PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
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PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Wasserwelt. Ist das der Ort mit dem gleichzeitig gefrorenem und flüssigem Wasser aus der Gedankenwelt von Peredrin?
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Ich schieb mal den Thread nach vorne.
- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Diese Woche erscheint »Die Wasserwelt«, der neue Roman von Marlene von Hagen. Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur ein wenig über die sprachlichen Tücken eines Romans, der in einer anderen Galaxis spielt.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... rwelt.html
Hier:
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- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Und hier gleich der komplette Text:
Die Wasserwelt
Ungewöhnliche Titel werden auf dem Planeten benutzt, den Marlene von Hagen in ihrem unterhaltsamen Roman vorstellt, der in dieser Woche in den Handel kommt: Eine Flyde führt die Regierungsgeschäfte, ein Prediktor übt sein Amt aus. Da bemerkt man die Besatzungsmitglieder der PERLENTAUCHER kaum, wenn sie mit ihren typisch menschlichen Bezeichnungen auftreten.
Tatsächlich fällt in »Die Wasserwelt«, so der Titel des kommenden Romans bei PERRY RHODAN NEO, wieder einmal ein Thema auf, das es in der Science Fiction oder in der phantastischen Literatur allgemein häufig gibt: Was übersetzt man, was lässt man in der Originalsprache? Die Autorin musste sich bei mancher Gelegenheit zwischen dem fremden und dem deutschen Begriff entscheiden.
Immerhin benutzen die Außerirdischen, auf die Raumfahrer von der Erde treffen, ein komplett eigenes System aus Sprache und Zeichen, aus sozialen Verhaltensmustern und Gesten – das übersetzt in der Logik unserer Serie selbstverständlich der Translator in die Sprache unserer Leser. Manche Begriffe aber lassen wir bewusst in einer fremden Sprache, damit es »phantastischer« klingt. Man darf es nur nicht übertreiben …
Das heißt: Wir benutzen den Begriff »Flyde«, weil er sich schnell erklärt. Begriffe wie »Hochwasser« oder »Zeitauge« übersetzen wir. Das mag willkürlich sein, hat aber dennoch eine innere Logik. Nachvollziehbar?
Die Wasserwelt
Ungewöhnliche Titel werden auf dem Planeten benutzt, den Marlene von Hagen in ihrem unterhaltsamen Roman vorstellt, der in dieser Woche in den Handel kommt: Eine Flyde führt die Regierungsgeschäfte, ein Prediktor übt sein Amt aus. Da bemerkt man die Besatzungsmitglieder der PERLENTAUCHER kaum, wenn sie mit ihren typisch menschlichen Bezeichnungen auftreten.
Tatsächlich fällt in »Die Wasserwelt«, so der Titel des kommenden Romans bei PERRY RHODAN NEO, wieder einmal ein Thema auf, das es in der Science Fiction oder in der phantastischen Literatur allgemein häufig gibt: Was übersetzt man, was lässt man in der Originalsprache? Die Autorin musste sich bei mancher Gelegenheit zwischen dem fremden und dem deutschen Begriff entscheiden.
Immerhin benutzen die Außerirdischen, auf die Raumfahrer von der Erde treffen, ein komplett eigenes System aus Sprache und Zeichen, aus sozialen Verhaltensmustern und Gesten – das übersetzt in der Logik unserer Serie selbstverständlich der Translator in die Sprache unserer Leser. Manche Begriffe aber lassen wir bewusst in einer fremden Sprache, damit es »phantastischer« klingt. Man darf es nur nicht übertreiben …
Das heißt: Wir benutzen den Begriff »Flyde«, weil er sich schnell erklärt. Begriffe wie »Hochwasser« oder »Zeitauge« übersetzen wir. Das mag willkürlich sein, hat aber dennoch eine innere Logik. Nachvollziehbar?
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- Siganese
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Hallo zusammen,
geht es nur mir soAber mir fällt immer wieder auf wie „beschränkt“ die Möglichkeit der Neo Mutanten sind, und wie - zum Teil-abstrus Möglichkeiten der Gegenspieler sind.
