Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
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- Siganese
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Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Perry Rhodan 3249: "Der Tod ist nicht das Ende"
Hubert Haensel
Hubert Haensel
Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Erfreulich, dass wieder ein Roman von Hubert kommt.
- Ce Rhioton
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Den Slogan (Der Tod ist nicht das Ende) kenne ich aus diversen "Zombie"-Filmen. Wer könnte konkret damit gemeint sein?
- nanograinger
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Der Titel ist ein (fast?) wörtliches Zitat aus Band 3225 "Der Mann aus Glas". Die Frage (Was, wenn der Tod nicht das Ende ist?) kommt im Gespräch von Ras Tschubai mit ES auf und Ras am Ende des Romans als Aussage wiederholt.
- Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Das ist korrekt, aber um das einzuordnen, müsste man wissen, ob die Bände 3248/49 immer noch in Spaphu spielen, das wäre dann ein Kondor-Doppelvierer ab 3242.nanograinger hat geschrieben: ↑13. Oktober 2023, 15:03 Der Titel ist ein (fast?) wörtliches Zitat aus Band 3225 "Der Mann aus Glas". Die Frage (Was, wenn der Tod nicht das Ende ist?) kommt im Gespräch von Ras Tschubai mit ES auf und Ras am Ende des Romans als Aussage wiederholt.
Bei 3250 gehe ich von einem Milchstraßenband aus, wahrscheinlich mit Vorstellung der wiederhergestellten und technisch auf neuesten Stand ertüchtigten RT.
Ich glaube eher weniger, dass wir dann ganz schnell wieder in die Spaphu-Szenerie springen.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Und Ras?«
»Perry?«
»Danke. Danke für alles. Heute wie damals.«
»Wer weiß, vielleicht sehen wir uns wieder, irgendwann. Der Tod ist nicht das Ende, wie sich bewiesen hat.« Die gläsernen Lippen lächelten.« (Band 3225)
»Perry?«
»Danke. Danke für alles. Heute wie damals.«
»Wer weiß, vielleicht sehen wir uns wieder, irgendwann. Der Tod ist nicht das Ende, wie sich bewiesen hat.« Die gläsernen Lippen lächelten.« (Band 3225)
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Na hoffentlich kommt man nicht wieder wie im
Sternengruft-/Catiuphat-/Orpleyd-Zyklus auf die Idee Perry Rhodan pseudosterben zu lassen, so dass er vom Spaphu-ES-Fragment aus agiert.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Untertitel: "Eine Posmi auf riskanter Mission - es geht gegen den Club der Lichträger"
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Aurelia Bina (um die wird es sich wohl handeln) hat schon sowas wie einen "beinahe Exitus" hinter sicht.
Insofern: sollte Aurelia mal wieder fast zerstört werden können wir mit einer Rückkehr von ihr rechnen.
Oder aber wir erleben in dem Roman die Rückkehr eines bereits offiziell verstorbenen CdL Mitglied.
Insofern: sollte Aurelia mal wieder fast zerstört werden können wir mit einer Rückkehr von ihr rechnen.
Oder aber wir erleben in dem Roman die Rückkehr eines bereits offiziell verstorbenen CdL Mitglied.
Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Wie wäre es mit Achill Macao. Der ist ja auch quasi „von den Toten wiedergekehrt“.
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Der ist ja schon wieder zurück.
- Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Es könnte sein, dass Aurelia Bina in diesem Roman Erkenntnisse gewinnt, dass manche »lebende Person« nicht mehr dem »Original« entspricht.
Vielleicht lebt Nording Gollokai tatsächlich noch?
Achill Maccao wurde als Handlungsfigur Anfang der 90er Bände des Chaotarchenzyklus in 2 Heften eingeführt und in dem Corvus-Roman 3195 »Der Überläufer« wurde er, der Kommandant, als einziger »Überlebender« der DILJA NOWAK aus der Kluft FENERIKs »ausgespuckt«.
