Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

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Oceanlover
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Oceanlover »

"So lá lá" war der Roman nicht, sondern gut, denn er hat mir beim Lesen viel Spaß bereitet. Mein Sohn sagt, "Papa, das ist Mathe Leistungskurs in der Oberstufe" :lol: .

Von den drei Romanen für die Erstauflage von Oliver Fröhlich ist dieser mit Abstand der beste. In dieser Qualität kann auch ich mich auf weitere Romane von Oliver Fröhlich freuen. Das Volk der Kelosker kannte ich bisher noch nicht und empfinde die keloskischen Protagonisten als Bereicherung, was aber auch an der lebendigen Schilderung durch den Autor liegt. :)
Nette Grüße
Oceanlover
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Troh.Klaus
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Troh.Klaus »

Der Roman für sich genommen hat mir gut gefallen. Ein "geistig behinderter" Kelosker - Sachen gibt's ...

Hier folgt derzeit ein Kommando-Unternehmen dem anderen, bei dem Perrys Glücks- und Zufallskonto arg strapaziert wird. Und kaum hat man den Kristallinen Richter gesichtet, wird er auch schon demaskiert. Dieses Wunderwerk der Kosmogloben - Perry kommt, sieht, und siegt? Das geht jetzt Schlag auf Schlag. Keine Zeit mehr, die Dinge zu entwickeln? Ich habe den Eindruck, der Zyklus ist in die Galoppphase eingetreten.

Und - ich weiss nicht, ob mir dieser jetzt im Entstehen begriffene Kristalline Richter aus der Zukunft und diese ganze Zeitverschwurbelung zusagt, auf die die Story anscheinend zuläuft. Das Spiel mit der Zeit ist zwar schon fast seit Anbeginn fester Bestandteil des Perryversums, und es gab durchaus spannende und gut-geschriebene Geschichten dazu. Aber hier kommt imho eine gewisse Beliebigkeit ins Spiel. Atopie - nicht nur des Ortes, sondern auch der Zeit? Ich bin gespannt, wie die Kurve aussieht, die zu einer hoffentlich guten Zyklusauflösung führt.
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Elena
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Das dauert aber noch, und ich glaube, sogar noch ziemlich lange! ;)
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Kardec
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Kardec »

Im letzten Infotransmitter stand was vom nahen Ende dieses Zyklus.
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Elena
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Mag sein, aber sind dann wirklich alle Fragen beantwortet?
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hz3cdv
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

Elena hat geschrieben:Mag sein, aber sind dann wirklich alle Fragen beantwortet?
Hoffentlich nicht.

Aber vielleicht alle Zellaktivatorträger tot. :devil: :saus:
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von AARN MUNRO »

Das Ende des Konzilszyklus brachte ja auch den Aphiliezyklus...gleiche Zusammenhänge unter neuem Namen...aber stimmt schon, diese Erwähnung im Infotrans hatte mich auch gewundert...
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Elena
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

hz3cdv hat geschrieben:
Elena hat geschrieben:Mag sein, aber sind dann wirklich alle Fragen beantwortet?
Hoffentlich nicht.

Aber vielleicht alle Zellaktivatorträger tot. :devil: :saus:
Hzetti! Wenn ich Dich erwische ... :fg: :fg: :fg:
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lichtman
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

derdanielder hat geschrieben:
lichtman hat geschrieben: Ist die ganze Kristalline Wesenheit aus der Zukunft in die Vergangenheit gereist und nimmt sukzessive alle Kelosker auf(*)?
Dann würde sie nur in der Zeitschleife aber nicht danach weiter in der Zukunft existieren!
Ist doch eine Zeitschleife und kein Zeitkreis. Der KR der aus der Zukunft kommt überwacht doch nur den Prozess und ist nicht Bestandteil des selbigen (also irgendwie schon, aber halt sein beginnendes ich.) Daher wird die ältere Version der zeitschiene nicht den Weg in die Vergangenheit begehe und ist dann irgendwann wieder alleine für sich.
mittlerweile habe ich den Roman gelesen

die Zielgestalt der Sublimierung einerseits langsam entwickelt, möglicherweise noch Jahrhunderttausende, wenn nicht Millionen Jahre hinzieht, dass sie andererseits aber jetzt und hier eingekehrt ist


die beiden Bauklotztürme könnten natürlich bedeuten, dass eine Kristalline Wesenheit aus der Zukunft und eine entstehende Kristalline Wesenheit getrennt präsent sind

zwei Türme, die etwa einen Kilometer in den Himmel ragten. Jeder Turm bestand aus acht würfelförmigen Blöcken, jeweils zwischen hundert und hundertfünfzig Meter hoch und sechzig bis neunzig Meter breit.

