Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
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Fallada
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Fallada »

Askosan hat geschrieben: 18. Juni 2023, 11:20
Fallada hat geschrieben: 17. Juni 2023, 16:16Gibt es eigentlich die Inquos der Shuwashen (H.G.Ewers) noch?
In physischer Form vermutlich schon, aber ob sie noch funktionsfähig sind, ist fraglich. Am Ende von TB-133 sendet "Khali", die Kontrollinstanz der shuwashischen Anlagen, einem "Deaktivierungsimpuls". Ob auch die Inquos davon betroffen sind, ist unklar.
Danke für die Info :st:
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Kritikaster »

Atistippos hat geschrieben: 18. Juni 2023, 13:17 dann stellte sich heraus, dass dieses Instrument so im Exposé stand. Armer Kai.
Außerdem frage ich mich hin und wieder ja auch, ob die Autoren, welchen Geschlechtes auch immer, zusätzlich zu dem Honorar auch noch Schmerzensgeld bekommen. Die bekommen ja auch die Haue.
Wenn die Exposés wirklich so detailliert sein sollten - etwa: was die Eisenkugel zu sagen hat, können nur Wesen hören, die mindestens zehn Plastikohren aneinanderlegen - dann wäre das mit dem Schmerzensgeld aber wirklich realistisch. 8-)
Praetoria
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Praetoria »

Hallo Allerseits,
zunächst inhaltsmäßig kenne ich 3226 nur vom Spoiler von Fallada und meine Hinweise beziehen sich auch in keinster Weise auf den Schreibstil von M. Stern.
ABER da - nach meiner Meinung - die Storyline um die Panjasen nun bis 3225 "unnötigerweise" hingezogen wurde, kommt plötzlich in den Romanen 3226 und 3227 die "Sextadim-Konserve" ( tolle Bezeichnung) ins Spiel.
Interessant auch deswegen, weil vor kurzem mal erwähnt wurde, dass wahrscheinlich die Ras Tschubai das einzige Raumschiff sei, dass die Entfernung zur Kondor Galaxix meistern könnte und vor allem ab ca. 3250 eine wesentliche Rolle spielen sollte ( oder habe ich da was falsch interpretiert ?? )
NUN ist aber wieder in 3226 beispielhaft das Geschehen erfolgt, was einem seit MONATEN negativ bei vielen Romanen auffällt: Da gibt es auf den ersten 55 Seiten irgendeine Story - die in der Regel meist austauschbar ist - und plötzlich wird auf den letzten Seiten des Romans mit wenig Erklärungen ( selbst Cliffhanger sind oftmals in andern Serien und in Filmen besser konstruiert ) ein Super Ereignis aufgezeigt, in 3226 erste Erkenntnisse zur "Sextadim-Konserve".
Und bitte jetzt nicht aufzeigen, es kommt ja noch Band 3227 !
Ich denke doch, Viele Leser wissen, was ich meine.
Wenn dieses "Super-Transportsystem" ein neues wesentliches Element darstellen wird, WARUM wurde z.B. ca. seit 3220 hierzu erste Hinweise eingestreut ?
>> Die Frage ist, wer ist dafür verantwortlich ? Mit hoher Wahrscheinlichkeit das Exposeteam und die Autoren machen da mit, weil sie möchten ja einen Roman zum Geldverdienen schreiben !
>> Und wir Leser müssen das so - seit xxx Monaten akzeptieren. NEIN, müssen wir NICHT !!
Weise ist, wer erkennt, dass die Vergangenheit die Zukunft bestimmt und das ein Feuer niemals erlischt
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von STDu1711 »

Praetoria hat geschrieben: 18. Juni 2023, 22:17 Hallo Allerseits,
zunächst inhaltsmäßig kenne ich 3226 nur vom Spoiler von Fallada und meine Hinweise beziehen sich auch in keinster Weise auf den Schreibstil von M. Stern.
Das ist schon mal ein Problem. Einen Doppelband nach dem Spoiler des ersten Teils zu beurteilen ist ungefähr das Gleiche wie Vitello Tonato nach dem, was man von dem Geschmack von Thunfisch gehört hat, zu urteilen. Man kann es natürlich machen, ist aber nicht wirklich zielführend.