Was ist damals in der Kluft passiert? Wie ist der Zusammenhang möglicher Veränderung Maccaos zum Chaoporter, zu den hyperdimensionalen Gegebenheiten der Kluft oder zur PAALVAGUR, gegen die man kämpfte.
Was ist dort mit Maccao geschehen?
Ist er eine Art »Duplo«? Trägt er ein Gehirnimplantat wie die Tiere auf dem Asteroiden »Eisscholle«?
Ist er ein »kybernetisch optimierter Metagent« wie Sulitzer?
Maccao wurde als eine kommende Schlüsselfigur des Fragmentezyklus in drei Romanen des letzten Zehntels des Chaotarchenzyklus frisch platziert und agiert in der aktuellen Großgeschichte bisher »sehr auffällig unauffällig«.
Hinter den Aktionen des CdL steckt hohe bis überlegene formale Agentenkompetenz, wenngleich die Sinngebung mancher Aktionen (vertikale temporale ES-Botschaft) nicht zu verstehen ist und auch Spitzen wie Bo Ingwersen und Quefia Ghosham in mancher Beziehung nicht orientiert scheinen, jedenfalls nicht bezüglich Gesamtplan über den lokalen Bereich der Milchstraße hinaus.
Es ist Alles sehr komplex konstruiert, allerdings habe ich mehr als starke Zweifel, ob dies Alles konklusiv aufgelöst werden wird.
Verwinkelte Bühnenaufbauten sind das ausgeprägte Hobby der Expokraten, stimmige Lösungen hingegen gehören absolut nicht zu ihrer Kernkompetenz.
Ich hoffe, dass in den letzten drei Romanen
des Fragmentezyklus nicht wieder ein mild gestimmter, präseniler Fenetay Rik 2.0 als Erklärung und Lösung für Alles auftaucht!
Vielleicht lebt Nording Gollokai tatsächlich noch?
Achill Maccao wurde als Handlungsfigur Anfang der 90er Bände des Chaotarchenzyklus in 2 Heften eingeführt und in dem Corvus-Roman 3195 »Der Überläufer« wurde er, der Kommandant, als einziger »Überlebender« der DILJA NOWAK aus der Kluft FENERIKs »ausgespuckt«.
Was ist damals in der Kluft passiert? Wie ist der Zusammenhang möglicher Veränderung Maccaos zum Chaoporter, zu den hyperdimensionalen Gegebenheiten der Kluft oder zur PAALVAGUR, gegen die man kämpfte.
Was ist dort mit Maccao geschehen?
Ist er eine Art »Duplo«? Trägt er ein Gehirnimplantat wie die Tiere auf dem Asteroiden »Eisscholle«?
Ist er ein »kybernetisch optimierter Metagent« wie Sulitzer?
Maccao wurde als eine kommende Schlüsselfigur des Fragmentezyklus in drei Romanen des letzten Zehntels des Chaotarchenzyklus frisch platziert und agiert in der aktuellen Großgeschichte bisher »sehr auffällig unauffällig«.
Hinter den Aktionen des CdL steckt hohe bis überlegene formale Agentenkompetenz, wenngleich die Sinngebung mancher Aktionen (vertikale temporale ES-Botschaft) nicht zu verstehen ist und auch Spitzen wie Bo Ingwersen und Quefia Ghosham in mancher Beziehung nicht orientiert scheinen, jedenfalls nicht bezüglich Gesamtplan über den lokalen Bereich der Milchstraße hinaus.
Es ist Alles sehr komplex konstruiert, allerdings habe ich mehr als starke Zweifel, ob dies Alles konklusiv aufgelöst werden wird.
Verwinkelte Bühnenaufbauten sind das ausgeprägte Hobby der Expokraten, stimmige Lösungen hingegen gehören absolut nicht zu ihrer Kernkompetenz.
