Neuer Expokrat ab Band 3300

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Axo
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Axo »

Negasphäre hat geschrieben: 7. Mai 2024, 13:24
ATLAN4255 hat geschrieben: 7. Mai 2024, 07:57 Theorie hin oder her!

3300 wird es entscheiden,ob ich zur Erstauflage zurückkomme,oder nicht!
oder ob die Karre aus dem Dreck gezogen wird,oder nicht!
Ich bin ja auch ausgestiegen (bzw. jetzt aktuell gerade wieder dabei), aber den dauerhaften Verbleib werde ich nicht nur von 3300 abhängig machen.
Würde ich auch "unfair" finden.

Zumindest bei mir lag es an der grundsätzlichen Zykluskonzeption, der Storyline, der Auflösung oder wie immer man das nennen will.
Von daher werde ich schon versuchen zumindest einen Zyklus dabei zu sein.
Ich bin seit einigen Zyklen Second-Hand-Leser, d.h. ich lese die Serie noch, aber ich kaufe sie nicht mehr (sondern bekomme sie von einem Freund zum Lesen geliehen). Aus dem gleichen Grund: Zykluskonzeption, hängende Handlungsfäden ...
Aber da sich die Serie diesen Second-Hand-Status bei mir hart erarbeitet hat :devil: , respektiere ich dies auch für den kommenden Zyklus. Wenn der aktuelle Zyklus nicht noch ein ganz tolles Finale hat, welches ihn bei mir auf meine Hitliste hievt, dann werde ich auch den kommenden Zyklus als Nicht-Käufer erleben (sofern ich die Hefte weiterhin bekomme). Und erst wenn BCH mich mit seinem ersten Zyklus überzeugen konnte, werde ich wieder ins Auge fassen, die Hefte auch selbst zu kaufen (also voraussichtlich in mehr als zwei Jahren, da ja jeder Zyklus 100 Hefte lang sein muss :unschuldig: ). Ich mache das Kaufen also ganz sicher nicht von einem einzelnen Heft abhängig.
Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.
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Ce Rhioton
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Ce Rhioton »

Rebecca hat geschrieben: 29. April 2024, 00:04 Aber auch ich mag sehr die Coming-of-Age Geschichten und die Heldenreise.... von daher bin ich sehr gespannt, was uns erwarten wird und wie sich das in Perry Rhodan umsetzen lässt. Insbesondere, ob es endlich auch die Hauptfiguren, die Unsterblichen, betrifft und die sich damit auch ein wenig neu erfinden und weiter entwickeln können, oder ob es wieder nur die Nebenfiguren sind, die das durchmachen (was ich sehr schade fände).
Wie sollten sich die Hauptfiguren denn noch weiter entwickeln? Und wohin?
Gut, bei Reginald Bull etwa kann ich den Nachholbedarf ja noch nachvollziehen, aber bei Atlan? Oder bei Icho Tolot? Wie sollte eine Weiterentwicklung da denn aussehen?
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Richard
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Richard »

Axo hat geschrieben: 7. Mai 2024, 14:20 ...
da ja jeder Zyklus 100 Hefte lang sein muss :unschuldig: ). Ich mache das Kaufen also ganz sicher nicht von einem einzelnen Heft abhängig.
Wir hatten beim aktuellen Expokratentduo auch einen 25 Hefte langen Zyklus (Sternengruft).
Daher war auch der vorangehende Zyklus (Die Jenzeitigen Lande) nur 75 Hefte lang.
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Ce Rhioton
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Ce Rhioton »

Richard hat geschrieben: 7. Mai 2024, 16:09 Wir hatten beim aktuellen Expokratentduo auch einen 25 Hefte langen Zyklus (Sternengruft).
Daher war auch der vorangehende Zyklus (Die Jenzeitigen Lande) nur 75 Hefte lang.
Ich bin ja erst nach dem Sternengruft-Zyklus in das Forum eingetreten - war es denn von vornherein geplant, einen 25er Zyklus zu veröffentlichen? Oder war das eine spontane Entscheidung?

