Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Shyail
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Shyail »

nanograinger hat geschrieben:In Uwe Antons Roman war aber nix davon zu lesen, da verbrachte er seine Zeit mit Lesen und Fernsehen...
Das stimmt nicht so ganz, es wurde öfters erwähnt, dass er im Keller trainiert hat und anschließend geschwommen ist.

Edit: Ok, da war ich zu langsam ;)
rolf2011
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von rolf2011 »

3/3/4
Unter einem Deutschaufsatz würde vermutlich stehen "Thema verfehlt"!
Die erste Hälfte des Romans fand ich gut zu lesen. Über die zweite Hälfte decken wir besser den Mantel des Schweigens. Hierzu haben schon andere kritische Foristen ausreichend gepostet. Rhodan verhält sich nicht wie jemand mit 3000-jähriger Erfahrung, sondern eher wie ein Möchtegern-Abenteurer, der zum ersten Mal in solch einer Situation ist.
Trotz der Erklärung im Roman bleibt mir das besondere Verhältnis zwischen den Onryonen und den Aiunkko ein Rätsel. Die Onryonen könnten die Transmitterstation auch durchaus mit ihren eigenen Leuten bemannen und hätten dann keine Probleme mehr.
Der Einflussbereich der Onryonen ist ja offensichtlich wirklich extrem groß. Ich frage mich, was für eine Geburten rate die wohl haben, umm alle ihre Raumschiffe in zahlreichen Galaxien zu bemannen und auch die Planeten in den "befreiten" Galaxien zu verwalten.
In dem von Laren kontrolliertem Bereich hat das AT offensichtloch Gutes geleistet, indem es einen fürchterlichen Krieg beendete. Also kann das AT wohl nicht nur negativ sein.
Es ist mir auch nicht begreiflich, warum der umfangreiche literarische Exkurs im vorherigen Roman notwendig war, um die Rhodansche Botschaft in diesem Roman zu erklären. Solche Botschaften gab es früher auch schon,ohne diese langen Erklärungen. Aber offensichtlich war es von den Expokraten so gewollt. Und bei PR und hier im Forum ist es wie im Krieg: Die Soldaten an der Front müssen das Artilleriefeuer aushalten, dass die Generalität zu verantworten hat.
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Elena
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Elena »

rolf2011 hat geschrieben:
Spoiler:
nanograinger hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben:
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Wie er als lediglich "passabler" Kämpfer einen drei Meter großen , "massigen" Aiunkko niederprügelt und in Armhebeln hält, muß ich natürlich erstmal live sehen, bevor ich es glaube. Aber Dagor regelt sowas wohl. :)
Das sehe ich nicht als "falsch" an. Rhodan war wohl scchon immer sportlich und hatte in dem halben Jahr in der Bußklause ausreichend Zeit, sich noch fitter zu machen, während der Aiunkko zwar sehr groß ist aber doch nur ein mit Drogen vollgepumpter Junkie.
Du meinst in der Art von "Old Boy"? :D
In Uwe Antons Roman war aber nix davon zu lesen, da verbrachte er seine Zeit mit Lesen und Fernsehen...
Ich will den Roman nicht noch einmal durchblättern. Ich meine mich jedoch zu erinnern, dass Rhodan in seiner Bußklause einen Fitnessraum und einen Swimming-Poolo hatte, die er täglich nutzte. Ich kannte Old Boy nicht; ich sehe auch keine Gemeinsamkeiten zu PR; der Link ist dennoch interessant. Danke dafür!
Du hast Recht, rolf2011. Rhodan hatte einen Fitnessraum und eine Swimming-pool, die er täglich nutzte, weil er nämlich das Fernsehen irgendwann als Manipulation erkannt und dann eingestellt hatte.
Ich bin dem Link auch gefolgt. Sehr erschütternd! Aber Gemeinsamkeiten zu PR sehe ich auch nicht.
Zuletzt geändert von jogo am 6. Januar 2014, 07:08, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte weniger Vollzitate! Spoiler gesetzt.
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Mr Frost »

Es gäbe viele Gründe, sich über unlogische und überkonstruierte Dinge in der Romanhandlung zu ärgern (Drohnen, Benetha etc.). Sehr ähnlich wie im Vorgängerband.