Ich hoffe, dass in den letzten drei Romanen
des Fragmentezyklus nicht wieder ein mild gestimmter, präseniler Fenetay Rik 2.0 als Erklärung und Lösung für Alles auftaucht!
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- Siganese
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Die Hauptpersonen des Romans
Mocresta da Vasch – Eine Arkonidin muss sich in einer neuen Zeit zurechtfinden.
Aurelia Bina – Die Posmi muss sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden.
Feyman Bonavero und Ampare las Orry –Zwei Lichtträger wollen eine Arkonidin erleuchten.
Pihla Khadem – Die Terranerin erinnert sich und andere an Marilyn Monroe
https://www.thalia.de/shop/home/artikel ... 1066932116
Mocresta da Vasch – Eine Arkonidin muss sich in einer neuen Zeit zurechtfinden.
Aurelia Bina – Die Posmi muss sich in einer neuen Umgebung zurechtfinden.
Feyman Bonavero und Ampare las Orry –Zwei Lichtträger wollen eine Arkonidin erleuchten.
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- Stätter
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Die Leseprobe liest sich dichter und spannender als der ganze letzte Spaphu-Block, wenngleich sie natürlich den Clou von Roman Nr. 3248 enthüllt.
Also, wer das nicht schon erfahren möchte, eher nicht öffnen!
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- Terraner
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
So wie es aussieht, ist Hubert nach wie vor eine der besten Alternativen / Autoren des Teams. also gekauft.
- Starfox
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Oha, danke!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
- Richard
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Meine erste Assoziation zu dem Romantitel war natürlich das da.
- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig vom PERRY RHODAN-Roman dieser Woche. Geschrieben wurde er von Hubert Haensel, das Titelbild stammt von Arndt Drechsler-Zakrzewski.
Hier ist der Blogtext:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2023/ ... -ende.html
Hier ist der Blogtext:
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- Klaus N. Frick
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Und hier gleich der komplette Text:
Der Tod ist nicht das Ende
Der Roman, den wir in dieser Woche veröffentlichen, bildet den Abschluss der ersten Zyklushälfte. Mit Band 3249 erreicht der »Fragmente«-Zyklus seinen Wendepunkt. Einige wichtig Informationen werden erlangt, und es werden einige Hintergründe klarer.
Hubert Haensel, der leider nur noch selten als Autor für uns tätig ist und sich schon fast im Ruhestand befindet, lieferte mit »Der Tod ist nicht das Ende« ein Werk, das mich inhaltlich überzeugte: Der Autor führt seine Leserschaft auf ein geheimnisvolles Raumschiff, wo eine Reihe von Überraschungen auf die Hauptfigur wartet. Das Szenario ist spannend, die Figuren verhalten sich glaubhaft – ich mochte das sehr.
Mit Wehmut blicke ich auf das Titelbild, das von Arndt Drechsler-Zakrzewski stammt. Es ist das letzte Cover, das wir von ihm für einen unserer Romane einsetzen konnten. Mit dem schönen Weltraum-Motiv lieferte der Künstler den Abschluss einer Zyklushälfte, in der er mit vielen starken Bildern glänzen konnte.
Der Tod ist nicht das Ende
Der Roman, den wir in dieser Woche veröffentlichen, bildet den Abschluss der ersten Zyklushälfte. Mit Band 3249 erreicht der »Fragmente«-Zyklus seinen Wendepunkt. Einige wichtig Informationen werden erlangt, und es werden einige Hintergründe klarer.
Hubert Haensel, der leider nur noch selten als Autor für uns tätig ist und sich schon fast im Ruhestand befindet, lieferte mit »Der Tod ist nicht das Ende« ein Werk, das mich inhaltlich überzeugte: Der Autor führt seine Leserschaft auf ein geheimnisvolles Raumschiff, wo eine Reihe von Überraschungen auf die Hauptfigur wartet. Das Szenario ist spannend, die Figuren verhalten sich glaubhaft – ich mochte das sehr.