Wenn es geplant war, würde das ja bedeuten, dass die 100er Zyklen nicht in Stein gemeißelt sind?
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Stätter
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Stätter »

Richard hat geschrieben: 7. Mai 2024, 16:09
Wir hatten beim aktuellen Expokratentduo auch einen 25 Hefte langen Zyklus (Sternengruft).
Daher war auch der vorangehende Zyklus (Die Jenzeitigen Lande) nur 75 Hefte lang.
Es ist für mich bis heute die Frage, ob »Sternengruft« wirklich als völlig separater kurzer Übergangszyklus von »JZL« zu »Genesis« geplant war.

Klar, man hatte die Thematik »Tiuphoren« als Ableger des vorausgegangenen Doppelzyklus, die man abrundend in einem »Extra« bearbeitete, bevor es dann an den Mini-Weltenbrand ging.

Vermutlich aber war ursprünglich nicht geplant, Thez mit PR 2874 komplett aus dem Spiel zu nehmen.
Allerdings hatte sich bei der Leserschaft eine große Erschöpfung bezüglich dieser Thematik breitgemacht.

Das erinnert mich durchaus etwas an den schnellen Bühnenabriss in Gruelfin.

Es ist richtig, wenn man erkennt, es geht SO NICHT MEHR weiter und wenn man nötige Konsequenzen zieht!

Der CdL-Plot wurde ja auch mehr oder minder entsorgt, weil es halt mit dahinschmelzender Zahl verbleibender Hefte mal mit »Kmossen pur« weitergehen musste.
Eigentlich ist fast Alles aus PR 3200 bis 3249 bedeutungslos geworden. Die zyklusrelevanten Erkenntnisse bis dahin waren aus heutiger Sicht fast Null, dann wurde mit PR 3250 / 3251 mit den Innenansichten Kmossens und Maccaos sowie dem Bauplatz FENERIKs brachial eine neue Ausgangsbasis reingekloppt.

Ich persönlich glaube nicht, dass »Sternengruft« SO von langer Hand als Intermezzo zu »Genesis«geplant war.
Beweisen kann ich diese These natürlich nicht, allein mir fehlt der Glaube an einen ohne Not projektierten eigenständigen Kurzzyklus.

Viele Leser hatten die hochverquaste Thezerei schlicht satt.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Gucky_Fan »

Das ist eine interessante Frage. Es gibt ja nicht viele solcher Kurzzyklen..Die Altmutanten, die Tolkander..
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Atistippos »

Gucky_Fan hat geschrieben: 7. Mai 2024, 17:36 Das ist eine interessante Frage. Es gibt ja nicht viele solcher Kurzzyklen..Die Altmutanten, die Tolkander..
Schau doch einfach mal hier:
https://www.perrypedia.de/wiki/Portale_ ... cbersicht)
Bis Band 199 waren es nur Kurzzyklen und der Großzyklus Helioten war auch recht interessant unterteilt.

@Ce Rhioton
Die Antwort wird wohl davon abhängig sein, wen du fragst. Großkritiker behaupten natürlich, dass das niemals so geplant gewesen sein kann. Die Verantwortlichen hingegen...

Eigentlich ergaben sich dieser Zyklus und auch der Genesis-Zyklus recht organisch aus den beiden vorherigen Zyklen.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Stätter »

Atistippos hat geschrieben: 7. Mai 2024, 19:34
Eigentlich ergaben sich dieser Zyklus und auch der Genesis-Zyklus recht organisch aus den beiden vorherigen Zyklen.
Meine fünf Cent. ;)
Ich stimme dem bezüglich des Genesis-Zyklus zu, der war als 100er geplant und sollte mit der Ekpyrosis logischerweise der Thematik der Atopen und JZL nachfolgen. Dass man das Tiuphorenthema auch noch irgendwie beenden musste, war ebenfalls klar.

Was ich stark bezweifle, ist aber eine schon ursprünglich vorgesehene komplette Tabula rasa für Thez bei Band 2874.

Für ein sinnvolles Tiuphorengeschichtenende hätte man nicht nach Orpleyd gemusst.
So etwas bot sich halt als kurzes Zwischenspiel an, da viele Leser nicht bis PR 2899 mit Thez und Scherung abhängen wollten.
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Richard
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Richard »

Das ist halt deine Meinung. So wie du das formulierst stellt es sich fuer mich da, als hättest du zB eine Umfrage von 20 % der Lesersschaft ausgewertet und das wäre das Ergebnis gewesen.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Atistippos »

Stätter hat geschrieben: 7. Mai 2024, 20:20
Ich stimme dem bezüglich des Genesis-Zyklus zu, der war als 100er geplant und sollte mit der Ekpyrosis logischerweise der Thematik der Atopen und JZL nachfolgen.


