Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Alexandra
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Alexandra »

Kardec hat geschrieben:
Laurin hat geschrieben:........
Ja warten wir mal ab und hoffen das es so kommt. Ein Bull der Bostich eiskalt sitzen lässt, würde mir nämlich nicht gefallen.
Eiskalt ist nicht das richtige Wort. :D - diebische Freude vielleicht?
Oder mit kochendem Hass.
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wepe
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von wepe »

Kritikaster hat geschrieben:
Chuv hat geschrieben: Ich finde es nicht nur eiskalt. Ich finde es auch einfach unglaubwürdig.
Wer wäre denn ich, um unserem Reginald vorzuschreiben, ob er als gefühlsbetonter Bullerer oder als abgeklärter Stattsmann und Taktiker daherzukommen hat? Aber du hast recht, in dieser Situation reagiert er unglaubwürdig. Es ist nicht das erste mal seit der Folterei, dass sich Bully mit seinem Verhältnis zu Bostl auseinandersetzen muss. Das hat er schon in manchem vorhergehenden Roman getan und immer seinen Zwiespalt herausgestellt. Aber er ist dabei auch immer abgeklärter geworden mit der Zeit - zumindest habe ich das so empfunden, so dass der geschilderte Ausbruch ein Rückfall in eigentlich überwundene Zeiten wäre. Und das in einer Situation, die eigentlich Anlass zur Freude gibt. Man hat eine Spur von Perry, Bostl ist Teil dieser Spur, nein, da ist Bullys Rückfall auch als kurzfristige, spontane Reaktion wirklich unglaubwürdig. 8-)
Danke, :st: wenigstens einer, der sich daran erinnert, dass Bully und Bostich in diversen Romanen nach der infiniten Todesstrafe nicht nur aufeinandergetroffen sind, sondern auch in unterschiedlicher Konstellation mehrfach zusammengearbeitet haben. Von Bullys Seite war das immer kühl, distanziert, beschränkt aufs sachlich Notwendige - aber wenn die Schilderung im aktuellen Roman so ist wie hier von euch geschildert, ist das ein ziemlich unvermittelter Bruch in Bullys Darstellung. Man wird einfach beobachten müssen, wie das Verhältnis zwischen den beiden Figuren von den Autoren in den nächsten Heften beschrieben wird - dann kann erst gesagt werden, ob das eine bewusste (chaotarchische?) Umlenkung ist oder eine kreative Einzelschilderung. :D

Ich meine sogar, mich zu erinnern, dass der Fanroman "Schemmenstern" irgendwo in der EA mal durch Zitieren der Story kanonisiert worden ist. Da wurde das Thema vorzüglich und lesenswert durchgespielt!
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Baptist Ziergiebel
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

Nabend allerseits, von mir diesmal 3+/2+/2.

Nebenbei erfahren wir, dass Trim Marath mittlerweile tot ist. Zumindest vermute ich das nach Guckys Traum. Ein ruhiger, unspektakulärer Abgang des Supermutanten, welcher immerhin schon mal eine Hauptfigur eines Zyklus war, siehe Land Dommrath. Und ein weiteres loses Ende, da er ja einen mittlerweile in der Milchstrasse verschollenen, ebenfalls ausserordentlich begabten Sohn hat, von nichts mehr kam. Zumindest bisher, mal sehen ob die Mutantenschulen Terras oder Tefors nicht doch noch irgendwann Zuwachs aus dieser Richtung bekommen. Allerdings wäre zumindest der Sohn Maraths mittlerweile auch schon über 200 Jahre alt...

Der Roman war solide, mit einigen gelungenen Augenöffnern und etwas Schatten. Gut gefallen hat mir natürlich der neue TARA. 12000 VARIOS in einem Pulk ist schon fast Overkill - aber hey, nicht kleckern, klotzen ist die Devise, wenn es gegen die Onryonen geht. Da frage ich mich nur: wann gehen die TXT und die RAS TSCHUBAI in Serie? Gut in Szene gesetzt war auch der geistige Ausflug Guckys, mit Hilfe Toios.