Mit Wehmut blicke ich auf das Titelbild, das von Arndt Drechsler-Zakrzewski stammt. Es ist das letzte Cover, das wir von ihm für einen unserer Romane einsetzen konnten. Mit dem schönen Weltraum-Motiv lieferte der Künstler den Abschluss einer Zyklushälfte, in der er mit vielen starken Bildern glänzen konnte.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Mit einem Lächeln im Knopfloch gelesen. Was für ein Glück, dass ich nicht zu den Kritiker gehören. Einige Formulierungen, wie "Wendepunkt", wohin wendet sich das? Erlangen von Informationen, nicht gewinnen? Vor allem aber "inhaltlich überzeugt"... Stilistisch dann nicht?
Also wenn ich Kritiker des Blogs wäre... Bin ich ja nicht.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
In den Niederlanden nennt man so etwas "mierenneuker"Atistippos hat geschrieben: ↑23. November 2023, 11:00 Einige Formulierungen, wie "Wendepunkt", wohin wendet sich das? Erlangen von Informationen, nicht gewinnen?
[...]
Also wenn ich Kritiker des Blogs wäre... Bin ich ja nicht.
bohn to be wild
www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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von Dieter Bohn
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Ich muss Dir ein echtes Lob aussprechen: Als ich das eben gelesen habe, habe ich zum ersten Mal gedacht, seit ich diesen Blog schreibe, »ich höre jetzt auf mit dem M***«. Gratulation!Atistippos hat geschrieben: ↑23. November 2023, 11:00Mit einem Lächeln im Knopfloch gelesen. Was für ein Glück, dass ich nicht zu den Kritiker gehören. Einige Formulierungen, wie "Wendepunkt", wohin wendet sich das? Erlangen von Informationen, nicht gewinnen? Vor allem aber "inhaltlich überzeugt"... Stilistisch dann nicht?
Also wenn ich Kritiker des Blogs wäre... Bin ich ja nicht.
Ich habe gerade erkannt, warum die Autoren in ihrer absoluten Mehrheit keine Lust auf das Forum haben. Dafür möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen.
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
In Bayern nennt man das wohl "hinterfotzig".Troll Incorporation hat geschrieben: ↑23. November 2023, 11:26In den Niederlanden nennt man so etwas "mierenneuker"Atistippos hat geschrieben: ↑23. November 2023, 11:00 Einige Formulierungen, wie "Wendepunkt", wohin wendet sich das? Erlangen von Informationen, nicht gewinnen?
[...]
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Ich selbst habe früher (als ich noch neu in diesem Forum war) ja auch hin und wieder Dinge in die Tastatur gehauen, ohne weiter darüber nachzudenken, wie das etwa bei Autoren oder der Redaktion ankommt. Aber man wird ja mit zunehmendem Alter lernfähig.
Einer der beiden Exposé-Autoren (ich verrate jetzt nicht, welcher) hat vor einiger Zeit auf FB erwähnt, dass er einige Äußerungen, bzw. Diskussionen im Forum als destruktiv (und eben nicht als nur kritisch) wahrnimmt.
Und mittlerweile kann ich diese Sicht offen gestanden teilweise auch nachvollziehen.
Einer der beiden Exposé-Autoren (ich verrate jetzt nicht, welcher) hat vor einiger Zeit auf FB erwähnt, dass er einige Äußerungen, bzw. Diskussionen im Forum als destruktiv (und eben nicht als nur kritisch) wahrnimmt.
Und mittlerweile kann ich diese Sicht offen gestanden teilweise auch nachvollziehen.
- Carrasco
- Terraner
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Re: Perry Rhodan 3249: Der Tod ist nicht das Ende
Ich hoffe, dass von Hubert Haensel trotz wohlverdienter Rente noch einige Romane kommen. Wäre schön, auch mal wieder was von Arndt Ellmer zu lesen.
Viele Grüße an beide und gute Gesundheit!
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