Peregrim is mal wieder ein „Paradebeispiel“ dafür. Während der Überallzugleichtöter und Retter des Universums die Gedanken der Perlians nicht erfassen kann und nach -gefühlt-2 Sprüngen erschöpft ist, kann Peregrim mit spinnenden Kristallfäden Computersysteme und Mutanten quasi nach belieben kontrollieren und für sich einnehmen. Ras springt
-natürlich nur unter fremder Kontrolle- weiter und öfter
als Gucky in den letzten 20 Romanen. Ich würd mir da echt mehr „Chancengleichheit“ wünschen, weil sich das, für mich, immer so abliest als ob die Eigenschaften , besser Fähigkeiten sich der Geschichte anpassen müssen. Schade eigentlich.
Die Haudrauf und Wir besiegen alle Mentalität der Originalserien im MdI Zyklus -zB- is bestimmt nich zeitgemäß, aber die Fähigkeiten der Protagonisten waren ………kontinuierlicher.
Warten wir mal ab wo der Chronopuls uns hinführt, der nächste „große Name“ für die nächste Staffel steht ja schon vor der tür
geht es nur mir soAber mir fällt immer wieder auf wie „beschränkt“ die Möglichkeit der Neo Mutanten sind, und wie - zum Teil-abstrus Möglichkeiten der Gegenspieler sind.
Peregrim is mal wieder ein „Paradebeispiel“ dafür. Während der Überallzugleichtöter und Retter des Universums die Gedanken der Perlians nicht erfassen kann und nach -gefühlt-2 Sprüngen erschöpft ist, kann Peregrim mit spinnenden Kristallfäden Computersysteme und Mutanten quasi nach belieben kontrollieren und für sich einnehmen. Ras springt
-natürlich nur unter fremder Kontrolle- weiter und öfter
als Gucky in den letzten 20 Romanen. Ich würd mir da echt mehr „Chancengleichheit“ wünschen, weil sich das, für mich, immer so abliest als ob die Eigenschaften , besser Fähigkeiten sich der Geschichte anpassen müssen. Schade eigentlich.
Die Haudrauf und Wir besiegen alle Mentalität der Originalserien im MdI Zyklus -zB- is bestimmt nich zeitgemäß, aber die Fähigkeiten der Protagonisten waren ………kontinuierlicher.
Warten wir mal ab wo der Chronopuls uns hinführt, der nächste „große Name“ für die nächste Staffel steht ja schon vor der tür
- Partoc
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Die Wasserwelt (Band 305) – Marlene von Hagen
Achtung Spoiler-Alarm:
Tja, der Spoiler ist recht kurz geraten. Im Roman steckte auch nicht wahnsinnig viel Handlung drin. Eher hüpfte die Autorin zwischen Protagonisten, Handlungsorten und Handlungszeiten hin und her. Ich garantiere also nicht für Genauigkeit.
Was den Anfang angeht, da hat die Autorin die Szenen richtig gut beschrieben. Sehr passend zu den vorherigen Romanen. Und Rhodan war diesmal die Vernunft in Person. Wollte sogar Gucky das Rumhüpfen verbieten, um ja die diplomatischen Beziehungen nicht zu gefährden. Aber Gucky hatte einen zu hartnäckigen Meister. Rhodan selber.
Am besten gefallen hat mir die Erzählperspektive von Ras Tschubai. Das war der aufregendste Teil. Und Peregrins Zuckerwattenfäden sind schon ein ziemlich allroundmäßig einzusetzendes Wundertütenwerkzeug.
Etwas störend empfand ich diesmal die Kinder-Story. Dreimal in Folge ist dann schon etwas zu viel des Guten. Na ja, was heiß in Folge, den letzten Roman zähle ich mal nicht mit.
Und dass die Flyde Düüm Sün hier Dinge offenbart, die selbst der Presse nicht bekannt waren, fand ich etwas eigenartig. Irgendwie wirkte es etwas naiv, dass hier ein Politiker einem Kind „Geheimwissen“ anvertraut. Und sich in seiner Handlungsweise von einem Kind beeinflussen lässt. Und irgendwie waren die Perlians in den vorherigen Romanen etwas aggressiver und konsequenter.
Insgesamt war der Roman sehr gut verfasst worden. Die Rumhüpferei der kleinen Kapitel war zwar etwas störend, aber nicht zu sehr. Aber nach der Hälfte des Romans wirkte die Story etwas in die Länge gezogen. Etwas trödelig. Erst zum Ende hin kam wieder mehr Bewegung in die Handlung rein. Und wieso Peregrin hier so radikal vorgeht, habe ich auch nicht so recht verstanden. Tja, dieses „plotdrive“ ist manchmal aber auch recht lästig.