Bei dem Duo Gucky/ Zindher bin ich mir noch nicht recht sicher, ob mir das gefällt. Auch wenn Toio sich erkennbar bemüht, das Verhältnis aufzulockern - jemanden, der daran beteiligt war, einen jahrtausendelangen Weggefährten Guckys zu töten, würde ich an dessen Stelle wohl weniger entgegenkommen, als er es tut. Gefallen hat mir dagegen die Begegnung Zinders mit Rhodans Enkelin. Mal sehen, was sich daraus ergibt.
Nicht gefallen hat mir die blödsinnige Handlungsweise des onryonischen Kommandanten. Er sieht, wie seine Truppen vor seinen Augen zerfetzt werden und hat nichts klügeres zu tun, als mitten in das Geschehen zu fliegen und die unendlich überlegenen Gegner mit einem Handstrahler zur Aufgabe aufzufordern? Alles klar.

Bulls eisige Abfuhr für Bostich mutet einerseits seltsam an, ist andererseits aber nachzuvollziehen. Richtig ist, dass Bull mittlerweile nach seinem multiplen Tod durch Bostich diverse Male wieder mit dem zusammengearbeitet hat. Da war Bostich allerdings noch Herrscher eines Imperiums und Vorsitzender des Galaktikums. Nun aber ist das morsche Arkonidenreich eingestürzt und was das Galaktikum angeht - Bull befindet sich auf einem geheimen, rein terranischen Schiff, wo das Galaktikum und Bostich nichts zu melden haben. Und wenn man sich in Erinnerung ruft, was Bully auf Celkar durchmachen musste... lass diesen abgehalfterten Ex-Imperator ruhig in Larhaton versauern. Der kommt schon alleine zurecht, Unkraut vergeht nicht.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
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Kardec
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Kardec »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben:........... Da frage ich mich nur: wann geh(t).....die RAS TSCHUBAI in Serie?...........
Ich hoffe gar nicht. Ein paar ähnliche Exemplare und gut ist. Sonst muss wieder ein "downgrading" gemacht werden.
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Alexandra
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Alexandra »

Kardec hat geschrieben:
Baptist Ziergiebel hat geschrieben:........... Da frage ich mich nur: wann geh(t).....die RAS TSCHUBAI in Serie?...........
Ich hoffe gar nicht. Ein paar ähnliche Exemplare und gut ist. Sonst muss wieder ein "downgrading" gemacht werden.
*anschließ*

----

Bully muss schon genug Disziplin haben, um in offizieller Funktion mit jemandem, den er hasst, sachlich und funktional zusammenarbeiten zu können - solange die Situation andauert.
Das würde auch die "neue" Vertiefung seines Charakters verstärken. Er ist ja eben kein emotionsgetriebener gutmütiger Dickmann mehr.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von AARN MUNRO »

christianf hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Immer diese Zeitlimits!
Erstens der cheborparnische Koch Mai'Tre,
Da dachte ich eher an "Maître d'hôtel", die Bezeichnung für den Leiter eines Restaurants. :devil:

Ich denke, so war es auch gemeint...
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Alexandra
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Alexandra »

AARN MUNRO hat geschrieben:
christianf hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Imm:r diese Zeitlimits!
Erstens der cheborparnische Koch Mai'Tre,
Da dachte ich eher an "Maître d'hôtel", die Bezeichnung für den Leiter eines Restaurants. :devil:

Ich denke, so war es auch gemeint...
Ich spreche von einer Struktur der Namensgebung. Die Namen kommen aus einem bestimmten Bereich, ohne dass dies von den ausarbeitenden Autoren selbst viel weiterbearbeitet wird, Leo Lukas hat sichtlich wenig Ahnung von Meditiation, Reinem Land und Amithabha, das ist offensichtlich, die Elemente kamen aus dem Exposé, und wahrscheinlich eher vom aber Mondmann als vom Bergmann (Vandemaan statt Montillion).
Ebensowenig benutzt CM die Bedeutung der Elemente in handlungstragender Weise, aber der Einsatz passt.
Natürlich ist das keine ausgearbeitete Bedeutungsebene, aber anscheinend eine "Materialgeberebene". Irgendwoher muss man sein Material haben, und über die Jahre haben sich viele großzügige Anleihen angesammelt: Gerade habe ich 2301 und 2302 gelesen, und zwei der Hauptpersonen, die sich durch die fremde Station schlagen, heißen Luke und Queenz. Na?
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von AARN MUNRO »

