ovaron29 hat geschrieben:
...
Dass am Ende viele Logiklöcher und offene Fragen übrigbleiben steht ja außer Frage.
In Frage steht hier in erster Linie das zeitliche Bezugssystem. In meinem könnte am Ende höchstens etwas
übrig bleiben werden. Wenn etwas
übrig bleibt, dann würde ich mich gerade auf einer Zeitreise in die Zunkunft befinden.
Aber man soll die Wissenschaft in Österreich nicht unterschätzen und prinzipiell ausschließen, dass dies gerade im Augenblick geschieht/geschehen wird/ geschehen ist.
Ach, ich finde die Kombination aus Grammatik und Zeitreisen scheisse.
Aber selbst dann wäre Zweifel an der Richtigkeit der Aussage angebracht. Ist doch keinesfalls gewiss, dass die Zukunft, in die man gereist ist, auch die Zukunft ist, die eintreten wird. Es könnte einem ja wie Atlan bei seiner Reise gehen, dass man in eine Zukunft gelangt, die nur potentiell ist und nicht eintreten wird.
Aber ich gehe selbstverständlich davon aus, dass am Ende des Zyklus noch offene Fragen übrigbleiben werden. Ich hoffe dies sogar. Der nächste Zyklus soll ja (laut aktuellem Newsletter) ein Übergangszyklus ähnlich wie der mit den Dscherro und den Heliotischen Bauwerken werden. Kein abgeschlossener Kurzzyklus wie der Atmutantenzyklus.
Logiklöcher gibt es in der Serie leider (und wohl unvermeidlicherweise) zuhauf. Da hoffe ich natürlich immer, dass es weniger werden, muss aber wohl damit leben, dass dies so bleibt. Nobody (außer mir
*) ) is perfect, auch die Autoren nicht. Bei dem vorliegenden Roman sehe ich aber eher eine Tryortan-Schlund in der Handlungslogik klaffen, zu dem sich viele kleine Logiklöcher zusammengefunden haben. **) Da rechne ich schon damit, dass dies beim Zyklusabschluss nicht so ist.
*) Habe gerade meinen eingebildeten Tag.
**) Ich bin da mal echt gespannt, was der Galaktische Beobachter so bezüglich Probabilität usw. ablassen wird.