Autor und Lektor haben etwas merkwürdige Vorstellungen von Würfeln :(

oder ein Hinweis auf starke Dimensionsverzerrungen :)

aber bei Keloskern hätte ich zumindestens Dodekaeder und Ikosaeder erwartet

von dieser Bilokation ist aber immer noch ein weiter Sprung zur Multilokalität

wobei die Aussage zur mentalen Sublimierung Sie sind Geist in der Maschine geworden. Oder genauer: Teil des Geistes. auch etwas rätselhaft ist

Die Kristalline Wesenheit ist eine Maschine mit kelsoskischen Bewusstseinsinhalten gefüllt?
lichtman hat geschrieben: Der Kristalline Richter hat sich also in einer Zeitschleife aus sich selbst erzeugt, wie das Buch aus der Zukunft,
dessen Text nie von jemanden geschrieben wurde.
man muss sich zumindest die verschiedenen Probleme mit Zeitschleifen vergegenwärtigen

das Zeitschleifenbuch, dessen Text von niemanden geschrieben wurde, dessen Papier von niemanden geschöpft wurde, dessen Seiten
von niemanden bedruckt, von niemanden gebunden wurden, ist in der Zeitschleife, die eben doch ein geschlossener
Kreis ist gefangen(*)

wie beim Großvaterparadox verunklart eine Einbettung in eine Geschichte, die vom wesentlichen ablenkt, die Grundproblematik

Und der Kristalline Atope ist aus ferner Zukunft zu euch in diese Zeit gekommen ...«
»... um seine Geburt zu betreuen«, ergänzte Eldhoverd


in einem EGWEG-Universum taucht auch hier Text/Information wie im idealtypischen Zeitschleifenbuch aus dem Nichts auf

ES hatte nur Baby Delorian und Delorian seinen Chronisten in der Großen Zeitschleife zurückgeschickt
aber Delorian - welcher Delorian? - ist dann doch der Zeitschleife entkommen, weil es doch zwei waren

das um 18 Mio Jahre gealterte Baby macht die Zeitschleife und der 36 Mio Jahre ältere strebt nach dem Neuroversum
derdanielder hat geschrieben: Sicher ist diese Geschichte mit den Zeitreisen und sich daraus erschließenden Paradoxa nicht wirklich einfach und immer komplett logisch, aber das liegt wohl in der Natur des atopischen Tribunals. Schon die Geschichte mit der Verhinderung des Weltenbrandes ist ja an sich eines.
in einem Vielewelten-Universum, bei dem bei jeder Zeitreise, sich ein neuer Zweig bildet, gibt es die Probleme natürlich nicht

die Kristalline Wesenheit KW0 hat sich beim ersten mal ohne Zeitreise im Universum U0 gebildet und hat dann die Zeitreise unternommen
um im abgezweigten Universum "ergebnisoffenen" U1 in einem zweiten überwachten Durchlauf die eigene Entstehung zu verbessern KW1

am Ende hat man dann im abgezweigten Universum U1 zwei Kristalline Wesenheiten KW0 und KW1

die Zeitreise aus U0 genügt

eine neuerliche Zeitreise im Universum U1 erübrigt sich, denn eine Zeitreise aus U1 würde in einem Universum U2 landen

manfred

(*) das Ganze ist natürlich ziemlich unphysikalisch, da das Buch innerhalb der Zeitschleife nicht unverändert bleibt,
sondern altert - z.B. zerfallen die C14-Atome. Da würde sich die Entropie beliebig aufschaukeln :)
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

Richard hat geschrieben:Nun, Wesen wie Der Schwarze Bactou brauchen scheinbar eine lebendigue Vorlage sonst wird es nicht mit der Kopie. Hinzu kommt, dass es durchaus laenger dauerte, bis die Kopie fertig war.