Ja, und es sei mal an die Namensgebung von Hans Kneifel erinnert, der immer reale Orte nahm, soweit sie nicht aus den Exposes kamen: Okefenokee (USA), Dumfries (in Schottland), auch afrikanische Ortsnamen, teilweise als Mädchenvornamen verwendet. Dumfries wurde allerdings nicht von HK vorgeschlagen, da war er noch nicht im Team.
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Kardec
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Kardec »

AARN MUNRO hat geschrieben:Ja, und es sei mal an die Namensgebung von Hans Kneifel erinnert, der immer reale Orte nahm, soweit sie nicht aus den Exposes kamen: Okefenokee (USA), Dumfries (in Schottland), auch afrikanische Ortsnamen, teilweise als Mädchenvornamen verwendet. Dumfries wurde allerdings nicht von HK vorgeschlagen, da war er noch nicht im Team.
Stimmt! - Ferrol z. B. ist ein Kaff in Mozambique - hab mehrere PR-Ortsnamen in Ostafrika gefunden als ich da war.
Schmunzeln musste ich auch bei der Fahrt seinerzeit nach Zermatt. Ein paar Kilometer vor Zermatt muss man durch ein Dorf namens St. Niklaus.
Groß prangte an einem Metallbetrieb das Firmenschild "Scintilla". Tja und so war der Name für das Heimatsystem der Okefenokees gefunden.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Raktajino »

Also ich fühle mich bei jedem Blättern in einem, in jedem Ikea-Katalog jedesmal ungeheuer inspiriert. Anscheinend tut man das aber nicht auf Expokratenebene. Müsste man mal nachfragen.
:D
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M13
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von M13 »

Kardec hat geschrieben:Stimmt! - Ferrol z. B. ist ein Kaff in Mozambique …
So weit braucht man gar nicht zu reisen. Ich möchte nur an die Dolanallee in Schwäbisch Hall erinnern. Vermutlich abgeleitet von LT. John F. Dolan, dem Namensgeber der amerikanischen Kaserne, die es zwischen 1945 und 1993 gab, den "Dolan Barracks".

Uwe
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Raktajino
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Raktajino »

wepe hat geschrieben: Man wird einfach beobachten müssen, wie das Verhältnis zwischen den beiden Figuren von den Autoren in den nächsten Heften beschrieben wird - dann kann erst gesagt werden, ob das eine bewusste (chaotarchische?) Umlenkung ist oder eine kreative Einzelschilderung. :D
Nun, es sei daran erinnert, dass Bully auch verarbeiten muss, dass unter seinem Kommando die JV versenkt wurde. Obendrein hat er die Creme de la Creme aus der (heimatlichen) Milchstraße abgezogen, was zusätzlichen Druck oder Erfolgsstress produziert, so dass eine Regression sich auch dadurch äußert, dass er sich auf alte liebgewonnene Muster zurückzieht und diese gegen alle Vernunft pflegt.

Notfalls die Variante mit der kreativen Einzelschilderung, weil derart feine Überlegungen zwar möglich sind, aber unklar, ob beabsichtigt.
:D
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Moonbiker »

Kardec hat geschrieben:
AARN MUNRO hat geschrieben:Ja, und es sei mal an die Namensgebung von Hans Kneifel erinnert, der immer reale Orte nahm, soweit sie nicht aus den Exposes kamen: Okefenokee (USA), Dumfries (in Schottland), auch afrikanische Ortsnamen, teilweise als Mädchenvornamen verwendet. Dumfries wurde allerdings nicht von HK vorgeschlagen, da war er noch nicht im Team.
Stimmt! - Ferrol z. B. ist ein Kaff in Mozambique - ....
Und eine Hafenstadt in Spanien.
(Geburtsort des spanischen Diktators Francisco Franco)

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Mr Frost
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Mr Frost »

Mein Mantra ist: Die Vorgängerzyklen von UA und RC haben mir bis auf Einzelleistungen der Autoren nicht zugesagt. WiVa und CM machen vieles besser. Dennoch bin ich leider in Bezug auf den neuen Zyklus nicht mehr unbedingt euphorisch (- vor allem, wenn ich mir die Entwicklungen der letzten 20 Hefte so anschaue-.).

