Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

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R.B.
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von R.B. »

Tennessee hat geschrieben: 19. Mai 2024, 10:26
Oh... Ich gestehe mal wieder meine andere Meinung zu den Dscherro. Die fand ich nämlich ziemlich gut: Ein Volk, das in einer Art Heuschreckenmentalität mit bloßer Trieb- und Ressourcenbefriedigung über andere Gegenden herfällt, die "abgrast" und dann weiter zieht, das mochte ich als Idee. Und die "Lösung" der Dscherrobedrohung, dass die nämlich an ihrer eigenen Triebhaftigkeit scheitern, fand ich richtig gut. Sehr schlecht fand ich aber damals das Verhalten der Terraner, die in dieser Situation mit weltfremdem Pazifismus reagierten. Das war dämlich.
Du hast in allem Recht. Da es Heuschrecken gibt, wird es auch Dscherro geben. Mein Problem an der Sache ist eben (und ich kann ja nur für mich reden und argumentieren), dass ich sowas nicht mehr lesen möchte. Das ist ja nun schon ein paar Jährchen her, aber es war heftig im Job und in der Familie, da will ich bei meiner wöchentlichen Flucht aus der Realität keine Massen an Toten haben.

Ich würde mir heute auch keinen Schwarm Zyklus mehr antun. Alleine die Vorstellung. Die Idee war auch hier nicht schlecht, aber alleine die Unmengen an Toten, zu denen das geführt haben muss. Abenteuer, ja, gerne. Natürlich ist das Leben im Jahr fünftausenddingenskirchen auch kein Zuckerschlecken, daher wird und muss es zwangsläufig auch spannend werden, aber bitte ohne sinnlose Opfer.
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Fünfte Kolonne
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Fünfte Kolonne »

Dass CM dem neuen Expokraten "beratend" zur Seite steht macht mir in der Tat etwas Sorgen und spricht nicht unbedingt gegen eine Verlängerung des "genialen" ES Plots. Mann mann mann, lasst diesen Kelch an mir vorübergehen :wacko: :sn:
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nanograinger
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von nanograinger »

Stätter hat geschrieben: 19. Mai 2024, 22:14
Richard hat geschrieben: 19. Mai 2024, 20:28 Nano hat nicht mehr Infos als Du (oder auch ich ) zum kommenden Zyklus.
Wir schreiben im Spätsommer oder Herbst nochmal zu diesem sehr speziellen Thema, sobald vom Verlag oder BCH belastbare Informationen zum Zyklusinhalt »PHOENIX« öffentlich vorgelegt werden.

Bis dahin ist gut!
Nein, das ist nicht "bis dahin gut".

Ich habe mich in einem Posting verschrieben, habe den Fehler eingeräumt und dabei klargestellt, dass ich wie jede und jeder andere nur öffentlich zugängliche Informationen habe.

Du tust aber so, als hätte ich versehentlich nicht öffentlich zugängliche Informationen ausgeplaudert. Dem widerspreche ich hiermit zum dritten Mal.

Es gibt kein "Geraune" oder "nanograinger-Andeutungen".

Du führst dieses Narrativ weiter, obwohl ich es bereits zweimal eindeutig dementiert habe. Außerdem wurdest du vom Moderator Richard aufgefordert, das zu unterlassen.

Du implizierst auch in deinem letzten Posting, dass ich lüge. Das kann ich nicht akzeptieren. Ich fordere dich auf, hier eindeutig klarzustellen, dass du mich nicht der Lüge bezichtigst, und dass du in Zukunft jede weitere Andeutung in dieser Hinsicht unterlässt.
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nanograinger
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von nanograinger »

R.B. hat geschrieben: 20. Mai 2024, 07:33
Tennessee hat geschrieben: 19. Mai 2024, 10:26 Oh... Ich gestehe mal wieder meine andere Meinung zu den Dscherro. Die fand ich nämlich ziemlich gut: Ein Volk, das in einer Art Heuschreckenmentalität mit bloßer Trieb- und Ressourcenbefriedigung über andere Gegenden herfällt, die "abgrast" und dann weiter zieht, das mochte ich als Idee. Und die "Lösung" der Dscherrobedrohung, dass die nämlich an ihrer eigenen Triebhaftigkeit scheitern, fand ich richtig gut. Sehr schlecht fand ich aber damals das Verhalten der Terraner, die in dieser Situation mit weltfremdem Pazifismus reagierten. Das war dämlich.
Du hast in allem Recht. Da es Heuschrecken gibt, wird es auch Dscherro geben. Mein Problem an der Sache ist eben (und ich kann ja nur für mich reden und argumentieren), dass ich sowas nicht mehr lesen möchte. Das ist ja nun schon ein paar Jährchen her, aber es war heftig im Job und in der Familie, da will ich bei meiner wöchentlichen Flucht aus der Realität keine Massen an Toten haben. ...
Das führt jetzt immer weiter ins Off-Topic, aber ich habe den Zyklus zu den "Die Heliotischen Bollwerke" erst vor ein paar Jahren gelesen und nicht bei dessen Veröffentlichung 1997, daher habe ich ihn vielleicht besser in Erinnerung als andere hier.