Dass man das Tiuphorenthema auch noch irgendwie beenden musste, war ebenfalls klar.
Dann sind wir uns hier ja einig.
Was ich stark bezweifle, ist aber eine schon ursprünglich vorgesehene komplette Tabula rasa für Thez bei Band 2874.
Ursprünglich ist doch auch wieder so ein Riesenbegriff. Klar ist doch aber, das ein am Ende der Zeit sitzendes Wesen, dass mittels seinen Richtern und immenser Ressourcen die Vergangenheit ändern kann, fiel zu mächtig ist, um es dauerhaft in der Serie zu haben; und da ES nun einmal auch entsorgt werden musste, weil sonst Genesis nicht funktioniert hätte...
Für ein sinnvolles Tiuphorengeschichtenende hätte man nicht nach Orpleyd gemusst.
Wäre man da nicht hingeflogen und hätte es einer Lösung zugeführt, hätte es wieder Beschwerden über ein offenes Ende und eine losen Faden gegeben.
Das "wie" fand ich allerdings fürchterlich. Das galt allerdings f+r eine Großteil der beiden vorherigen Zyklen. ;)
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Stätter »

Atistippos hat geschrieben: 8. Mai 2024, 08:56 da ES nun einmal auch entsorgt werden musste, weil sonst Genesis nicht funktioniert hätte...
Vielleicht wäre eine Ekpyrosis MIT präsenter, aber ebenfalls schwer erwischter und entsprechend desolater SI wesentlich spannender gewesen.

Nach all den Ankündigungen blieb der Weltenbrand im Scherversum letztlich ein relativ kleines Feuer.

Vermutlich wird die Vandemaansche »universelle Riesengefahr« mit der vorbereiteten »Fluchtburg Yodorsphäre« ähnlich »gravierend«. Sofern das Konzept von BCH überhaupt nochmal aufgegriffen und weitergeführt wird.

Was soll eigentlich nach dem Urknallchaofaktum FENERIKs als noch riesigere Bedrohung kommen?

»Ultimate Riesengefahren« bringen bei den Lesern logischerweise gewisse Erwartungshorizonte mit sich und können aus halbwegs eigener Kraft eh nicht gelöst werden. Galaktiker sind da nur Werkzeuge, Helfer oder Marionetten höherer Mächte.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Rebecca »

Ce Rhioton hat geschrieben: 7. Mai 2024, 16:07 Wie sollten sich die Hauptfiguren denn noch weiter entwickeln? Und wohin?
Gut, bei Reginald Bull etwa kann ich den Nachholbedarf ja noch nachvollziehen, aber bei Atlan? Oder bei Icho Tolot? Wie sollte eine Weiterentwicklung da denn aussehen?
Ich schlage jetzt mal pointiert überzeichnet Richtungen vor - ich sage nicht, dass man da direkt 100 % in die Richtung sollte oder das alles in einem Zyklus sein sollte. Es geht nur darum mir zu zeigen, dass da Potentiale sind...

Ich glaube, dass da viel möglich ist und nicht jeder Weg muss auch konsequent auf einer Linie sein, die immer weitergeht, solange es stimmig erklärt ist. Menschen (oder Aliens) gehen auch manchmal Irrwege... das Leben von Unsterblichen ist sehr lang und so können die Wege auch sehr lang sein. Atlan könnte z.B. zum Ergebnis kommen, dass die USO (die einst ja von ihm gegründet wurde), damals eine gute Idee war, aber er das ganze größer denken muss. Darüber hinaus könnte er feststellen, dass seine ganzen Leidenschaften für die Frauen über die Jahre auch daran liegen, dass er sich nicht eingestehen wollte, wie stark er sich zu bestimmten männlichen Figuren hingezogen fühlt (z.B. Perry) und er überlegen muss, wie er damit umgeht (das Atlan möglicherweise bisexuell sein könnte, finde ich kann man der Figur durchaus entnehmen).
Bei seinem neuen Projekt, wo er vielleicht die alte Idee der USO aufgreift (die ja noch richtige Flotten hatte), um so etwas wie der Resident aber fürs Galaktikum zu werden, gerät er in Konflikt mit Perry Rhodan, der weiterhin eine deutlich pazifistischeren Weg vertritt und stark dagegen propagiert und dann mitteilt wie enttäuscht er von dem alten Freund ist... dass dieser sich nicht weiterentwickelt.... Atlan wiederrum fühlt sich verraten von dem Mann, der ihn so beeindruckt und reizt und dass dieser selbst nach all der Zeit ihn so missversteht.

