Perry Rhodan, Atlan und Alaska Saedelaere – Die Unsterblichen betreten das Haus der Chimären.
Alschoran – Der Nicht-mehr-Unsterbliche nimmt sein Schicksal an und einen Würfel mit.
Eile, Weiche und Verweile – Drei Frauen hüten das Haus.
Klerwand Taggraun und Ebeneo Tolsan – Die Yodorin und der Hauptbürgermeister kümmern sich um berühmte Gäste.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Perry Rhodan, Atlan, Alaska Saedelaere und Alschoran im Haus der Chimären. Eine seltsame Welt mit Eingebüßten Gästen.
Spoiler:
Perry Rhodan, Atlan, Alaska Saedelaere und Alschoran im Haus der Chimären. Eine seltsame Welt mit Eingebüßten Gästen, die dank Alaska Erlösung finden. Und das Haus sagt: Dankeschön. Jederzeit zu Diensten.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns. So langsam geht es auf die Zielgerade zu. Zeit für die Hauptakteure einzugreifen. Schließlich heißt die Serie ja Perry Rhodan.
Jetzt in Band 3194: Erleichterung in der Yodor-Sphäre: die LUCTU, das Schiff des Quintarchen Addanc, war zusammen mit der Armada FENERIKS wieder in die Kluft getaucht. Der Chaoporter rast dennoch weiterhin ungebremst auf die Yodor-Sphäre zu.
Alschoran dagegen ist reichlich geknickt: Da er seine Sextadim-Kapsel THANA geopfert hatte, verfügte er jetzt nicht mehr über sein Singular-Physiotron. Perry Rhodan macht ihm Mut: Hey Alsch, don´t make it bad. Take a sad Song and make it better.
Bei der Gelegenheit berichtet das Kastellan, was er bei der zurückliegenden Auseinandersetzung noch erlebt hat: Er hatte Kontakt zu Anzu Gotjian, kann vermelden, dass die Terranerin in FENERIK integriert ist. Vielleicht aber zu sehr integriert und einen Loyalitätskonflikt austragen muss. Und Alschoran informiert Perry und Atlan über den Chaofaktenhort, dessen Inhalt und dass Quintarch Addanc darauf Zugriff hat.
Das muss Kosmokratin Mu Sargai sofort erfahren. Steward VII fungiert als Kontakt. Es ist der Wille von Atlan und Perry, dass sich die Galaktiker und die Yodoren sofort verbünden. Auf dem Planeten Tülasy, wo sich das Haus der Chimären befindet, soll über eine Hyperfunkstation der Kontakt nach Außen hergestellt werden.
In Port Angeles werden Atlan, Perry und Alschoran von Bürgermeister Ebeneo Tolsan empfangen. In der Hyperfunkstation können Funksprüche an die THORA und die TRANTAGOSSA gesendet werden. Die Zeit bis zu den Antworten will man mit dem Besuch im Haus der Chimären überbrücken.
Dort kann man sich nur wohlfühlen. Es gibt jedem Besucher eine vitale Aufwertung. Die hält aber nur 31 Stunden lang. Dann folgen weitere 31 Stunden, die man Zeit hat, wieder herauszukommen. Ansonsten war´s das. Zwei Mal 31 Stunden! 62 Stunden! Atlans Extrasinn schnallt sofort, dass das kein Zufall sein kann.
Im Haus sorgt Hüterin Weiche dafür, dass den Besuchern, die die Zeit vergessen, nichts geschieht. Dann gehen unsere Freunde auf Entdeckungstour. Und das Haus steckt voller Überraschungen. In Atlan keimt der Verdacht, dass Mu Sargai sie mit Absicht hierher geführt hat. Da erscheint Weiche und fordert unsere Freunde auf, das Haus sofort zu verlassen. Zu ihrem eigenen Schutz.
Das geschieht auch. Aber bei Atlan bleibt der Verdacht, dass mit dem Haus was nicht stimmt. Und Alschoran hat aus dem Haus einen roten Würfel mitgehen lassen. Dieser Würfel gibt Gesagtes wie ein Echo wieder. Und gibt eigenständige Sätze von sich.
