Nun, Technik bleibt nicht stehen und die Beschreibungen sind uneinheitlich.Richard hat geschrieben: ↑24. Dezember 2023, 11:36
Zumindest früher war es mal so, dass man nicht an beliebiger Stelle Strukturlücken schalten konnte (also kleine Strukturlücken für Funk).
Belege doch bitte mal mit einem Beispiel, in dem galaktische Raumschiffe "»erratisch« geschaltete oder undulierende kleine Strukturlücken von Nanosekundendauer in ad hoc rechnerisch ermittelten situativen Minderbelastungszonen" schalten können wenn du solche Dinge in den Raum stellst.
Sie reichen von Frequenzmodulationen bis hin zu rotierenden Schirmfeldern und beschussvektorbezogenen paratrongestützten Schüssel-Fangfeldern.
Ein sehr deutliches Drehen an der Potenz der Schirme ist das »ParaFrakt« gegen die tiuphorischen »Mikro-Indoktrinatoren«.
Die PERRYPEDIA schreibt zum Thema »Strukturlücken«:
Im Normalfall umschließen Schutzschirme das Objekt lückenlos. Damit Funk- und Schallwellen sowie Waffenstrahlen einen Schutzschirm passieren können, oder um das Ausschleusen von Personen und Beibooten sowie Transmittersprünge zu ermöglichen, können so genannte Strukturlücken oder Strukturschleusen in beliebiger Größe geschaltet werden.
Eine besondere Art der Öffnung in einem Schutzschirm stellt die Schirmschleuse dar. Hierbei werden durch Schirmprojektoren zwei sich überlagernde Schutzschirme erzeugt, wobei zuerst in dem einen und danach in dem anderen Schutzschirm eine Strukturlücke geschaltet wird. Durch diese Art der Schleuse kann dann zum Beispiel eine Person den Schutzschirm passieren, ohne dass mit Energiewaffen durch den Schutzschirm gefeuert werden kann. (PR 2503)
Das Prinzip der intelligenten Verfeinerung der galaktischen Schirmfeldstrukturen mit Kürzestzeitstrukturlücken nach Bedarf sollte in der Handlungszeit etabliert sein, anders wäre auch gemäß des Corvusszenarios in Gegenwehr keinerlei eigene Waffenanwendung nach Außen hin mehr denkbar.