Schon, aber dann darf die Autorin gerne dem Orter, Astronomen oder was weiß ich wem, reinschreiben, daß er grad was physikalisch Unmögliches geortet hat.
Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
- Kardec
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Wenn mir heute eine Story mal nicht so zusagt, stelle ich mir vor, was H.G. Ewers aus der Geschichte gemacht hätte - und dann ist ein kichernder Extrasinn von Atlan nicht mehr gar so schlimm.
Ist eben alles eine Frage der Perspektive - früher war nicht alles besser.
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Meinst du mit "man" die Protagonisten? Das könnte dann schon ein Balanceakt werden. Zwar könnte im Sinne der Figurenkohärenz ein Perry Rhodan müde abwinken: Ach, schon wieder so ein Chaosplanet! Auf der anderen Seite gäbe es ein Genre zu bedienen oder auch (vielfältige) Lesererwartungen. Und irgendwann muss man schon Mal im Sinne des eigenen Serienprofils eine Priorität wählen. Wenn, wie z.B. Michelle Stern wohl angedeutet hatte, die Story Vorrang hat, dann ist das ja eine völlig legitime Entscheidung. Wenn das dann dazu führt, dass andere Akzentuierungen als fehlend bemängelt werden, dann muss man mit dieser Etikettierung ebenso leben.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Brr - ein hartes Stück Lesearbeit.
Gefühlt 30 Seiten Bestiarium der Woche und 30 Seiten endloses Geplapper in Monologen, Dialogen und Selbstgesprächen darüber, welch tolle Pläne, Einfälle und Strategien die jeweiligen Plapperer hatten oder gerade haben.
Zum vergessen, wenn man es denn könnte.
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Weder noch, sondern in diesem Fall, dass da eine offensichtliche physikalische Unmöglichkeit beobachtet wird und sich keine der handelnden Personen darüber wundert.
(Oder zuletzt bei Atlantis, wenn dem Autor anscheinend nicht klar ist, wie weit Luna von Terra entfernt ist oder oder oder...)
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- Marsianer
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Auch dieser Roman hat mir gefallen, obgleich die Handlung hier eher gegen Null tendiert - am Ende des Romans ist die Gesantsituation nicht gross anders als am Anfang.
Aber der Planet Gee war schön beschrieben, und so etwas mag ich halt immer. Mir hat auch gefallen, dass diesmal Shema Ghessow die Hauptfigur war, das könnte dazu führen, dass sie vielleicht nicht nach zwei Zyklen durch die nächste Funktionsmutantin ersetzt wird, sondern wirklich mal eine Chance erhält, zu einer dauerhaften Nebenfigur zu werden.
Es wurden viele wesentliche Informationen zur Kondor-Galaxis vermittelt, das Fragment könnte man vielleicht in der Quarantäne-Zone oder in einer Hermetischen Zone vermuten.
Dass die Technik in ihrer Funktionalität nicht immer gleich beschrieben wird, sondern halt immer so, wie es gerade gebraucht wird, ist jetzt nichts neues, aber dass manche das ärgerlich finden, verstehe ich schon.
Diese Alleskönner-SERUNS sind halt ein absoluter Spannungskiller.
Störgeräte und Parafallen haben sowieso immer nur die anderen, die Arkoniden hatten ja die recht einfachen Pieper, die terranischen Militärs und Geheimdienste scheinen aber nicht einmal darüber zu verfügen.
Für mich aber trotzdem ein angenehm zu lesendes Planetenabenteuer.
Aber der Planet Gee war schön beschrieben, und so etwas mag ich halt immer. Mir hat auch gefallen, dass diesmal Shema Ghessow die Hauptfigur war, das könnte dazu führen, dass sie vielleicht nicht nach zwei Zyklen durch die nächste Funktionsmutantin ersetzt wird, sondern wirklich mal eine Chance erhält, zu einer dauerhaften Nebenfigur zu werden.
Es wurden viele wesentliche Informationen zur Kondor-Galaxis vermittelt, das Fragment könnte man vielleicht in der Quarantäne-Zone oder in einer Hermetischen Zone vermuten.
Dass die Technik in ihrer Funktionalität nicht immer gleich beschrieben wird, sondern halt immer so, wie es gerade gebraucht wird, ist jetzt nichts neues, aber dass manche das ärgerlich finden, verstehe ich schon.
Diese Alleskönner-SERUNS sind halt ein absoluter Spannungskiller.
Störgeräte und Parafallen haben sowieso immer nur die anderen, die Arkoniden hatten ja die recht einfachen Pieper, die terranischen Militärs und Geheimdienste scheinen aber nicht einmal darüber zu verfügen.
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- Tennessee
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Alles klar, danke. Jetzt steh ich nicht mehr auf dem Schlauch. *lach*
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„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Ich bin erst gestern Abend dazu gekommen den Doppelband von Susan Schwartz zu beenden.
Mir hat der Einstieg in die Spaphu-Handlungsebene im Gegensatz zu den Kritiken hier sehr gut gefallen.
Bin gespannt, wie es diese Woche mit der Ankunft des weißen Konvois weitergeht.