Meine Wertung: 5,65 Punkte (Note: 2| 4 von 5 Sternen) -> ( 2- , 2+ )
Zum TiBi passend habe ich diese Stelle hier gefunden:
Passt schon irgendwie zum Roman. Ist aber trotzdem nicht so wirklich ein Hingucker. Ich bleibe bei meiner 2. Die Gestalt hätte zu Rhodan besser gepasst. Ein echter Perlian hätte einen durchsichtigen Anzug getragen.
Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Was den Anfang angeht, da hat die Autorin die Szenen richtig gut beschrieben. Sehr passend zu den vorherigen Romanen. Und Rhodan war diesmal die Vernunft in Person. Wollte sogar Gucky das Rumhüpfen verbieten, um ja die diplomatischen Beziehungen nicht zu gefährden. Aber Gucky hatte einen zu hartnäckigen Meister. Rhodan selber.
Am besten gefallen hat mir die Erzählperspektive von Ras Tschubai. Das war der aufregendste Teil. Und Peregrins Zuckerwattenfäden sind schon ein ziemlich allroundmäßig einzusetzendes Wundertütenwerkzeug.
Etwas störend empfand ich diesmal die Kinder-Story. Dreimal in Folge ist dann schon etwas zu viel des Guten. Na ja, was heiß in Folge, den letzten Roman zähle ich mal nicht mit.
Und dass die Flyde Düüm Sün hier Dinge offenbart, die selbst der Presse nicht bekannt waren, fand ich etwas eigenartig. Irgendwie wirkte es etwas naiv, dass hier ein Politiker einem Kind „Geheimwissen“ anvertraut. Und sich in seiner Handlungsweise von einem Kind beeinflussen lässt. Und irgendwie waren die Perlians in den vorherigen Romanen etwas aggressiver und konsequenter.
Insgesamt war der Roman sehr gut verfasst worden. Die Rumhüpferei der kleinen Kapitel war zwar etwas störend, aber nicht zu sehr. Aber nach der Hälfte des Romans wirkte die Story etwas in die Länge gezogen. Etwas trödelig. Erst zum Ende hin kam wieder mehr Bewegung in die Handlung rein. Und wieso Peregrin hier so radikal vorgeht, habe ich auch nicht so recht verstanden. Tja, dieses „plotdrive“ ist manchmal aber auch recht lästig.
Meine Wertung: 5,65 Punkte (Note: 2| 4 von 5 Sternen) -> ( 2- , 2+ )
Zum TiBi passend habe ich diese Stelle hier gefunden:
Spoiler:
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- Siganese
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Im Grunde ist der Spoiler von Partoc schon fast zu lang geraten , denn es passiert nicht wirklich viel in dem Roman. Man könnte die ganze Handlung fast in drei Zeilen zusammenfassen. Naja, fast. Jedoch empfand ich die Handlung stellenweise als sehr langatmig und man hätte die ganze Geschichte auch in der Hälfte des Romans unterbringen können. So war es eher stellenweise zum Einschlafen uninteressant.
Stilistisch fand ich den Einstieg in die Handlung mit dem Vorgriff der Ereignisse auf den letzten Seiten auch nicht besonders glücklich gewählt, da viel an Spannung vorab heraus genommen wurde. Somit quälte ich mich diesmal mehr durch das Werk, da man schon ahnte, worauf das Ganze hinausläuft. Die Szene mit den Kindern war auch völlig überflüssig. Überhaupt frage ich mich auch so langsam, ob es bei den Perlians nicht Spezialeinsatzkräfte gibt, die bei heiklen Situationen rasch eingreifen können.
Ebenso fällt es mir schwer, mich mit der Schilderung der Perlians anzufreunden. Sie wirken absolut nicht fremdartig, sondern kommen mir beinahe sehr menschlich vor. Auch dass Gucky noch darauf hinweist, dass er geduzt werden will, macht die Sache nicht besser. Warum soll es bei den Perlians eine Unterscheidung von "Sie" und "Du" bei der Anrede geben? Dies vermenschlicht sie doch noch mehr.
Ebenso ist die Handlungsweise von Peregrin nicht nachvollziehbar. Warum erzwingt er durch die Geiselnahme von Kindern die Herausgabe eines Raumschiffs der Perlians, wenn er quasi mit seinen "Superkräften" sogar mehrere Perlians unter seine Kontrolle bringen kann? Außerdem kann er mit Ras Tschubai überall hin. Wäre es nicht einfacher gewesen, ein Raumschiff quasi zu kapern und die Besatzung zu übernehmen?