Von "weltfremdem Pazifismus" konnte damals in der Serie meiner Meinung nach nicht die Rede sein. Man hatte gerade die Tolkander-Invasion hinter sich, Perry und Bully hatten es in Plantagoo mit einer völlig aus den Fugen geratenen Galaxis zu tun, in der mit dem Shifting die Krise auf eine Art bewältigt wurde, die höchstens ein Zyniker als Pazifismus bezeichnen würde. Die LFT in dieser Zeit hatte die Unsterblichen rausgeschmissen (Camelot) und verfolgte eine Doktrin der Dominanz, gerade auch gegenüber dem aufstrebendem Kristallimperium, weshalb man die NOVA-Klasse von Raumschiffen entwickelte (um die es im Zyklus später auch ging).

Das "dämliche" Verhalten beschränkt sich im Wesentlichen auf die Entscheidung Paola Daschmagans in Band 1879, die materialisierten Faktor-Elemente nicht vorsorglich militärisch abzuriegeln, bzw. erst zu spät den Einsatz des Militärs zu autorisieren. Das hat aber nichts mit Pazifismus zu tun, sondern mit "dämlicher" Diplomatie. Aber letztlich ist es ja eine Entscheidung der Expokraten, die LFT-Verantwortlichen so agieren zu lassen, wie sie es in Band 1879 tun. Es wäre auch nicht nötig gewesen, die Verantwortlichen so "dämlich" zu schildern, Vlcek hätte die Dscherro auch anders ihren Überfall und massive Geiselnahme durchführen lassen können. Aber es war perspektivisch notwendig, die LFT-Führung als "unfähig" darzustellen, denn irgendwann musste ja uns Perry den Laden wieder übernehmen, das war im Rahmen der Thoregon-Handlung sehr wahrscheinlich langfristig angelegt (6. Bote und so...).

Die Brutalität der Dscherro und die Opferzahlen im HB-Zyklus sind sicher nicht größer als im vorangegangenen Tolkander-Zyklus. Die Brutalität der Dscherro ist allerdings unmittelbarer geschildert und sie findet im Herzen der LFT, in Terrania City statt. Sie wird durch Vlcek (1879/1880) und insbesondere in den Romanen von Francis (Band 1881/1882) durch den Brille von Katie Joanne und deren Vorgesetzten Cruno DeFaas dermaßen ins Szene gesetzt, dass es einem teilweise den Magen umdreht.

Es ist klar, dass die "Macher" hier bewusst auf Schock und Provokation gesetzt haben. Mit dem Inhalt des HB-Zyklus den ich als "Lehrstück" für die LFT bezeichnet habe, habe ich deshalb wenig Probleme, aber mit dem Stil der Darstellung umso mehr, siehe das oben verlinkte Posting.
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Stätter
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Stätter »

nanograinger hat geschrieben: 20. Mai 2024, 12:38 Das kann ich nicht akzeptieren. Ich fordere dich auf, hier eindeutig klarzustellen, dass du mich nicht der Lüge bezichtigst, und dass du in Zukunft jede weitere Andeutung in dieser Hinsicht unterlässt.
Wenn ich Dich in Deinen Aussagen, die Du ja ursprünglich nicht als Spekulation geschrieben hast, einer Sache »bezichtige«, dann der Darstellung der Wahrheit, keinesfalls der Lüge. Da verstehst Du etwas ganz grob miss! :D

Wir werden sehen, ob es in »PHOENIX« weiter um das Resultat und die Folgen der ES-Rekonstruktion geht und ob mit diesem kommenden Zyklus ein Großzyklus nicht eingeleitet wird, sondern bereits »Fragmente« den ersten Teil bildet.

Das ist ja im Kern Deine Aussage und darauf wäre - gerade in Bezug auf den diffus angekündigten Großzyklus - sonst so schnell Niemand gekommen.

Dann wäre »PHOENIX« lediglich ein thematischer Konsekutivzyklus wie etwa »Die Jenzeitigen Lande« nach »Das Atopische Tribunal«.

Damit würde die Ära Vandemaan / Montillon nicht finalisiert, sondern weitergeschleppt.
Gerade Vandemaan hat ja reichlich inhaltlich völlig unbesetzte Platzhalter bis mindestens PR 5000 gestreut.

Ich persönlich wünsche mir explizit nicht, dass es in diesem Stil weitergeht.

Wenn es gemäß Deiner weisen Vorausspekulation exakt doch so kommt, darfst Du gerne meinen nächsten Eurojackpotschein ausfüllen. :D :devil:
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Ce Rhioton
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Ce Rhioton »

Was mich an der ganzen Dscherro-Story fast am meisten gestört hatte: Dass die Terraner es im Grunde ohne Perry Rhodan & Co. nicht schaffen.
Die Serie also im Grunde doch nicht die Geschichte der Menschheit, sondern die Story von ein paar auserwählten Unsterblichen erzählt. Frustrierend.

