Klassiker - Die Große Leere

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
Antworten
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8364
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von nanograinger »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben:....
Sehr gut fand ich die Entdeckungsreise über die Sampler. Hier konnten die Autoren ihrer Fantasie z.T. freien Lauf lassen, was manche redlich ausgenutzt haben. Sowohl die Ausgestaltung der einzelnen Völker, sowie das Andeuten eines größeren Hintergrundes machen Lust auf mehr. 1663 - 1667 sind durchweg tolle Romane, wo nur 1664 etwas abfällt.
nanograinger hat geschrieben: Alles noch Vorgeplänkel. Es ist wirklich unglaublich, wie langsam sich das Szenario entfaltet. Immer wieder werden Seitenschauplätze aufgemacht und durchgezogen, die nur wenig Bleibendes liefern. Und so geht's ja dann auch noch weiter, wenn ich an die kommenden FAMUG Stories denke. Trotzdem hat dieser Teil der PR-Serie ein gewisses Flair, dass sich auch beim Nachlesen noch entfaltet, vielleicht gerade weil der Handlungsfortschritt dabei nicht "stört". Schon seltsam....
Wenn man die Lyndaranebenhandlung herausrechnet, bin ich mit dem Handlungsverlauf, soweit ich ihn bisher kenne (bin leider 8 - 9 Hefte im Verzug), recht zufrieden. Im Vergleich mit dem Tempo der Handlung aktuell im Atopenzyklus geht es doch da recht rasch voran...
Interessant, du findest eine Handlung, die 30 Romane aus letztlich irrelevanten Reise über Sampler, Rumgezanke mit der Damurial und amoklaufenden Ertrusern besteht im Tempo (!) schneller als den Atopenzyklus? Ich definitiv nicht.

Was nicht bedeuten soll, dass ich bspw. die Samplerromane nicht gut fand, im Gegenteil. Aber ich glaube, es gibt (fast*) keine Phase der Serie, in der in so vielen Romanen von einem zum nächsten Planeten geschickt wurde, ohne dass etwas substantielles dabei rum kam (im Sinne von "wurde später noch gebraucht").

*Fast, weil die Betschidenromane des Kosmische Hanse-Zyklus in dieser Hinsicht wohl unübertroffen sind.
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11310
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Richard »

In Band 1700 werden die Samplerwelten allesamt noch eine durchschlagende Rolle spielen.
thinman
Ertruser
Beiträge: 801
Registriert: 26. Juni 2012, 12:44

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von thinman »

Richard hat geschrieben:In Band 1700 werden die Samplerwelten allesamt noch eine durchschlagende Rolle spielen.
Spoiler:
Im wahrsten Sinne des Wortes.
(Ich liebe solche Wortspiele :st: )

thinman
Benutzeravatar
Baptist Ziergiebel
Terraner
Beiträge: 1236
Registriert: 14. August 2013, 21:55

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

nanograinger hat geschrieben: Was nicht bedeuten soll, dass ich bspw. die Samplerromane nicht gut fand, im Gegenteil. Aber ich glaube, es gibt (fast*) keine Phase der Serie, in der in so vielen Romanen von einem zum nächsten Planeten geschickt wurde, ohne dass etwas substantielles dabei rum kam (im Sinne von "wurde später noch gebraucht").
Siehe Richards Antwort. Irrelevant war nur die Lyndarastory. Vielleicht die Ennoxromane, die muß ich aber erst noch mal lesen. Alles andere hat in garnicht allzu ferner Zukunft noch große Bedeutung. Alles, was dann passiert, würde so nicht klappen, hätten sie nicht das Samplerhopping gemacht.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Ich fand die Samplerromane einfach nur richtig gut. Da konnten die Autoren munter drauflos fabulieren und mal so richtig "die Sau rauslassen".
Dass der Zyklusaufbau ein eher behäbiger ist, fand und finde ich gar nicht mal so schlecht. Solange nicht das Gefühl aufkommt eine Handlung würde künstlich gestreckt, ist das doch in Ordnung. Und dieses Gefühl hatte ich nicht.

