Irgendwie ist mir die innere Struktur von Gongolis ein Rätsel.ScotchYeti hat geschrieben:Genau das hat mich mehrfach aus dem Roman rausgerissen. Casinos, Kaufhäuser, gemütliche Weinabende - mir hat die Science Fiction gefehlt.Teumessia hat geschrieben:Was diesen Roman angeht, finde ich es amüsant wie sich das Habitat als ganzes gegen die terranischeVergangenheit wehrt, während alles dort, inklusive dem Habitat selbst, danach schreit.
Ich hätte erwartet dass Casinos, Kaufhäuser effizient in die Deckstruktur eingebettet sind
Ich befürchte dass die oberen Hälften der Kugelschiffe "hohl" ist:
Verschwenderische Kuppeln von 1200 m Höhe für rund 3+ km² Bodenfläche
Vielleicht verrät Verena uns mehr.
Immmerhin kann man auf dem elliptischen Landedeck sowohl auf der Ober- als auch auf der Unterseite landen(*)
Allerdings ist das Surfbrett auf dem Titelbild schräg durch den GWALON geschoben.
Landen kann man nur noch auf den überstehenden Rändern von Ober- und Unterseite
manfred
(*) Wozu beherrscht man künstlich Gravitation. Die natürliche Gravitation von Gongolis ist eher vernachlässigbar.
Neben Ober- und Unterseite gibt es noch als dritte Seite den "ringförmigen" Rand der 300 m dicken Medaille.
Da könnte man viele überstehende MARS-Kreuer parken, wenn der Kreis der Teleskopbeine eng genug ist.