Das sind alles Schwaben: "Nix gschwätzt is globt genug" (oder so ähnlich )Alraska hat geschrieben: Bei der Abstimmung (z.Zt. 137 Stimmen) meint die Mehrheit 2-2-2, aber die schreiben wohl nicht so gern/oft ihre positive Meinung hier.
Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Kritikaster hat geschrieben:Seufz.2008 hat geschrieben:
* Neben Nanogeschwurbel haben wir mit dem Gestaltwandler wie von mir beim ersten Auftreten befürchtet ein zweites Element der Beliebigkeit.
Die Gestaltwandler samt Gestaltwandlerraumschiff waren mal wieder eine wenig durchdachte Einweg-Wegwerf-Idee. Leider haben die Expokraten das rechtzeitige Wegwerfen vergessen und jetzt stehen wir da mit dem lästigen Leergut.
Ein Ende ist auch noch nicht abzusehen, es wird ja so getan, als müsste es den Leser interessieren, wie denn die Jaj-Originalgestalt beschaffen ist. Und je mehr über diese Wesen geschrieben wird, in desto mehr Widersprüche verstricken sich die Autoren. Bitte Reißleine: Die wenigen Jaj in der Milchstraße werden ganz dringend woanders gebraucht und verschwinden für immer aus dem Perryversum.
Der perfekte Jäger, was hat e,r bevor er in die Milchstrasse gekommen ist, gejagt?
War er Kammerjäger? Warum laß ich meine "Beute", um sie zu fangen, in einen wichtigen Bereich hinein?
Der Autor kann diese Ungereimheiten nicht auf das Exposee schieben
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Die Onryonen könnten mit dem Mond, in die Zeit reisen, in der das Tribunal stattfindet.
Also nach dem Weltenbrand.
Sie warten jetzt nur noch auf die Angeklagten.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Duncan hat geschrieben: … Der Autor kann diese Ungereimheiten nicht auf das Exposee schieben …
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Weil sich die Beute am (Teil)Ziel angekommen im Vorteil wähnt und die Wachsamkeit im vermeintlichen Erfolg am ehesten oder eher nachlässt, als in sämtlichen Gängen davor, in denen jederzeit mit Wachen und Sicherheitvorkehrungen gerechnet wird. Außerdem hat er sie ja nicht direkt in das Synapsenpriorat gelockt, sondern in das Büro des Onryonen.Duncan hat geschrieben:Warum laß ich meine "Beute", um sie zu fangen, in einen wichtigen Bereich hinein?
Der Autor kann diese Ungereimheiten nicht auf das Exposee schieben
Außerdem wusste der Jäger ja nicht, von wo der Widerstand kommt, sondern nur wo er hin will. Bei mehreren Möglichen Zugängen hätte er ja mehrere Fallen aufstellen müssen. Wenn der Jäger das Ziel kennt, braucht er nur eine Falle.
Und zu guter Letzt ist da noch die Arroganz des perfekten Jägers gegenüber den Amateurwiderständlern.
Das kann ich alles noch gut nachvollziehen.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
also was er vorher gejagt hat wissen wir ja immerhin so in etwa ( siehe die trophäensammlung an bord seines schiffes )Duncan hat geschrieben: Der perfekte Jäger, was hat e,r bevor er in die Milchstrasse gekommen ist, gejagt?
War er Kammerjäger? Warum laß ich meine "Beute", um sie zu fangen, in einen wichtigen Bereich hinein?
Der Autor kann diese Ungereimheiten nicht auf das Exposee schieben
aber warum er seine beute unbedingt im vielleicht geheimsten bereich lunas stellen muss, und die enormen beschädigungen in kauf nimmt ... naja
das ist ähnlich plausibel wie die tatsache dass leza "vorbereitung-ist-alles" vlyoth so völlig von der anwesenheit shandas überrascht wird.
immerhin weiss er dass auch mitglieder von rhodans eingreifteam unter seiner beute sind, und da darf er wohl auch getrost mal in in betracht ziehen dass rhodan seine begleiter nicht ausgewürfelt sondern aufgrund ihrer besonderen eigenschaften und *fähigkeiten* mitgenommen hatte -
und an einen mutanten müsste man dann eigentlich zuallererst denken.
aber natürlich geht dem team der vorteil der überraschung sofort wieder flöten weil shanda dann halt zu schlampig espert...