Alternativ könnte Atlan auch feststellen, dass er in all den Jahrhunderten nicht über Mirona Thetin hinweggekommen ist und sich eingestehen, dass ihr Projekt der MdI im Kern (also eine Herrschaft weniger Individuen, die im HIntergrund agieren, um ein Herrschaftsgebiet zu schützen) etwas ist, was er eigentlich total sinnvoll hält, insbesondere für Unsterbliche und dass man das Normalsterblichen nur begrenzt verkaufen kann.... aber auch eine Superintelligenz wie ES wird ja nicht gewählt.... (wir wählen ja nicht welche Superintelligenz die Kontrolle über die lokale Gruppe ausübt...). Und so kommt er zu dem Schluß, dass solange man sich aus den internen Angelegenheiten raushält und den Völkern dort Freiheiten gewährt, es vertretbar ist eine mächtige Organisation (ähnlich dem alten Camelot) zu gründen, aber von vorneherein es so anzulegen, dass die Regierungen der Milchstraße ihn nicht absetzen können.

Beide Entwicklungen wären natürlich keine Endpunkte, sondern würden zeigen, dass er (wenn er den Weg 100 % verfolgt) es wieder überzeichnet... und dass es angepasst werden muss und dass gute Ideen davon bleiben und andere schlechte Teile aufgegeben werden. Letztlich sind die Kastellane von ES ja durchaus eine ähnliche Eingreiftruppe... die sich dann die Flotten holen, wenn sie sie brauchen durch Einflußnahme in der Milchstraße. Es ist also durchaus ein Konzept, dass ES nicht fremd ist.

Das jetzt nur ein paar wilde Ideen, die mir zu Atlan einfallen. Vorweg: So etwas kommt natürlich nicht aus dem Nichts. Darum geht es ja bei konsequenter Charentwicklung.... es geht darum Charaktere zu konfrontieren mit Erfahrungen, Schicksalsschlägen und Ereignissen und dann zu schauen, wie sie sich daran verändern und wachsen.... wenn sie das nicht mehr tun... dann ist der Punkt, dass sie als Figuren auch noch wenig interessant sind für die Geschichte. Weil sich dann nämlich die Geschichten der Figuren auch wiederholen.

Dabei gehe ich davon aus, dass Unsterbliche mit ihrem Zellaktivator quasi noch in der frühen Blüte ihrer Charentwicklung und ihres Lebens stehen... und nicht wie wir Menschen oftmals nach so vielen Jahren mit unseren Erfahrungen immer festgefahrener werden und weniger aufgeschlossen für neue Dinge sind.

Ich sage es mal mit den Worten von Dr. Who: "Ich hatte 400 Jahre Zeit über meine Entscheidung nachzudenken... und ich habe meine Entscheidung geändert. Sie war falsch..."
Das ist eine Sache, die ich selten bei den Unsterblichen sehe, dass sie mal versuchen ihre Entscheidungen rückgängig zu machen, weil sie feststellen, dass manche Dinge, auch wenn sie damals unausweichlich schienen, vielleicht doch heute gut gewesen wären... und man sich vielleicht auch nicht den Druck von Milchstraßenpolitikern, Superintelligenzen etc. hätte beugen sollen an manchen Punkten.
Das sind so die großen Striche, wo ich Entwicklungen sehe.

Ansonsten viele kleine Striche... die zu großen Dingen führen können. Atlan, der mit einer ambitionierten Frau zusammenkommt, die ihn hinterfragt, warum er seine Ambitionen immer hinter Perry zurückstellt, warum er nicht bereit ist seine Ambitionen und Projekte voran zu treiben und dass vielleicht auch Perry mal von ihm lernen kann und nicht umgekehrt?