Da glaube ich schon eher an einen Jaj.
ja ein ein Nachkomme von Urlaren, die vor Generationen einen Strangenessschock erlebt haben, kann ohne Vorlage die Gestalt, Masse und Fähigkeiten eines Uleb annehmen :(

stellt sich die Frage wie sich die Lebenserwartung eines eigentlich unsterblichen Ulebs-Jaj durch Glasfrost reduziert :)

Glasfrostdoping für Gucky(*) ist natürlich naheliegend. Der ZA-Chip wird mit den Nebenwirkungen schon fertig werden.

Die Vorstellung, dass es sich um einen chemisch wirksamen Stoff handelt, der gleichartig auf den Metabolismus
von Urlaren, Balools. Ilts und ja Uleb/Jaj wirkt, ist aber merkwürdig.

Glasfrost muss eine psiaktive 5-D-Substanz sein, wie Paratau

Da kann man nicht im Labor der RT durch eine OH-Gruppe die Nebenwirkungen beseitigen.

Die Atopen hatten alle Zeit jenzeits und dieszeits Glasfrost zu verbessern.

manfred

(*) kann die LFT keinen IPEV-Psikolon-Anzug für Gucky organsieren?
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Skörld
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Skörld »

lichtman hat geschrieben: eine ganze Menge...
Mit Biochemie ist Glasfrost wohl nicht beizukommen - vor allem im Zusammenspiel mit so un-biochemischen Vorgängen, wie sie bei den Jaj auftreten.

Wie will man denn auf einer biologischen Grundlage die Umformung der kompletten Zellchemie von "larenartig" auf z.B. "menschlich" und zurück erklären? Woher sollen denn fehlende Atome herkommen? Wohin überschüssige hin verschwinden? Das Blut von Laren ist Gelb, der Blutfarbstoff könnte also z.B. auf Blei oder Chrom beruhen. Eisen könnte für einen Laren genauso ungesund sein, wie Blei für einen Menschen.

Genauso das "kristallisieren" von Zellen bei Halutern: wie soll sich das auf einer biophysikalischen Ebene abspielen? Und warum sollte eine kristallisierte Zelle plötzlich stahlhart werden?

Der "Ausweg" ist also notgedrungener weise wiedermal ein Hypertrallala im Wirkstoff, das direkt mit der ÜBSEF-Konstante des Nutzers interagiert und was-auch-immer damit macht. :unsure:
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

hz3cdv hat geschrieben:
derdanielder hat geschrieben:
...

Nun aber mal meine persönliche Meinung zu dem Ziehsohn: Bin ich der Einzige dem sich der Verdacht aufdrängt es ist nicht der Ziehsohn der Ihr da als Geschenk überreicht wurde, sondern eher ein Jaj ?

...
Nein. Der Gedanke ist mir auch gekommen. Ich denke, der kristalline Richter ist keineswegs so zu Wiederauferstehungen befähigt, wie es dem ersten Eindruck entspricht.
Der aphile Clocc Otym wäre für einen perfekten urlarischen :( Gestaltwandler eine bemerkenswerte schlechte Similierung

vielleicht hängt es mit dem bemerkenswert mystischem Weltbild unserer SF-Autoren zusammen - siehe PR-Kommentar 2774 zur Wiederbelebung

Clocc Otym ist vermutlch ein seelenloser Zombie :( - so wie einst Atlans wiederbelebter Vater

Im Gegensatz zu Gonozal VII. wurde er von der Kristallinen Wesenheit inspiriert - d.h. mit göttlichem Atem versehen

Da lobe ich mir die diesseitliche materialistische Wiederbelebung der Toten am Jüngsten Tag, als Simulation im/durch den Omega-Punkt
nach dem vermutlich streng christlichen Frank Tipler. Physiker bleibt Physiker :)

das wäre doch eine plausible Wiederbelebungsmethode für den Krsiitalline Wesenheit:

eine Simulation als materielle Kopie

manfred

PS: RC geht auch auf die - für deren Schöpfer - fatale Neigung künstlich geschaffener Sklaven, zu rebellieren, ein.