profis unter sich
das ist für mich, obwohl ich den zyklus bisher wirklich spannend finde, das grösste ärgenis:
kaum etwas ergibt sich wirklich zwingend, die dinge passieren halt so wie im expose vorgesehen weil die personen und ihre gegenspieler sich im passenden moment immer unnötig dumm, umständlich oder inkonsequent verhalten
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Das habe ich anders verstanden. Es wurde nur ein Eingangs-Zugang geöffnet und es war daher klar, dass die 'Beute' genau da durch kommt. Schon hier hätte man final (z.B. mit fest installierten Paralysatoren) zuschlagen können. Alles was nach dem Eingangs-Gang kommt, der 'Köder' und dann das ins Büro des Onryonen locken, wo er schon im Stillen triumphierend auf die Beute wartete, machte im Grunde keinen Sinn mehr.Fän hat geschrieben:Weil sich die Beute am (Teil)Ziel angekommen im Vorteil wähnt und die Wachsamkeit im vermeintlichen Erfolg am ehesten oder eher nachlässt, als in sämtlichen Gängen davor, in denen jederzeit mit Wachen und Sicherheitvorkehrungen gerechnet wird. Außerdem hat er sie ja nicht direkt in das Synapsenpriorat gelockt, sondern in das Büro des Onryonen.Duncan hat geschrieben:Warum laß ich meine "Beute", um sie zu fangen, in einen wichtigen Bereich hinein?
Der Autor kann diese Ungereimheiten nicht auf das Exposee schieben
Außerdem wusste der Jäger ja nicht, von wo der Widerstand kommt, sondern nur wo er hin will. Bei mehreren Möglichen Zugängen hätte er ja mehrere Fallen aufstellen müssen. Wenn der Jäger das Ziel kennt, braucht er nur eine Falle. ...
Stimmt.heppen shemir hat geschrieben: ... das ist für mich, obwohl ich den zyklus bisher wirklich spannend finde, das grösste ärgenis:
kaum etwas ergibt sich wirklich zwingend, die dinge passieren halt so wie im expose vorgesehen weil die personen und ihre gegenspieler sich im passenden moment immer unnötig dumm, umständlich oder inkonsequent verhalten
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
3/3/3
Hat mir recht gut gefallen. Es ist nun amtlich, dass die Onryonen nur (unwissende?) Handlager einer höheren Macht sind.
Hat mir recht gut gefallen. Es ist nun amtlich, dass die Onryonen nur (unwissende?) Handlager einer höheren Macht sind.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
heppen shemir hat geschrieben: ...
das ist für mich, obwohl ich den zyklus bisher wirklich spannend finde, das grösste ärgenis:
kaum etwas ergibt sich wirklich zwingend, die dinge passieren halt so wie im expose vorgesehen weil die personen und ihre gegenspieler sich im passenden moment immer unnötig dumm, umständlich oder inkonsequent verhalten
Den Eindruck habe ich in den vergangenen Romanen auch gewonnen: Es zählt nicht die Schlüssigkeit einer Entwicklung oder Entscheidung, sondern nur das Aktions("action")potential einer Szene.
... Und so klebte sich Perry dann außen an ein Raumschiff ...
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Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Was die 'Dummheit' des Jägers angeht, könnte es auch andere Gründe geben. Ich erinner mich an das Reich Tradom, dass irrsinnigerweise eine Schlacht nach der anderen verlor und nachher herauskam, dass einer der obersten Herrscher die Schlachten absichtlich sabotiert hat als Auswirkung einer Zeitschleife.
Wir erinnern uns? Ohne diese verlorenen Sclachten wäre Perry nicht in der Vergangenheit gelandet, hätte dort nicht einen Spürkreutzer zurücklassen müssen aus deren Überlebenden die Inquisitoren entstanden, die dann das Reich Tradom übernamen.
Wir erinnern uns? Ohne diese verlorenen Sclachten wäre Perry nicht in der Vergangenheit gelandet, hätte dort nicht einen Spürkreutzer zurücklassen müssen aus deren Überlebenden die Inquisitoren entstanden, die dann das Reich Tradom übernamen.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Ui, da ist das böse Wort wiederTeumessia hat geschrieben:... als Auswirkung einer Zeitschleife.
Alles bitte nur nicht wieder eine Zeitschleife in der aktuellen Handlung (freundlicher Hinweis an die Expokratur).