Und auch die Einzelleistungen der Autoren fallen aktuell sehr heterogen aus. Mit den schiftstellerischen Ergebnisse von CM bin ich auch diesmal leider nicht so recht zufrieden. Auch wenn der Autor sich um Tiefgang bemüht (Toio/ Gucky; Stoynneri und seine Stellvertererin) so bleibt aus meiner Sicht dennoch aus meiner Sicht das Meiste nur oberflächlich, blass und uninteressant, teilweise sehr unglaubwürdig (-z.B. wie nett die Mit-Mörderin von Telk behandelt wird-).

Auch diesmal interessierte die Onryonen-Ebene NULL. Immer wieder dasselbe. Ein Kommandant mit einer Vertreterin. Stinklangweilig. Beliebig. Austauschbar.
Ein Zitat aus dem Roman, das dies passend inllustriert, auch wenn es aus dem Zusammenhang gerissen ist: " Alles was es darüber zu wissen gibt, wurde bereits gesagt und wir haben all das mehr als genug durchdacht". (S.21).
Ich habe mich gefragt, was mich in diesem Zyklus seit vielen Bänden so stört, wenn Laren, Tefroder und Onryonen vom Romanumfang her so enorme Teile einnnehmen. WENN Star Trek STÄNDIG auf Stories mit den Klingonen oder Romulanern (ohne Beteilgung von Kirk, Spock und Co) umschalten würde, als sich mit den "Helden" zu befassen, würde mich dies genau so nerven.

Fazit: Guckys und Toios Plot ganz nett (aber wenig glaubwürdig und einige Dialoge von Gucky waren mir zu albern).
Onryonen/ Vidiriten (-also mehr als die Hälfte des Romans-): Überflüssig und redundant. Langweilig.
Und zu Neacue: Mein "Dorn im Auge des Lesers". So billig und einfallslos, überzogen und simpel für den Romaneschreiber. Wer den erfunden hat, möchte ich lieber gar nicht wissen. Ich dache, er wäre uns erspart geblieben und nun ein weiteres Revival. Unerträglich trivial.

Ich vermisse tiefgründige Romane (wie von WiVa) seit 20 Bänden fast komplett.
Wenn es so weitergeht, werde ich diesen Zyklus nur noch mit "durchschnittlich" bewerten und nicht mehr mit gut.

Mit bleibt ein Gesamtfazit von insgesamt nur 4/4/4.
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Raktajino
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Raktajino »

Passend zur Tristesse DER KOMMENTAR. Nach 7 x RT, nun schon wieder ein 2-Teiler in Sachen Tara! Wenn nicht noch ein dritter Teil folgt. :sn:
Andererseits, mit was sonst sollte DER-KOMMENTAR-Onkel die Seite füllen? Spaßig ist das eigentlich nicht.
:(
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Mr Frost
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Mr Frost »

Raktajino hat geschrieben:Passend zur Tristesse DER KOMMENTAR. Nach 7 x RT, nun schon wieder ein 2-Teiler in Sachen Tara! Wenn nicht noch ein dritter Teil folgt. :sn:
Andererseits, mit was sonst sollte DER-KOMMENTAR-Onkel die Seite füllen? Spaßig ist das eigentlich nicht.
:(
Ich kann Dir nur zustimmen. Der Kommentar ist aus meiner Sicht seit Jahren nur eine Seite, die gefüllt wird, die aber für mich völlig uninteressant bleibt, da die wesentlichen Details auch immer in die Romane einfließen und da meist nur maximal übertrieben wird (InformationsMENGEN bedeuten nicht unbedingt mehr wichtigen INHALT, zehn Nachkommastellen im HF-Bereich etc.).
Ich persönlich könnte auf den Kommentar komplett verzichten.

Sehr viel früher gab es im PR Computer/ Kommentar Spekulationen zum Roman, zur Handlung. Heute nur noch "Datenbanken".

Vielleicht sollte man die Seite für Leserbriefe nutzen oder stattdessen mal wirklich interessante Zusammenfassungen liefern (Zyklenzusammenfassungen, Hintergrund-Infos zu den Autoren, Werkstattberichte zum konkreten Roman, Gedanken der Autoren etc.).

P.S.: Und sehr traurig, daß HuHae den PR-Report nicht mehr betreuen wird. Lieben Dank für all die guten Jahre!!
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von hz3cdv »

Mr Frost hat geschrieben:
...