Merkwürdig dass man - ohne Sklavenhalter zu sein - vermutet, dass deren Hang zu Sklavenaufständen
an deren Künstlichkeit und nicht an deren Versklavung liegt.

Wie gesagt sehr künstlich sind die aus den Skoars gezüchteten Urhaluter - vulgo Bestien - nicht.

Das Plasma der Posbis ist auch nicht künstlich und das NEI unter Atlan griff bei den Multicyborgs
auf das Plasma zurück, als andere Konzepte gescheitert waren.

Interessanterweise korrelierte der Hang zum Aufstand mit den Durchflügen durch die Provcon-Wolke.

Ob das Plasma mit den Garbeschianern verwandt ist?
lichtman
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben:T
...

mit einem (verbesserten!) Fiktivtransmitter. Ha, fresst das, ES, Porleyter, Baolin Nda und und die ganzen anderen Hightech-Tölpel, ein behinderter Kelosker hat mehr drauf, als ihr alle!

Der erste Kritikpunkt läßt sich zwar dadurch entkräften, dass Randgruppen, Aussenseiter usw. auch in der realen Welt Angriffspunkte, bzw. Anlaufstellen für auswärtige Interessensvertreter sind. Der zweite Punkt ist aber ziemlich haarsträubend. Ich habe mich schon bei der Lektüre des Aphilliezyklus gefragt, wie die Kelosker, bei ihrer körperlichen Grobschlächtigkeit, ihre teils schon fast magisch anmutenden technischen Geräte herstellen konnten. So auch hier. Gholdorodyn ist zwar etwas geschickter, aber um einen Fiktivtransmitter zu bauen, benötigt es doch wohl einiges an sehr hochentwickelter, mit Sicherheit diffiziler Technik. Mit Hilfe der Onryonen wird er ihn doch kaum gebaut haben, so ein Gimmick wäre doch nie geheim geblieben. Greift eigentlich die HI hier noch? Zumindest in der Entwicklung der Bauteile sollte es doch Schwierigkeiten gegeben haben.
Immerhin gab es keloskische Großgeräte wie Altrakulfth, Beraghskolth, Shetanmargt

Schon die Hetos-Laren setzten Fiktivtransmitter ein.

In den Worten Kurt Mahrs(*)

Einpol-Transmitter, solche Maschinen also, die einen Transportvorgang durchführen konnten, ohne daß am Ende der Transportstrecke ein Empfangsgerät vorhanden war.

In PR 673 überließen sie sogar Überschweren solche Geräte.

Die Fiktivtransmitter von ES waren natürlich andere Kaliber: Da wurde eine GAZELLE von Naat nach Arkon I über vermutlich ein paar Astronomische Einheiten versetzt.

Mittlerweile ist zwar dank der Hyperimpedanzerhöhung alles schwieriger, aber schon als die zwei Drittel der SOL auf Last Stop aufgrund keloskischer Gadgets - metapsiaktiven Automata - festsaßen setzten, die Kelosker verbesserte Fiktivtransmitter ein.

Kurt Mahr PR 713:

"Ein teleportierender Roboter?" fragte Gucky ungläubig.
"So könnte man es nennen", antwortete Deighton. "Der Effekt wäre derselbe. Ich dachte an einen Transmitter, der sich selbst transportieren kann...!"


Eine teleportierende Maschine, ein Teleporter aus der Maschine, trifft natürlich die handlungstechnische Funktion des Gadgets.

Nachdem man Guckys Teleporterfähigkeiten gestrichen hat musste man sich anderweitig behelfen.

manfred

(*) bemerkenswert Kurt Mahrs Bemerkung :)

die Laren Transmitter besaßen, die den Fiktivgeräten der alten Lemurer glichen.

Ob er da die Situationstransmitter gedacht hat?
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Richard
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Richard »

Wie Du sicher weisst stammt das Urplasma aus Andromeda. Die Garbeschianer kamen meiner Ansicht nach alle aus M82. Uns sind die Laboris und Gurs als Voelker, die zu den Horden von Garbesch gehoeren, bekannt - wobei letztere allerdings etwas degenerierten.