Wenn man aber darüber hinwegsehen kann (und dies gelang mir aufgrund der erfrischenden "Schreibe" von Herrn Nagula diesmal überraschend gut), liest sich der vorliegende Roman wie "Coca Cola mit Pommes". Mit anderen Worten: Man weiß, daß inhaltlich nicht so viel Substanz ist, aber diesmal hat es "geschmeckt".

Ich verstehe jeden, der sich über die Handlung ärgert. Dennoch habe ich diesmal (vielleicht auch aufgrund des sonnigen Wetters... :) ) durchaus "Spaß" gehabt, den Roman zu lesen.
Die Anspielungen auf Star Wars waren dezent und dafür umso witziger, wenn man genau "hinlas".
Das psychedelische (LSD?-) Szenario auf der Station und die drogenaffinen Zöllner waren mal "was anderes"...

Gerne mehr davon.
ABER (als Bitte an die Expokraten): In Zukunft möglichst ohne Benetah, Drohnen und Nagogenten/ Progenitoren. Warum muß alles immer so "einfach" über Wundertüten gelöst werden? Und warum degradiert man Multimutanten und führt dann Benetah als Alleskönner ein? Da hätte man auch Gucky mitnehmen können. :mellow:

Daß es nun in die Laren-Galaxis geht, hat mich überrascht und auch skeptisch gestimmt. Warum ALTES aufwärmen? Mittlerweile erhoffe ich mir aber u.a. durch WiVa dennoch Gutes.
Mit dem Hetos der Sieben habe ich damals meine Rhodan-Lesekarriere (regelmäßig) gestartet.

Meine Gesamtwertung: 3/2/3 mit positiver Tendenz.

P.S.: Eine Botschaft/ Nachricht an Hern Ritter (PR Clubnachrichten): Auf der letzten Seite lobt Herr Ritter das Fanzine/ Heft "retrogame" und gibt eine "Redaktionsadresse" an. Zwei Seiten zuvor kritisiert er das Heft "Die besten Sci-Fi-Filme + TV-Serien 1/13" (Zitat: "Sinn des Ganzen? Ich vermute mal, weil es keinen gibt, mal von der Abzocke abgesehen") und mokiert sich darüber, daß die Redaktion nur "Redaktion" heiße. Mehr gibt er aber auch nicht für die Zeitschrift "retrogamer" an. Daß zu allem Überfluß beide Adressen in München (fast) IDENTISCH sind, könnte er (so scheint es) übersehen haben :mellow:. Irgendwie verstehe ich nicht, was uns Herr Ritter hier sagen möchte...
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Elena
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Elena »

Mr Frost hat geschrieben: P.S.: Eine Botschaft/ Nachricht an Hern Ritter (PR Clubnachrichten): Auf der letzten Seite lobt Herr Ritter das Fanzine/ Heft "retrogame" und gibt eine "Redaktionsadresse" an. Zwei Seiten zuvor kritisiert er das Heft "Die besten Sci-Fi-Filme + TV-Serien 1/13" (Zitat: "Sinn des Ganzen? Ich vermute mal, weil es keinen gibt, mal von der Abzocke abgesehen") und mokiert sich darüber, daß die Redaktion nur "Redaktion" heiße. Mehr gibt er aber auch nicht für die Zeitschrift "retrogamer" an. Daß zu allem Überfluß beide Adressen in München (fast) IDENTISCH sind, könnte er (so scheint es) übersehen haben :mellow:. Irgendwie verstehe ich nicht, was uns Herr Ritter hier sagen möchte...
Vielleicht hat er auch einfach geglaubt, dass das sowieso keiner merkt! :o)
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Mr Frost »