Wie gesagt: Welche Entwicklung auch immer... sie muss aus der Figur kommen... und sie sollte nicht einfach festgelegt werden nach dem Motto: Egal was kommt, da geht es hin... sondern es muss sich organisch aus Figur, Handlung etc. entwickeln.
Aber die Figuren sind alles lebendige Wesen deren Persönlichkeit entwicklungsfähig sein sollte...
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.

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Ce Rhioton
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Ce Rhioton »

Rebecca hat geschrieben: Alternativ könnte Atlan auch feststellen, dass er in all den Jahrhunderten nicht über Mirona Thetin hinweggekommen ist und sich eingestehen, dass ihr Projekt der MdI im Kern (also eine Herrschaft weniger Individuen, die im HIntergrund agieren, um ein Herrschaftsgebiet zu schützen) etwas ist, was er eigentlich total sinnvoll hält, insbesondere für Unsterbliche und dass man das Normalsterblichen nur begrenzt verkaufen kann.... aber auch eine Superintelligenz wie ES wird ja nicht gewählt.... (wir wählen ja nicht welche Superintelligenz die Kontrolle über die lokale Gruppe ausübt...). Und so kommt er zu dem Schluß, dass solange man sich aus den internen Angelegenheiten raushält und den Völkern dort Freiheiten gewährt, es vertretbar ist eine mächtige Organisation (ähnlich dem alten Camelot) zu gründen, aber von vorneherein es so anzulegen, dass die Regierungen der Milchstraße ihn nicht absetzen können.
Würde ich schon ziemlich interessant finden, denn seien wir ehrlich:
Wirklich demokratisch und souverän können Menschen, Terraner, Galaktiker nicht wirklich sein, wenn Wesen wie Superintelligenzen im Hintergrund wachen.
Mir kommt das bisweilen so vor, dass ES mal der Betreuer der Menschheit ist (und dann auch wieder unsere Helden die Superintelligenz betreuen).

Natürlich kann man sagen, Höhere Mächte sind ein Alleinstellungsmerkmal der Serie, das sie unverwechselbar macht und ihren Erfolg garantiert.
Wenn man sich das aber unter diesen Gesichtspunkten betrachtet, ist diese Stärke letztlich eben auch wieder eine Schwäche.
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Kardec
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Kardec »

Eigentlich ist Atlan ja auf dem Weg, mittels Ritteraura und Technomorphyt, zum singulären Ordungsfaktor zu werden. Was auch immer das sein soll.

Ob BCH das weiterverfolgt wissen wir auch nicht.
Atistippos
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Atistippos »

@Statter
Und weil ich einen Gutteil von dem, was du da schreibst nachvollziehen kann, war ich am Ende der "Jenzeitigen Lande", durch die ich mich schon kämpfen musste, draußen.
Eingestiegen bin ich wieder, weil es hieß dass es um ES gehen würde und dass es bodenständiger sein sollte.
Nach fünf Bänden habe ich das nicht mehr geglaubt. Von einem Neuanfang wie bei den Cantaro, konnte da nun wirklich keine Rede sein. ;)
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Atistippos »

Kardec hat geschrieben: 8. Mai 2024, 15:21 Eigentlich ist Atlan ja auf dem Weg, mittels Ritteraura und Technomorphyt, zum singulären Ordungsfaktor zu werden. Was auch immer das sein soll.

Ob BCH das weiterverfolgt wissen wir auch nicht.
Dann wollen wir mal schwer hoffen, dass er das ganzs chnell vergisst; denn das wäre der Ruin dieser Figur, die ja schon ziemlich runtergeschrieben wurde.

@Rebecca
Ich glaube, es würde reiche, Atlan so zu schildern, wie er von Scheer eingeführt und von Kneifel erweitert wurde, der dem Admiral ja auch ein paar menschliche Seiten hinzufügte.

Der ist komplex, der ist hochintelligent, der ist ein guter Freund und der ist knallhart. Für den ist fast alles eine Frage der Güterabwägung, während Rhodan ja doch ein wenig moralinsauer ist.