Mir hat der Einstieg in die Spaphu-Handlungsebene im Gegensatz zu den Kritiken hier sehr gut gefallen.
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- Eventhorizon
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Ja, wie schon im letzten Band wird hier der Schwerpunkt auf die Entwicklung von Shema Ghessow gelegt. Das ist eine sehr gute Entscheidung, denn Pappfiguren als Haupthandlungsträger langweilen schnell. Vielleicht sollten sich einige mal an die frühen Romane um Alaska Saedelaere erinnern. Nicht durch Haupt- und Staatsaktionen wurde er zur bedeutenden Serienfigur, sondern durch seine damals neuartige Form der vertieften Charakterisierung, die Willi Voltz ihm angedeihen ließ. Und immer diese "Lückenfüller" mit Kytoma....fenny hat geschrieben: ↑25. Juli 2023, 17:46 Aber der Planet Gee war schön beschrieben, und so etwas mag ich halt immer. Mir hat auch gefallen, dass diesmal Shema Ghessow die Hauptfigur war, das könnte dazu führen, dass sie vielleicht nicht nach zwei Zyklen durch die nächste Funktionsmutantin ersetzt wird, sondern wirklich mal eine Chance erhält, zu einer dauerhaften Nebenfigur zu werden.
Auch das unterschreibe ich. Hier wird nicht nur "überflüssig" "geplappert" oder "monologiesiert", sondern die Handlungsebene Kondor entfaltet. Die nächsten Romane können gut auf diesen Doppelband aufbauen.Es wurden viele wesentliche Informationen zur Kondor-Galaxis vermittelt, das Fragment könnte man vielleicht in der Quarantäne-Zone oder in einer Hermetischen Zone vermuten.
Stimmt, Hatten im letzten Zyklus nicht einige hier nach "bodenständigen" Romanen gerufen?Für mich aber trotzdem ein angenehm zu lesendes Planetenabenteuer.
Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Es gab ja vor einiger Zeit hier eine Diskussion über weibliche Hauptfiguren bzw. deren Fehlen. Ich finde es daher ganz gut, wenn man versucht, einer der wenigen Frauen in der Serie mehr Tiefe zu geben. Da kann man gerne die eine oder andere austauschbare Actionszene für streichen.
Persönlich glaube ich, dass die Charakterisierung in Uschis Doppelband besser gelungen ist als in Christians Roman, aber das kann man natürlich auch anders sehen. Mir sagt Uschis Schreibstil auch einfach mehr zu.
Persönlich glaube ich, dass die Charakterisierung in Uschis Doppelband besser gelungen ist als in Christians Roman, aber das kann man natürlich auch anders sehen. Mir sagt Uschis Schreibstil auch einfach mehr zu.
- Goshun
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Das würde ich nicht sagen. Nachdem man es nicht weiß wie viele Fragmente es gibt könnte das noch dauern. Am Ende des Zyklus könnte auch stehen ES wird noch nicht zusammengesetzt, die Entscheidung ist vertagt.
Solange die sonstigen losen Enden aus dem Zyklus geklärt werden wäre das für mich ein akzeptabler Ausgang. Man muss den heiligen Gral nicht schnell und leicht finden.
These 4: ES ist nicht so ein lineares Wesen wie wir annehmen.
Gute Idee! Interpretiere ich das richtig als eine "Prinzessin der Tiefe". Mit all den klassischen "Frauen"eigenschaften der letzten paar 4000 Jahre. Putzt, kocht und wäscht den Rittern der Tiefe die Unterwäsche in wunderbarster Hingabe an ihre Aufgabe ihrer tiefenhäuslichen Pflichten. Ist immerhin alles Science Fiction... da darf die Kunst alles.
Zum Roman: der zweite Teil des Reiseberichts, dieser Roman dient als Einführungsroman in die Verhältnisse der Galaxis. Der Versuch Spannung aufzubauen indem die Protagonisten nicht wirklich wissen wo sie da reingeraten sind funktioniert meiner Meinung nach eher schlecht als recht.
Das mag auch daran liegen die Autorin versucht diesen Zyklus praktisch im Alleingang zu schreiben (zusammen mit einem Newcomerautoren der ähnlich viele Romane beigetragen hat).
Der Unterschied ist meiner Meinung nach bei der Autorin die Routine die wie ein Uhrwerk einen gut lesbaren Roman produziert und beim anderen Autor frische unverbrauchte Kreativität.
Genau daran fehlt es meiner Meinung nach diesem Roman. Friedhofsplanet in Ehren aber nur Namedropping wie "hermetisch" ist meiner Meinung nach zuwenig um Faszination zu generieren.
Es ist der erste Roman des Zyklus bei dem ich entsprechende Pause eingelegt habe und mir (bis jetzt) schwer tue mir die Zeit für das "zuendelesen" zu nehmen.
Wieder mal ein "Monster der Woche"... allerdings ist es wirklich das Erste in diesem Zyklus? Das wäre neuer Rekord!
Die Autorin hat meiner Meinung nach brav geliefert bis jetzt aber vielleicht sind das bereits die ersten kreativen Untiefen die selbstverständlich mit viel Erfahrung gestopft werden.