Mit der Damurial wurde ich allerdings auch nicht richtig warm. Die räumlichen Dimensionen passten irgendwie nicht so recht.

Und ob das alles nun etwas gebracht hat oder nicht, wird sich ja noch herausstellen...
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13468
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Klaus N. Frick »

LaLe hat geschrieben:Ich fand die Samplerromane einfach nur richtig gut. Da konnten die Autoren munter drauflos fabulieren und mal so richtig "die Sau rauslassen".
Kicher ...

So »munter drauflos« wurde da gar nicht fabuliert. Die Exposés waren klar und eindeutig, und mit manchem Autor musste ausführlich telefoniert werden ... ^_^
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Nur zu. Sprich dich aus, Klaus. Bild

Nee ernsthaft, das wundert mich jetzt. Es fühlte sich für mich so gänzlich anders an.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13468
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Klaus N. Frick »

LaLe hat geschrieben:Nur zu. Sprich dich aus, Klaus.

Nee ernsthaft, das wundert mich jetzt. Es fühlte sich für mich so gänzlich anders an.
Irgendwann gibt's dazu auch mal ein »Der Redakteur erinnert sich«. Versprochen!
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8364
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von nanograinger »

Richard hat geschrieben:In Band 1700 werden die Samplerwelten allesamt noch eine durchschlagende Rolle spielen.
Schon klar, ich kenne die Romane ja. Genau deshalb kann ich ja sagen, dass man keineswegs 21 Samplerwelten gebraucht hätte, um die Story zu erzählen. Insofern war die Tour de Sampler für den Zyklus nicht zwingend notwendig.

Wie schon gesagt, fand ich sie trotzdem gelungen. Weniger gelungenen waren andere Handlungsstränge, und das Tempo des Zyklus war sehr langsam. Ich stimme aber LaLe zu, dass es im Prinzip zum Zyklus unter dem Titel "Die Große Leere" passte. Ähnlich wie die minutenlangen Driftszenen in Kubricks "2001 Space Odyssey".
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11310
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Richard »

Ich denke, dass es damals ganz gut war, dass man auch die Eigenheiten zumindest einiger der Samplerwelten vorgestellt hat.

Es wurde etwas mehr in Richtung SF gemacht (neue Welten, Zivilisationen) und altbekannte Handlungstraeger kamen zum Einsatz, konnten sich somit auch wieder etwas profiliert werden.

Mit dem Auftauchen von Moira gewann der Zyklus meiner Ansicht nach durchaus etwas an Drive. Es war wohl allen klar, dass unsere Galaktiker relativ bald mal wieder mit Moira Kontakt haben werden. Ich war mir damals nicht sicher ob die naechste Begegnung mit Moira fuer PR & Co letztlich ebenso glimpflich verlaufen wird ...
Spoiler:
Naja, das naechste Zusammentreffen erfolgte zumindest unter relativ dramatischen Umstaenden ;).
Lumpazie
Kosmokrat
Beiträge: 5109
Registriert: 25. Juni 2012, 21:49
Wohnort: Neben der Furth von Noricum

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Lumpazie »

Möchte mich auch mal wieder zu Wort melden.

Also die Abenteuer auf den Samplerwelten fand ich zum lesen sehr spannend und gut. Die Abnormitäten dieser Welten waren sehr detailverliebt, auch ihre Bewohner. Kann sich noch jemand an die Sendung im ZDF "Perry Rhodan - der ewige Kosmonaut" erinnern? Da wurden Auschnitte aus der Autorenkonferenz gezeigt, wo dieser Teilzyklus geplant wurde (war wahrscheinlich nachgestellt, das weiß ich nicht genau).

Dennoch waren mir die Samplerplaneten als "größtes kosmisches Geheimnis" doch ein bisserl mager, aber gut, kam ja auch von den Ennox. :rolleyes:

Total überrascht war ich dann, als schon die Heimreise angetreten wurde. Dachte immer, die Spindeln und Segmente würden VOR ORT untersucht werden. Groß genug war die große Leere ja, um sich hinreichend zu verstecken ;) Flugzeit 3,5 Jahre und dann geht es einfach wieder nach Hause ohne das Rätsel nur im Ansatz gelöst zu haben? Aber der Zyklus war ja noch nicht zu Ende...