Nichtsdestotrotz fand ich die Handlungsweise des "perfekten" (hüstel) Jägers auch ein wenig seltsam. Es wäre - wie Laurin oben erwähnt hat - wesentlich sinnvoller gewesen, die Widerständler beim einzig möglichen Eingang festzusetzen. Es müssten ja nicht mal Paralysatoren sein, da sind eventuell die Schutzschirme ein gutes Mittel dagegen, aber was hätte gegen Fesselfelder gesprochen. Rein mit denn Jungs und Mädels in ein starkes Fesselfeld und dann abwarten und aushungern lassen bis sie (und/oder die SERUNS) aufgeben. Und Schluss ist mit dem Widerstand.
Apropos lunarer Widerstand: Habe nur ich den Eindruck, oder ist dieser Widerstand eher eine Komödiantentruppe, die nicht wirklich was auf die Reihe bekommt? Was haben die in den Jahren bevor Perry & Konsorten aufgetaucht sind, wirklich auf die Reihe gebracht? Irgendwie fällt mir dazu nix ein.
Der Roman an sich war aber gut und flüssig zu lesen (wenn man mal von einigen Ungereimtheiten absieht). Was mich allerdings ein wenig genervt hat war, dass man es verabsäumt hat, diese ganze Region einfach in die (nicht vorhandene) Luft zu sprengen. Man wusste, dass das ein wichtiger Knotenpunkt im Technogeflecht ist und man hat nicht mal darüber nachgedacht, diese Region zu zerstören? Sicher, über Sabotage ist nachgedacht worden mit ein paar kleineren Bomben, aber warum hat der Widerstand nicht einfach ein größeres Ding dort platziert, um die Region wirklich und dauerhaft zu beschädigen/zu zerstören? Es hätte ja nicht klappen müssen aufgrund irgendwelcher Sicherheitsvorkehrungen, aber versuchen hätte man es schon sollen, denn das wäre sicher mehr als nur ein Nadelstich gegen die Onys und die Atopen gewesen.
Sorry, ist für mich einfach nicht ganz schlüssig.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
So könnte es sein, da es sich zumindest nicht dem widerspricht, was ich selbst aus dem Roman herausextrahiert habe:Tifflor2012 hat geschrieben:Die Onryonen könnten mit dem Mond, in die Zeit reisen, in der das Tribunal stattfindet.
Also nach dem Weltenbrand.
- der Lunare Transmitter wird mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit ein Zeittransmitter sein, da gibt es einige versteckte Hinweise drauf, die der Toloceste "Bei dem Röntgenhaus" liefert (das Jetzt ist der Horizont und da sind dann noch der Morgen, der Abend und der Mittag...)
- Bostich ist des gleichen zukünftigen Verbrechens (des Weltenbrandes) angeklagt wie Perry Rhodan, den beide also gemeinsam begangen haben müssen - Verzeihung: begehen werden...
- der Weltenbrand wird derart verheerend sein, dass die Weiterexistenz der derzeit existierenden galaktischen Zivilisationen "mehr als fraglich sein wird"
- der Weltenbrand wird irgendwann in den nächsten 3000 Jahren ausgelöst werden
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Ach - und dann gäbe es da noch etwas zu bedenken (zu spekulieren), was sich aus der Erwähnung der Nutzbarmachung der Gravitationswellen für den Transmitterantrieb (Band 2713) ergibt. Lest einfach den folgenden Wikipedia-Eintrag:
Ekpyrotisches Universum
Eine Ekpyrose ist übrigens ein terminaler Weltuntergang, aus dem eine neue Welt entsteht... was das jetzt wiederum mit dem Kommentar von Rainer Castor zum Band 2714 "Älter als das Universum" zu tun hat?
Ekpyrotisches Universum
Eine Ekpyrose ist übrigens ein terminaler Weltuntergang, aus dem eine neue Welt entsteht... was das jetzt wiederum mit dem Kommentar von Rainer Castor zum Band 2714 "Älter als das Universum" zu tun hat?
