Spoiler 2745: Kodewort ZbV von Uwe Anton

[Kritikaster]

Na das Uwe nach so vielen Wochen noch dran gedacht hat, verdient doch auch ein Lob

Wenigstens enttäuschst du mich nicht.

[Tekin]

Endlich wieder mal ein spannender Roman der mich auch packte. Danke dafür Uwe! Wirklich gut geschrieben, ausser dass der Kommandant (wohl für Perrypedia ) am Anfang zu dick auftrug mit all den Daten. Hoffentlich kehrt nun die Langeweile der vorherigen Romane nicht wieder zurück.

[Oceanlover]

Von mir ebenfalls Daumen hoch, guter Roman!

Für mich ist es immer wieder erstaunlich, in welcher Tiefe uns das Perry Rhodan Universum dargestellt wird. Ich hab zwar nicht alles verstanden, was Uwe uns im "Technikteil" geschildert hat, aber das gehört zur SF dazu wie die Sahne auf die Erdbeertorte und verleiht der Serie eine unglaubliche Authentizität, eben so die Anspielungen auf die heutige Politik.

Schön zu lesen, Unterhaltung pur!

Den Zyklus finde ich nach wie vor Spitze und hätte nix dagegen, wenn er in dieser Qualität auch über die 100 Hefte weitergeführt wird.

[AARN MUNRO]

Der Zyklus hat natürlich auch seine Schwachpunkte, aber er ist gut im ganz allgemeinen. Zu viele, kleine Zeitsprünge im Geschehen nach meinem Geschmack; ich hätte es gern kontinuierlicher im Handlungsablauf, z.B. bei der (den) Stele(n). Erst wird eine ausführlich behandelt, dann wird die Galaxis damit einen Band später überflutet. Das ist natürlich logisch, aber langsamer hätte ich wohl besser gefunden. Natürlich muss man auch mehrere Handlungsorte abhandeln: Hauptorte: Mond:Tefroder:Arkon:LFT:Larhaton.Dazu Ertrus und diverse Nebenorte (Tolot, Bull). Dennoch wäre auch hier mal eine Handlung an nur einem Ort über mehrere Bände besser (nur meines pers. Erachtens nach!) Aber ab Band 2750 soll ja jetzt wohl der ganz große Aufschwung kommen, oder?

[Schnurzel]

Der Zyklus hat natürlich auch seine Schwachpunkte, aber er ist gut im ganz allgemeinen. Zu viele, kleine Zeitsprünge im Geschehen nach meinem Geschmack; ich hätte es gern kontinuierlicher im Handlungsablauf, z.B. bei der (den) Stele(n). Erst wird eine ausführlich behandelt, dann wird die Galaxis damit einen Band später überflutet. Das ist natürlich logisch, aber langsamer hätte ich wohl besser gefunden. Natürlich muss man auch mehrere Handlungsorte abhandeln: Hauptorte: Mond:Tefroder:Arkon:LFT:Larhaton.Dazu Ertrus und diverse Nebenorte (Tolot, Bull). Dennoch wäre auch hier mal eine Handlung an nur einem Ort über mehrere Bände besser (nur meines pers. Erachtens nach!) Aber ab Band 2750 soll ja jetzt wohl der ganz große Aufschwung kommen, oder?

Ich persönlich fand die Perry/Larhatoon-Handlungsebene viel lang. Aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

[Negasphäre]

Toller Roman von Uwe.

Viele Zahlen , aber hier gut verpackt. Schöne Überraschungen und neue Wendungen.

Kann mich aktuell nicht beklagen.

[nanograinger]

Ich persönlich fand die Perry/Larhatoon-Handlungsebene viel lang. Aber die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Zumindest der Gastroman von Nagula und der Abschluss von Anton waren streng genommen überflüssig. Und ich fand diese beiden Romane auch als die Schwachpunkte der 30er Bände, was aber vor allem an der schriftstellerischen Leistungen der Autoren lag, als an der "Dünne" der jeweiligen Rahmenhandlung.

[rolf2011]

z.B. bei der (den) Stele(n). Erst wird eine ausführlich behandelt, dann wird die Galaxis damit einen Band später überflutet. Das ist natürlich logisch, aber langsamer hätte ich wohl besser gefunden.

Apropos Stelen: Mir kommt es schon merkwürdig vor, dass das AT so viel Wert auf das Aufstellen der Ordischen Stelen legt. Liegt das wirklich nur an der Gereichtsbarkeit? Was ist wenn niemand diese Gerichtsbarkeit in Anspruch nimmt? Oder dienen die Stelen vielleicht einem ganz anderen Zweck (z.B. galaxisweite unterwusste parapsychische Beeinflussung)?

[dandelion]

Vielleicht sind die Stelen nur eine Art Gesslerhut.