Das mit der Ras Tschubai in 3250 könnte eine Spekulation von mir gewesen sein. Plausibel, aber nicht zwingend.

Kondor wurde vorbereitet. Im Alaska-Doppelband wurde erwähnt, dass die Leuchtkraft dorthin unterwegs ist.

Das Trsnsmitternetz fiel in der Tat vom Himmel. Das hätte man anders machen können. Aber nicht zwangsweise müssen: hier wurde womöglich eine Vorbereitung des Ereignisses gegenüber dem Effekt eines Überraschungstwists zum Zyklusviertel abgewogen. Wäre meiner Meinung nach die falsche Entscheidung gewesen. Aber vertretbar.

Und die Exegetenhandlung und die Streckung der Panjasenhandlung seit ein paar Heften: nun ja, da kann ich mich nicht mit dir streiten.

Ergänzung: xxx vor Monaten ist maximal sechs. Jetzt auch keine besonders hohe Zahl. Da gab es schon Schlimmeres.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von oneiros »

Askosan hat geschrieben: 16. Juni 2023, 12:38 Die Kammerzofe Viyeschs ist wohl auf diesem Weg nach Morschaztas gekommen. Perry mit seinem kosmokratischen ZAC könnte legitimiert sein, die Sextadim-Konverse zu benutzen. Ebenso Alschoran mit seiner Kastellan-Insignie.
Und erst Recht der letzte Ritter der Tiefe. Der soll ja angeblich auch noch ritterlicher werden.

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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

oneiros hat geschrieben: 18. Juni 2023, 23:35 Und erst Recht der letzte Ritter der Tiefe.
Dass Atlan mit seiner Ritteraura zum legitimierten Personenkreis gehören könnte, wäre jetzt keine große Überraschung. Aber ich habe ihn extra nicht erwähnt, weil ich davon ausgehe, dass er vor Ort bleiben wird. Zwischen ihm und der Ewigen Ganja wurde ein Spannungsfeld aufgebaut, dass sich, in welcher Form auch immer, entladen wird. Das ist zumindest meine Erwartungshaltung.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Von ein paar seltsamen Formulierungen abgesehen, wie ich sie aber von MS schon kenne, ein guter Band .Insbesondere der Schwenk von "wir haben gar nichts ereicht" zur Auslese des Gehirns der Hyperraumgängerin per SEMT-Haube war gelungen.Auch die neuen Informationen zum Sextadim-Transportnetz.Bin gespannt auf den nächsten Band.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Askosan »

Richard hat geschrieben: 18. Juni 2023, 13:09 Wie bei jeder "Alttechnik" würde sich auch hier die Frage stellen, ob diese bei den erhöhten HI Bedingungen noch funktioniert. bzw. inwieweit sie davon eingschränkt wurde.
Es geht dabei meiner Ansicht nicht darum, ob es "Alttechnik" ist, sondern das generelle Technikniveau. Die Technik der Anthurianer beispielsweise ist sogar "Uralttechnik", aber deren "Transferkamine" funktionieren auch nach der HI-Erhöhung.

Auch die Gemeni, mit ihren Shod-Spiegeln, verfügen über ein intergalaktisches Transportsystem, das auch nach der HI-Erhöhung funktioniert. Ob die Shuwashen technisch in dieser "Liga" spielten, darüber kann man diskutieren.
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kneti
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von kneti »

Habe den Roman quergelesen - langweilig.
Ich befürchte der kommende Roman wird nicht besser :(
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Fallada
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Fallada »

kneti hat geschrieben: 19. Juni 2023, 11:30 Habe den Roman quergelesen - langweilig.
Ich befürchte der kommende Roman wird nicht besser :(
Kann ich verstehen, ich habe ca. 25+ Seiten quergelesen und konnte trotzdem einen vollständigen Spoiler erstellen. Wie ich in der Rezi sagte: das war gefühlt der erste Füllroman des Zyklus und Michelle hat m.E. ein suboptimales Exposé abbekommen. Ob sich das mit dem zweiten Band dann evtl. relativiert, bleibt abzuwarten.
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kneti
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von kneti »