Insofern schliesse ich eine Verwandtschaft des Urplasmas mit den Horden von Garbesch aus.
Es kann aber sein, dass das Plasma trotzdem auf die Strahlung der Provocon Faust reagierte. Immerhin fuehrte die "Frequenzaenderung" der Strahlung der Provocon Faust dazu, dass das Plasma der Hundertsonnenwelt die Terraner bei der Rueckkehr der BASIS als Feinde betrachtete.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

Richard hat geschrieben:Wie Du sicher weisst stammt das Urplasma aus Andromeda. Die Garbeschianer kamen meiner Ansicht nach alle aus M82. Uns sind die Laboris und Gurs als Voelker, die zu den Horden von Garbesch gehoeren, bekannt - wobei letztere allerdings etwas degenerierten.

Insofern schliesse ich eine Verwandtschaft des Urplasmas mit den Horden von Garbesch aus.
Es kann aber sein, dass das Plasma trotzdem auf die Strahlung der Provocon Faust reagierte. Immerhin fuehrte die "Frequenzaenderung" der Strahlung der Provocon Faust dazu, dass das Plasma der Hundertsonnenwelt die Terraner bei der Rueckkehr der BASIS als Feinde betrachtete.
Eben!

Die Aktivierung der Provcon-Faust als Garbeschianer-Abwehr wirkte sich postwendend auf das Posbiplasma aus.

Andromeda war gemeinsam mit der Milchstraße vor etwa 1.200.000 Jahren Ziel von Angriffen der Horden von Garbesch.

In der Milchstraße gab es noch nach 1.2 Mio Jahre verschiedene garbeschianische Völker auf Arpa Chai und auf Bestienrummel.

Insofern schließe ich nichts aus. :)

manfred

Woher die Garbeschianer wirklich kamen, ist nicht so ganz klar. Die Garbyor und die Lordrichter von Garb kamen aus der Galaxie Vancanar. Diese Galaxie wurde aber nicht mit M82 identifiziert.
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Skörld
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Skörld »

Das Zentralplasma als Überrest der Horden von Garbesch? :gruebel:

Das würde zumindest erklären warum man immer ein Auge auf die Posbis haben muss. Kaum dreht man sich um bauen sie M***...
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Richard
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Richard »

lichtman hat geschrieben: Woher die Garbeschianer wirklich kamen, ist nicht so ganz klar. Die Garbyor und die Lordrichter von Garb kamen aus der Galaxie Vancanar. Diese Galaxie wurde aber nicht mit M82 identifiziert.
Gabs da nicht die Aussage, dass man mal auf Raumschiffe oder Relikte der Horden gestossen ist und man sich dann einfach diesen "Kult" der Garbeschianer angeeignet fuer den eigenen Zweck angeeignet hat? - Mit den urspruenglichen Zielen der Garbyor hatten die Ziele der Lordrichter eigentlich nichts mehr am Hut.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

Skörld hat geschrieben:Das Zentralplasma als Überrest der Horden von Garbesch? :gruebel:

Das würde zumindest erklären warum man immer ein Auge auf die Posbis haben muss. Kaum dreht man sich um bauen sie M***...
die gemeinsame Anfälligkeit bzgl. Provcon-Faust und Margor-Schwall ist jedenfalls bemerkenswert

wie die Zusammenhänge sind, da gibt es jde Menge Speilraum

warum haben die ganz verschiedenen Völker von Garbesch eine gemeinsame psionische Achillesferse

vielleicht ist es eine Art Imprint des Frostrubins

und Rando war mitsamt dem Urplasma wie Gleam mit den Porleytern zur Stelle als der Frostrubin in Andromeda auftauchte und in der Folge eingefangen und verankert wurde

manfred

PS: ich hatte immer vermutet das Rand Urplasma, Gleam, Mobys, Bioparasiten, Matten-Willies, Energiepolizisten, Luxiden und Laurins irgendwie zur gleichen Biosphäre gehören. Es gab sogar Ritter der Tiefe die fast so groß wie Bioparasiten waren.
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Laurin
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Laurin »

Rainer1803 hat geschrieben:Danke für den Spoiler. Und nein, der Bastler hat mich nicht gestört.
Was hätte das für ein toller Roman werden können. Die Vorgaben und Ideen waren echt gut. Die Ausführung leider weniger. ...
Hab ich genau umgekehrt empfunden. Eine gute schreiberische Leistung trotz offensichtlich teilweise recht hanebüchener Storyvorgabe.