Tja und Moira? Damals war mir ihre Story etwas zu "aufgesetzt". Sie war ja in der History der Terraner stäntig präsent ohne dabei in Erscheinung zu treten. Der Roman von Ernst Vlcek war wirklich toll, in der Tat hätte er Jubi-Band Potential gehabt, weil er auch einen gute Übersicht der Serienhistorie gab. Dennoch wurde ich mit der Figur Moira nicht wirklich warm. Zu suspekt war sie mir und die meiste Zeit ihres so langen Lebens weggesperrt. Die Anleihen an den Predator waren natürlich unübersehbar.

Dennoch, so pompös wie sie eingeführt wurde, fand sie im Folgezyklus zu wenig Verwendung.... aber da greife ich nun schon zuviel vor.

Im Nachhinein kann man natürlich besser urteilen, wie wichtig Roman für die Handlung oder dem Folgezyklus waren, seinerzeit beim Lesen war ja noch alles offen. Ich hatte damals den Eindruck, das es nicht wirklich gut vorwärts ging. Der Ennox-Zyklus wurde ja als Vorglüher für den Groß(Diesel)-Zyklus gehandelt (ich weiß gar nicht mehr, warum diese Ausdrücke damals genommen wurden. Die stammten glaub ich von Dr. Florian Marzin) - auf jeden Fall wollte dieser "Dieselzyklus" für mich nicht richtig zünden und Fahrt aufnehmen. :unsure:
Benutzeravatar
Baptist Ziergiebel
Terraner
Beiträge: 1236
Registriert: 14. August 2013, 21:55

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Baptist Ziergiebel »

nanograinger hat geschrieben:Genau deshalb kann ich ja sagen, dass man keineswegs 21 Samplerwelten gebraucht hätte, um die Story zu erzählen. Insofern war die Tour de Sampler für den Zyklus nicht zwingend notwendig.
Konkret behandelt wurden ja nur sechs oder sieben, die anderen wurden oder werden ja nur kurz mal erwähnt. :P
Ich hör ja schon auf mit der Pedanterie. :D

Tjo, Moira. So faszinierend sich das auch las, wie nochmal die alten Schauplätze aufgerollt und aus einer anderen Sichtweise betrachtet wurden... Moira fand ich viel zu übertrieben, was nicht heißen soll, dass sie keine interessante Figur war. Aber was für ein Superwesen! Die Arcoana, vertreten durch ihre genialste Vertreterin, ein Volk, welches in der Lage zu aussergewöhnlichsten intellektuellen Leistungen ist, u. a. einen gefahrlosen Aufenthalt in einem Schwarzen Loch bewerkstelligen kann (siehe Ennox-Zyklus), wird als quasi zurückgeblieben abgekanzelt, weil sie nicht in der Lage sind, hier hinter die Kulissen zu schauen. Zu den geistigen und technologischen Kapazitäten Moiras kommen noch die köperlichen: ein Icho Tolot, als Haluter eines der mächstigsten bekannten Wesen, wird mal problemlos "ausgetanzt". Dazu ist Moira gleich mal Millionen Jahre alt und spielt mit allen Entitäten und bekannten Seriengrößen Maus und Katz.
Spoiler:
Sogar ein Kosmokrat wie Taurec, mit all seinen Möglichkeiten, muß später mächtige Klimmzüge vollbringen, nur um sie von Charon fortzulocken.
Es ist klar, dass Moira kein Niemand sein konnte, wenn man ihre kommende Rolle bedenkt. Aber ein, zwei Nummern kleiner hätte es auch getan, mein ich.

