Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
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Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Welche Atlan-Taschenbuchreihe gefällt euch am besten?
Und warum?
Hintergrund: Ich gestehe, dass ich keine der inzwischen 8 Reihen gelesen habe. Daher würde mich eure Meinung interessieren.
Und warum?
Hintergrund: Ich gestehe, dass ich keine der inzwischen 8 Reihen gelesen habe. Daher würde mich eure Meinung interessieren.
- Regulus
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Es sind natürlich 10 Reihen. Ich hatte zuerst Kreta und Tamaran nicht berücksichtigt.
- 2008
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Da fehlt mein Sieger: Rico.
Noch 1550 Heftln um die EA Lücken zu schließen.
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Trotz großer Schwächen: Der Monolith-Sechsteiler.
-
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Habe nur Lepso gelesen. Von daher stimme ich nicht mit ab. Aber die Lepso-Triologie war gut. Der Anfang einfach klasse, Mittelteil ging so, das Ende eher mau.
Illochim habe ich nur den ersten Band gelesen.
Illochim habe ich nur den ersten Band gelesen.
- Ziska
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Rico und Monolith, ohne Frage.
- Regulus
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
2008 hat geschrieben:Da fehlt mein Sieger: Rico.
Ich habe auch daran gedacht, aber "Rico" ist ja nur ein Einzelband und keine Reihe. Drum habe ich dieses TB nicht aufgenommen.
- Hamiller
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Ich bin der, der für Rudyn abgestimmt hat. Unter'm Strich der konstanteste Dreiteiler mit den Themen, die ich mir von dem Setting erhofft habe. Zellaktivator, ZGU detaillierter als je in den Heften, ein kleiner Auftritt des jungen Balton Wyt. Nur was an einem Sphärenrad-Schiff so revolutionär toll sein soll, haben uns die Autoren nie verraten.
Lepso hatte einen genialen ersten Teil, aber einen schwachen Mittelteil und einen verwirrenden Abschluss.
Illochim hat mal ein sehr urbanes Thema. Der zweite Teil ist okay, aber die Ärztin, die Atlsn Sucht nach dem Illochim-Relikt mit Sex bekämpft zieht das Ganze ganz schön ins Lächerliche. Und der dritte Teil ist nicht so doll, auch weil zuviel vom Thema Illochim offen bleibt.
Rico war teils ganz nett, aber hatte auch wieder typische Ellmer-Schwächen.
Monolith: Das Ding war mir einfach zu lang. Götz Roderer hatte sich interessante Schauplätze einfallen lassen, Uwe Anton darf experimentieren. Aber dann war da noch dieser Asteroid, wo sich Archäologen und Bergbauer auf die Füße treten und schikanieren, was mir ziemlich auf die Nerven ging. Und so originell waren Lemurer-Hinterlassenschaften nun wirklich nicht. Bitte keine Sechsteiler mehr.
Höllenwelt hatte zuviele Konstruktionsfehler. Erst die ganzen Anspielungen auf Hölle, dann droht Atlans alter Freundin die volle Härte des Gesetzes zu treffen nur aufgrund eines anonymen Hinweises. Kneifels Abschlussband war angenehm zu lesen, nutze die aufgebaute Spannung der beiden Bände davor fast gar nicht.
Marasin greift die Illochim-Thematik wieder auf dank transmitterfeld-erzeugenden Kühen.
Das Illochim-Thema wird komplett geklärt, eine schöne Welt geschildert. Aber: Band 3 lässt Atlan noch lange über den Planeten fahren, und dadurch wird die lange angedrohte Illochim-Invasion sehr übereilt abgefrühstückt. Schade! Hier erhält Atlan noch auf Lepso einen Hinweis auf eine kommende Bedrohung, die jetzt wohl nicht mehr kommt.
Sternensplitter: Hier gefällt zunächst vieles, aber in Erinnerung bleibt die blöde Folterszene in Band 3, die die Charaktere (vor allem Atlan) für den Rest des Buches komplett unglaubwürdig macht. Mir ist die Trilogie etwas zu sehr auf das Rausschreiben von Decarée Farou angelegt. Aber schade, für die zweite Hälfte von Band 3 war ich zu sehr mit Kopfschütteln beschäftigt, um da wieder reinzufinden.
