↑13. Oktober 2021, 08:57
Und Thora wird in den GC-Episoden auch regelmäßig als Vorbild genannt. Eine einzige Kommandantin wird allerdings kaum ein Umdenken in einer patriarchalischen Gesellschaft der 1970er bewirken können, zumal sie in der EA als Ausnahme selbst unter Arkoniden dargestellt worden ist. Betty Toufry taugt als Rollenmodell noch weniger, sie ist in GC2 erst 8 Jahre alt.
Es geht nicht um "Rolemodels" sondern um die politische Ideologie und Ziele Rhodans.
Es geht um eine Vision in der Hautfarbe, Behinderung (Goratschin), Spezies (Gucky) oder Nationalität egalisiert wird.
Die Vorstellung das Geschlecht von dieser Vision auszunehmen ist unlogisch. Es ist nur dem Zeitgeist der alten Romane geschuldet wenn vergessen wurde diese Komponente tatsächlich reinzuschreiben.
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- Andreas Möhn
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Das ist wahr. Aber was hätte dagegen gesprochen, diese Unlogik zum Handlungsgegenstand zu machen? Eschbach hat in seinem Buch das Seine dazu geleistet, Perry zum Proto-Feministen zu gestalten, insbesondere in dem "Frauen kriegen Kinder"-Dialog, macht aber auch keinen Hehl daraus, dass Rhodan in seiner Zeit eine Einzelmeinung vertritt. Und zum Zeitpunkt der Galacto-City-Reihe kennt man hinsichtlich der Spezies bisher nur (zwei) Arkoniden, Fantan und IVs, und die letzteren beiden eignen sich kaum zur Egalisierung, so originell der Ansatz in GC2 auch ist. Da hätte man durchaus aufzeigen können, dass es zur vollumfänglichen Verwirklichung der Vision noch ein weiter Weg ist, sei es bezüglich der Spezies oder des Geschlechtes. (Und selbst bei Thora gab es EA-intern die einschlägigen "Frau am Steuer"-Stimmen.)
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Ich bin bis jetzt begeistert von der galacto city Reihe.gradlinig und spannend.und nicht so surreal abgedreht und fantasy überladen wie die EA.wichtig ausserdem kann man sich hier mit den Charakteren identifizieren.nicht so wie in der EA Anzu gotjahn und etlichen anderen weiblichen EA Charakteren.
Wehmut überkommt einen wenn man an die altere Zeit der ersten 100 hefte zurück denkt sie waren einfach phantastisch
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- Akronew
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Re: Endstation Venus - Galacto City 3 von Susan Schwartz
Mir war es zu viel Geschichte, in zu wenig Worten.
Hier hätte ich mir weniger gereicht. Warum die
Ishy Matsu Geschichte? Mir hätte mehr Venus
und dafür weniger "Lagerromantik" besser gefallen.
Letztlich aber eine gute Geschichte,
vernünftig in die Serien eingefügt.
So langsam habe ich mich an den Sprecher,
Oliver El-Fayoumy den ich vorher noch nicht
kannte, gewöhnt.
Hier hätte ich mir weniger gereicht. Warum die
Ishy Matsu Geschichte? Mir hätte mehr Venus
und dafür weniger "Lagerromantik" besser gefallen.
Letztlich aber eine gute Geschichte,
vernünftig in die Serien eingefügt.
So langsam habe ich mich an den Sprecher,
Oliver El-Fayoumy den ich vorher noch nicht
kannte, gewöhnt.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.