Mal ein Beispiel. Wenn man diesen über das Knie gebrochenen Zyklus etwas besser konzipiert hatte, dann wäre ein mögliches Szenario gewesen, dass Rhodan mit der RT nach der Kondor-Galaxis geflogen wäre, Gucky dahin, wo er hin geflogen ist; und Atlan hätte sich mit der GAUMAROL DA BOSTICH nach Gruelfin aufgemacht, wo er auf die Herrschaft der Schönen und Guten gestoßen wäre. Keine dümmlichen Sadisten sondern eine wohlmeinende Herrschaft der Panjasen unter der Leitung der ewigen Ganja. Die hätten das Fragment gebraucht, um ihre positive Herrschaft aufrecht zu erhalten. Hätte Atlan es davon abgehalten, es - notfalls mit Waffengewalt - an sich zu nehmen.
Wohl kaum. Alles nur eine Frage der Güterabwägung. Dass die ewige Ganja dann eine Flotte ausgerüstet hätte, um einen Gegenbesuch abzustatten, dass ist allerdings auch war.

Dass man diese Figur entsorgt hat, nur um einen Deppen wie Alschoran zu entsorgen. Die können es wirklch nicht.

Schilderte man Atlan so und dann könnte man sich jede Form von Entwicklung schenken.
.
Was Bisexualität angeht... - Das Konzept des Lustknaben wird ihm nicht unbekannt sein. Das wird man ihm häufiger angeboten haben und da er um den Wert der Gastfreundschaft weiß, wird er sich dem auch nicht entzogen haben.

Der wird doch nicht nur mit weiblichen Lemurabkömmlichen Sex gehabt haben und das am besten nur in der Missionarsstellung, der hat mitgenommen, was er kriegen konnte.

Das alles macht die Figur so herausfordernd. Das ist dann allerdings wohl das Problem. ;)
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Gucky_Fan »

Was mich ja interessieren würde, ist, ob es zum Start des neuen Zyklus auch so ein Teaservideo von Ben über seine Arbeit geben wird wie bei der Atlantisminiserie..Das Video fand ich sehr interessant.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Akronew »

Tennessee hat geschrieben: 7. Mai 2024, 06:55
Atistippos hat geschrieben: 6. Mai 2024, 11:04 [...]
Was die Serie Avatar angeht, die kam mit wenigen Personen aus, das war, das ist aber auch eine Kinderserie. Perry Rhodan ist doch mittlerweile eine Serie für Erwachsene, da darf es doch durch komplexer werden.
Oder habe ich da was falsch verstanden.

[...]
Darum: Wenn du mit dem Begriff "Kinderserie" argumentierst, würde ich tatsächlich sagen, dass du da was falsch verstanden hast. So würde ich das jedenfalls sehen.
Ach Ten, der will nur
provozieren, da ist jede
Antwort: Zeitverschwendung.

Zu Thema "Kinderserie" kann
man nur eine Antwort geben.

Ich behaupte 80 Prozent der
Leser haben in ihrer Jugend
den Einstieg bei PR gefunden,
ergo war und ist PR eine Serie
für diese Zielgruppe.

Also hat sich nicht die Zielgruppe
von PR gewandelt, sondern einige
Leser sind alt geworden und haben
deshalb ein Problem mit Jugend,
traurig aber allein das Problem
dieser Personen.

Für diese Personen gibt es ein
virtuelles Taschentuch, das war es
dann aber auch. :)
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Klaus N. Frick
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Klaus N. Frick »

Gucky_Fan hat geschrieben: 9. Mai 2024, 13:01 Was mich ja interessieren würde, ist, ob es zum Start des neuen Zyklus auch so ein Teaservideo von Ben über seine Arbeit geben wird wie bei der Atlantisminiserie..Das Video fand ich sehr interessant.
Wir hoffen das auch. Es hängt derzeit ein wenig davon, wie er es zeitlich hinbekommen wird.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Gucky_Fan »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 9. Mai 2024, 14:27
Gucky_Fan hat geschrieben: 9. Mai 2024, 13:01 Was mich ja interessieren würde, ist, ob es zum Start des neuen Zyklus auch so ein Teaservideo von Ben über seine Arbeit geben wird wie bei der Atlantisminiserie..Das Video fand ich sehr interessant.
Wir hoffen das auch. Es hängt derzeit ein wenig davon, wie er es zeitlich hinbekommen wird.
Danke für die Antwort. Ich fand ja das Avatarvideo klasse und informativ wie alle Videos von Ben..habe mir jetzt auch sein Jugendbuch gekauft
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Stätter
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Stätter »

Nun, Ben Calvin Hary sollte seine faire Chance bekommen und ich denke, er hat sie, mag es auch im ersten verantworteten Zyklus noch an manchen Ecken etwas rumpelig zugehen.