Freunde, ich wünsche euch allen hier ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Gruß.
Das ist ... TERRA!
Lumpazie
Kosmokrat
Beiträge: 5109
Registriert: 25. Juni 2012, 21:49
Wohnort: Neben der Furth von Noricum

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Lumpazie »

Baptist Ziergiebel hat geschrieben:Tjo, Moira.
Es ist klar, dass Moira kein Niemand sein konnte, wenn man ihre kommende Rolle bedenkt. Aber ein, zwei Nummern kleiner hätte es auch getan, mein ich.
Da möchte ich Dir voll und ganz zustimmen! Denke, das war aber von Vlcek bewusst so geplant, eben auch im Hinblick auf die Spindeln und Segmente und das, was daraus wird ;)
Spoiler:
Er wollte wohl mit Moira eine flasche Spur legen und die als das fehlende Spindelwesen anbieten - hätte ja auch gut gepasst. Auffindungsort Charon, übermenschliche Kräfte usw. Aber das war mir damals schon zu offensichtlich und vorhersehbar.
.
Benutzeravatar
Richard
Forums-KI
Beiträge: 11310
Registriert: 3. Mai 2013, 15:21
Wohnort: .at & TDSOTM

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Richard »

Was Moiras Aussagen betrifft ....
Spoiler:
Letztlich zwingende Beweise fuer ihre Anwesenheit und ihre Verstrickung in die Geschichte der Menschheit hat sie meiner Erinnerung nach nicht geliefert.
Man musste sich darauf verlassen, dass sie sich nicht einfach in ein "besseres Licht" stellen wollte.
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Feiertagsbedingt mit etwas Verspätung (Ihr seht mir dies sicher nach)

Band 1682 - Söldner ohne Auftrag - Peter Terrid

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Im Guinnekh-System erscheinen bei Coma-6 am 12. Juni 1206 NGZ vierzehn Skelettraumer, an denen ballonartige Behälter befestigt sind. Die Insassen der Schiffe stellen sich als Hamamesch vor, die aus der 200.000 Lichtjahre entfernten Kleingalaxie Hirdobaan stammen. Die Fremden sind fischartige Wesen von humanoider Gestalt. Nach eigenen Aussagen besäßen sie in ihrer Heimatgalaxie ein Monopol auf die Überlichttechnik und wären aus diesem Grunde auch das einzige Volk Hirdobaans, das interstellaren Handel treiben könnte. Die Androgyn-Roboter berichten von ihrer Herkunft und der Kosmischen Hanse, was die Hamamesch dazu veranlasst, einen Stützpunkt im Guinnekh-System zu errichten, da sie sich durch die Zusammenarbeit mit der Hanse den Zugang zu höherentwickelter Technologie erhoffen.

Unterdessen erreicht die BASIS auf ihrem Rückflug zur Milchstraße am 13. Juli 1208 NGZ Coma-10. Dort trifft sie die Besatzung der KEMOAUC an, die den Abflug der BASIS von Coma-10 im Jahre 1205 NGZ verpasste und daher als verschollen galt. Die Besatzung hat sich allerdings dazu entschlossen, auf Haven, so ihr Name für den Planeten, zu bleiben. Bei dem Stützpunkt Coma-9, der am 29. November 1208 NGZ erreicht wird, bleibt Norman Glass aufgrund seiner unheilbaren Srekko-Erkrankung auf eigenen Wunsch zurück. Einige Zeit später trennen sich die Arcoana von dem Trägerschiff, um das Sheokor-System anzufliegen. Zur Untersuchung führen sie eine Spindel und ein Segment mit sich.

Am 3. August 1209 NGZ erscheint eine Flotte von siebenundsechzig Raumschiffen der Crypers unter dem Kommandanten Phana-Corg bei Coma-6. Die Crypers sind Abkömmlinge der Hamamesch, die in Hirdobaan als Rebellen und Piraten deren Vorherrschaft bekämpfen. Sie vernichten den Handelstützpunkt der Hamamesch und schicken sich an, auch die Androgynen anzugreifen, die sie für Verbündete ihrer entfernten Artgenossen halten. Überraschend trifft Moira mit der STYX in dem System ein, die die Flotte der Crypers innerhalb kürzester Zeit aufreibt. Dabei werden neunundzwanzig Cryper-Raumer zerstört und siebenunddreißig müssen ihr Heil in der Flucht suchen.