Elena hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben: P.S.: Eine Botschaft/ Nachricht an Hern Ritter (PR Clubnachrichten): Auf der letzten Seite lobt Herr Ritter das Fanzine/ Heft "retrogame" und gibt eine "Redaktionsadresse" an. Zwei Seiten zuvor kritisiert er das Heft "Die besten Sci-Fi-Filme + TV-Serien 1/13" (Zitat: "Sinn des Ganzen? Ich vermute mal, weil es keinen gibt, mal von der Abzocke abgesehen") und mokiert sich darüber, daß die Redaktion nur "Redaktion" heiße. Mehr gibt er aber auch nicht für die Zeitschrift "retrogamer" an. Daß zu allem Überfluß beide Adressen in München (fast) IDENTISCH sind, könnte er (so scheint es) übersehen haben :mellow:. Irgendwie verstehe ich nicht, was uns Herr Ritter hier sagen möchte...
Vielleicht hat er auch einfach geglaubt, dass das sowieso keiner merkt! :o)
Alles ist möglich... ^_^ . Mir fiel nur das starke Lob im Kontrast zum starken Verriß auf (bei möglicherweise derselben "Redaktion")...
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von R.B. »

Der erste Satz im Nachspann stimmt: Wenig Substantielles. Das war typischer "was passiert auf dem Flug von A nach B" - Roman. In solchen Teilen tut sich nun mal idR nicht allzu viel und man erfährt so gut wie nichts Neues. So auch hier. Ich denke mal, nächste Woche dürften wir etwas mehr erfahren.

Das hat aber nichts mit der Schreibe von Michael Nagula zu tun. Mit einigen Humor - Einsprengseln las sich der Band trotz inhaltlicher Leere gut und die Ich-Form hat zu keiner Zeit genervt.

Alles Andere wurde hier schon erwähnt.
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Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

rolf2011 hat geschrieben:
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Wie er als lediglich "passabler" Kämpfer einen drei Meter großen , "massigen" Aiunkko niederprügelt und in Armhebeln hält, muß ich natürlich erstmal live sehen, bevor ich es glaube. Aber Dagor regelt sowas wohl. :)
Das sehe ich nicht als "falsch" an. Rhodan war wohl scchon immer sportlich und hatte in dem halben Jahr in der Bußklause ausreichend Zeit, sich noch fitter zu machen, während der Aiunkko zwar sehr groß ist aber doch nur ein mit Drogen vollgepumpter Junkie.
Jo, mag sein. Dennoch, 3 Meter ist höher als viele Zimmerdecken. Wenn die Person dann noch massig im Sinne von beleibt/schwer ist, wiegt sie dann wohl auch zwischen einer halben bis zu einer Tonne. Mit dem notwendigen Kraftvorteil, vermute ich mal. Wenn da dann ein Standardterraner in den Ring steigt, stell ich mir das so vor, als wenn ein Kleinkind auf mich einprügelt.

Wie auch immer, wo kann ich Dagor lernen? :)
Das ist ... TERRA!
rolf2011
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von rolf2011 »

Mr Frost hat geschrieben:
ABER (als Bitte an die Expokraten): In Zukunft möglichst ohne Benetah, Drohnen und Nagogenten/ Progenitoren. Warum muß alles immer so "einfach" über Wundertüten gelöst werden? Und warum degradiert man Multimutanten und führt dann Benetah als Alleskönner ein? Da hätte man auch Gucky mitnehmen können. :mellow:
Ja, es ist wirklich schade, dass die Autoren offensichtlich keine Story mehr schreiben können ohne solche Wundertüten. Bei den früheren Mutanten wusste man wenigstens noch woran man war. Jeder Mutant hatte seine Fähigkeit(en).Und die Autoren hielten sich idR daran. Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von hz3cdv »

Mir hat der Roman gut gefallen. Ich war ein bisschen skeptisch, weil mir Nagulas Romane zu der Zeit, als er Stammautor war, überhaupt nicht zugesagt haben - aber der kam bei mir deutlich besser an, als die alten Romane von ihm.

Sehr witzig die Szene auf dem Abort. Werde mich inspirieren lassen und nie mehr ohne mein iPad aufs Klo gehen. :)

Meine Bewertung ist den guten Vorsätzen für dieses Jahr zum Opfer gefallen.