Der Kommentar ist aus meiner Sicht seit Jahren nur eine Seite, die gefüllt wird, die aber für mich völlig uninteressant bleibt, da die wesentlichen Details auch immer in die Romane einfließen und da meist nur maximal übertrieben wird (InformationsMENGEN bedeuten nicht unbedingt mehr wichtigen INHALT, zehn Nachkommastellen im HF-Bereich etc.).
Ich persönlich könnte auf den Kommentar komplett verzichten.

Sehr viel früher gab es im PR Computer/ Kommentar Spekulationen zum Roman, zur Handlung. Heute nur noch "Datenbanken".

Vielleicht sollte man die Seite für Leserbriefe nutzen oder stattdessen mal wirklich interessante Zusammenfassungen liefern (Zyklenzusammenfassungen, Hintergrund-Infos zu den Autoren, Werkstattberichte zum konkreten Roman, Gedanken der Autoren etc.).

...
Der Stil des Kommentars hat sich in der Tat verändert. Mir hat, von allen "Kommentatoren" Atlans Extrasinn in der Atlan Serie (von Peter Griese) am besten gefallen. Man muss aber jedem "Kommentator" seinen eigenen Stil zugestehen und der von Rainer Castor ist eben anders als der mancher seiner Vorgänger. Ich würde deshalb den Kommentar ungern missen.

Längere Leserkontaktseite: bloß nicht. Ich glaube auch nicht, dass es dafür heute genug Leserbriefe gibt. Tendenziell eher kürzer.
Hintergrund Infos zu Autoren etc.: bitte keine eigene Seite für so etwas. Das hätte und hat, wenn gewünscht, seinen Platz auf der LKS, im Report und in Fanmagazinen wie der SOL.

Man sollte aber in der Tat die Überschneidungen zwischen Kommentar und Roman vermeiden. Ich erinnere mich an endlose Flottenaufzählungen im Roman, die im Kommentar wiederholt wurden. Das sollte man besser abstimmen. Ich finde aber, dass - um bei dem Beispiel zu bleiben - Aufzählungen, aus wie vielen Schiffen welchen Typs die x-te Flotte besteht, eher in den Kommentar gehören, als in den Roman.

Allerdings würde dann bald der eine oder andere Forist quengeln, dass er alles im Roman haben muss und nicht im Report reinschauen will (gab es glaube ich schon ein paar mal). Inklusive Androhung der Abokündigung bei mangelndem Wohlverhalten von Redakteur und Autoren.
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Rainer Nagel
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Rainer Nagel »

Raktajino hat geschrieben:Passend zur Tristesse DER KOMMENTAR. Nach 7 x RT, nun schon wieder ein 2-Teiler in Sachen Tara! Wenn nicht noch ein dritter Teil folgt.
In der Tat, die "TARA-Story" hat noch einen Teil 3 ...

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Werner Fleischer
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Werner Fleischer »

Mr Frost hat geschrieben:
Raktajino hat geschrieben:Passend zur Tristesse DER KOMMENTAR. Nach 7 x RT, nun schon wieder ein 2-Teiler in Sachen Tara! Wenn nicht noch ein dritter Teil folgt. :sn:
Andererseits, mit was sonst sollte DER-KOMMENTAR-Onkel die Seite füllen? Spaßig ist das eigentlich nicht.
:(
Ich kann Dir nur zustimmen. Der Kommentar ist aus meiner Sicht seit Jahren nur eine Seite, die gefüllt wird, die aber für mich völlig uninteressant bleibt, da die wesentlichen Details auch immer in die Romane einfließen und da meist nur maximal übertrieben wird (InformationsMENGEN bedeuten nicht unbedingt mehr wichtigen INHALT, zehn Nachkommastellen im HF-Bereich etc.).
Ich persönlich könnte auf den Kommentar komplett verzichten.

Sehr viel früher gab es im PR Computer/ Kommentar Spekulationen zum Roman, zur Handlung. Heute nur noch "Datenbanken".

Vielleicht sollte man die Seite für Leserbriefe nutzen oder stattdessen mal wirklich interessante Zusammenfassungen liefern (Zyklenzusammenfassungen, Hintergrund-Infos zu den Autoren, Werkstattberichte zum konkreten Roman, Gedanken der Autoren etc.).

P.S.: Und sehr traurig, daß HuHae den PR-Report nicht mehr betreuen wird. Lieben Dank für all die guten Jahre!!