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Die Familie Rhodan macht in "Universum". Nachdem Delorian sein eigenes Neuroversum hat, möchte Papa endlich sein Erbe antreten - und mit der Ekpyrose wird er zum Chef eines neuen Universums, bei dem (möglicherweise) das Standarduniversum ziemlich derangiert zurückbleibt.Sonnentransmitter hat geschrieben:Ach - und dann gäbe es da noch etwas zu bedenken (zu spekulieren), was sich aus der Erwähnung der Nutzbarmachung der Gravitationswellen für den Transmitterantrieb (Band 2713) ergibt. Lest einfach den folgenden Wikipedia-Eintrag:
Ekpyrotisches Universum
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
2 Bände zuvor gab es noch Onryonen, deren Gedanken Sarmotte nicht lesen konnte - weil die sowas wie mentalstabilisiert waren. Hätte der Jaj nicht einfach ein derart operiertes Onryonengehirn similieren können?M13 hat geschrieben:Ach ja;
"kleiner" Nachtrag zum Umbau des Gehirns des Jägers, um sich gegen Telepathen zu schützen:
1. Warum nicht bereits von Anfang der Jagd an. Dass die Terraner über Telepathen verfügen, ist ja wohl lange bekannt.
2. Wie soll das nach Umwandlung des Gehirns genau funktionieren mit der Gehirn-Körper-Steuerung des Onryonenkörpers?
Schwer vorstellbar, dass ein Gehirn einer Spezies A mit dem Körper einer Spezies B zurechtkommt.
Sehr, sehr plotdriven, das Ganze…
Was könnte man denn da postulieren, um das einigermaßen realistisch auch ohne Gehirnumbau hinzubekommen?
Dazu dann die Überraschung für den perfekten Jäger, dass unter Rhodans überlebenden Begleitern eine Mutantin war. Gabs ja noch nie zuvor! Wer hätte auch damit gerechnet?
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
In meinen Augen darf man diesen Jai nicht für voll nehmen - und so wird er ja auch geschildert. Total abgehobenes Ego, blendet sich selbst mit Erfolgen aus der Vergangenheit, wird überheblch und kriegt jetzt die Quittung.dee hat geschrieben:2 Bände zuvor gab es noch Onryonen, deren Gedanken Sarmotte nicht lesen konnte - weil die sowas wie mentalstabilisiert waren. Hätte der Jaj nicht einfach ein derart operiertes Onryonengehirn similieren können?M13 hat geschrieben:Ach ja;
"kleiner" Nachtrag zum Umbau des Gehirns des Jägers, um sich gegen Telepathen zu schützen:
1. Warum nicht bereits von Anfang der Jagd an. Dass die Terraner über Telepathen verfügen, ist ja wohl lange bekannt.
2. Wie soll das nach Umwandlung des Gehirns genau funktionieren mit der Gehirn-Körper-Steuerung des Onryonenkörpers?
Schwer vorstellbar, dass ein Gehirn einer Spezies A mit dem Körper einer Spezies B zurechtkommt.
Sehr, sehr plotdriven, das Ganze…
Was könnte man denn da postulieren, um das einigermaßen realistisch auch ohne Gehirnumbau hinzubekommen?
Dazu dann die Überraschung für den perfekten Jäger, dass unter Rhodans überlebenden Begleitern eine Mutantin war. Gabs ja noch nie zuvor! Wer hätte auch damit gerechnet?
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Bitte nicht vergessen ... der arme Kerl war ja noch gar nicht fit für einen Einsatz, litt immer noch unter den Folgen der Auseinandersetzung mit Rhodan und den Posbis. Aber weil er dachte, er müsse seinem Boss etwas beweisen, hat er sich nicht richtig auskuriert und ist geschwächt losgezogen. Kein Wunder, dass er hier einen auffe Mütze bekommen hat. Ja, er hat ein abgehobenes Ego. Normalerweise auch zu Recht, denn einen Icho Tolot fängt man nicht "einfach so".Rainer1803 hat geschrieben: In meinen Augen darf man diesen Jai nicht für voll nehmen - und so wird er ja auch geschildert. Total abgehobenes Ego, blendet sich selbst mit Erfolgen aus der Vergangenheit, wird überheblch und kriegt jetzt die Quittung.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Es ist ja wohl egal, wie der Autor es schreibt. Irgend ein Haar kann man immer in der Suppe finden.
Z.Bsp. der Jäger, hatte seine Falle perfekt aufgestellt, sein "Wild" kommt schnurstracks zu ihm um sich, so wie geplant, fangen zu lassen.