Nicht so gefallen hat mir, dass wieder ein Transportsystem eingeführt wurde. Nach Sonnentransmittern, Black-Holes des Konzils, Zeitbrunnen, Heraldischen Toren, Schwarzen Sternenstraßen, Brücke in die Unendlichkeit, Sternenfenstern von Tradom, Polyport und dessen Ableger ist das jetzt wieder ein neues System. Dabei hat man das Polyport gerade erst stillgelegt. Naja. Mir wäre es lieber, man ließe das Polyport-System am Leben.

Man wird sicher in der Zukunft erfahren, wie die Sternenportale funktionieren und woher sie kommen. Und auch, welchen Bereich sie erschließen oder mal erschlossen. Die Informationen hat sich Rhodan ja besorgt.

Über die Vorgänge in der Larengalaxis hat sich Avestry-Pasik ja konsequent ausgeschwiegen. Ich denke hier werden wir etwas mehr erfahren, wenn es um das kontrafaktische Museum geht. Jetzt weiss man noch nichts - und der Geschichtsinterpretation des AT sollte man mit einer gewissen Skepsis entgegenstehen.

Bei den Onryonen habe ich so langsam den Verdacht, das das ganze Volk entweder auf Raumschiffen, auf Dunkelwelten oder auf Stationen lebt. Wenn man mal von einem 30 Milliarden Volk ausgeht (so Pi mal Daumen geschätzt) und annimmt, das 1/3 davon Raumschiffe bemannt, dann ergäbe das, bei einer Besatzung von Durchschnittlich 2000 Onryonen, gut und gerne 5 Millionen Raumschiffe. Der Verdacht begründet sich darauf, das jetzt schon mehrfach davon gesprochen wurde, dass Onryonenraumschiffe zu großen Clustern angeordnet sind. Das könnte andeuten, das dies nicht nur Raumschiffe, sondern der Lebensraum dieses Volkes ist. Dies wäre dann in der Tat eine nicht unerheblich militärische Macht, die den Flotten der Milchstrassenvölker zahlenmäßig überlegen sein könnte. Es würfe allerdings die Frage auf, wo die Produktionsstätten dieser Schiffe sind.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von hz3cdv »

rolf2011 hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben:
ABER (als Bitte an die Expokraten): In Zukunft möglichst ohne Benetah, Drohnen und Nagogenten/ Progenitoren. Warum muß alles immer so "einfach" über Wundertüten gelöst werden? Und warum degradiert man Multimutanten und führt dann Benetah als Alleskönner ein? Da hätte man auch Gucky mitnehmen können. :mellow:
Ja, es ist wirklich schade, dass die Autoren offensichtlich keine Story mehr schreiben können ohne solche Wundertüten. Bei den früheren Mutanten wusste man wenigstens noch woran man war. Jeder Mutant hatte seine Fähigkeit(en).Und die Autoren hielten sich idR daran. Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
Ja, in der guten alten Zeit, war alles besser. :D

Da wäre Lullog mal kurz vorbeigekommen und hätte alles erledigt. :unschuldig: :pfeif:

Ist auch viel plausibler als heute. :devil:
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von hz3cdv »

An Schnurzel: ich bin beim Lesen des ausgegliederten Teils aus diesem Post auf meine Kosten gekommen. :D
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Harzzach
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Harzzach »

rolf2011 hat geschrieben:Ja, es ist wirklich schade, dass die Autoren offensichtlich keine Story mehr schreiben können ohne solche Wundertüten. Bei den früheren Mutanten wusste man wenigstens noch woran man war. Jeder Mutant hatte seine Fähigkeit(en).Und die Autoren hielten sich idR daran. Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
Es ist sehr erheiternd, wie hier mit zwei Maßstäben gemessen wird. Das Mutantenkorps mit seinen ganz spezifischen Fähigkeiten, die wunderbarerweise auch immer genau zur geplanten Handlung passen, ist superduperklasse, während Gadget XYZ, mit seinen ganz spezifischen Fähigkeiten, die wunderbarerweise auch immer genau zur geplanten Handlung passen, Ausdruck mangelnder Kreativität ist und von Faulheit bei den Autoren zeugt.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Oceanlover »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Jo, mag sein. Dennoch, 3 Meter ist höher als viele Zimmerdecken. Wenn die Person dann noch massig im Sinne von beleibt/schwer ist, wiegt sie dann wohl auch zwischen einer halben bis zu einer Tonne. Mit dem notwendigen Kraftvorteil, vermute ich mal. Wenn da dann ein Standardterraner in den Ring steigt, stell ich mir das so vor, als wenn ein Kleinkind auf mich einprügelt.
Deswegen sagte ich, Perry erinnerte mich an Chuck Norris. DER hätte das jedenfalls geschafft. :D