Besonders gelungen fand ich die Schilderung des behinderten Keloskers - klasse!
:st:

RolfK hat geschrieben:... Die Schilderung der Mission: Wieder ohne Planung, adäquate Vorbereitung, Sinn und Verstand in ein Kommandounternehmen, wieder gelingen Überleben und Flucht nur durch eine Verkettung glücklicher Zufälle.
Vermutlich lautet das Liga-Handbuch für Kommandoeisätze: "Hinreichend für den Erfolg der Operation sind der angemesyenen Einsatz von vuZ (völlig unwahrscheinlicher Zufall), hilfsweise DeM (Deus ex Machina), im Notfall dF (dichterische Freiheit)."
Oder vielleicht sollte die Expeditionsleitung dazu übergehen, Vorbereitung und Leitung von Kommandoeinsätzen erfahrenem Personal, und nicht Perry Rhodan, zu übertragen.
Jup - das war genau das, was ich oben auch als hanebüchen bezeichnet habe. Völlig absurd z.B. auch die Szene, wo Perry und Sichu mal eben einen Kelosker auf offener Straße anquatschen gehen. Das Ende dann für mein Gefühl viel zu plotdriven (Man konnte im Grunde schon ca. ab S.40 ahnen, wie das ausgehen würde).

Dank des recht guten Schreibstils des Autors aber trotzdem unterhaltsam und gegen Ende sogar spannend zu lesen.

Von mir diesmal 3 - 2 - 4.
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Laurin
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Laurin »

RolfK hat geschrieben: ... Und die Unsterblichkeit erhalten die Protagonisten auch nicht zufällig, sondern wegen ihrer Befähigung. Diese Befähigung sollten die Autoren in der Schilderung der Geschehnissen auch versuchen, nachzuweisen.
Und dann diese Mission.Seit meiner Lektüre heute gegen Mittag sind mir folgende Ideen eingefallen:
Wenn schon eine Space-Jet, warum nicht zwei? Und eine davon inszeniert nach einer Scheinaktion eine sichtbare Flucht, der Gegner entspannt sich, und das Einsatzteam geht zu Werke.
[...]
Könnte man sich nicht ein paar Tage mit dem Feldstecher aufs Beobachten Beschränken, merken dass immer Dreierteams von Onryonen unterwegs sind, und sich entsprechend verhalten? Und könnte man nicht vielleicht - ein m.E. eher verzeihlicher Zufall - dabei auf die Behandndlung des Behinderten durch die Onryonen aufmerksam werden, und ihn unbemerkt vom Feind kontaktieren?
Und das Heft hätte dasselbe Ende mit der Fortbewegung - allerdings nicht Flucht - haben können, und die Geschichte hätte genauso, wie für den nächsten Band geplant, weitergehen können, aber nach einer kompetent durchgeführten Mission. ...
Ganz genau.

Die Idee mit der zweiten Space-Jet hatte ich auch - und wenn man die nur als Rückendeckung / Absicherung irgendwo in petto gehabt hätte. Mir wären etwas langsamere, dafür aber plausiblere Stories auch lieber als solche ... hm ... Münchhausiaden.


Ich wäre auch sehr dafür, Perry als Dauer-/Action-Frontman deutlich mehr zurückzunehmen. Begründung:

Erstens ist er Expeditionsleiter - sollte also die Einsätze eher aus der strategischen Sicht steuern, statt immer wie ein jugendlicher Actionheld vorne mitzumischen. Ab und an ist ja ok - aber bitte nicht in dieser Häufigkeit!

Zweitens ist es absolut langweilig, den Seriennamensgeber andauernd in vorderster Front zu lesen, weil man sowieso 100%ig weis, dass ihm niemals etwas ernsthaft zustoßen kann. Bei jedem anderen der in den Einsatz geht, kann man mitbangen ob er heil zurückkommt, bei Perry nicht.

Drittens würde es die Serie sehr bereichern, wenn auch wieder mehr andere als handelnde und profilierte Hauptpersonen aufgebaut würden. Und wie Rolf schon sagte - es gibt in der RT ja doch auch noch andere Personen.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von hz3cdv »

Laurin hat geschrieben:
...