Polychora habe ich noch nicht gelesen.
Kreta besteht aus drei laaaangen Zeitabenteuern. An Zeitabenteuer auf kleinen 160 Seiten habe ich mich gewöhnt, aber bei Atlan-X haben die Dinger auch nicht mehr Handlung und sind mindestens doppelt so lang. Schnarch!
Von Tamaran habe ich kürzlich Band 2 gelesen. Atlan braucht über 300 Seiten, um einen grausamen, heimtückischen Mörder ausfindig zu machen und da es ein Montillon ist, werden alle Grausamkeiten auch detailliert geschildert. Stilistisch hat er sich richtig Mühe gegeben, ein ansprechendes Zeitabenteuer zu schreiben. Aber die Art von Plot gefällt mir gar nicht. Band 1 war wie die Kreta-Trilogie laaaang. Band 3 habe ich noch nicht gelesen.
Freilich war ich parallel dazu bei den alten Planetenromanen auch gerade in Atlans Ägypten-Phase...
Rudyn und Marasin finde ich am gelungensten. Sternensplitter, Lepso und Monolith bieten Unterhaltung mit einigen Highlights, aber auch eingien Schwachpunkten. Bei Illochim und Höllenwelt fand ich die Schwächen schon etwas überwiegend, aber so groß ist der Abstand zu den anderen Trilogien nicht.
Rico fand ich im Nachhinein nichtssagend und überflüssig. Und bei Atlan-X überwiegt für mich die Langeweile.
Lepso hatte einen genialen ersten Teil, aber einen schwachen Mittelteil und einen verwirrenden Abschluss.
Illochim hat mal ein sehr urbanes Thema. Der zweite Teil ist okay, aber die Ärztin, die Atlsn Sucht nach dem Illochim-Relikt mit Sex bekämpft zieht das Ganze ganz schön ins Lächerliche. Und der dritte Teil ist nicht so doll, auch weil zuviel vom Thema Illochim offen bleibt.
Rico war teils ganz nett, aber hatte auch wieder typische Ellmer-Schwächen.
Monolith: Das Ding war mir einfach zu lang. Götz Roderer hatte sich interessante Schauplätze einfallen lassen, Uwe Anton darf experimentieren. Aber dann war da noch dieser Asteroid, wo sich Archäologen und Bergbauer auf die Füße treten und schikanieren, was mir ziemlich auf die Nerven ging. Und so originell waren Lemurer-Hinterlassenschaften nun wirklich nicht. Bitte keine Sechsteiler mehr.
Höllenwelt hatte zuviele Konstruktionsfehler. Erst die ganzen Anspielungen auf Hölle, dann droht Atlans alter Freundin die volle Härte des Gesetzes zu treffen nur aufgrund eines anonymen Hinweises. Kneifels Abschlussband war angenehm zu lesen, nutze die aufgebaute Spannung der beiden Bände davor fast gar nicht.
Marasin greift die Illochim-Thematik wieder auf dank transmitterfeld-erzeugenden Kühen.
Das Illochim-Thema wird komplett geklärt, eine schöne Welt geschildert. Aber: Band 3 lässt Atlan noch lange über den Planeten fahren, und dadurch wird die lange angedrohte Illochim-Invasion sehr übereilt abgefrühstückt. Schade! Hier erhält Atlan noch auf Lepso einen Hinweis auf eine kommende Bedrohung, die jetzt wohl nicht mehr kommt.
Sternensplitter: Hier gefällt zunächst vieles, aber in Erinnerung bleibt die blöde Folterszene in Band 3, die die Charaktere (vor allem Atlan) für den Rest des Buches komplett unglaubwürdig macht. Mir ist die Trilogie etwas zu sehr auf das Rausschreiben von Decarée Farou angelegt. Aber schade, für die zweite Hälfte von Band 3 war ich zu sehr mit Kopfschütteln beschäftigt, um da wieder reinzufinden.
Polychora habe ich noch nicht gelesen.