Meine Meinung ist bekannt und klar:
Das Konzept immer schrägerer Settings ist komplett ausgelutscht. Ich denke, es geht im Wesentlichen auf WV zurück, dessen Vorliebe für Pararealismen jeglicher Art sein Markenlabel sind.
Solches ist manchmal toll, hat aber Pralinencharakter und zuviele Pralinen verursachen Bauchgrimmen und Zuckerprobleme.
Wie Viele von uns kann auch WV mit zunehmendem Alter immer weniger aus seiner Haut. Muss er auch nicht, aber der Serie tat es ab einem bestimmten Punkt nicht mehr wirklich gut.

Ich habe es schon öfters dargestellt, aber in Kurzform sehe ich den Ausweg in einem Zurückdrängen des Grundsettings, das hinter Allem und Jedem »höhere Gewalten« stehen und unsere Protagonisten für diese Handlanger, Helfer oder wenigwissende Marionetten in Ultralangzeitplänen sind, alternativ in deren unbekannte Probleme eingebunden werden.

Unterhalb dieses Levels geht seit langem Nichts mehr, unsere Helden sind seit langer Zeit Geführte oder gar Benutzte in den Kabalen von SIs oder Hoher Mächte bis hin zu Thez.

Davon muss man bis zu einem bestimmten Punkt weg, vielmehr sollte - umgekehrt - das Handeln unserer Protagonisten gelegentlich diese Überwesen vor echte Probleme stellen.

Bei Perry Rhodan ist es ja konzeptionell deutlich mehr als in der Bibel: Alle Strippen werden in der Serie ausschließlich von Engeln, Erzengeln, Teufeln und Oberteufeln gezogen, auch wenn diese teilweise im Ergebnis kaum unterscheidbar sind.

Weg damit!

Perry Rhodan sollte deutlich weniger auftreten, die restlichen Unverzichtbaren etwas weniger!
Mehr Raum für Ankerpersonen unter den Normalos und Normalas. Diese müssen für mehr als einen Viererblock verfolgt werden, ggf. auch über einen einzigen Zyklus hinaus.

Nächster Punkt: Nachvollziehbare Lösungen und Rätselauflösungen … ohne Wunder und »Ex Machina«!

Ich sehe momentan einen Punkt für die nächsten Zyklen als relativ sicher: Das ist die Yodor-Sphäre! Sie wurde jetzt zuletzt zweimal als Rettungsmotiv Perrys für ES angeführt.

Das hat gewiss Grund! Sofern man die Kosmozitadelle Simuel nicht schon im laufenden Zyklus zum Ort der Wiedererstehung von ES zu machen gedenkt, was ich allerdings weniger glaube.

Ein weiteres Szenario könnte aus einer Zeitlinienänderung resultieren, worauf im aktuellen Heft 3273 die Maghane spekulieren: Rückkehr aus dem Alterversum in die Ära der MdI!

Auch das hat aus meiner Sicht keine hohe Wahrscheinlichkeit und würde die Serie endgültig komplett pararealisieren.

Vielleicht lässt der kommende BCH-Roman PR 3274 schon ein wenig mehr erkennen.
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Atistippos »

Akronew hat geschrieben: 9. Mai 2024, 13:49
Ach Ten, der will nur
provozieren,
Der, steht im Stall, und da steh ich nicht. Ich fände es schon sehr angebracht, wenn du dich ein wenig an die Regeln der Höflichkeit hieltest. Ich tue es schließlich auch.

Und nein, es geht mir nicht darum, zu provozieren. Warum sollte ich das tun. Es geht mir darum, frühzeitig auf gewisse Punkte hinzuweisen, die ich für bedenkenswert halte.

