Mit Folge 91, die den Titel »Die Goldmaschine« trägt, heuert Marie Erikson auf der STELLARIS an.
Weitere Informationen gibt es hier:
Na, ich hoffe, ich wirke da nicht zu abschreckend ...
"anstrahlen" ist kein Verb des Sprechens (sagen, rufen, schreien, flüstern, murmeln, von mir aus auch seufzen), und es drückt auch nicht den Inhalt des Gesagten aus (zweifeln, postulieren, sich erkundigen ...). Deswegen eignet es sich genauso wenig als Inquit-Phrase wie das gern genommene "lächeln". Es wäre aber leicht zu korrigieren:Seite 4 links oben hat geschrieben: "Es ist schön, dich wiederzusehen", strahlte sie Nyra an, ..."
... wobei dabei als Nebeneffekt abfiele, dass eindeutig wäre, wer hier strahlt: "Nyra" oder "sie".Onkel Robert meint hat geschrieben: "Es ist schön, dich wiederzusehen." Nyra strahlte sie an, ..."
Nach diesen mehreren Stunden spielt dann das Finale.Seite 10 links oben hat geschrieben: Ephia arbeitete mehrere Stunden, ...
... aber das dort geschilderte Geschehen spielt offensichtlich recht bald, nachdem Ephia den Mann verlassen hat, ergo (erstes Zitat) Vor mehreren Stunden.Seite 11 rechts hat geschrieben: Eine halbe Stunde zuvor
Von mir auch - ad astra!
Lieber Gerhard,Gerhard Huber hat geschrieben: ↑17. Februar 2023, 16:53 Mir persönlich hat »Viecher« gut gefallen, aber Achtung, wie bei John Sinclair und dem Titel nach zu erwarten, nix für Zartbesaitete und natürlich keine SF! Und der Schluss ließ mich schon auch schlucken, tragisch, aber konsequent!
Ich freue mich, dass du die Geschichte gelesen hast und dass sie Emotionen in dir ausgelöst hat. Nichts ist doch schlimmer, als eine belanglose Story.wepe hat geschrieben: ↑21. Februar 2023, 14:01 Ich habe mir auch heute noch einen Sinclair gejagt und vorhin direkt die Story gelesen.
Erster Schreck: Das Schriftbild winzig wie in einem Medikamentenzettel, davon 4 Seiten.
Das Setting zum Start durchaus eindrucksvoll für eine Kurzgeschichte: Auch wenn von den Viechern nur wenig mehr als die weißen Augen beschrieben werden, bleibt doch ein stimmungsvoller Eindruck von denen hängen. Auch die permanente Notsituation des Gehetzten mit der einzigen Rettungsoption, dem Bus, wird sehr eindringlich. Dann kommt das kleine Mädchen zwischen die Planungen, sie hilft und behindert, sie veränderet die Lage. Spannend!
Das rabenschwarze Endergebnis der Story ist allerdings echt nicht, was ich mir nach der Anlage der Geschichte hätte vorstellen können, aber wir Leser sind ja bekanntermaßen leidensfähig. Womit wir allerdings signalisieren, dass wir solche Metzelgeschichten goutieren, ist mir immer noch nicht so ganz klar. Mich entlässt so ein Ende traurig aus dem Geschehen.