Kreta besteht aus drei laaaangen Zeitabenteuern. An Zeitabenteuer auf kleinen 160 Seiten habe ich mich gewöhnt, aber bei Atlan-X haben die Dinger auch nicht mehr Handlung und sind mindestens doppelt so lang. Schnarch!
Von Tamaran habe ich kürzlich Band 2 gelesen. Atlan braucht über 300 Seiten, um einen grausamen, heimtückischen Mörder ausfindig zu machen und da es ein Montillon ist, werden alle Grausamkeiten auch detailliert geschildert. Stilistisch hat er sich richtig Mühe gegeben, ein ansprechendes Zeitabenteuer zu schreiben. Aber die Art von Plot gefällt mir gar nicht. Band 1 war wie die Kreta-Trilogie laaaang. Band 3 habe ich noch nicht gelesen.
Freilich war ich parallel dazu bei den alten Planetenromanen auch gerade in Atlans Ägypten-Phase...
Rudyn und Marasin finde ich am gelungensten. Sternensplitter, Lepso und Monolith bieten Unterhaltung mit einigen Highlights, aber auch eingien Schwachpunkten. Bei Illochim und Höllenwelt fand ich die Schwächen schon etwas überwiegend, aber so groß ist der Abstand zu den anderen Trilogien nicht.
Rico fand ich im Nachhinein nichtssagend und überflüssig. Und bei Atlan-X überwiegt für mich die Langeweile.
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Ich habe für Sternensplitter gestimmt. Dieser Zyklus wurde von den drei Autoren Oliver Fröhlich, Bernhard Kempen und Michelle Stern geschrieben, deren Schreibstil mir bei allen gut bis sehr gut gefallen hat. Diese drei Autoren sollte man sich unbedingt warm halten.
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Kemoauc hat geschrieben:Ich habe für Sternensplitter gestimmt. Dieser Zyklus wurde von den drei Autoren Oliver Fröhlich, Bernhard Kempen und Michelle Stern geschrieben, deren Schreibstil mir bei allen gut bis sehr gut gefallen hat. Diese drei Autoren sollte man sich unbedingt warm halten.
Ebenso Vor allem Michelle Stern hat es mir sehr angetan.
- wepe
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Ich kann nicht mit abstimmen, weil ich nur wenige Themen komplett gelesen habe.
Mein Eindruck aber bei allen teilgelesenen Themen ist, dass die Inhaltsqualität und -dichte der Einzelbände extrem schwankt. Oft ist auch ein roter Faden nur schwer zu finden.
Manchmal hatte ich den Eindruck, dass selbst die Storyentwickler zu Beginn nicht so genau wussten, wo es im letzten Band hingehen soll. Daraus folgere ich, dass die Exposevorgaben recht unterschiedlich sind. Vielleicht werden auch nur ein Setting, die Ausgangssituation und der Roman-Endstand geliefert, - und dass jeder Autor nach seinem Belieben und nach seinem Können die vielen leeren Seiten dazwischen füllt.
Damit werden aber auch die Romane sehr unterschiedlich - und es sind immer wieder wirkliche Highlights wie grottige Bände zu finden. Es hängt auch stark davon ab, was man selbst (und welchen Autor) man gerne liest. Wenn sich da ein "Lieblingsautor" über diverse Kapitel ausbreiten kann, ist das sicher ein tolles Lese-Erlebnis, wenn einem die grundsätzlich Schreibe nicht liegt, quält man sich auch durch ein eigentlich gutes Thema.
Mein Eindruck aber bei allen teilgelesenen Themen ist, dass die Inhaltsqualität und -dichte der Einzelbände extrem schwankt. Oft ist auch ein roter Faden nur schwer zu finden.
Manchmal hatte ich den Eindruck, dass selbst die Storyentwickler zu Beginn nicht so genau wussten, wo es im letzten Band hingehen soll. Daraus folgere ich, dass die Exposevorgaben recht unterschiedlich sind. Vielleicht werden auch nur ein Setting, die Ausgangssituation und der Roman-Endstand geliefert, - und dass jeder Autor nach seinem Belieben und nach seinem Können die vielen leeren Seiten dazwischen füllt.
