Die Umfrage wurde in Abstimmung mit Ce erweitert und daher gingen alle Votings bis heute (3. April, 12:40) verloren.
Sorry für die Unannehmlichkeiten bzw. bitte wieder abstimmen.
Schön, das meine Vorlieben bereits im Forum bekannt sind. Dann bin ich mal auf den Roman gespannt...Kritikaster hat geschrieben: ↑28. März 2024, 21:43 Ein Roman, von dem ich hoffe, dass Oceanlover seinen Spaß dran hat.
Ich habe nach 51% die Lektüre des ebooks enttäuscht abgebrochen weil ich mich maximal gelangweilt habe. Da hat RC m.E. wohl ein suboptimales Exposé zugeteilt bekommen. Der Zyklus ist m.E. (auch mit den Vorbänden) nun auf der berüchtigten Kaugummiebene angekommen und wird wohl noch 'ne Weile dort bleiben. Da ist den Expokraten in ihrem final run wohl die Puste ausgegangen. Das ist schade aber es war beim reflexhaften Festhalten am 100er-Konzept doch zu erwarten, für mich zumindest. Ich lese entweder morgen den Rest oder ich überfliege ihn bis zur hier erwähnten Seite 47. Sh*t happens.Praetoria hat geschrieben: ↑28. März 2024, 19:33 Der aktuelle Roman trägt die Nr. 3267 – Begonnen hat diese “Unterebene“ mit 3252 und nach der Übersicht der „kommenden Romantitel“ wird sie noch mindestens bis 3275 andauern. Kurz unterbrochen durch die wenigen Romane um Akon.
Damit zieht sich diese „Unterebene“ erneut in die LÄNGE, wie das Geschehen zu Beginn des Zyklus.
Und was bringt dies den Hauptzyklus Fragmente voran ?????
(...)
Schöne Ostern
Ach, das zog sich doch gar nicht. Das waren einfach nur die notwendigen Wiederholungen, welche die Sch..., pardon, Leser brauchten, um zu verstehen, dass die Panjansen, so hießen die coch wohl, wirklich richtig, richtig böse sind.
Sicher? Ich glabe ja, dass der Roman genau so geworden ist, wie er hat werden sollen.
Na ja, das ist ja auch eine tolle Technik, die immer dann gut funktioniert, wenn sie auf tlle Technik stößt. Schwierig wird es doch immer nur, wenn so ein anzug mit niederer Technik zu tun hat. Bei der Ortung einer Steinaxt zum Beispiel, entledigt sich der Anzug seines Trägers und versteckt sich hinter dem.
Vielleicht schaffst du beim nächsten Roman die 52 Prozent. Was ich nach der Leseprobe allerdings bezweifle.
Wobei ich das durchaus interessant fände - wenn sich Perry selbst begegnet und dadurch die ursprüngliche Zeitlinie gefährdet.Askosan hat geschrieben: ↑30. März 2024, 07:56 Er stellt sich auch die Frage nach der zeitlichen Relation der beiden Universen. Bedeutet ein beispielsweise zwei monatiger Aufenthalt in diesem fremden Universum, einen zwei monatigen Zeitsprung bei der Rückkehr nach Meekorah? Muss sich Perry dann im System der Sorgoren zwei Monate verstecken, um eine Begegnung mit seinem früheren Ich zu vermeiden?
Ernsthaft??? Oder ist das Deine Art von Ironie?
Ist das evtll. feine Satire?
Wenn wir ehrlich sind, passen solche Kampfgeschichten nicht mehr wirklich in unsere heutige Zeit. Irgendwann hatte man sich da auch bei Scheer daran sattgelesen.Kritikaster hat geschrieben: ↑28. März 2024, 21:43 Ein Roman, von dem ich hoffe, dass Oceanlover seinen Spaß dran hat. Für mich ist das eher nichts, diese unendlichen Kampfgeschichten empfinde ich nur als overkill.
Stätter hat geschrieben: ↑30. März 2024, 12:28Ist das evtll. feine Satire?
Ich denke, es könnte nicht nur mich interessieren, warum das für Dich so ist!?!
Falls es tatsächlich so ist!
Doch, ist so.
Äktschn und Obnteia, wie Schwarzennegger so schön sagt, ist was AARN mag.
Hab den guten AARN früher schon öfters damit aufgezwickt, dass er irgendwo zw. Lebensjahr 16 + 18 feststeckt . Aber er steht aufrecht dazu
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Üblichen Kriterien eines halbwegs spannenden Romans hält PR 3267 meines Erachtens nicht stand. Größere Erkenntnisse sind dünn, werden schmal serviert und methodisch von den Protagonisten einfach aus den Konstruktor-Registern easy abgezogen.
Der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki bezeichnete einst spöttisch Langeweile als sein höchstes ästhetisches Kriterium.
Dieser hehre Anspruch wird vom Konstruktor-Roman trotz wilden Hin und Hers und mancher Corvus-typischen Ballerei übererfüllt.
Ist m. E. unfair RC gegenüber. Die Zyklushandlung muss in vorgegeben 100 Bänden hineingedehnt werden. Verflixung RC muss, im Grund mit nix in der Hand, dreiundsechzig Seiten vollschreiben. Das macht er routiniert gut - viel mehr geht nicht.
Dem schließe ich mich anKardec hat geschrieben: RC muss, im Grund mit nix in der Hand, dreiundsechzig Seiten vollschreiben. Das macht er routiniert gut - viel mehr geht nicht.