Der ESC macht doch gelassener.Leo Lukas hat geschrieben:......
Glückwunsch!
Der ESC macht doch gelassener.Leo Lukas hat geschrieben:......
Mir als Oesterreicher wuerden Austrizismen vermutlich nicht unbedingt auffallen; Dialektausdruecke aus dem Wienerischen schon eher (lebe zwar in Wien bin aber in der Naehe von Salzburg Stadt aufgewachsen).Leo Lukas hat geschrieben: ....
Für Verweise auf Begriffe, "die wohl dem Wiener oder österreichischem Dialekt entstammen, aber mit Sicherheit nicht dem Hochdeutschen" wären sowohl ich als auch die Redakteure und der Lektor sehr dankbar. Ehrlich, ganz ohne Polemik.
Ich gebe zu, dass "einzudreschen" ist übertrieben. Es entstammt auch nicht meinem Erstbeitrag, sondern ergab sich aus der aufgeschaukelten Diskussion hier im Forum. (Wie es leider immer wieder üblich ist, wenn ein Forist das Sakrileg begeht, seine etwas schlechtere Bewertung zu einem Roman zu begründen.)Leo Lukas hat geschrieben:
So. Noch kurz zu rolf2011: Auf Foristen "einzudreschen", läse sich anders. Überhaupt, warum sollte ich das tun? Ich finde jegliches Feedback, auch das manchmal überzogene, erfrischend und inspirierend. Und Quasi-Zitate meine ich eher als eine Art Hommage. - Für Verweise auf Begriffe, "die wohl dem Wiener oder österreichischem Dialekt entstammen, aber mit Sicherheit nicht dem Hochdeutschen" wären sowohl ich als auch die Redakteure und der Lektor sehr dankbar. Ehrlich, ganz ohne Polemik.
a) richtigrolf2011 hat geschrieben: "Gelichter", was ich im Kontext für mich mit "Gesindel"
Etwas aus der Mode gekommen, der eiPhone Generation eher unbekannt. Hier im Südwesten der Republik kennen das wohl nur noch Onkel August oder Tante Käthe.christianf hat geschrieben:b) normaler deutscher Ausdruck. Habe ich als Rheinländer kein Problem mit.
"Gelichter" findet sich in Kapitel 8:rolf2011 hat geschrieben: Ich bin über 2 Begriffe gestolpert, einen eher zu Beginn und einen eher zum Ende. An den ersten kann ich mich leider nicht mehr erinnern, bei dem zweiten war es glaube ich "Gelichter", was ich im Kontext für mich mit "Gesindel" identifizierte. Wenn ich die Stellen kurzfristig widerfinde, werde ich sie gerne benennen. Dazu müsste ich den Roman noch einmal aufmerksam lese, was ich normalerweise nicht mache. Beim schnellen Durchblättern habe ich die Stellen leider nicht wiedergefunden.