[nanograinger]

Apropos Stelen: Mir kommt es schon merkwürdig vor, dass das AT so viel Wert auf das Aufstellen der Ordischen Stelen legt. Liegt das wirklich nur an der Gereichtsbarkeit? Was ist wenn niemand diese Gerichtsbarkeit in Anspruch nimmt? Oder dienen die Stelen vielleicht einem ganz anderen Zweck (z.B. galaxisweite unterwusste parapsychische Beeinflussung)?

Ja. Stichwort atopischer Konduktor.

Wobei die Stelen vielleicht auch schon ganz eigenständig eine mentale Beeinflussung schaffen.

Das Argument "Wenn keiner hingeht" kann man ähnlich wie in Larhatoon mit dem Besuch des kontrafaktischen Museums lösen, also, mindestens einmal pro Monat an die Stele, oder du bekommst keine Lizenz zum Handeln, Produzieren, Heiraten. Von Staatsanstellung ganz zu schweigen.

[AARN MUNRO]

Richtig, diese Stelen könnten die gaalktischen Völker auf unbewußter Ebene bearbeiten. Aber folgendes: Alle Stelen ignorieren, mit PT-Schirmen umhüllen, ja sogar die Städte und Planeten der Stelen evakuieren. Das sollten die Galaktiker tun!

[AARN MUNRO]

Wenn ich sagte, "Handlung an einem Ort" über mehrere Bände, meine ich wirklich einen "Ort", nicht eine ganze Galaxis wie Larhaton, und ein Hüpfen von Planet zu Planet. Aber das dieses nicht jedem gefällt, ist ja klar! Nur: operative Expo-Hektik mit zu vielen Ortswechseln und Handlungssträngen hatten wir schon im letzten und vorletzten Zyklus! Da können dann manche Themen nur sehr kurz angerissen werden, was bei nur 52/53 Bänden pro Jahr bzw. einem pro Woche dann oft sehr knapp daherkommt. Vieles ging wahrscheinlich thematisch damals unter - und wird jetzt vielleicht mit diesem "Stardust-Projekt" fortgesetzt?

[rolf2011]

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Das Argument "Wenn keiner hingeht" kann man ähnlich wie in Larhatoon mit dem Besuch des kontrafaktischen Museums lösen, also, mindestens einmal pro Monat an die Stele, oder du bekommst keine Lizenz zum Handeln, Produzieren, Heiraten. Von Staatsanstellung ganz zu schweigen.[/quote]

Ich frage mich, in welchen Fällen gilt die atopische Rechtsprechung. Dann wenn man mir auf der Straße ein Fahrrad klaut und die örtlichen Polizeidienststellen dem nicht nachgehen, weil ein Fahrrad nur einen geringfügigen Wert und eine Ermittlung sowieso nichts bringt? Wurde eigentlich einmal beschrieben, für welche Rechtsfälle man die Stelen in Anspruch nehmen kann/darf/soll?

[Casaloki]

Richtig, diese Stelen könnten die gaalktischen Völker auf unbewußter Ebene bearbeiten. Aber folgendes: Alle Stelen ignorieren, mit PT-Schirmen umhüllen, ja sogar die Städte und Planeten der Stelen evakuieren. Das sollten die Galaktiker tun!

Ist vielleicht alles nur Mumpitz und die Stelen haben gar keine Wirkung. Es soll nur sugeriert werden, dass sie einen haben. Und wenn man es den Leuten gut verkauft glauben sie vielleicht dran.

[nanograinger]

Das Argument "Wenn keiner hingeht" kann man ähnlich wie in Larhatoon mit dem Besuch des kontrafaktischen Museums lösen, also, mindestens einmal pro Monat an die Stele, oder du bekommst keine Lizenz zum Handeln, Produzieren, Heiraten. Von Staatsanstellung ganz zu schweigen.

Ich frage mich, in welchen Fällen gilt die atopische Rechtsprechung. Dann wenn man mir auf der Straße ein Fahrrad klaut und die örtlichen Polizeidienststellen dem nicht nachgehen, weil ein Fahrrad nur einen geringfügigen Wert und eine Ermittlung sowieso nichts bringt? Wurde eigentlich einmal beschrieben, für welche Rechtsfälle man die Stelen in Anspruch nehmen kann/darf/soll?

Nein, wurde nicht beschrieben, aber das wird sich sicher klären, da kann ich gut darauf warten.

Ist vielleicht alles nur Mumpitz und die Stelen haben gar keine Wirkung. Es soll nur sugeriert werden, dass sie einen haben. Und wenn man es den Leuten gut verkauft glauben sie vielleicht dran.

Bisher habe ich nicht den Eindruck, dass das AT zum bluffen neigt. Die vollständige Wahrheit vorenthalten, ja, aber Bluff ist eher nicht ihre Stärke. Und der Aufwand für massenhaftes Verteilen von Stelen scheint zu hoch für ein rein psychologisches "Windei".