Wo der Treffpunkt war, war noch kein Hochsicherheitsbereich oder wie man das immer nennen mag. Dort ist nur das wichtigste Projekt der Onryonen, das die derzeit auf dem Mond haben. Und genau das hat sich der lunare Widerstand ausgesucht. Anhand nachvollziehbarer Kriterien. Also, warum sich dann nicht dort wie die Spinne ins Netz zu legen und es den Widerständlern so einfach wie möglich zu machen, damit sie zum Jäger kommen? Einfach bedeutet gleichzeitig ja auch geringe Schäden.
Zur Mutantenfrage beim Widerstand. Bis jetzt ist kein Mutant auf dem Mond aufgetaucht. Die Onryonen wüssten das. Und wie und wer überhaupt mit Rhodan zum Mond vorgedrungen ist, das ist auch nicht bekannt. Man ging von Rhodan himself aus, und sonst niemand. Shanda war Bull zugeordnet und die JV ist erledigt.
Dass der Jaj ein andersartiges Gehirn simmiliert in einem Onryonenkörper war der einzige Schwachpunkt. Wenn man das überhaupt so benennen kann. Ein originaler Onryone kann von Shanda nicht ausgeforscht werden. Warum der Jaj-Onryone? Fehlt dem dann doch was an der ÜBSEF-Konstante wenn er simmiliert? Das aber vielleicht auch zum Selbstschutz, da andere Wesen auch irgendwie anders denken und er so vielleicht ein wenig desorientiert wirkt, weil seine Denke plötzlich weg ist wenn er ein anderes Gehirn simmiliert? Er muss ja letztlich er selbst bleiben, auch wenn der Körper ein anderer ist.
Und warum soll es einem Gestaltwandler, oder -simmlierer nicht gelingen ein andersartiges Gehirn in den momentan Körper zu simmlieren? Es ist doch alles sein Genmaterial? Zwar angepasst, aber mit seiner Prägung.
Ich sehe jetzt da kein großes Problem.
Ich bemerke nur, dass sich manches über die Zeit ändert. Früher hätte man viele eher darüber diskutiert wie das scheinbar unmögliche möglich sein kann, heute geht es anders herum. Es darf nicht sein, was scheinbar nicht sein kann. Basta.
Z.Bsp. der Jäger, hatte seine Falle perfekt aufgestellt, sein "Wild" kommt schnurstracks zu ihm um sich, so wie geplant, fangen zu lassen.
Wo der Treffpunkt war, war noch kein Hochsicherheitsbereich oder wie man das immer nennen mag. Dort ist nur das wichtigste Projekt der Onryonen, das die derzeit auf dem Mond haben. Und genau das hat sich der lunare Widerstand ausgesucht. Anhand nachvollziehbarer Kriterien. Also, warum sich dann nicht dort wie die Spinne ins Netz zu legen und es den Widerständlern so einfach wie möglich zu machen, damit sie zum Jäger kommen? Einfach bedeutet gleichzeitig ja auch geringe Schäden.
Zur Mutantenfrage beim Widerstand. Bis jetzt ist kein Mutant auf dem Mond aufgetaucht. Die Onryonen wüssten das. Und wie und wer überhaupt mit Rhodan zum Mond vorgedrungen ist, das ist auch nicht bekannt. Man ging von Rhodan himself aus, und sonst niemand. Shanda war Bull zugeordnet und die JV ist erledigt.
Dass der Jaj ein andersartiges Gehirn simmiliert in einem Onryonenkörper war der einzige Schwachpunkt. Wenn man das überhaupt so benennen kann. Ein originaler Onryone kann von Shanda nicht ausgeforscht werden. Warum der Jaj-Onryone? Fehlt dem dann doch was an der ÜBSEF-Konstante wenn er simmiliert? Das aber vielleicht auch zum Selbstschutz, da andere Wesen auch irgendwie anders denken und er so vielleicht ein wenig desorientiert wirkt, weil seine Denke plötzlich weg ist wenn er ein anderes Gehirn simmiliert? Er muss ja letztlich er selbst bleiben, auch wenn der Körper ein anderer ist.
Und warum soll es einem Gestaltwandler, oder -simmlierer nicht gelingen ein andersartiges Gehirn in den momentan Körper zu simmlieren? Es ist doch alles sein Genmaterial? Zwar angepasst, aber mit seiner Prägung.