Um das zu beurteilen muss man allerdings auch das Expose zu sehen bekommen...
Damit ist meiner Meinung nach eine Chance vertan Werbung für die neue Handlungsebene zu machen.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
- nanograinger
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Eine Momentaufnahme. Wie du hier sehen kannst tragen bei dem aktuell bekannten Stand drei Autorys die Hälfte der Romane zum Zyklus bei. Das ist in der Tat eine starke Konzentration, so etwas gab es schon lange nicht mehr.
Du meinst die Szene, als Shema von der örtlichen Fauna verdaut werden soll? Das ist doch kein "Monster der Woche". Das Teil hat nicht einmal einen Namen und für ein "Monster der Woche" spielt diese Szene eine viel zu geringe Rolle im Roman.
Eben. Und die kennt bekanntlich keiner der Lesys.Goshun hat geschrieben: ↑14. August 2023, 14:40...
Die Autorin hat meiner Meinung nach brav geliefert bis jetzt aber vielleicht sind das bereits die ersten kreativen Untiefen die selbstverständlich mit viel Erfahrung gestopft werden.
Um das zu beurteilen muss man allerdings auch das Expose zu sehen bekommen...
Wie heißt es beim Skilanglauf? "Nicht Ski läuft, Mann läuft." (natürlich nur bei den Herren der Schöpfung).
- Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 3231: Die Purpurwelt, von Susan Schwartz
Nabend zusammen, von mir mal 3/2-/3+.
Shema passt mir aktuell weit mehr, als Gry und Anzugjohan im letzten Zyklus. Sie wirkt erwachsener, nicht so berufsjugendlich, von einigen Pampigkeiten mal abgesehen und trotz mysteriöser Heimwehattacken nicht wehleidig. Die Auffälligkeiten in brenzligen Situationen noch etwas reduziert und es ist eine coole Figur, von der ich gerne mal mehr lese. Was durchaus auch für andere Figuren gilt.
Gefallen hat mir weiterhin Schwartz`anschauliche Darstellung von Land und Leuten, insbesondere der Moment, als sich der Riesenplanet offenbart hat. Dies hätte ich gerne etwas ausfürlicher gesehen, eindrucksvolle Momente sind eine Stärke von Susan Schwartz. Ich erinnere mich da gerne an Rhodans Erlebnis mit dem Vigintilliardengesicht oder an den Einflug in das von den Cairanern besetzte Solsystem. Ob der Planet jetzt physikalisch korrekt ist, ist mir da eigentlich egal, sowas ist serienüblich. Leider auch serienüblich ist das Anpassung der Ausrüstung d.i. SERUN an die Handlung, ein Punkt, der immer wieder mal stört, so, in Maßen, auch hier.
Nicht recht überzeugend fand ich den Kleinkrieg zwischen der Räuberbande und den Mausoleumswachen. Klar, wo was zu holen ist, wirds auch Diebe geben, aber sich da von der Räuberseite irgendwie ideologisch reinzusteigern und regelmäßig Tote zu riskieren, anstatt abzuhauen und irgendwo lohnendere Beute zu suchen bzw. als Wachtruppe nicht irgendwann mal mit Verstärkung klar Schiff zu machen, leuchtet mir nicht recht ein. Aber gut, andere Galaxis, andere Sitten.
Gruß.
Shema passt mir aktuell weit mehr, als Gry und Anzugjohan im letzten Zyklus. Sie wirkt erwachsener, nicht so berufsjugendlich, von einigen Pampigkeiten mal abgesehen und trotz mysteriöser Heimwehattacken nicht wehleidig. Die Auffälligkeiten in brenzligen Situationen noch etwas reduziert und es ist eine coole Figur, von der ich gerne mal mehr lese. Was durchaus auch für andere Figuren gilt.
Gefallen hat mir weiterhin Schwartz`anschauliche Darstellung von Land und Leuten, insbesondere der Moment, als sich der Riesenplanet offenbart hat. Dies hätte ich gerne etwas ausfürlicher gesehen, eindrucksvolle Momente sind eine Stärke von Susan Schwartz. Ich erinnere mich da gerne an Rhodans Erlebnis mit dem Vigintilliardengesicht oder an den Einflug in das von den Cairanern besetzte Solsystem. Ob der Planet jetzt physikalisch korrekt ist, ist mir da eigentlich egal, sowas ist serienüblich. Leider auch serienüblich ist das Anpassung der Ausrüstung d.i. SERUN an die Handlung, ein Punkt, der immer wieder mal stört, so, in Maßen, auch hier.
Nicht recht überzeugend fand ich den Kleinkrieg zwischen der Räuberbande und den Mausoleumswachen. Klar, wo was zu holen ist, wirds auch Diebe geben, aber sich da von der Räuberseite irgendwie ideologisch reinzusteigern und regelmäßig Tote zu riskieren, anstatt abzuhauen und irgendwo lohnendere Beute zu suchen bzw. als Wachtruppe nicht irgendwann mal mit Verstärkung klar Schiff zu machen, leuchtet mir nicht recht ein. Aber gut, andere Galaxis, andere Sitten.
Gruß.
Das ist ... TERRA!