http://www.youtube.com/watch?v=iFJeaAq5Mv4&sns=em
Wie auch immer, wo kann ich Dagor lernen :)
Melde auch Interesse an...
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Honor_Harrington »

Oceanlover hat geschrieben:
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Jo, mag sein. Dennoch, 3 Meter ist höher als viele Zimmerdecken. Wenn die Person dann noch massig im Sinne von beleibt/schwer ist, wiegt sie dann wohl auch zwischen einer halben bis zu einer Tonne. Mit dem notwendigen Kraftvorteil, vermute ich mal. Wenn da dann ein Standardterraner in den Ring steigt, stell ich mir das so vor, als wenn ein Kleinkind auf mich einprügelt.
Deswegen sagte ich, Perry erinnerte mich an Chuck Norris. DER hätte das jedenfalls geschafft. :D

http://www.youtube.com/watch?v=iFJeaAq5Mv4&sns=em
Wie auch immer, wo kann ich Dagor lernen :)
Melde auch Interesse an...
Möglicherweise bei den Elben bei den sieben ZwergeHobbits. Jedenfalls bei den zweiten Teil kam ich aus dem Staunen gar nit raus -
sind bestimmt alles Kinder von Atlan annodazumal gewesen. :o :rolleyes:
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Atlantis »

hz3cdv hat geschrieben:Mir hat der Roman gut gefallen. Ich war ein bisschen skeptisch, weil mir Nagulas Romane zu der Zeit, als er Stammautor war, überhaupt nicht zugesagt haben - aber der kam bei mir deutlich besser an, als die alten Romane von ihm.

Sehr witzig die Szene auf dem Abort. Werde mich inspirieren lassen und nie mehr ohne mein iPad aufs Klo gehen. :)

Meine Bewertung ist den guten Vorsätzen für dieses Jahr zum Opfer gefallen.

Nicht so gefallen hat mir, dass wieder ein Transportsystem eingeführt wurde. Nach Sonnentransmittern, Black-Holes des Konzils, Zeitbrunnen, Heraldischen Toren, Schwarzen Sternenstraßen, Brücke in die Unendlichkeit, Sternenfenstern von Tradom, Polyport und dessen Ableger ist das jetzt wieder ein neues System. Dabei hat man das Polyport gerade erst stillgelegt. Naja. Mir wäre es lieber, man ließe das Polyport-System am Leben.

Man wird sicher in der Zukunft erfahren, wie die Sternenportale funktionieren und woher sie kommen. Und auch, welchen Bereich sie erschließen oder mal erschlossen. Die Informationen hat sich Rhodan ja besorgt.

Über die Vorgänge in der Larengalaxis hat sich Avestry-Pasik ja konsequent ausgeschwiegen. Ich denke hier werden wir etwas mehr erfahren, wenn es um das kontrafaktische Museum geht. Jetzt weiss man noch nichts - und der Geschichtsinterpretation des AT sollte man mit einer gewissen Skepsis entgegenstehen.