Fallada hat geschrieben: 19. Juni 2023, 17:16 Ob sich das mit dem zweiten Band dann evtl. relativiert, bleibt abzuwarten.
Ja, hoffen wir mal das der kommende Band besser wird.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Tennessee »

Also,

manchmal kommen Couchlümmeleien doch anders als man denkt. Ich hatte mich für diese wie immer gut vorbereitet. Auf der Terrasse war es zu heiß, deswegen durfte die Couch wieder herhalten, eine gute Kanne Tee, schwarz mit Milch, stand bereit. "Sweet Saint Christopher, you've got a cheeky grin", sang Boy George und die Jazz-Trompeten quäkten frivol hinterher. Und ich weiß es nicht, vielleicht war arbeitstechnisch einfach viel los gewesen in den letzten Wochen, irgendwann nickte ich weg, während der Lektüre, und das Heft fiel mir filmreif aus der Hand und zu Boden.

Der zweite Versuch, das gute letzte Drittel des Romans, wurde wieder auf der Terrasse durchgeführt, es war später Nachmittag, die Temperaturen überraschend mild und ein Salat aus Avocado, Erbsen, Minze, Gurke und ein paar Nordseekrabben sorgte für kulinarische Frische. Michelle Stern sorgte für einen Roman, den ich gar nicht mal so schlecht fand, in einem Punkt sogar wirklich gut und ich ärgerte mich darüber, dass man so mir-nix-dir-nix so ein faszinierendes Volk wie die Thola abarbeitete.

Die SAN ANTONIO wird also gesprengt, aber doch nur ein bisschen, weil die Panjasen das verhindern können und das Schiff enträtseln wollen. Verfolgt von den Galaktikern gelangen die Panjasen in einen Lebensraum, in dem ein Fremdvolk lebt, das durch Kollektive-Cerebral-Verbindungen intellektuelle Höchstleistungen vollbringen kann und diese entschlüsseln für die Galaktiker das zuvor entführte Artefakt, weil sie die Panjasen nicht leiden können, geben aber die Infos trotzdem nicht an die Galaktiker weiter, weil das gegen die Regeln ist und nur dank Shema Ghessow und dem alten Kollegen Zufall, kommt trotzdem noch was raus.

Tatsächlich finde ich die Geschichte ein wenig dünn, obwohl mir das Grundsetting der Handlung gut gefällt. Was mir aber vor allem am meisten gefallen hat, war die Darstellung von Shema Ghessow als Einsatzleiterin oder Teamleiterin, auch wenn ich die Tilde-Witze vom ersten Moment an nicht leiden konnte. Ich fand gut, dass in diesem Roman der Charakter aufgewertet wurde und Ghessow für mich in die Riege der Handlungsträger vorgestoßen ist, die auch einmal einen Roman als (eine) Hauptperson tragen könnten. Und ich fand schon im letzten Zyklus, dass Michelle Stern für die beiden nun-nicht-mehr-Jung-Mutanten das beste Erzählhändchen hatte. Von dieser Shema Ghessow möchte ich gerne mehr lesen.

Die Geschichte um die Begegnung mit dem Volk der Thola fand ich grundsätzlich gut. Nur wirkte diese ganze Begegnung so arg oberflächlich und rasch, dass ich doch zum ersten Mal in der Panjasen-Ebene aufseufzen muss, dass ich gerade diese Handlung etwas ausgedehnt hätte haben wollen. Denn die Thola haben mir wirklich gefallen, auch wenn ich überrascht war, wie unsagbar und problemlos fix die Galaktiker Kultur und Kunde dieses Volkes enträtseln konnten.. oder besser beinahe enträtseln konnten und ich gehe aus dem Roman raus und ziehe ein Schnütchen, dass es das wohl schon wieder mit denen gewesen sein wird. Kinur, als der Pansewicht der Woche, fand ich dabei gar nicht so störend, wie von einigen angemerkt. Der war halt da und das war auch okay so für mich.