Interessant allerdings, dass du der Diskussion mit mir ausweichst, was du ja darfst, jetzt aber versuchts über mich zu kommunizieren.
Interessanter Versuch, sich über mich zu erheben. Wenn du es brauchst. :D
da ist jede
Antwort: Zeitverschwendung.
Und warum hast du mir dann in deiner ersten Replik, sagen wir mal Dummheit, vorgeworfen, ohne dann sachlich etwas beitragen zu können.?
Zu Thema "Kinderserie" kann
man nur eine Antwort geben.

Ich behaupte 80 Prozent der
Leser haben in ihrer Jugend
den Einstieg bei PR gefunden,
ergo war und ist PR eine Serie
für diese Zielgruppe.
Im ersten Punkt stimme ich dir ja teilweise zu. Achtzig Prozent der heutigen Leser sind als Jugendliche eingestiegen, weil die, die in einem höheren Alter eingestiegen waren - und die hat es gegeben, und das waren nicht wenige - schon lange verstorben sind.

Perry Rhodan war von daher immer mehr als eine Kinderserie.

Aber selbst wenn es so wäre, selbst wenn Perry Rhodan eine Kinderserie gewesen wäre, dann sind die Leute, die als Kind eingestiegen sind, heute keine Kinder mehr.
Das sollte man berücksichtigen.
Ansonsten habe ich nichts gegen Kinderserien, im Rahmen der Lehraufträge die ich dann immer mal hatte (und habe) war auch einer über Kinderserien im Wandel der Zeit. Ich fand auch den Avatar nicht schlecht, Das habe ich sogar ausdrücklich betont. ich fand auch BCHs Herleitung nicht schlecht, der Punkt ist nur der, dass eine Kinderserie anders erzählt wird, erzählt werden muss als eine Serie für Erwachsene. Es geht hier um das "wie". Das sollte man berücksichtigen; und da fehlte mir das eine oder andere.
Also hat sich nicht die Zielgruppe
von PR gewandelt, sondern einige
Leser sind alt geworden
Nach deiner eigen Aussage ja wohl um und bei achtzig Prozent. ;)
habendeshalb ein Problem mit Jugend,
traurig aber allein das Problem
dieser Personen.
Soll es geben, habe ich von gehört. Ich gehöre übrigens zu den Befürwortern der "Klimakleber".
Für diese Personen gibt es ein
virtuelles Taschentuch, das war es
dann aber auch. :)
Das ist ja lieb, dass du das so siehst, für den Verlag sind das aber unter Umständen verlorene Kunden.

EinigeTipps: Du musst mich nciht von der Seiter her anp..., vor allem dann nicht, wenn du keine Argumente hast. Einfach mal drüber schlafen.

Du solltest nicht über Leute in deren Anwesenheit abfällig reden, auch wenn du glaubst, dass du damit Frust kompensieren kannst.
Das macht man einfach nicht.
Das ist einfach eine Frage der Höflichkeit.
.
Was ich hatte mitteilen wollen, war ansonsten noch einmal in Kurzform, dass ich dass alles interessant fand, ich aber angefangen habe, mir sorgen um das "wie" zu machen.
Wenn du das nicht verstanden hast. dann ist das eben so. ;)
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Akronew
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Akronew »

Wenn Dummheit, das ist was
du verstanden hast, dann ist
das eine Möglichkeit. :)

Zu meinen "80 Prozent", ich denke
das dies seit bestehen jedes Jahr so
ist, von daher erspare ich mir weiters.

Und zum Rest, hab du mal ruhig weiter
einen Blick auf die Zukunft der Serie,
aber belass es doch einfach dabei. :st:

Ansonsten ist diese deine "Diskussion"
genauso effektiv wie die Diskussion
bezüglich des Forums. Das liegt sogar
in den selben Händen. :P

PS: Ich weiche nicht aus, ich versuche
so wenige Zeit wie möglich für dich
zu verschwenden. ;)
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
Atistippos
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von Atistippos »

Es bleibt bei dem Ratschlag. Keep calm und schlafe eine Nacht, bevor du etwas tippst.
Nicht, dass du irgendwann den Forumsfrieden störst. Aber den stören hier ja nur ganz bestimmte Leute. ;)
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ganerc
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Re: Neuer Expokrat ab Band 3300

Beitrag von ganerc »

Mein Ratschlag an euch beide:

Take it easy

und

Слово - не воробей, вылетит - не поймаешь B-)

:D :abflug:
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