Bald trifft eine Antwort von der RAS ein, genauergesagt von Perrys Enkelin Farye. Sie kündigt das baldige Eintreffen der RAS an. Der THORA und der TRANTAGOSSA sei der Einflug in die Sphäre allerdings verwehrt worden. Immerhin: Die RAS bringt Alaska Saedelaere und Gry O´Shannon mit. Atlans Extrasinn mutmaßt sofort, dass zwischen den beiden was läuft.
An Bord der RAS gibt es ein Treffen. Auch Gucky ist dabei, Icho Tolot und viele andere beliebte Handlungsträger. Nur Bully fehlt, was nicht nur Gucky traurig macht. Informationen werden ausgetauscht, unter anderem über Alaskas Begegnung mit Anti-Alaska. Ein Plan ist, das Wrack der PAALVAGUR - Schiff der verstorbenen Quintarchin Schomek - so instandzusetzen, dass man damit FENERIK entern und übernehmen kann.
Ein kühner Plan. Zumal es ein Problem gibt: Der Chaotreiber des Wracks ist beschädigt. Aber da wäre ja noch der Überläufer Hookadar. Er weilt im Solsystem, aber Atlan könnte ihn mit seiner Sextadim-Kapsel schnell beischaffen, damit er helfen kann.
Der weitere Plan lautet, ein zweites Infiltrationsteam zu bilden - außerhalb der PAALVAGUR. Ebenfalls ein kühner Plan. Da kündigt die ZINASHBURC das Kommen von Spateese an, seines Zeichens Kammerherr der Kosmokratin Mu Sargai. Er macht die Konferenzteilnehmer auf das Haus der Chimären aufmerksam. Das Haus bedarf der Hilfe. Es geht um die Eingebüßten Gäste, die das Haus nicht loswerden kann.
Also, wieder hin zu der Hütte, diesmal mit Alaska. Erwartet werden sie von den Hüterinnen. Sie warnen: Das Haus ist anders geworden. Doch unsere Freunde lassen sich nicht beirren. Im Haus erleben sie seltsame Dinge. In einer Halle treffen sie auf unzählige Statuen, von denen einige die Gesichter unserer Freunde tragen. Auch die von Alaska, allerdings ohne Maske.
Dann die Erkenntnis: Unsere Freunde laufen Gefahr, selbst zu Statuen zu werden. Sozusagen ein ewiges Locked-in-Syndrom. Sie können sich dem gerade noch entziehen und wandern weiter. Bald treffen sie auf gefährliche Schatten. Und auf den Sammler. Aber auch ihm sollte man nicht zu nahe kommen. Und weiter geht es durch eine seltsame Welt. Sie erreichen eine Halle mit hunderten Türen.
Durch eine Tür geraten Atlan, Perry und Alschoran vor das Haus der Chimären. Alaska fehlt jedoch. Der irrt noch im Haus herum. Da fällt ihm eine Tür auf. Sie führt in den Unumkehrbaren Raum. Sozusagen der Ereignishorizont des Hauses. Dort halten sich die Eingebüßten Gäste auf. Alles das erfährt Alaska von den Hüterinnen. Sie fordern Alaska auf, diese Gäste zu finden. Danach werde er bekommen, wonach es ihn sehnt.
Alaska betritt den Raum und trifft auf eine Projektion. Alaska nimmt die Maske ab, und so kann er die Eingebüßten Gäste sehen. Und ihnen Erlösung bringen. Und Alaska findet sich unvermittelt bei seinen Freunden und den Hüterinnen. Sie zeigen sich den Galaktikern gegenüber dankbar. Ein Großteil der Eingebüßten Gäste hat das Haus verlassen.
Zurück an Bord der RAS vermeldet Farye Sepheroa den Anflug der LEUCHTKRAFT. Es meldet sich die Kommandantin: Soynte Abil. Auf Vetris-Molaud angesprochen, gibt sie sich zurückhaltend: Sein Status ist nicht geklärt. Er ist nicht zugänglich. Vielmehr habe ein Notruf sie veranlasst, die Yodor-Sphäre anzufliegen. Möglicherweise könnte der Kammerherr von Mu Sargai, der Sorgore Spateese, den Notruf abgesetzt, mutmaßt Rhodan.