Wenn man schon so tief in die Exegese hineingeht, dann muss ich doch ein ganz leichtes Missfallen äußern durch die Verwendung des Singulars Gelichter. Eigentlich täte ich erwarten, dass sich Gelichter herumtreiben (Schnittstelle zweier Galaxien..). Mit dem Singular wird m. E. eine ganze, möglicherweise unliebsame Personengruppe mit einem Etikett unbestimmt überzogen.Langschläfer hat geschrieben:"Gelichter" findet sich in Kapitel 8:
»Genau! Fast jeder hat etwas zu verbergen. Dies ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte zweier Galaxien. Wir wissen, dass sich auf AIKKAUD allerhand Gelichter herumtreibt.«
Raktajino hat geschrieben:Wenn man schon so tief in die Exegese hineingeht, dann muss ich doch ein ganz leichtes Missfallen äußern durch die Verwendung des Singulars Gelichter. Eigentlich täte ich erwarten, dass sich Gelichter herumtreiben (Schnittstelle zweier Galaxien..). Mit dem Singular wird m. E. eine ganze, möglicherweise unliebsame Personengruppe mit einem Etikett unbestimmt überzogen,da durch den Singular alle in einem Topf landen.Langschläfer hat geschrieben:"Gelichter" findet sich in Kapitel 8:
»Genau! Fast jeder hat etwas zu verbergen. Dies ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte zweier Galaxien. Wir wissen, dass sich auf AIKKAUD allerhand Gelichter herumtreibt.«
Gelichter ist Neutrum; das Gelichter. Vergleichbar mit z.B. dem Begriff Gesindel.Raktajino hat geschrieben:Wenn man schon so tief in die Exegese hineingeht, dann muss ich doch ein ganz leichtes Missfallen äußern durch die Verwendung des Singulars Gelichter. Eigentlich täte ich erwarten, dass sich Gelichter herumtreiben (Schnittstelle zweier Galaxien..). Mit dem Singular wird m. E. eine ganze, möglicherweise unliebsame Personengruppe mit einem Etikett unbestimmt überzogen.Langschläfer hat geschrieben:"Gelichter" findet sich in Kapitel 8:
»Genau! Fast jeder hat etwas zu verbergen. Dies ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte zweier Galaxien. Wir wissen, dass sich auf AIKKAUD allerhand Gelichter herumtreibt.«
Nunja, bisher kannte ich das Wort nicht. Offensichtlich bildet PR manchmal sogar.christianf hat geschrieben:a) richtigrolf2011 hat geschrieben: "Gelichter", was ich im Kontext für mich mit "Gesindel"
b) normaler deutscher Ausdruck. Habe ich als Rheinländer kein Problem mit.
Das zweite Wort, über das ich gestolpert bin, ist: "Die Sitzen ihrer Blütenblätter ringelten sich bänglich ein."Leo Lukas hat geschrieben:
So. Noch kurz zu rolf2011: Auf Foristen "einzudreschen", läse sich anders. Überhaupt, warum sollte ich das tun? Ich finde jegliches Feedback, auch das manchmal überzogene, erfrischend und inspirierend. Und Quasi-Zitate meine ich eher als eine Art Hommage. - Für Verweise auf Begriffe, "die wohl dem Wiener oder österreichischem Dialekt entstammen, aber mit Sicherheit nicht dem Hochdeutschen" wären sowohl ich als auch die Redakteure und der Lektor sehr dankbar. Ehrlich, ganz ohne Polemik.
rolf2011 hat geschrieben: Das zweite Wort, über das ich gestolpert bin, ist: "Die Sitzen ihrer Blütenblätter ringelten sich bänglich ein."
Wir bleiben bei Gelichter! Ich korrigiere die Überlegung dahingehend, dass die "Wir wissen", dass sich ein Gelichter herumtreibt, sehr undifferenziert denken, indem sie alle in einen Topf werfen und nicht die unterschiedliche Interessenlage und Absichten des Gelichters differenzieren; kurzum: ist nicht zu tadeln. Sie werden schon sehen, was sie davon haben.gejotha hat geschrieben:Gelichter ist Neutrum; das Gelichter. Vergleichbar mit z.B. dem Begriff Gesindel.Raktajino hat geschrieben:Wenn man schon so tief in die Exegese hineingeht, dann muss ich doch ein ganz leichtes Missfallen äußern durch die Verwendung des Singulars Gelichter. Eigentlich täte ich erwarten, dass sich Gelichter herumtreiben (Schnittstelle zweier Galaxien..). Mit dem Singular wird m. E. eine ganze, möglicherweise unliebsame Personengruppe mit einem Etikett unbestimmt überzogen.Langschläfer hat geschrieben:"Gelichter" findet sich in Kapitel 8:
»Genau! Fast jeder hat etwas zu verbergen. Dies ist einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte zweier Galaxien. Wir wissen, dass sich auf AIKKAUD allerhand Gelichter herumtreibt.«
Würde nicht richtigerweise auch geschrieben werden, dass sich allerlei Gesindel herumtreibt? (Singular)
Oder müsste der Autor wissen, "....dass sich auf AIKKAUD allerlei Gesindel herumtreiben" ? (Plural)
Demnach würden sich dann also mehrere Gesindel herumtreiben, deren jedes wiederum aus zwei bis mehreren Individuen zusammengesetzt wäre....