[Kardec]

Wenn ich sagte, "Handlung an einem Ort" über mehrere Bände, meine ich wirklich einen "Ort", nicht eine ganze Galaxis wie Larhaton, und ein Hüpfen von Planet zu Planet. Aber das dieses nicht jedem gefällt, ist ja klar! Nur: operative Expo-Hektik mit zu vielen Ortswechseln und Handlungssträngen hatten wir schon im letzten und vorletzten Zyklus!......

Ich möchte aber zu Bedenken geben, dass u. U. die Glaubwürdigkeit einer Weltraumabenteuerserie leidet wenn, wie im aktuellen Zyklus, mm. 2 Galaxien + einem unverortbaren Gegner in eine Ausseinanersetzung verstrickt sind, die dann in einigen wenigen Orten abgehandelt werden soll.

[rolf2011]

Das Argument "Wenn keiner hingeht" kann man ähnlich wie in Larhatoon mit dem Besuch des kontrafaktischen Museums lösen, also, mindestens einmal pro Monat an die Stele, oder du bekommst keine Lizenz zum Handeln, Produzieren, Heiraten. Von Staatsanstellung ganz zu schweigen.

Ich frage mich, in welchen Fällen gilt die atopische Rechtsprechung. Dann wenn man mir auf der Straße ein Fahrrad klaut und die örtlichen Polizeidienststellen dem nicht nachgehen, weil ein Fahrrad nur einen geringfügigen Wert und eine Ermittlung sowieso nichts bringt? Wurde eigentlich einmal beschrieben, für welche Rechtsfälle man die Stelen in Anspruch nehmen kann/darf/soll?

Nein, wurde nicht beschrieben, aber das wird sich sicher klären, da kann ich gut darauf warten.

Ja, warten kann ich auch umd muss ich wohl auch. Ich finde es aber seltsam in diesem Zyklus, dass häufig neue Begriffe, Geräte etc. (z. B. Atopische Ordo, ordisches Rechtssystem, Weltenbrand, Gerichtsverhandlungen, Ordische Stele, ...) vom Atopischen Tribunal eingeführt werden und auf Seiten der Galaktiker stellt niemand die naheliegenden Fragen bzw. er stellt sie erst sehr spät. Aber ich glaube diese Diskussion gab es schon einmal im Forum.

[Haywood Floyd]

Vielleicht sollte man mal einen Band von einem JURISTEN schreiben lassen...

[Rainer1803]

Vielleicht sollte man mal einen Band von einem JURISTEN schreiben lassen...

Dann aber lieber 10 Bänder Rainer Castor am Stück

[AARN MUNRO]

Wenn ich sagte, "Handlung an einem Ort" über mehrere Bände, meine ich wirklich einen "Ort", nicht eine ganze Galaxis wie Larhaton, und ein Hüpfen von Planet zu Planet. Aber das dieses nicht jedem gefällt, ist ja klar! Nur: operative Expo-Hektik mit zu vielen Ortswechseln und Handlungssträngen hatten wir schon im letzten und vorletzten Zyklus!......

Ich möchte aber zu Bedenken geben, dass u. U. die Glaubwürdigkeit einer Weltraumabenteuerserie leidet wenn, wie im aktuellen Zyklus, mm. 2 Galaxien + einem unverortbaren Gegner in eine Ausseinanersetzung verstrickt sind, die dann in einigen wenigen Orten abgehandelt werden soll.

Das ist natürlich ein Argument!

[Langschläfer]

Vielleicht sollte man mal einen Band von einem JURISTEN schreiben lassen...

Wenn am Ende die Atopischen Richter das Ergebnis eines Gutachtens oder gar Urteils akzeptieren, zusammenpacken und sich vertschüssen, nachdem sie 500 Phantastilliarden Galax Schadenersatz, Schmerzendgeld, Witwenrenten (mit 500% Steigerungsrate pro Jahr bei zu erwartender Lebensdauer bei nicht-militärischer Tätigkeit) und Ruhestörungsentschädigung in Hyperkristallen, einschließlich eines entsprechenden Mehrbetrags zwecks des Ausgleichs Der Auf Grund Der Marktüberflutung Resultierenden Entwertung Dieser Strategisch Wertvollen Ressource(n) bezahlt haben...

Ja, warum denn nicht?

[Elena]

Mit anderen Worten, ich bin 'n Kerl.

Ist Nimue weiblich?

[Elena]

Vielleicht sollte man mal einen Band von einem JURISTEN schreiben lassen...

Und wer liest den dann?

[Elena]

Vielleicht sollte man mal einen Band von einem JURISTEN schreiben lassen...

Dann aber lieber 10 Bänder Rainer Castor am Stück

Magst Du keine Castor-Bände?

[Loxagon]

Also von der Schreibe her fand ich den Roman leider verdammt schlecht. Sorry, aber da gebe ich diese Woche eine 5.
Inhaltlich war es solala - da ist nur eine 3 drin.

Ich kann einfach kaum glauben, dass Uwe diesen Roman verbrochen haben soll ...

Und unser Maghan ist trotz Ei müde?
Naja, vielleicht hat er ja ein faules Ei ...