Aber jetzt, da die LEUCHTKRAFT schon mal da ist, kann sie beim weiteren Vorgehen ja nützlich sein. Genauergesagt Quintarch Farbaud, der immer noch in der Walze festgehalten wird. Er könnte den Chaotreiber reparieren. Selbstverständlich nichts ahnend, dass er damit den Galaktikern hilft.
To be continued.
Jetzt in Band 3194: Erleichterung in der Yodor-Sphäre: die LUCTU, das Schiff des Quintarchen Addanc, war zusammen mit der Armada FENERIKS wieder in die Kluft getaucht. Der Chaoporter rast dennoch weiterhin ungebremst auf die Yodor-Sphäre zu.
Alschoran dagegen ist reichlich geknickt: Da er seine Sextadim-Kapsel THANA geopfert hatte, verfügte er jetzt nicht mehr über sein Singular-Physiotron. Perry Rhodan macht ihm Mut: Hey Alsch, don´t make it bad. Take a sad Song and make it better.
Bei der Gelegenheit berichtet das Kastellan, was er bei der zurückliegenden Auseinandersetzung noch erlebt hat: Er hatte Kontakt zu Anzu Gotjian, kann vermelden, dass die Terranerin in FENERIK integriert ist. Vielleicht aber zu sehr integriert und einen Loyalitätskonflikt austragen muss. Und Alschoran informiert Perry und Atlan über den Chaofaktenhort, dessen Inhalt und dass Quintarch Addanc darauf Zugriff hat.
Das muss Kosmokratin Mu Sargai sofort erfahren. Steward VII fungiert als Kontakt. Es ist der Wille von Atlan und Perry, dass sich die Galaktiker und die Yodoren sofort verbünden. Auf dem Planeten Tülasy, wo sich das Haus der Chimären befindet, soll über eine Hyperfunkstation der Kontakt nach Außen hergestellt werden.
In Port Angeles werden Atlan, Perry und Alschoran von Bürgermeister Ebeneo Tolsan empfangen. In der Hyperfunkstation können Funksprüche an die THORA und die TRANTAGOSSA gesendet werden. Die Zeit bis zu den Antworten will man mit dem Besuch im Haus der Chimären überbrücken.
Dort kann man sich nur wohlfühlen. Es gibt jedem Besucher eine vitale Aufwertung. Die hält aber nur 31 Stunden lang. Dann folgen weitere 31 Stunden, die man Zeit hat, wieder herauszukommen. Ansonsten war´s das. Zwei Mal 31 Stunden! 62 Stunden! Atlans Extrasinn schnallt sofort, dass das kein Zufall sein kann.
Im Haus sorgt Hüterin Weiche dafür, dass den Besuchern, die die Zeit vergessen, nichts geschieht. Dann gehen unsere Freunde auf Entdeckungstour. Und das Haus steckt voller Überraschungen. In Atlan keimt der Verdacht, dass Mu Sargai sie mit Absicht hierher geführt hat. Da erscheint Weiche und fordert unsere Freunde auf, das Haus sofort zu verlassen. Zu ihrem eigenen Schutz.
Das geschieht auch. Aber bei Atlan bleibt der Verdacht, dass mit dem Haus was nicht stimmt. Und Alschoran hat aus dem Haus einen roten Würfel mitgehen lassen. Dieser Würfel gibt Gesagtes wie ein Echo wieder. Und gibt eigenständige Sätze von sich.
Bald trifft eine Antwort von der RAS ein, genauergesagt von Perrys Enkelin Farye. Sie kündigt das baldige Eintreffen der RAS an. Der THORA und der TRANTAGOSSA sei der Einflug in die Sphäre allerdings verwehrt worden. Immerhin: Die RAS bringt Alaska Saedelaere und Gry O´Shannon mit. Atlans Extrasinn mutmaßt sofort, dass zwischen den beiden was läuft.