Aber der Ewigen Ganja, meiner Schönen, muss ich ja doch etwas verwirrt vorwerfen, dass sie dieses Volk noch nicht früher, vielleicht vor 300 oder 400 Jahren mal mit dem ES-Fragment oder dem Artefakt in Kontakt gebracht hat. Sonst ist sie doch so durchtrieben klug und ausgerechnet den größten Info-Joker lässt sie links liegen? Die Philosophie der Schönheit muss doch den Thola bei der konkreten Begegnung mit thark sicher viel schmackhafter sein. Und schade auch, dass man auch von diesem Volk und dem Handlungstwist so vollständig überrascht wird. Für mich als Leser wirkt das dann immer so, dass man mal schnell eine Lösung für die Lesung braucht - und voilá! Verwirrt war ich dann auch von der Stille, die für alle eintritt, als NGC 6872 benannt wird. Alles wussten, was damit gemeint war.... Und ich war etwas verwirrt: Wurde der Sitz des nächsten Fragments schon an alle in der Magellan weitergegeben? Habe ich das überlesen? Oder habe ich das nur den Milchstraßenbänden falsch zugeordnet? Kann vielleicht sein.

Natürlich bleibt mir wie immer: Liebe Michelle, ich habe diese Woche ein Foto für dich. Deine Federrüschen passten ganz hervorragend zu den martialischen Nietengürteln und dem handgeklöppelten Feinaccessoires. Grundsätzlich solltest du aber die Wahl des Basisoutfits überdenken. Das Thema war "Der Mann im Mond" und da kommt ein Facekini nicht besonders gut.

Darauf einen Cocktail!

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
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STDu1711

Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von STDu1711 »

Tennessee hat geschrieben: 19. Juni 2023, 19:23

Kinur, als der Pansewicht der Woche, fand ich dabei gar nicht so störend, wie von einigen angemerkt. Der war halt da und das war auch okay so für mich.

..,
Ich bin mir da nicht so sicher, ob es bei Pansewicht (im Vergleich zu anderen ist er ja eher ein Pansewichtel) der Woche bleibt. Nächste Woche hat er auch wieder einen Platz im Hauptpersonenkasten - und er kam ja auch in früheren Roman schon vor.

Vielleicht spielt er ja eine größere Rolle oder wird sie spielen. Perry plus Pansewicht könnte ein interessantes Duo für einen Ausflug nach Kondor abgeben.

Wahrscheinlich irre ich mich ja - aber man darf ja noch hoffen.
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Richard
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Richard »

Praetoria hat geschrieben: 18. Juni 2023, 22:17 ...
Wenn dieses "Super-Transportsystem" ein neues wesentliches Element darstellen wird, WARUM wurde z.B. ca. seit 3220 hierzu erste Hinweise eingestreut ?
>> Die Frage ist, wer ist dafür verantwortlich ? Mit hoher Wahrscheinlichkeit das Exposeteam und die Autoren machen da mit, weil sie möchten ja einen Roman zum Geldverdienen schreiben !
>> Und wir Leser müssen das so - seit xxx Monaten akzeptieren. NEIN, müssen wir NICHT !!
Es wurde eine Sorgorin als "Kammerzofe" der Ganja erwähnt und da gabs durchaus Überlegungen wie diese nach Gruelfin kam, da die Sorgoren bekanntlich selbst keine Raumschifffahrt betreiben.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Akronew »

Ich denke, es läuft so ähnlich
wie im Voyager Pilotfilm.
Es kommt zum Showdown
zwischen Magellan und der Ewigen
Ganja am Transportpunkt und plötzlich
befinden sich beide Magellan und Ganja
Flotte in der Kondor Galaxis.
Beide zusammen müssen weitermachen
um am Ende wieder zurückzukehren. Dies
wird die Truppe vermutlich sogar über den
Weg zu mehren Fragmenten führen.
Und bis dahin wurde dann auch die Ganja
"bekehrt".
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Arisier »