Damit werden aber auch die Romane sehr unterschiedlich - und es sind immer wieder wirkliche Highlights wie grottige Bände zu finden. Es hängt auch stark davon ab, was man selbst (und welchen Autor) man gerne liest. Wenn sich da ein "Lieblingsautor" über diverse Kapitel ausbreiten kann, ist das sicher ein tolles Lese-Erlebnis, wenn einem die grundsätzlich Schreibe nicht liegt, quält man sich auch durch ein eigentlich gutes Thema.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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- dandelion
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Ich kenne bisher keine der Taschenbuchreihen, habe aber mit der Kreta-Trilogie begonnen.
Der "Lotse im Sandmeer" ist eine recht ereignisarme Geschichte, in der Kneifel vor allem mit seinen Kenntnissen altägyptischer Geschichte glänzt. Ich nehme doch an, daß die Schilderungen von Land und Leuten nicht einfach erfunden sind. Wenn Atlan wie hier nur als Förderer der menschlichen Zivilisation auftritt, wird es doch eintönig. Einige handfeste Konflikte hätten dem Roman sicher nicht geschadet. Das Übermaß an landesüblichen Bezeichnungen macht das Lesen auch nicht leichter, Karte und Anhang mußte ich deshalb des Öfteren bemühen. Ich hoffe, daß es im zweiten Teil doch etwas abenteuerlicher zugeht und Atlan auch mal in Bedrängnis gerät. Hier wurde er als quasi gottgleicher und unverletzlicher Übermensch dargestellt. Wie soll da Spannung aufkommen?
Der "Lotse im Sandmeer" ist eine recht ereignisarme Geschichte, in der Kneifel vor allem mit seinen Kenntnissen altägyptischer Geschichte glänzt. Ich nehme doch an, daß die Schilderungen von Land und Leuten nicht einfach erfunden sind. Wenn Atlan wie hier nur als Förderer der menschlichen Zivilisation auftritt, wird es doch eintönig. Einige handfeste Konflikte hätten dem Roman sicher nicht geschadet. Das Übermaß an landesüblichen Bezeichnungen macht das Lesen auch nicht leichter, Karte und Anhang mußte ich deshalb des Öfteren bemühen. Ich hoffe, daß es im zweiten Teil doch etwas abenteuerlicher zugeht und Atlan auch mal in Bedrängnis gerät. Hier wurde er als quasi gottgleicher und unverletzlicher Übermensch dargestellt. Wie soll da Spannung aufkommen?
- Richard
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Monolith hat meiner Ansicht nach ein interessantes Grundsetting, dass man aber ev. auf nur 3 - 4 Baenden haette darstellen sollen. Dennoch gefiel mir dieser Zyklus am besten.
- Copperblade
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Als Anhänger der Zeitabenteuer fand ich die Kreta-Kidnapping-Kreuzfahrt recht unterhaltsam und
auch den Tamaran-Krimi zähle ich nicht zu den schlechtesten Stories die herausgebracht wurden.
Sein Geld war ATLAN-X auf jeden Fall wert.
auch den Tamaran-Krimi zähle ich nicht zu den schlechtesten Stories die herausgebracht wurden.
Sein Geld war ATLAN-X auf jeden Fall wert.
Lese die PR-Serie in chronologischer Reihenfolge von Anfang an nochmals neu.
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 131 "Das Versteck in der Zukunft " von Kurt Mahr
Aktueller Stand: Perry Rhodan Nr. 131 "Das Versteck in der Zukunft " von Kurt Mahr
- GruftiHH
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Bauen die eigentlich alle aufeinander auf: Sprich - muss man sie in der Reihenfolge des Erscheinens lesen? Oder kann ich mit irgendeinem Zyklus anfangen?
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Ja.
Und ja.
Und ja.