Das Flaggschiff des Kommandanten Phana-Corg hat an Coma-6 angedockt und bietet somit keine Fluchtmöglichkeit. Aus diesen Grund wird es so als Falle präpariert, dass Phana-Corg das Raumschiff mithilfe eines Senders sprengen kann. Leider ist die Falle wirkungslos, denn nach dem atomaren Verglühen des Raumschiffes macht sich Moira auf, einen Cryper nach dem anderen im Asteroiden umzubringen. Als nur noch Phana-Corg übrig ist, hat dieser die Möglichkeit, durch Öffnen eines Hangartores, die Atmosphäre schlagartig entweichen zu lassen. Aus Angst, auf diese Weise sterben zu müssen, unterlässt er es und stirbt durch die Hand Moiras.

Die BASIS erreicht am 30. Dezember 1209 NGZ Coma-6, wo die Galaktiker von überlebenden Hamamesch über Moiras Feldzug gegen die Crypers informiert werden.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Heiko Langhans
Postingquelle
Beiträge: 4018
Registriert: 26. Juni 2012, 12:15
Wohnort: Reinbek

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Heiko Langhans »

Wie jetzt, verspätet eingestellt?

Geht ja gar nicht! :unschuldig:
Benutzeravatar
Klaus N. Frick
Forums-KI
Beiträge: 13468
Registriert: 25. Juni 2012, 22:49
Wohnort: Karlsruhe

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Klaus N. Frick »

Lumpazie hat geschrieben: Also die Abenteuer auf den Samplerwelten fand ich zum lesen sehr spannend und gut. Die Abnormitäten dieser Welten waren sehr detailverliebt, auch ihre Bewohner. Kann sich noch jemand an die Sendung im ZDF "Perry Rhodan - der ewige Kosmonaut" erinnern? Da wurden Auschnitte aus der Autorenkonferenz gezeigt, wo dieser Teilzyklus geplant wurde (war wahrscheinlich nachgestellt, das weiß ich nicht genau).
Hihi. Das war komplett gespielt fürs Fernsehen. (War ganz schön anstrengend ...)
Slartibartfast
Forums-KI
Beiträge: 12467
Registriert: 6. Juni 2012, 13:53

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von Slartibartfast »

Lumpazie hat geschrieben:Also die Abenteuer auf den Samplerwelten fand ich zum lesen sehr spannend und gut. Die Abnormitäten dieser Welten waren sehr detailverliebt, auch ihre Bewohner. [...]
Da muss ich mich glatt anschließen. :st:
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Band 1683 - Mehr Macht für Arkon - H. G. Francis

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Am 13. März 1208 NGZ treffen die Ennox Gieselbert und Mario auf Titan im Solsystem ein und überbringen zwei Spindeln und zwei Segmente von der BASIS. Megananny dagegen, die eine Spindel und ein Segment gleichzeitig transportiert, kommt lediglich als unförmige Fleischmasse auf dem Saturnmond an. Die von ihr beförderten Objekte sind nicht auffindbar, allerdings weisen ihre Überreste ein um 30 Prozent höheres Gewicht auf. Untersuchungen ergeben, dass der Masse eine negative Strangeness anhaftet und die DNS der Ennox sich stark verändert hat. Die Ertruser von Lyndaras ehemaligem Landekommando der ODIN befinden sich zu dieser Zeit ebenfalls auf Titan und können den Vorfall wahrnehmen. Wenige Stunden später sterben sie.