Aber genug des Off-topics.
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Eric_Manoli
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Eric_Manoli »

Ce Rhioton hat geschrieben: 20. Mai 2024, 13:43 Die Serie also im Grunde doch nicht die Geschichte der Menschheit, sondern die Story von ein paar auserwählten Unsterblichen erzählt. Frustrierend.
Wie heißt die Romanserie noch mal? ;)
Das ist der Weg.
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Ce Rhioton
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Ce Rhioton »

Eric_Manoli hat geschrieben: 20. Mai 2024, 14:07 Wie heißt die Romanserie noch mal? ;)
Perry Rhodan. Aber der ursprüngliche Untertitel "der Erbe des Universums" wurde schon vor einer Weile gestrichen. :D
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Herr Siebentag »

Die Scherung ist vollendet, eigentlich ist das Wiedererstehen des ES das letzte Puzzlestück um den alten "Großzyklus" zu finalisieren. ES wieder vereint ist doch sozusagen der "Schlussstein" des aktuellen "Großzyklus", um in der PR-Terminologie zu bleiben.

Ich sehe keinen Grund warum das im nächsten Zyklus immer noch ein Thema sein sollte. Das würde mich eher sehr überraschen. :nixweis:
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Richard
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Richard »

Ce Rhioton hat geschrieben: 20. Mai 2024, 14:14
Eric_Manoli hat geschrieben: 20. Mai 2024, 14:07 Wie heißt die Romanserie noch mal? ;)
Perry Rhodan. Aber der ursprüngliche Untertitel "der Erbe des Universums" wurde schon vor einer Weile gestrichen. :D
Weil es schliesslich unklar wäre welches.... Paresum, Aresum, Dyoversum , .......
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Ce Rhioton
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Ce Rhioton »

Richard hat geschrieben: 20. Mai 2024, 17:33 Weil es schliesslich unklar wäre welches.... Paresum, Aresum, Dyoversum , .......
Das Universum, das seinen Namen trägt: das Perryversum. Und das kann er auch niemand anderem vererben. ;)
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich hoffe echt auf einen klaren Neustart mit einem kleinen Zeitsprung und dass die alte Ära abgeschlossen wird.
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Richard
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Richard »

Was verstehst du unter "kleinem Zeitsprung"? - Sind das zb 10 - 20 Jahre oder 100 (alles klein im vergleich zum Zeitsprung zwischen band 399 und 400 ).
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Stätter
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Stätter »

Ich würde mir einen Zeitsprung von Minimum 50, besser 100 bis maximal 200 Jahren wünschen!

Bully wäre dann pi mal x Richtung plus minus
100 Jahre weg.

Sichus Alterungsprozess ist eh unklar, das dürfte also für ihren Beibehalt in der Story kein großes Problem darstellen.
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Tennessee
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Tennessee »

Richard hat geschrieben: 20. Mai 2024, 20:44 Was verstehst du unter "kleinem Zeitsprung"? - Sind das zb 10 - 20 Jahre oder 100 (alles klein im vergleich zum Zeitsprung zwischen band 399 und 400 ).
Ich hatte die "großen" und "kleinen" Zeitsprünge bisher immer über die sterblichen Personen definiert: Ein "kleiner" Zeitsprung liegt vor, wenn die sterblichen Haupt- oder Nebenfiguren im kommenden Zyklus aufgrund ihrer natürlichen Lebenserwartung noch mitspielen bzw. mitspielen könnten. Als Maßstab der Lebenserwartung habe ich immer grob terranische Lebenserwartung genommen und nicht z.B. halutische. Ein Beispiel dafür wären Don Redhorse (MdI -> M87), Thomas Cardif (Atlan & Arkon -> Posbis), Nikki Frikkel, Paunaro oder Enza und Noktus (Cantaro -> Linguiden) Antanes Lato, Shema Ghessow, Damar Feyerlandt oder Alschoran (Chaoporter -> Fragmente).
Ein paar Ausnahmen wie die Stasis-Situation bei den Cantaro zu Beginn gibt es natürlich.

Ein großer Zeitsprung ist dann das Gegenteil, wenn die sterblichen Nebenfiguren verstorben oder maximal greisenhaft sind: Posbis -> Zweite Imperium, M87 -> Cappins, Burgen -> Hanse, Tarkan -> Cantaro.

Grob könnte man also sagen, dass alles unter 100 - 150 Jahre ein kleiner Zeitsprung wäre.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Akronew
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Re: Zyklus PHOENIX (PR 3300 - 3349)

Beitrag von Akronew »

:gruebel: Die letzten "Zeitsprünge" haben mir
in der Umsetzung nicht gefallen, ich hatte
den Eindruck, da wurde zu wenig über die
Konsequenzen nachgedacht.

Schrecklich wie man zu beginn dieses Zyklus
einen Zeitsprung von 25 Jahren gemacht hat
welcher Gefühlt quasi ohne Story bzw.
Auswirkungen auf die Handelnden Personen
blieb. Stichwort Alaska und Gry O'Shannon :nein:

Auch die 500 Jahre zum Mythos haben vieles
was man in meinen Augen hätte bedenken
sollen, gerade im persönlichen Bereich.

Daher verzichte ich aktuell eher auf einen
Zeitsprung. :D
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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