Spoiler Nr. 46 Am Rande des Abgrunds, Verena Themsen

[Schnurzel]

Als Musiker musste ich natürlich die Beschreibung der Musik mit viel gutem Willen weglesen, aber im Gegensatz zu manchen Technikern hier habe ich kein Problem damit, wenn mein Fachgebiet nicht akkurat geschildert wird.

Sauber! Da könnten sich viele andere mal ein paar dicke Scheiben von abschneiden, anstatt anderen den Spaß kaputtzulabern.

Niemand muss meine Postings lesen.

Doch, ich als Mod schon

Lest ihr alle Postings, so als forumsinterne NSA (inklusive privater Nachrichten)?

Jeder kann alle Postings lesen, wenn er will. Was hat das mit NSA zu tun?

[Slartibartfast]

PNs selbstverständlich nicht. Erstens können wir es nicht machen weil Mods nicht die Rechte dazu besitzen, zweitens würden wir es nicht machen.

[Cäsar]

Als Musiker musste ich natürlich die Beschreibung der Musik mit viel gutem Willen weglesen, aber im Gegensatz zu manchen Technikern hier habe ich kein Problem damit, wenn mein Fachgebiet nicht akkurat geschildert wird.

Sauber! Da könnten sich viele andere mal ein paar dicke Scheiben von abschneiden, anstatt anderen den Spaß kaputtzulabern.

Niemand muss meine Postings lesen.

Doch, ich als Mod schon

Lest ihr alle Postings, so als forumsinterne NSA (inklusive privater Nachrichten)?

Das war jetzt eher so gemeint, dass wir aus naheliegenden Gründen niemanden auf die Ignoreliste setzen dürfen/sollten/können. Ich lese dazu zumindest alle Posts in den von mir moderierten Bereichen.

Das andere bleibt, wie hier auch schon geschrieben, jedem selbst überlassen.

[Lazycow]

Als Atlan in den Transmitter stieg wurde er nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit versetzt. Ein paar Jahre in die Vergangenheit. Damit ist auch erklärt wie er auf Topsid zu Scharfauge werden konnte. In wenigen Monaten hätte er niemals eine Untergrundorganisation aufbauen können. Da wären dann also die Jahre

Der Widerspruch mit der fehlenden Zeitspanne ist mir auch aufgefallen, aber ich dachte erst an einen Fehler. Der Zeitsprung durch den Transmitter ist jedoch ein raffinierter Gedanke!

Auch bin ich froh dass den Roman hier einige dann doch gut gefunden haben, nach anfänglichen negativen Postings hier. Ein Monster dass Gefangene verschlingt und letztendlich sind sie dann nicht Tot im eigentlichen Sinne. Solche Geschichten bilden für mich die wahre Essenz von Perry Rhodan. (nagut, zum Teil) Auch die beschreibungen der beiden Arkoniden fand ich hier besonders gut.

Wenngleich es mich doch gewundert hat, warum auf der TOSOMA "Zivilisten" mitgeflogen sind. Hab den Aufbruch der TOSOMA leider nicht gelesen, wird das irgendwo erwähnt?

[old man]

Als Atlan in den Transmitter stieg wurde er nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit versetzt. Ein paar Jahre in die Vergangenheit. Damit ist auch erklärt wie er auf Topsid zu Scharfauge werden konnte. In wenigen Monaten hätte er niemals eine Untergrundorganisation aufbauen können. Da wären dann also die Jahre

Der Widerspruch mit der fehlenden Zeitspanne ist mir auch aufgefallen, aber ich dachte erst an einen Fehler. Der Zeitsprung durch den Transmitter ist jedoch ein raffinierter Gedanke!

Auch bin ich froh dass den Roman hier einige dann doch gut gefunden haben, nach anfänglichen negativen Postings hier. Ein Monster dass Gefangene verschlingt und letztendlich sind sie dann nicht Tot im eigentlichen Sinne. Solche Geschichten bilden für mich die wahre Essenz von Perry Rhodan. (nagut, zum Teil) Auch die beschreibungen der beiden Arkoniden fand ich hier besonders gut.