An Bord der RAS gibt es ein Treffen. Auch Gucky ist dabei, Icho Tolot und viele andere beliebte Handlungsträger. Nur Bully fehlt, was nicht nur Gucky traurig macht. Informationen werden ausgetauscht, unter anderem über Alaskas Begegnung mit Anti-Alaska. Ein Plan ist, das Wrack der PAALVAGUR - Schiff der verstorbenen Quintarchin Schomek - so instandzusetzen, dass man damit FENERIK entern und übernehmen kann.
Ein kühner Plan. Zumal es ein Problem gibt: Der Chaotreiber des Wracks ist beschädigt. Aber da wäre ja noch der Überläufer Hookadar. Er weilt im Solsystem, aber Atlan könnte ihn mit seiner Sextadim-Kapsel schnell beischaffen, damit er helfen kann.
Der weitere Plan lautet, ein zweites Infiltrationsteam zu bilden - außerhalb der PAALVAGUR. Ebenfalls ein kühner Plan. Da kündigt die ZINASHBURC das Kommen von Spateese an, seines Zeichens Kammerherr der Kosmokratin Mu Sargai. Er macht die Konferenzteilnehmer auf das Haus der Chimären aufmerksam. Das Haus bedarf der Hilfe. Es geht um die Eingebüßten Gäste, die das Haus nicht loswerden kann.
Also, wieder hin zu der Hütte, diesmal mit Alaska. Erwartet werden sie von den Hüterinnen. Sie warnen: Das Haus ist anders geworden. Doch unsere Freunde lassen sich nicht beirren. Im Haus erleben sie seltsame Dinge. In einer Halle treffen sie auf unzählige Statuen, von denen einige die Gesichter unserer Freunde tragen. Auch die von Alaska, allerdings ohne Maske.
Dann die Erkenntnis: Unsere Freunde laufen Gefahr, selbst zu Statuen zu werden. Sozusagen ein ewiges Locked-in-Syndrom. Sie können sich dem gerade noch entziehen und wandern weiter. Bald treffen sie auf gefährliche Schatten. Und auf den Sammler. Aber auch ihm sollte man nicht zu nahe kommen. Und weiter geht es durch eine seltsame Welt. Sie erreichen eine Halle mit hunderten Türen.
Durch eine Tür geraten Atlan, Perry und Alschoran vor das Haus der Chimären. Alaska fehlt jedoch. Der irrt noch im Haus herum. Da fällt ihm eine Tür auf. Sie führt in den Unumkehrbaren Raum. Sozusagen der Ereignishorizont des Hauses. Dort halten sich die Eingebüßten Gäste auf. Alles das erfährt Alaska von den Hüterinnen. Sie fordern Alaska auf, diese Gäste zu finden. Danach werde er bekommen, wonach es ihn sehnt.
Alaska betritt den Raum und trifft auf eine Projektion. Alaska nimmt die Maske ab, und so kann er die Eingebüßten Gäste sehen. Und ihnen Erlösung bringen. Und Alaska findet sich unvermittelt bei seinen Freunden und den Hüterinnen. Sie zeigen sich den Galaktikern gegenüber dankbar. Ein Großteil der Eingebüßten Gäste hat das Haus verlassen.
Zurück an Bord der RAS vermeldet Farye Sepheroa den Anflug der LEUCHTKRAFT. Es meldet sich die Kommandantin: Soynte Abil. Auf Vetris-Molaud angesprochen, gibt sie sich zurückhaltend: Sein Status ist nicht geklärt. Er ist nicht zugänglich. Vielmehr habe ein Notruf sie veranlasst, die Yodor-Sphäre anzufliegen. Möglicherweise könnte der Kammerherr von Mu Sargai, der Sorgore Spateese, den Notruf abgesetzt, mutmaßt Rhodan.
Aber jetzt, da die LEUCHTKRAFT schon mal da ist, kann sie beim weiteren Vorgehen ja nützlich sein. Genauergesagt Quintarch Farbaud, der immer noch in der Walze festgehalten wird. Er könnte den Chaotreiber reparieren. Selbstverständlich nichts ahnend, dass er damit den Galaktikern hilft.
To be continued.
Spoiler:
Interessantes, aber seltsames und surreales Setting! Aber nächste Woche gibt es ja wieder einen Corvus! Da sollte es wieder deutlicher und handfester zur Sache gehen.