Ich sehe das genauso, anstatt über interessante Themen zu schreiben, erleben wir seit 2750 einen Irrsinnslauf über Techni, die nie funktionieren wird. Wir wissen das alle und das schlimme ist, daran berauschen sich einige.

Technik ist billiges Beiwerk zu großartigen Geschichten und zu Motivationen von Menschen und Handlungsträgern. Daher schätzte ich den Computer von Mahn, Griese und Terrid.
Spinal Tap und die Rutles sind die "Krone der musikalischen Entwicklung"

http://www.bvl-legasthenie.de/aktuelles

Grüne Bände mit Goldschrift und aufgeklebten Deckelbild - Seit 1892 ein Zeichen für Qualität - ideal geeignet für den Atlantiszyklus
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von MirasF4 »

Werner Fleischer hat geschrieben: Ich sehe das genauso, anstatt über interessante Themen zu schreiben,
Wer bestimmt was interessant ist?

erleben wir seit 2750 einen Irrsinnslauf über Techni, die nie funktionieren wird.
Wir lesen doch Science Fiction? Was es an Technik in einigen tausend Jahren geben wird wissen wir einfach nicht.
Ich hätte gerne Aristoteles gefragt wie und ob er sich einen Flug zum Mond vorstellen könnte. Über seine Antwort würden wir wahrscheinlich schmunzeln obwohl er zu den größten Genies der Menschheit zählt.


Wir wissen das alle und das schlimme ist, daran berauschen sich einige.
Wenn sich jemand für etwas interessiert ist das für dich "berauschen"?

Technik ist billiges Beiwerk zu großartigen Geschichten und zu Motivationen von Menschen und Handlungsträgern.
Science Fiction ohne Technik? Das mag in Einzelfällen funktionieren aber bei Perry Rhodan sicher nicht.

Daher schätzte ich den Computer von Mahn, Griese und Terrid.
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von Haywood Floyd »

MirasF4 hat geschrieben:
Werner Fleischer hat geschrieben: Ich sehe das genauso, anstatt über interessante Themen zu schreiben,
Wer bestimmt was interessant ist?

erleben wir seit 2750 einen Irrsinnslauf über Techni, die nie funktionieren wird.
Wir lesen doch Science Fiction? Was es an Technik in einigen tausend Jahren geben wird wissen wir einfach nicht.
Ich hätte gerne Aristoteles gefragt wie und ob er sich einen Flug zum Mond vorstellen könnte. Über seine Antwort würden wir wahrscheinlich schmunzeln obwohl er zu den größten Genies der Menschheit zählt.


Wir wissen das alle und das schlimme ist, daran berauschen sich einige.
Wenn sich jemand für etwas interessiert ist das für dich "berauschen"?

Technik ist billiges Beiwerk zu großartigen Geschichten und zu Motivationen von Menschen und Handlungsträgern.
Science Fiction ohne Technik? Das mag in Einzelfällen funktionieren aber bei Perry Rhodan sicher nicht.

Daher schätzte ich den Computer von Mahn, Griese und Terrid.
Volle Zustimmung MirasF4! Im Club der ewig Gestrigen sind auch jene 'Experten', die Mitte des 19. Jahrhunderts, bei Einführung der Eisenbahn, 'bewiesen' dass Eisenbahnfahren zum Wahnsinn führen würde (Delirium Furiosum), weil das Gehirn die Eindrücke von Geschwindigkeiten von 16 km/h und mehr nicht verarbeiten könne... - Ein früher Fall von Technikfolgenabschätzung, dem tausende andere folgten, die uns erzählen wollen, was alles nicht funktionieren wird: mangelnder Pioniergeist damals wie heute!
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von hz3cdv »

Also: Eisenbahnfahrten, zum Beispiel im ICE mit kaputter Klimaanlage, geschlossenen Toiletten usw. führt zum Wahnsinn. :devil:

Manchmal sogar schon der Versuch, am Bahnhof aus den kryptischen Hinweisen an Anzeigetafeln herauszufinden, ob der Zug doch noch kommt - und wenn ja, an welchem Bahnsteig er hält.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von hz3cdv »

Ach ja, der Kommentar.

Also: mir hat die Art, wie vor allem Griese und Terrid den Kommentar gemacht haben, besser gefallen, als die Art, wie Castor es macht. Trotzdem möchte ich die Hintergrundinformationen im Kommentar nicht missen und ich habe weder die Ras Tschubai Beschreibung, noch die Tara Story einer Aufregung für wert gefunden. Letztere finde ich sogar ganz interessant. Erstere war auch sehr interessant, aber in der Tat hätte sie einen Kommentar kürzer ausfallen können.