Der Roman guckt mich an - und ich gucke zurück. Immerhin habe ich die Rezension des verdienstvollen Fallada zu ca. einem Drittel geschafft, auch Glossar (naja) und Leserkontaktseite. Nach der Threadlektüre kam mir die Idee, ob man die Erbsen in Tennessees Avocadosalat nicht durch Erdbeeren ersetzen oder egänzen könnte. So far.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Arisier hat geschrieben: 22. Juni 2023, 00:48 Der Roman guckt mich an - und ich gucke zurück. Immerhin habe ich die Rezension des verdienstvollen Fallada zu ca. einem Drittel geschafft, auch Glossar (naja) und Leserkontaktseite. Nach der Threadlektüre kam mir die Idee, ob man die Erbsen in Tennessees Avocadosalat nicht durch Erdbeeren ersetzen oder egänzen könnte. So far.
Ich hätte eher die Minze rausgenommen bzw. ersetzt.Scheint mir wie ein Symmetriebruch.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von nanograinger »

Anantas Lato lässt grüßen... B-)
Haywood Floyd
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Haywood Floyd »

Es geht nimmer so richtig voran... - schade!
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Tennessee
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Tennessee »

Arisier hat geschrieben: 22. Juni 2023, 00:48 [...] Nach der Threadlektüre kam mir die Idee, ob man die Erbsen in Tennessees Avocadosalat nicht durch Erdbeeren ersetzen oder egänzen könnte. So far.
Ich könnte mir das sehr gut vorstellen. Nur bei den Krabben bin ich etwas unsicher, ob das kombiniert. Aber ich bin ein abenteuerlustiger Esser... Probieren kann man's ja mal.
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Tennessee »

Haywood Floyd hat geschrieben: 22. Juni 2023, 12:01 Es geht nimmer so richtig voran... - schade!
Das finde ich ja gar nicht. Ich finde, es geht überraschend schnell voran. Leider blicke ich zurück und denke mir, dass ich das rasche Vorangehen lieber früher an einigen Stellen gehabt hätte, statt jetzt.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von AARN MUNRO »

Eine einfache Frage, die nicht unbedingt in den Thread gehört: Wie haltet ihr es mit Namen?
Beispiel: ein älteres Bild von Arndt Drechsler, bevor er Zakrewski hieß? Muss ich jetzt den Doppelnamen, weil aktueller Name, oder den alten, einfachen Namen, weil das Bild damals erschien, eintragen, wenn ich auf den Künstler als Urheber hinweisen will?
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Bärchen
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Bärchen »

Glaube neuer Name Drechsler-Zarkweski ( nehme richtige schreibweise), wäre richtig.

Es seiden er hatte als er das Bild erschuf einen bekannten Künstlernamen.
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Pascal Gregory
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Pascal Gregory »

Ein solider Roman Michelles, die im Still des "klassischen" PR-Abenteuers einen über weite Strecken linearen Handlungsablauf und gute Dynamik bietet, und erst im letzten Drittel ein wenig "abgespacter" wird - wenn es um das Auslesen der Kugel geht, und Shema sich auf einen verhängnisvollen Trip begibt.

Ich fand den Roman recht faszinierend bezüglich der Thola und ihrer Mentalität, wie zumal deutlich gegen Ende offenbart wird. Sie teilen halt nicht gern.
Aber Klutilde äh Shema hat das dann geregelt mit ihrem eigenen Backup, und weiter geht's dann wohl in der Heimat der Sorgoren!?

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Goshun
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Re: Spoiler 3226: Die Exegeten, von Michelle Stern

Beitrag von Goshun »

Der Roman lässt mich eher ratlos zurück. Wenig Identifikationsmöglichkeiten für mich, wenig Motive die für mich nachvollziehbar sind.

Ich würde die Kugel nicht hergeben, schon gar nicht irgendwelchen mir Unbekannten. Für mich leider nicht stimmig der Roman und ich fürchte das liegt schon am Romankonzept, die Handlung und die Struktur hält nicht.

Leider auch die Entdeckung der neuen "Brücke" zu gedrängt...

Damit fange ich also weniger an, ist das auch geklärt.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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