Nach zehn Tagen ergebnisloser Forschung werden Boris Siankow weitere Experimente mit den Spindeln verboten, da dieser als unkalkulierbare Gefahr eingestuft werden. Daraufhin erhält der Marsianer von seinem arkonidischen Assistenten Arol von Pathis das Angebot, seine Versuche im Sheokor-System fortzusetzen. Als Siankows Team sich mit der KATARIS, einem arkonidischen Kugelraumer von 500 Metern Durchmesser, auf dem Weg dorthin befindet, wird eine Zwischenlandung auf Menthis herbeigeführt, bei der das Schiff von Naats attackiert und vernichtet wird. Es stellt sich heraus, dass Arol von Pathis Mitglied der FAMUG, eine Gruppierung »Für Arkons Macht und Glorie«, ist, die eine Wiedererschaffung des Großen Imperiums zum Ziel hat. Die Naats und von Pathis schaffen Siankows Team mitsamt der Spindeln nach Kleinor, wo die Wissenschaftler die Objekte weiter erforschen sollen. Erst sieben Monate später kann die zurückgelassene Besatzung der KATARIS einen Notruf absetzen. Durch Yart Fulgen werden die Gestrandeten gerettet, Hinweise auf den Aufenthaltsort der entführten Wissenschaftler können jedoch keine gefunden werden.

Siankow kann die Erforschung der Spindeln immer wieder entscheidend behindern. Allerdings kann der Marsianer erst am 14. Januar 1212 NGZ Arol von Pathis so ablenken, dass der GAFIF-Agent Torris Blefar einen Hyperfunkspruch an Yart Fulgen absetzen kann. Eine Flotte der GAFIF unter Führung von Fulgens PUROS kann den FAMUG-Stützpunkt einnehmen und die Wissenschaftler befreien. Von Pathis versucht jedoch, die beiden Spindeln und Segmente zu zerstören. Die Objekte scheinen zunächst die Energiestrahlen des Arkoniden zu absorbieren, kurz darauf vergehen sie allerdings in einer Explosion. Gleichzeitig wird aus dem Andromedanebel gemeldet, dass die BASIS dort eingetroffen sei.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Benutzeravatar
dandelion
Kosmokrat
Beiträge: 7398
Registriert: 15. August 2013, 22:23

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von dandelion »

Wenn man den von Scheer bei Melbar Kasom kreierten Freßwahn zugrundelegt, ist es schon erstaunlich, daß es die Ertruser schaffen, sich zu Tode zu hungern. Oder ist diese Selbstmordvariante auf Ertrus häufiger anzutreffen. Der Psychiater hat sich jedenfalls nicht darüber gewundert. Er bedankt sich bei den Terranern auch noch für die unterlassene Hilfe. So fällt kein Schatten auf die Beziehungen.
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Band 1684 - Endstation Heleios - Arndt Ellmer

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Die BASIS kommt am 30. November 1210 NGZ im System von Coma-3 an. Dort pflegen die Androgyn-Roboter mittlerweile einen engen Kontakt zu einer in der Nähe beheimateten Robotzivilisation und äußern den Wunsch, sich in diese zu integrieren. Dem wird von der Expeditionsleitung zugestimmt. Da Robert Gruener wegen der fremden Roboter Bedenken äußert, Coma-3 mit den noch auf der BASIS befindlichen Androgynen des dreizehnten und vierzehnten Stammes wieder zu besetzen, wird der Stützpunkt konserviert.

Am 31. Januar 1212 NGZ erreicht die BASIS schließlich die Milchstraße und fliegt das Seriphos-System an. Dort begibt sich die Expedition beim Planeten Heleios aus Sicherheitsgründen für einige Zeit in Quarantäne. Wenig später nimmt NATHAN auf Veranlassung Perry Rhodans hin die Suche nach Ereignissen auf, die auf Tätigkeiten Moiras hinweisen könnten. Gleichzeitig werden wegen der Berichte von Coma-6 von Homer G. Adams Maßnahmen der Kosmischen Hanse initiiert, deren Ziel die Aufnahme von Handelsbeziehungen mit den Hamamesch ist.

