Oceanlover hat geschrieben:Außerdem kann man ebooks auch am vorhandenen PC lesen, wenn man sich noch nicht für einen Reader entschieden hat. Hab ich nämlich gemacht, weil das Perryheft auch Samstag nicht da war und heute erst reklamiert werden sollte, mit ungewissem Ausgang. Einen Sessel dazugestellt, Beine hoch, das Programm geladen, Schrift und Hintergrund eingestellt und ich muss sagen, garnicht so schlecht!Elena hat geschrieben: Aber stimmt schon, wer nur Bücher lesen will, kann dann getrost den billigeren Reader nehmen, vor allem, wenn der bei Sonnenschein auch noch bessere Ergebnisse liefert.
Vielleicht lag es auch an der tollen Schreibe von Michelle. Gratulation zum Einstieg in die Erstauflage. Ich habe den Roman gern gelesen. Das war ein gekonnter, guter Schreibstil in Kombination mit einer Story, die den Leser in die Welt des Technomondes eintauchen lässt. Im Hinblick auf Pazuzu fand ich die beschriebenen Andeutungen interessant, dass die Nanogenten mehr sein könnten, als besonders spezielle und "programmierte" Helferlein, nahe daran, ein eigenes Bewusstsein zu entwickeln. Ich denke, dieses Thema ist noch nicht zu Ende.
Der Roman macht Lust auf den zweiten Teil. Ich wette, dass da noch einige Höhepunkte auf uns warten.
2.2.2
Zustimm! Als ich den Anfang las mitr Pazuzus denkereien, dachte ich zunächst, das geht so weiter. Aber dann igt ihr ja ein hervorragend außenbestimmter Roman gelungen, bei dem P. nur Anfang und Ende liefert. Man ist gespannt auf den zweiten Teil. Und die dritte Partei.