Ansonsten habe ich weiter oben geschrieben: vielleicht wären weniger, zum Teil wörtliche Überschneidungen zwischen Romantext und Kommentar sinnvoll.

PS: falls weiter stark über den Kommentar diskutiert wird, wäre vielleicht ein Ausgliedern in einen eigenen Thread sinnvoll. Ich sehe Yogo schon mit den Füßen scharren. :D
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von AARN MUNRO »

Zum Kommentar möchte ich kommentieren, dass ich von Klaus Mahns PR-Computer (damals ein neues, schickes, modernes Wort...) bis zum heutigen K. von R. Castor eigentlich alle mochte und nach dem Roman gelesen habe... auch Atlans Extrasinn in den A-Zyklen war eigentlich immer gut durchdacht...nur, wie oben schon ein Forist bemerkte, ausführliche Aufzählungen, etwa von Flottenstärken etc., die im Roman erscheinen, sollten nicht noch einmal im Kommentar stehen oder umgekehrt. Dass Rainer Castor sich sicher sehr viel Arbeit damit macht, muss auch lobend anerkannt werden (und wenns nicht irgendwo auch Spaß machen würde, würde ers ja nicht tun, oder?) Wenn viele technische Daten im Expose stehen, und der Autor sich daraus bedient - oder aus dem Kommentar - ist das ja insoweit in Ordnung, wie keine allzulangen Dopplungen auftreten... ;)
Viel eher fällt auf, dass die Glossar-Bemerkungen, wenn sie denn auftreten, oft "oberflächlich" wirken, und nur halb richtig sind. Diese sollen aber auch, wie Klaus (glaube ich), einmal geschrieben hat, auch kein Lexikon ersetzen, sondern sind nur eine schnelle Erinnerung an komplexe Themen, die meist lange her sind.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 2764: Rendezvous in Larhatoon C. Montillon

Beitrag von wepe »

hz3cdv hat geschrieben:Ach ja, der Kommentar.
...
Ansonsten habe ich weiter oben geschrieben: vielleicht wären weniger, zum Teil wörtliche Überschneidungen zwischen Romantext und Kommentar sinnvoll.
Überschneidungen sind aber kaum zu vermeiden, das liegt an den unterschiedlichen Produktionswegen:
Vermutlich legt meist RC die großen Datenblätter an, von denen die Autoren beim Schreiben ihrer Romane dann zehren. Das ist die gemeinsame Urquelle (aller c&p)! :st: Beispiel: die RT
Was ein Autor nun davon aktuell, Wochen oder Jahre (falls das Schiff so alt wird :devil: ) später abgreift, bekommt RC doch gar nicht mehr mit. Er geht das Datenblatt doch erneut zu dem Zeitpunkt durch, wenn er das Schiff nach dem ersten Auftauchen im Kommentar vorstellt, dabei weiß er aber nicht, welche Passage (Waffen? Zentralbesatzung? Beibootausstattung? ...) von einem Autor ebenfalls in den Roman genommen wurde. Bei der RT gab es ja offensichtlich eine Absprache zwischen UA und LL, wer welche Partien des neuen Schiffes aus der Urquelle textlich verwurstet, denn da hatte sich nichts überschnitten, sondern gut ergänzt. Aber Rainer kann doch bestimmt nicht die Romane der anderen Autoren noch wärend des Schreibens mitlesen, damit er seine technischen Daten entsprechend ausdünnt oder ersetzt. Erst zum Satz treffen ja diese Textbereiche erstmal wieder zusammen, also zu spät! :D
PS: falls weiter stark über den Kommentar diskutiert wird, wäre vielleicht ein Ausgliedern in einen eigenen Thread sinnvoll. Ich sehe Yogo schon mit den Füßen scharren. :D
Hinterpfoten! Er hat natürlich Hinterpfoten. B-)

EDIT Yoga-jogo: Allerdings ist es ein Gerücht, dass ich Strichlisten über OT-ler führe. Wozu gibt es Datenbanken... :devil: Und selbstverfreilicht hat auch jeder Forist eine gewisse Eigenverantwortung und kann einen solchen Thread mühelos selbst starten.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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