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Ich bemerke nur, dass sich manches über die Zeit ändert. Früher hätte man viele eher darüber diskutiert wie das scheinbar unmögliche möglich sein kann, heute geht es anders herum. Es darf nicht sein, was scheinbar nicht sein kann. Basta.
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- dee
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
das stimmt so nicht ganz. Im MAH-Band vorige Woche steht:ganerc hat geschrieben: Zur Mutantenfrage beim Widerstand. Bis jetzt ist kein Mutant auf dem Mond aufgetaucht. Die Onryonen wüssten das. Und wie und wer überhaupt mit Rhodan zum Mond vorgedrungen ist, das ist auch nicht bekannt. Man ging von Rhodan himself aus, und sonst niemand. Shanda war Bull zugeordnet und die JV ist erledigt.
die hatten die Vermutung, dass da mehrere Leute an Bord waren. Und Kofferträger hat Perry bei solchen Aktionen eher selten dabei"Vlyoth fuhr fort: »Die Reporte lassen sowohl darauf schließen, dass Rhodan nicht allein nach Luna gekommen ist, als auch darauf, dass sich einer oder mehrere seiner Begleiter nach wie vor hier aufhalten.«
»Das ist reine Spekulation«, sagte Genneryc. »Wir wissen zwar, dass das abgeschossene terranische Experimentalschiff mehrere Personen an Bord hatte. Solange wir aber Rhodans Fluchtweg nicht rekonstruieren können, können wir nicht sagen, was mit ihnen geschehen ist."
warum nicht? In 2712 sagte Sarmotte dazu noch:... Ein originaler Onryone kann von Shanda nicht ausgeforscht werden.
Da hätte ich es schlüssig gefunden, wenn der Jaj einen Onryonen mit Gedankenabschottung similiert hätte statt des Fremdgehirns. Warum in die Ferne schweifen? Oder er hätte sich diese Exzentrik bewusst leisten können»Es gibt einige Onryonen, die ich wahrnehme«, flüsterte sie zurück. »Bei vielen von ihnen kann ich allerdings keinen einzigen Gedanken extrahieren.« »Die Mentalstabilisierung?«, fragte er. Sarmotte nickte zögernd. »Wie auch immer sie bei den Onryonen heißen und funktionieren mag.«
so würde ich das jetzt nicht formulieren. Mir gehts z.B. gar nicht separat um diese kleinen Punkte. Mir gehts eher um den Gesamteindruck. wepe hat das für mich gut beschrieben - er schrieb, dass nicht die Schlüssigkeit einer Entwicklung oder Entscheidung zähle, sondern nur das Aktions("action")potential einer Szene.Ich bemerke nur, dass sich manches über die Zeit ändert. Früher hätte man viele eher darüber diskutiert wie das scheinbar unmögliche möglich sein kann, heute geht es anders herum. Es darf nicht sein, was scheinbar nicht sein kann. Basta.
Vielleicht liegt es ja noch an Abstimmungs-Kinderkrankheiten des neues Expo-Teams
Solche Charaktere wie den perfekten Jäger hatten wir schon oft in der Serie. Mit fast unüberwindbaren Fähigkeiten eingeführt und schnell bzw. passend entzaubert. Ich rechne mittlerweile schon damit und versuche, meine Erwartungshaltung anzupassen. Ich nenne das für mich das Letoxx-Syndrom
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Das ist aber typisch für die gesamte Serie. Wie es am Schluß von Band 2700 auch nicht wirklich überraschend war, dass galaktische Schiffe, die in der Lage waren die Frequenzmonarchie militärisch zu besiegen und zumindest Achtungserfolge gegen chaotarchische Traitanks erzielt haben, plötzlich erheblich Mühe haben onryonische Schirmfelder zu knacken. Es ist dieser fast schon traditionelle Aufbau eines PR-Spannungsbogens, den man durchaus kritisieren kann und der zumindest für mich Band 2700 mit einem zwiespältigen Gefühl zurückließ ... "Och nö, nich schon wieda!"dee hat geschrieben:Solche Charaktere wie den perfekten Jäger hatten wir schon oft in der Serie. Mit fast unüberwindbaren Fähigkeiten eingeführt und schnell bzw. passend entzaubert. Ich rechne mittlerweile schon damit und versuche, meine Erwartungshaltung anzupassen. Ich nenne das für mich das Letoxx-Syndrom