Bei den Onryonen habe ich so langsam den Verdacht, das das ganze Volk entweder auf Raumschiffen, auf Dunkelwelten oder auf Stationen lebt. Wenn man mal von einem 30 Milliarden Volk ausgeht (so Pi mal Daumen geschätzt) und annimmt, das 1/3 davon Raumschiffe bemannt, dann ergäbe das, bei einer Besatzung von Durchschnittlich 2000 Onryonen, gut und gerne 5 Millionen Raumschiffe. Der Verdacht begründet sich darauf, das jetzt schon mehrfach davon gesprochen wurde, dass Onryonenraumschiffe zu großen Clustern angeordnet sind. Das könnte andeuten, das dies nicht nur Raumschiffe, sondern der Lebensraum dieses Volkes ist. Dies wäre dann in der Tat eine nicht unerheblich militärische Macht, die den Flotten der Milchstrassenvölker zahlenmäßig überlegen sein könnte. Es würfe allerdings die Frage auf, wo die Produktionsstätten dieser Schiffe sind.
Auf den Dunkelplaneten ?
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Mr Frost »

rolf2011 hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben:
ABER (als Bitte an die Expokraten): In Zukunft möglichst ohne Benetah, Drohnen und Nagogenten/ Progenitoren. Warum muß alles immer so "einfach" über Wundertüten gelöst werden? Und warum degradiert man Multimutanten und führt dann Benetah als Alleskönner ein? Da hätte man auch Gucky mitnehmen können. :mellow:
Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
Volltreffer! Genau das ist es, was ich meine. Du hast es noch prägnanter und besser formuliert als ich! Und das bislang größte Manko (nach der unerträglichen PSI-Überlast) noch klarer benannt...
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Mr Frost »

hz3cdv hat geschrieben:
Spoiler:
rolf2011 hat geschrieben:
Mr Frost hat geschrieben:
ABER (als Bitte an die Expokraten): In Zukunft möglichst ohne Benetah, Drohnen und Nagogenten/ Progenitoren. Warum muß alles immer so "einfach" über Wundertüten gelöst werden? Und warum degradiert man Multimutanten und führt dann Benetah als Alleskönner ein? Da hätte man auch Gucky mitnehmen können. :mellow:
Ja, es ist wirklich schade, dass die Autoren offensichtlich keine Story mehr schreiben können ohne solche Wundertüten. Bei den früheren Mutanten wusste man wenigstens noch woran man war. Jeder Mutant hatte seine Fähigkeit(en).Und die Autoren hielten sich idR daran. Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
Ja, in der guten alten Zeit, war alles besser. :D

Da wäre Lullog mal kurz vorbeigekommen und hätte alles erledigt. :unschuldig: :pfeif:

Ist auch viel plausibler als heute. :devil:
BEIDES (!) war/ ist eher schwach und unnötig!!
Genau deswegen hat z.B. HGE ja auch für Lullog damals Kritik erleben müssen.
Wegen alten Fehlern ist das Neue nicht besser.

Und "besser" dürfte es ruhig sein.
Natürlich darf man auch vorauseilend auf diesen Anspruch verzichten...
Muß aber nicht sein...
Zuletzt geändert von jogo am 6. Januar 2014, 07:09, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitte weniger Vollzitate! Spoiler gesetzt.
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Mr Frost »

Harzzach hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben:Ja, es ist wirklich schade, dass die Autoren offensichtlich keine Story mehr schreiben können ohne solche Wundertüten. Bei den früheren Mutanten wusste man wenigstens noch woran man war. Jeder Mutant hatte seine Fähigkeit(en).Und die Autoren hielten sich idR daran. Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
Es ist sehr erheiternd, wie hier mit zwei Maßstäben gemessen wird. Das Mutantenkorps mit seinen ganz spezifischen Fähigkeiten, die wunderbarerweise auch immer genau zur geplanten Handlung passen, ist superduperklasse, während Gadget XYZ, mit seinen ganz spezifischen Fähigkeiten, die wunderbarerweise auch immer genau zur geplanten Handlung passen, Ausdruck mangelnder Kreativität ist und von Faulheit bei den Autoren zeugt.
Nö, nö, lieber Harzzach, hier wird nicht mit zweierlei Maßstäben gemessen...Was früher schlecht war, bleibt schlecht. Genau deswegen muß das Neue aber nicht zwangsläufig gut sein, obwohl es nur "alte" Fehler wiederholt. Solange Du´s erheiternd findest, ist ja alles gut... :unschuldig:
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Elena »

hz3cdv hat geschrieben: Es würfe allerdings die Frage auf, wo die Produktionsstätten dieser Schiffe sind.
Die gilt es zu finden und auszuschalten, dann ist die MS das Problem ganz schnell wieder los! Ohne Nachschub - tote Hose! :D
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Elena »

hz3cdv hat geschrieben: Ja, in der guten alten Zeit, war alles besser. :D

Da wäre Lullog mal kurz vorbeigekommen und hätte alles erledigt. :unschuldig: :pfeif:

Ist auch viel plausibler als heute. :devil:
Ein schöner dezenter Hinweis darauf, dass es zu allen Zeiten immer wieder irgendwelche Wundertüten gab. Also warum nicht auch heute! :st: :lol:
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Elena »

Harzzach hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben:Ja, es ist wirklich schade, dass die Autoren offensichtlich keine Story mehr schreiben können ohne solche Wundertüten. Bei den früheren Mutanten wusste man wenigstens noch woran man war. Jeder Mutant hatte seine Fähigkeit(en).Und die Autoren hielten sich idR daran. Die heutigen technischen Wundertüten können immer genau das, was gerade benötigt wird (auch wenn es vorher nicht bekannt war), um eine Story wie gewünscht zum Ende zu bringen. Das ist für einen Autor natürlich denkbar einfach und erspart viel Kreativität und die Mühsal des Nachdenkens.
Es ist sehr erheiternd, wie hier mit zwei Maßstäben gemessen wird. Das Mutantenkorps mit seinen ganz spezifischen Fähigkeiten, die wunderbarerweise auch immer genau zur geplanten Handlung passen, ist superduperklasse, während Gadget XYZ, mit seinen ganz spezifischen Fähigkeiten, die wunderbarerweise auch immer genau zur geplanten Handlung passen, Ausdruck mangelnder Kreativität ist und von Faulheit bei den Autoren zeugt.
JAU!!! :st: :devil:
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Elena »

Oceanlover hat geschrieben:
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: Jo, mag sein. Dennoch, 3 Meter ist höher als viele Zimmerdecken. Wenn die Person dann noch massig im Sinne von beleibt/schwer ist, wiegt sie dann wohl auch zwischen einer halben bis zu einer Tonne. Mit dem notwendigen Kraftvorteil, vermute ich mal. Wenn da dann ein Standardterraner in den Ring steigt, stell ich mir das so vor, als wenn ein Kleinkind auf mich einprügelt.
Deswegen sagte ich, Perry erinnerte mich an Chuck Norris. DER hätte das jedenfalls geschafft. :D

http://www.youtube.com/watch?v=iFJeaAq5Mv4&sns=em
Wie auch immer, wo kann ich Dagor lernen :)
Melde auch Interesse an...
Schönes Video, aber glauben tu ich es trotzdem nicht! :lol:

Wie wäre es mal mit einer Beschreibung von Dagor im Roman. Ein Lehrroman mit Atlan als Lehrmeister, das wär doch was! :D
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham


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Shyail
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von Shyail »

Beschreibungen von Dagor-Kampfszenen gabs schon öfters.
Stell dir einfach eine optimierte Form der bekannten asiatischen Kampftechniken vor.
Atlan hat in irgendeinem Roman mal einen Ertruser damit flachgelegt, auch nicht gerade ein Leichtgewicht.
Die Szene im aktuellen Heft kommt mir allerdings eher unwahrscheinlich vor.
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dandelion
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Re: Spoiler 2733: Echo der Apokalypse von Michael Nagula

Beitrag von dandelion »

Noch ein paar Beispiele für das, was mir an der Schreibweise nicht gefällt:

„Es ging mir völlig gegen den Strich...“

„Mir schwante, dass wir...“

„Vielleicht dämmert dir das allmählich.“

So soll der dreitausendjährige Rhodan denken und reden? Nein wirklich nicht. Das kann nur ein missratener Doppelgänger sein.

Da bleibt es nicht aus, dass auch Fremdintelligenzen sich anpassen:

„Da kommt mir ja dieser Ausflug recht dröge vor.“ denkt der Benetah und mir bleibt nur die Hoffnung auf Besserung.
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