Naja, so langsam frage ich mich, warum die Staffel eigentlich "Chronopuls" und nicht "Perlians" heißt. Der Wall spielt doch nur eine unbedeutende Rolle bisher. Ich habe mir wirklich mehr von dieser Staffel versprochen, als ich den Titel gelesen habe und wenn ich da an den Chronopuls-Wall aus der Erstauflage denke, dann ist mir noch nicht klar geworden, wie groß und umfangreich dieser Wall hier ist. Irgendwie habe ich mehr davon versprochen und dass dieser Wall eine zentrale Rolle in der Handlung einnimmt.
Und wenn ich die Vorschau auf den nächsten Roman lese, dann habe ich die große Befürchtung, dass sich die ganze Story um Peregrin, Rhodan und die Perlentaucher sowie den Perlians nicht wirklich besser wird, sondern sich weiter in die Länge zieht.
Stilistisch fand ich den Einstieg in die Handlung mit dem Vorgriff der Ereignisse auf den letzten Seiten auch nicht besonders glücklich gewählt, da viel an Spannung vorab heraus genommen wurde. Somit quälte ich mich diesmal mehr durch das Werk, da man schon ahnte, worauf das Ganze hinausläuft. Die Szene mit den Kindern war auch völlig überflüssig. Überhaupt frage ich mich auch so langsam, ob es bei den Perlians nicht Spezialeinsatzkräfte gibt, die bei heiklen Situationen rasch eingreifen können.
Ebenso fällt es mir schwer, mich mit der Schilderung der Perlians anzufreunden. Sie wirken absolut nicht fremdartig, sondern kommen mir beinahe sehr menschlich vor. Auch dass Gucky noch darauf hinweist, dass er geduzt werden will, macht die Sache nicht besser. Warum soll es bei den Perlians eine Unterscheidung von "Sie" und "Du" bei der Anrede geben? Dies vermenschlicht sie doch noch mehr.
Ebenso ist die Handlungsweise von Peregrin nicht nachvollziehbar. Warum erzwingt er durch die Geiselnahme von Kindern die Herausgabe eines Raumschiffs der Perlians, wenn er quasi mit seinen "Superkräften" sogar mehrere Perlians unter seine Kontrolle bringen kann? Außerdem kann er mit Ras Tschubai überall hin. Wäre es nicht einfacher gewesen, ein Raumschiff quasi zu kapern und die Besatzung zu übernehmen?
Naja, so langsam frage ich mich, warum die Staffel eigentlich "Chronopuls" und nicht "Perlians" heißt. Der Wall spielt doch nur eine unbedeutende Rolle bisher. Ich habe mir wirklich mehr von dieser Staffel versprochen, als ich den Titel gelesen habe und wenn ich da an den Chronopuls-Wall aus der Erstauflage denke, dann ist mir noch nicht klar geworden, wie groß und umfangreich dieser Wall hier ist. Irgendwie habe ich mehr davon versprochen und dass dieser Wall eine zentrale Rolle in der Handlung einnimmt.
Und wenn ich die Vorschau auf den nächsten Roman lese, dann habe ich die große Befürchtung, dass sich die ganze Story um Peregrin, Rhodan und die Perlentaucher sowie den Perlians nicht wirklich besser wird, sondern sich weiter in die Länge zieht.
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Ich kann dich beruhigen, es geht mehr um die Powker (Generäle). Ansonsten würde ich sagen, mach dich auf einen Lückenfüller mitten im Roman gefasst. Aber das Finale ist sehr lesenswert. Und es wird brutal.Prometheus hat geschrieben: ↑12. Juni 2023, 00:03 Und wenn ich die Vorschau auf den nächsten Roman lese, dann habe ich die große Befürchtung, dass sich die ganze Story um Peregrin, Rhodan und die Perlentaucher sowie den Perlians nicht wirklich besser wird, sondern sich weiter in die Länge zieht.
- wepe
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Re: PR Neo 305: Die Wasserwelt von Marlene von Hagen
Ich habe mich schwer getan mit dem Roman, habe nachher nur noch auf die Peregrin-Partien vorgeblättert. Und auch daran hatte ich nicht viel Spaß, weil mir der Typ herzlich unsympathisch ist.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)