Aaaaaber ... innerhalb dieser inneren Unlogik finde ich gut geschriebene Popcorn-Unterhaltung und gegenüber früheren Zeiten qualitativ deutlich bessere literarische "Schreibe". Von daher, Meckern auf hohem Nivea
- ganerc
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Das ist doch der Punkt. Vlyoth meint, da wären welche. Und Genneryc weißt ihn zurecht und sagt, dass das reine Spekulation wäre. Wobei er ja sicher, wie schon gesagt, nicht von Shanda ausgehen konnte, da die eigentlich immer mit Bull unterwegs ist. Aber das ist natürlich so ne Sache. Wenn man jetzt ausklamüsert wie gut die Onryonen über Terra Bescheid wussten, wissen, dann kann man alles vermuten, denken, voraussetzen. In dem Fall müsste man einfach davon ausgehen, dass Vlyoth nicht damit gerechnet hat, dass Shanda auf Luna ist. Dass Gucky als Matratzentester momentan unabkömmlich ist, das wird er sicher wissen. Und warum das so ist, sicher auch. Das ist auch ein möglicher Grund, dass keiner damit rechnet, dass Mutanten auf dem Mond sind.dee hat geschrieben:"Vlyoth fuhr fort: »Die Reporte lassen sowohl darauf schließen, dass Rhodan nicht allein nach Luna gekommen ist, als auch darauf, dass sich einer oder mehrere seiner Begleiter nach wie vor hier aufhalten.«
»Das ist reine Spekulation«, sagte Genneryc. »Wir wissen zwar, dass das abgeschossene terranische Experimentalschiff mehrere Personen an Bord hatte. Solange wir aber Rhodans Fluchtweg nicht rekonstruieren können, können wir nicht sagen, was mit ihnen geschehen ist."
Sie nimmt sie wahr, aber von ausforschen steht da zumindest nichts. Und sicher, ja, er hätte auch ein sichereres Onryonenhirn nehmen können. Bloß welches? Er kennt ja die Fähigkeiten der Telepatin nicht sofort genau. Er weiß nur plötzlich, dass Shanda ihn "hört". Also muss er ganz schnell ganz sicher entscheiden. Aber wie auch immer, das ist doch nebensächlich.dee hat geschrieben:»Es gibt einige Onryonen, die ich wahrnehme«, flüsterte sie zurück. »Bei vielen von ihnen kann ich allerdings keinen einzigen Gedanken extrahieren.« »Die Mentalstabilisierung?«, fragte er. Sarmotte nickte zögernd. »Wie auch immer sie bei den Onryonen heißen und funktionieren mag.«
Da hätte ich es schlüssig gefunden, wenn der Jaj einen Onryonen mit Gedankenabschottung similiert hätte statt des Fremdgehirns. Warum in die Ferne schweifen? Oder er hätte sich diese Exzentrik bewusst leisten können
Sicher geht es nicht um die kleinen Punkte, sondern um die Geschichte an sich. Da hätte noch das eine oder andere verbessert werden können. Mir hat die Geschichte trotz allem gefallen. Ich stell mir da auch weniger Fragen, sondern lese und entspanne und lass mich unterhalten. Mir ist das inzwischen viel zu mühsam mich jedesmal zu fragen "Hä? Ja geht denn das überhaupt? Kann das sein? Passt die Geschichte überall?". Mit ist wichtiger ob mirs langweilig wird, oder nicht.
Und ich sag mal ehrlich, es ist gut, dass man bei Amazon auch eBooks wieder zurück geben kann bei Nichtgefallen. Es gibt doch hin und wieder Bücher, die mir ihre ersten 2 bis 10 Seiten zeigen dürfen und dann wieder ab ins Regal müssen. Und PR war noch nie dabei. Selbst als ich ne Leseauszeit hatte.
Und heute habe ich einen Band aus dem MdI-Zyklus gelesen. Ei wei
Der hat mir aber trotzdem auch gefallen
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
3-3-3
am Anfang hat sich das ganze ziemlich hingezogen. Am Ende kam etwas spannung auf.
Aber am Ende stellt sich doch wieder die Frage, wie sehen Jajs in der ursprünglichen Form aus? Kriegen wir ne Illu, ein Cover, eine Detaillierte beschreibung?
am Anfang hat sich das ganze ziemlich hingezogen. Am Ende kam etwas spannung auf.