Zweitens ist es absolut langweilig, den Seriennamensgeber andauernd in vorderster Front zu lesen, weil man sowieso 100%ig weis, dass ihm niemals etwas ernsthaft zustoßen kann. Bei jedem anderen der in den Einsatz geht, kann man mitbangen ob er heil zurückkommt, bei Perry nicht.

...
Alle anderen sind entweder Redshirts - oder man muss mehr oder weniger regelmäßig eine Haupthandlungsperson tekenern, um glaubhaft zu bleiben. Willkommen im Lager der Befürworter von Tekeners Tod. :devil:

Es ist halt so, dass auch hier im Forum, immer dann gefordert wird, Perry mehr in den Vordergrund zu stellen, wenn dies - wie es bei deinem Vorschlag der Fall wäre - nicht geschieht. Deshalb dürfte Perry auch nicht mehr Resident sein, damit man dies einigermaßen glaubwürdig machen kann. Bei dem vorherigen Einsatz im Zelt des kristallinen Richters war dies dagegen tendenziell eher unnötig. Der schien mir auch viel schlechter geplant.

Im konkreten Fall hat es aber Sinn, dass Perry an vorderster Front dabei ist. Er, Tolot und Gucky sind die einzigen Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI, die schon Erfahrung mit Keloskern haben.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von AARN MUNRO »

Die Serie heißt nun mal "PR", da muss er eben öfter mal im Vordergrund sein. Er reißt ja die Haupthandlung voran, nicht all die umgebenden Personen, obwohl gut entwickelte, dauerhafte Nebenpersonen auch ihren Reiz haben und vernünftig eingebaut werden können.
Zum Kelosker: Soo behindert ist er ja auch nicht...er hat nur eine andere Art Begabung als die klassischen Kelosker, was diese aber eben nicht sehen.
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Elena »

Ja, alles was irgendwie anders ist, wird schnell als Außenseiter betrachtet, in diesem Falle sogar als behindert. Statt dass man mal genauer hinschauen würde! Nein, ist ja auch einfacher, Leute, die anders sind, einfach beiseite zu schieben. Und damit stehen die Kelosker nicht allein!
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von AARN MUNRO »

Elena hat geschrieben:Ja, alles was irgendwie anders ist, wird schnell als Außenseiter betrachtet, in diesem Falle sogar als behindert. Statt dass man mal genauer hinschauen würde! Nein, ist ja auch einfacher, Leute, die anders sind, einfach beiseite zu schieben. Und damit stehen die Kelosker nicht allein!

Ja, insofern ist er ein gutes Spiegelbild der aktuellen Wirklichkeit 0.1. Wir haben hier also auch eine (versteckte?) Art von Sozialkritik bzw. Gesellschaftskritik. Schaun wir mal selbst in den Spiegel. Ganz aktuell: die Flüchtlingsdebatte hier in Berlin.
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Laurin
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Re: Spoiler 2775: Stadt der Kelosker von Oliver Fröhlich

Beitrag von Laurin »

hz3cdv hat geschrieben:
Laurin hat geschrieben:...Zweitens ist es absolut langweilig, den Seriennamensgeber andauernd in vorderster Front zu lesen, weil man sowieso 100%ig weis, dass ihm niemals etwas ernsthaft zustoßen kann. Bei jedem anderen der in den Einsatz geht, kann man mitbangen ob er heil zurückkommt, bei Perry nicht....
Alle anderen sind entweder Redshirts - oder man muss mehr oder weniger regelmäßig eine Haupthandlungsperson tekenern, um glaubhaft zu bleiben. Willkommen im Lager der Befürworter von Tekeners Tod. :devil:
Nö. Leute wie Tek meuchelt man nicht einfach so sinnlos.
:sn:
hz3cdv hat geschrieben:... Im konkreten Fall hat es aber Sinn, dass Perry an vorderster Front dabei ist. Er, Tolot und Gucky sind die einzigen Besatzungsmitglieder der RAS TSCHUBAI, die schon Erfahrung mit Keloskern haben.
Das stimmt allerdings.
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