Wenngleich es mich doch gewundert hat, warum auf der TOSOMA "Zivilisten" mitgeflogen sind. Hab den Aufbruch der TOSOMA leider nicht gelesen, wird das irgendwo erwähnt?

Jesses!
Du hast den legendären Leo Lukas-Band 25 nicht gelesen, den sagenhaften Auftaktband zur vierten Staffel, in dem die Tosoma

Spoiler:

mit einer Zirkustruppe, die bei offener Raumschleuse eine Vorstellung geben

nach Arkon aufbricht?
Das musst Du unbedingt nachholen!

[wilcox]

ja pff...ging so.
nachdem im vorgaenger band wirklich eklatante schwaechen bei mathematik und logik vorzufinden waren, sind es hier stuemperhafte arkoniden die ein paar erdlingen die postion der erde raus pressen versuchen und ein noch stuemperhafterer crest der total unglaubwuerdig agiert.
wie kann man so etwas schreiben?
da ist wirklich frustrierend zu lesen und auch die metahandlung der staffel ist auch ermuedend.

seit band 25 geht das ziemlich bergab hier und zum glueck ist die staffel ja bald zu ende.

ich weiss, es liest hier wahrscheinlich eh keiner, aber eine frage haette ich schon: wird das wieder besser in den naechsten staffeln?
wenn das so weiter geht, will ich mir das naemlich nicht unbedingt antun.

[Partoc]

seit band 25 geht das ziemlich bergab hier und zum glueck ist die staffel ja bald zu ende.

Oh, da irrst du dich! Die Suche nach dem Epetran-Archiv ist als Groß-Staffel angelegt. Geht also bis Band 74. Natürlich gibt es aber auch andere Thematiken.

ich weiss, es liest hier wahrscheinlich eh keiner, aber eine frage haette ich schon: wird das wieder besser in den naechsten staffeln?
wenn das so weiter geht, will ich mir das naemlich nicht unbedingt antun.

Ja, ich würde sagen, es geht so weiter. Eventuell kannst du die Epetran-Archiv-Story komplett überspringen. Oder auch die ganze Borsch-Ära. Ab Band 101 waren andere Expose-Autoren (Michael Buchholz und Rüdiger Schäfer, und ab Band 153 auch Rainer Schorm) am Ruder. Mir waren die 100er aber ein zu starkes literarische Experimentierfeld. Ich würde eher einen Sprung in die 200er empfehlen. Da ist der größte Teil der ersten 199 Romane sowieso passé. Und es geht nach einem 30jerigen Sprung um andere Themen, wie beispielsweise um terranische Kolonien. Und die Expose Autoren waren auch lockerer drauf, nachdem sie die „Das Ringen“-Thematik von Borsch abgeworfen hatten.

[wilcox]

Hallo!

Danke fuer deine Antwort
Ich Grunde genommen interessiert mich "das Ringen" schon sehr und auch die Plotidee "Save the Earth/Epetran" finde ich gut.
Es ist halt diese qualitative Volatilitaet und die immensen Logikluecken in der Handlung die mich da immer verzweifeln lassen.

Wobei das Auf und Ab der einzelnen Baende durchaus ok ist, der Stil ist durchgehend gut.
Es gab halt ein paar Ausreisser nach unten, die schwer zu ertragen waren, aber bei einer Reihe muss man damit leben.

Was ich eher nicht schaffe, sind so komplett durchgeknallte Ideen, wie bei Band 25 ff.
PR und der Circus Maximus Terra reist mit Spitzenkoechen in den Weltraum.
Da war's dann schon ganz knapp dran, das ich kapituliere.
Die ganze Handlungsebene der Staffel um PR war fuer die Tonne. Die der Naat/Maakh dagegen war sehr gut und lieferte einige der besten Baende dieser Reihe. Zusammengefasst... Sehr viel Licht und tiefe Schatten.

Naja. schau ma mal wie's weitergeht....