Aber am Ende stellt sich doch wieder die Frage, wie sehen Jajs in der ursprünglichen Form aus? Kriegen wir ne Illu, ein Cover, eine Detaillierte beschreibung?
Aufgrund aktueller Vorkommnisse im Forum möchte ich darauf hinweisen:
Meine Beiträge stellen lediglich meine eigene/persönliche Meinung dar (solange nicht anders beschrieben) und sind nicht zu verallgemeinern.
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- ianmcduck
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Wäre der erste Teil des Epilogs nicht schon am Anfang gekommen, hätte ich mir echt überlegt, ob ich den Roman lesen soll. Wieder einmal ein perfekter Plan des "perfekten Jägers", in dem anscheinend alles "nach Plan" verläuft. Aber glücklicherweise war es dann doch nicht so und er bekam seine weitere Demütigung bzgl. seiner wahren Gestalt. Recht so! Was die geplante Sabotage angeht, habe ich mich schon gefragt, was man denn für Sprengstoffmengen und -typen mitnehmen muss, um ein solch großes Gebilde nachhaltig zu beschädigen (und nicht nur den Plan um ein paar Tage zurückzuwerfen). Unterhalb der nuklearen Schwelle wäre das wohl nicht gegangen. Dafür waren sie also wohl eindeutig zu schwach ausgerüstet. Und die wahre Gestalt eines Jaj werden wir wohl auch für längere Zeit noch nicht zu sehen bekommen. Wär ja langweilig, so ein Geheimnis so schnell wieder aufzulösen.
Wo bleibt mein Kuchen?
Mein Plädoyer: Nach Schokohasen und Schoko-N(ikol)äusen brauchen wir als drittes Standbein dringend die Schoko-Schlümpfe!
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Etwas obskur das ganze.Sonnentransmitter hat geschrieben:Ach - und dann gäbe es da noch etwas zu bedenken (zu spekulieren), was sich aus der Erwähnung der Nutzbarmachung der Gravitationswellen für den Transmitterantrieb (Band 2713) ergibt.
Das erinnert mich an Schwerkraftpumpe am Schwarzen Loch Tephaya, die neben der Bulls Unfähigkeit die J.V. auf dem Gewissen hat.
Oh - dass ich mich nicht daran erinnert habe. Das ist ein wahrer Weltenbrand.Lest einfach den folgenden Wikipedia-Eintrag:
Ekpyrotisches Universum
Eine Ekpyrose ist übrigens ein terminaler Weltuntergang, aus dem eine neue Welt entsteht... was das jetzt wiederum mit dem Kommentar von Rainer Castor zum Band 2714 "Älter als das Universum" zu tun hat?
Ich fand das Ekpyrotisches Universum immer als sehr gekünstelt im Vergleich zum infationären Universum.
Im Perryversum gibt es da ja eine unabhängige Tradition Universen zu verschmelzen.
In DaGlausch hatte Hismoom mit der Verschmelzung von Meekorah und Tarkan gedroht
Angeblich planten die Expokraten eine solche Symmeixis von Meekorah und Tarkan schon nach Band 1400
wurden aber durch einen Aufstand der Autoren gestoppt.(*)
Die Ekpyrosis von GA-yomaad könnte natürlich etwas kleiner ausfallen - eine Verschmelzung in einem Bereich
von ein paar (hundert) Millionen Lichtjahren.
manfred
(*) Das erklärt vielleicht die vielen Ungereimtheiten des stattdessen improvisierten Monos-Zyklus.
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Re: Spoiler 2713: Im Wolkenmeer von Christian Montillon
Nicht mit der Verschmelzung, sondern mit einer gewollten "Kollision" (wobei offenblieb was dann passiert und ob die Kosmokraten dazu überhaupt in der Lage wären). Verschmelzung hört sich so soft an, Kollision eher nach KRACHBUMMPENGlichtman hat geschrieben:In DaGlausch hatte Hismoom mit der Verschmelzung von Meekorah und Tarkan gedroht
Es gibt zwei Dinge die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher.
(Albert Einstein)
Erst wenn der letzte Baum gerodet,
der letzte Fluss vergiftet,
und der letzte Fisch gefangen ist,
werdet ihr feststellen, dass man Toilettenpapier nicht essen kann!
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