- dandelion
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Habe heute mit dem Lesen des Taschenbuches begonnen und nach einigen Seiten mußte ich mich wirklich vergewissern, das nicht Hans Kneifel der Autor war. Von Arndt Ellmer kenne ich nur ganz wenige Romane, weiß also auch nichts über eventuelle Schwächen, aber die ersten Kapitel dieses Romanes finde ich schon gelungen. Schön beschrieben sind die verschlungenen Geheimdienstaktivitäten, auch wenn gerade eingeführte Protagonisten überraschend schnell das Zeitliche segnen.Hamiller hat geschrieben: Rico war teils ganz nett, aber hatte auch wieder typische Ellmer-Schwächen.
...
Rico fand ich im Nachhinein nichtssagend und überflüssig.
- Richard
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Rein so vom Gefuehl her gefallen mir die Atlan TBs mehr, die zu Zeiten des SIs spielen als die Zeitabenteuer, die haben fuer mich mehr SF Flair.
Was mich da auch interessiert: Im Zuge der Rudyn TBs wurden die Sphärenrad-Raumer der ZGU vorgestellt. Aber wirklich mehr/intensiver eingesetzt wurden die meiner Erinnerung nach nicht.
Was mich da auch interessiert: Im Zuge der Rudyn TBs wurden die Sphärenrad-Raumer der ZGU vorgestellt. Aber wirklich mehr/intensiver eingesetzt wurden die meiner Erinnerung nach nicht.
- DelorianRhodan
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
So richtig gefallen sie mir alle nicht, zumindest die, die ich gelesen habe.
Ihnen fehlt das alte "Perry Rhodan"-Flair, das fast alle Spin-Offs nicht hatten.
Ihnen fehlt das alte "Perry Rhodan"-Flair, das fast alle Spin-Offs nicht hatten.
- Richard
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Ich schreibe jetzt bewusst von den Atlan TBs ohne Atlan X (sprich nur jene Baende, die zur SI Zeit spielen).
Ich sehe diese TB Reihen auch mehr in der Tradition der USO Abenteuer in der alten Atlanheftserie. Insofern .. ja: wenige bis keine Auftritte von PR aber um so mehr Auftritte von Atlan. Es kam da auch immer wieder Mal Tipa Riordan vor, die in der EA zwar als ZA Traegerin und "Chefin" der "Piraten" eingefuehrt wurde aber mE in der EA doch eher blass blieb, gefuehlsmaessig hatte sie wenige Auftritte in der EA und wurde folgerichtig aehnlich wie auch das Triumvirat des Carasul'schen Bundes aus der Serie geschrieben.
Irgendwie hatte ich bei diesen Personen den Eindruck, dass man ihnen serientechnisch die ZAs nur "vermachte", damit man sie mit entsprechender Vorgeschichte als "wichtige" Gegner (das Triumvirat der Ertruser sowie Dabrifa) als auch als PR Sympathisanten mit eigener Machtbasis (Tipa Riordan) aufbauen konnte.
Ich sehe diese TB Reihen auch mehr in der Tradition der USO Abenteuer in der alten Atlanheftserie. Insofern .. ja: wenige bis keine Auftritte von PR aber um so mehr Auftritte von Atlan. Es kam da auch immer wieder Mal Tipa Riordan vor, die in der EA zwar als ZA Traegerin und "Chefin" der "Piraten" eingefuehrt wurde aber mE in der EA doch eher blass blieb, gefuehlsmaessig hatte sie wenige Auftritte in der EA und wurde folgerichtig aehnlich wie auch das Triumvirat des Carasul'schen Bundes aus der Serie geschrieben.
Irgendwie hatte ich bei diesen Personen den Eindruck, dass man ihnen serientechnisch die ZAs nur "vermachte", damit man sie mit entsprechender Vorgeschichte als "wichtige" Gegner (das Triumvirat der Ertruser sowie Dabrifa) als auch als PR Sympathisanten mit eigener Machtbasis (Tipa Riordan) aufbauen konnte.
- Ce Rhioton
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Re: Beste Atlan-Taschenbuchreihe ?
Von allen Reihen blieben mir Kreta, Monolith und Lepso am nachhaltigsten in Erinnerung.
Da ich mehr als nur eine Schwäche für die Zeitabenteuer hege, habe ich dann auch für Kreta abgestimmt.
Da ich mehr als nur eine Schwäche für die Zeitabenteuer hege, habe ich dann auch für Kreta abgestimmt.