Warum? Nenn einen Grund?Pfeil hat geschrieben:Ich gehe noch einen Schritt weiter,
ich bin nichtmal der Meinung dass Autoren sich überhaupt hier einbringen sollten. Sie mögen das was für sie betreffen könnte mitlesen, aber sich hier einbringen, das sollten sie meiner Meinung nach eher zurückstellen.
Nano: Die haben nicht damit gerechnet, dass Du Dich daran noch erinnerst und auch noch die anderen Foristen hier daran erinnerst!nanograinger hat geschrieben:Jetzt muss ich doch noch was zu einem Aspekt zu Toios Vitalenergie/Vitalaura-Fähigkeit schreiben, denn das ist mir erst beim Schreiben des vorigen Postings aufgefallen.
Angeblich konnte Toio ja auf Ithafor-5 Tekeners Vitalaura nicht wahrnehmen, weil sein Herz kaputt war und es Tek schlecht ging, trotz voll aktivem ZAC.
In PR 2731 kann sie aber Perrys und Bostichs Aura auf Bootasha wahrnehmen, allerdings scheint die Aura/Impulse zu verblassen/schwächer zu werden. Wie sich aber dann herausstellt, sind Perry und Bostich gar nicht mehr auf Bootasha, sondern nur gefakte ZA-Eier.
Also: Ein herzkranker Tekener mit voll aktivem ZAC aus nächster Nähe: Keine Wahrnehmung durch Toio
Dagegen zwei gefakte ZA-Eier ohne irgendeine dazugehörige Person aus mehreren Lichtminuten Entfernung: Klare Wahrnehmung durch Toio.
Kann mir das jemand erklären?
Gucky war doch schon mal mit einer Ilt-Dame verheiratet und hatte einen Sohn. Ich fand eigentlich nicht, dass das seiner Person / Figur geschadet hat.Baptist Ziergiebel hat geschrieben:c-c-c-combobreaker
Von mir diesmal 2- / 2 /2.
Die Reise der RAS TSCHUBAI ist gleich beim ersten Zwischenstop mit Erfolg gesegnet. Zum einen wird die Nachschublinie der Onryonen empfindlich gestört und es werden wertvolle Hinweise auf potentielle Verbündete gewonnen. Zum anderen gibt es für Gucky neue Hoffnungsschimmer auf überlebende Artgenossen. Und so detailliert, wie hier darauf eingegangen wurde, kommt da mit Sicherheit noch was. Da steht wohl ein Ausflug in die Greikogalaxis irgendwann in`s Haus. Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht wünschen würde, dass nun weitere Guckys auftauchen. Der Ilt lebt auch von seinem Alleinstellungsmerkmal, seiner Einmaligkeit. Gelegentlich einige Hinweise, quasi als runnig gag, um Gucky nicht zu einem depressiven Wrack verkommen zu lassen, das reicht. Andererseits wär ein Gucky, welcher sich auf die Suche nach seinen Verwandten macht, vielleicht auch ein interessanter Handlungsstrang. Oder eine Möglichkeit, ihn mal zu "parken".
...
Gruß.
Bitte keine Beleidigungen, darauf reagiere ich allergisch. Ich habe zwar schon vom jüdischen Schächten gehört, fand aber, dass das Wort Schlächter hier besser hinpasst. Außerdem kannst Du nicht beurteilen, wie groß mein Wissen ist und in welchen Bereichen ich Wissen besitze.Aristipp hat geschrieben:Warum sind manche Leute eigentlich immer der Meinung, dass ihre eigene Inkompetenz Maßstab zu sein hat?Elena hat geschrieben:Schächter? Du meinst wohl "Schlächter! Ich hoffe, die Autoren sind keine solchen "Sadisten" wie Du!Herr Siebentag hat geschrieben:Drama Baby, Drama...
Das wird der letzte Anstoss sein um aus Gucky endgültig Dark Plofre zu machen, den Schächter des Universums
Schächten ist eine Form des Schlachtens.
Hin und wieder sollte man sich einfach einmal informieren, bevor man dummes Zeug schreibt.
Schöne Analogie mit der Äolsharfe. Wie schon gesagt: Es verwundert mich nur, dass trotz dieser intensiven Abstimmung mit Klaus und der Expokratur im Roman PR2729 nichts davon steht, dafür aber im Glossar von PR2729 Sätze wie "Träger eines Zellaktivators sieht sie als goldene Leuchtfeuer von fast alles durchdringender Strahlkraft" und "Wenn der Zellaktivator in einer >>vitalen Masse<< lebt ... verwischen sich die Impulse des Zellaktivators, ... und noch später "Da im Weltraum ansonsten keine Vitalimpulse vorhanden sind, wirkt das Leuchten des Zellaktivators intensiver als auf Planeten ....". Es wird also immer wieder der Zellaktivator selbst hervorgehoben, nicht die Kombo, die du ansprichst. Das passt auch wunderbar zur Story der gefakten ZA-Eiern in PR 2731.Leo Lukas hat geschrieben: Nehmen wir z.B. eine Äolsharfe. Damit die erklingt und jemand sie hören kann, braucht es einerseits das Instrument und andererseits den Wind, der dessen Saiten zum Schwingen bringt. Zwei Komponenten, sinngemäß: ZA-Träger und ZA. Toio nimmt das Endergebnis wahr, also den entstehenden "Klang", eben die Vitalenergie oder -Aura. Bei Tek auf ITHAFOR bläst der Wind sogar kräftiger als üblich; die Saiten sind allerdings dermaßen lädiert (Herztod!), dass nach außen hin nicht mehr viel scheppert.
So habe ich mir das während der Arbeit an PR 2721 (für den ich in 2715 sehr genau nachgelesen habe) zusammengereimt, und selbiges auch mit Redaktion und Expokratur abgecheckt. Dass Klaus später sogar noch eine zweite Erklärung einbrachte – höherdimensionale Strahlungen im Polyport-Hof –, tut dem keinen Abbruch.
Leo Lukas hat geschrieben: 2729 und 2731 hab ich jetzt nicht so parat, und um diese Nachtzeit möchte ich die Kollegen MMT und MAH nicht belästigen, aber ich nehme mal an, sie hatten genügend andere Details im Fokus.
Leo Lukas hat geschrieben:
Letztes Argument: Wären ZA allein, per se, so leicht anzumessen oder parapsychisch aufzuspüren, hätte manches in der PR-Historie anders stattgefunden. Wahrscheinlich gibt es dafür Gegenbeispiele (wofür nicht?), aber ich bilde mir ein, dass Perry oder andere ZA-Träger, wenn überhaupt, stets am "Klang der Saiten" als jemand Besonderer erkannt wurden, nicht wegen der "Windstärke". Oder maximal, um das Beispiel endgültig totzureiten, "Du hast da aber einen merkwürdigen Ventilator am linken Schlüsselbein" ... ;o)
Ohne mich in die "Interna" einmischen zu wollen: die 62 ist in Verbindung mit ZA(C)s ähnlich wie die 47 bei den Treckies: Irgendwie taucht sie immer wieder auf.nanograinger hat geschrieben:Um die Diskussion ein bisschen zu verschieben:: Auf welche Interpretation habt ihr euch bzgl. Toios Wahrnehmung der "Vitalenergie-Spuren" geeinigt, also die Wahrnehmung von "Auren", wenn die Quelle bis zu 62 Stunden schon weg ist? Diese Fähigkeit ist für mich ein wahres Rätsel, denn um solche Spuren zu hinterlassen braucht es ein polarisierbares Medium. Zumindest im Leerraum habe ich da Schwierigkeiten, mir etwas geeignetes vorzustellen, dass nicht sofort in Esoterik abgleitet.