Indessen erforscht Colounshaba im Sheokor-System die mitgeführte Spindel und das Segment. Mit der Hilfe einer fünfdimensionalen Nachbildung findet sie heraus, dass das Segment eine spezifische Drehung im Hyperraum erfahren muss, damit es in die Spindel integriert werden kann, ohne wieder abgestoßen zu werden. Wenig später trifft die Arcoana in der Riin-Kontaktstation auf Philip. Dieser ist von dem tödlichen Unfall Meganannys noch immer traumatisiert. Colounshaba erfährt auf diese Weise erstmals Details der Vorkommnisse. Da die Ennox keine lebende Materie mit sich führen können, vermutet sie, dass die Spindeln im Zusammenspiel mit den Segementen lebendige Bestandteile aufweisen könnten. Die Arcoana kann erreichen, dass Philip und Gerrold Spindel, Segment und ihre Erkenntnisse nach Titan befördern.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Band 1685 - Spindel und Segment - Peter Griese

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Yart Fulgen trifft sich Mitte 1210 NGZ mit einigen Hanse-Spezialisten in einem Stützpunkt der GAFIF bei M 13. Seit der Vernichtung Jimmerins verfügt die GAFIF über keine Zentrale mehr. Sie hat sich auf diverse Stützpunkte verteilt, die sich, gut getarnt, auch im Arkon- und Scarfaaru-System befinden. Der Plophoser mit arkonidischer Staatsbürgerschaft bespricht im Asteroiden A-148, genannt Gadda-Da-Vida, mit den von Homer G. Adams entsandten Spezialisten das gemeinsame Vorgehen gegen die FAMUG. Als Hauptziel wird die Entlarvung Morad von Darrids verabredet, der der mutmaßliche Anführer der FAMUG ist.

Atlan begibt sich am 1. März 1212 NGZ zum Humanidrom, um Maßnahmen gegen die FAMUG zu initiieren. Es stellt sich allerdings heraus, dass auch der Galaktische Rat Arkons, Tydon von Tramis, zumindest ein Sympathisant der FAMUG ist. Kurze Zeit später kommt es auf Arkon I zu einem Rededuell zwischen Morad von Darrid und Atlan. Dabei legt der Zellaktivatorträger eindeutig seinen Standpunkt dar, dass man auf Arkon nicht wieder nach einer imperialistischen Vormachtstellung in der Milchstraße streben dürfe. Um die Verbindungen von Darrids mit der radikalen FAMUG offen zu legen, fliegen Atlan, Yart Fulgen und Theta von Ariga nach Klaphor im Geisla-System und dringen dort in den Palast des Arkoniden ein. Dabei kommt es schließlich zu einer Schießerei, in dessen Verlauf Theta von Ariga Morad von Darrid tötet. Gleichzeitig muss Atlan allerdings erkennen, dass seine Gefährtin mit den grundsätzlichen Zielen der FAMUG übereinstimmt.

Inzwischen wird auf Titan an der praktischen Umsetzung der von Colounshaba erzielten Erkenntnisse gearbeitet. Nach einem Zwischenfall, bei dem eine Spindel und ein Segment durch einen von Arol von Pathis manipulierten Roboter gestohlen wird, allerdings wenig später wiedergefunden werden kann, findet der erste Versuch am 16. März 1212 NGZ in Zusammenarbeit mit Paunaro statt. Durch eine Transmitterschleife kann das Segment im Hyperraum so gedreht und ausgerichtet werden, dass es sich schließlich mit der Spindel vereinigt. Das Gebilde saugt Unmengen von Energie aus der Umgebung ab, schwillt an und formt eine bizarre, biologische Lebensform, die jedoch bereits nach 20 Minuten abstirbt. Als Todesursache kann bei dem mit negativer Strangeness behaftetet Wesen festgestellt werden, dass die verschiedenen Organe nicht aufeinander abgestimmt waren und so den Körper nicht versorgen konnten. Untersuchungen ergeben, dass die Lebensform eine wahllose Zusammenstellung zahlreichen Genstrukturen aufweist. Es wird vermutet, dass die Spindel diese der in der näheren Umgebung befindlichen Personen verschiedener Spezies entnommen habe.

Die Ennox Philip und Gerrold transportieren die Ergebnisse des Experiments, sowie je eine Spindel und ein Segment ins Sheokor-System. Colounshaba bestätigt die Ergebnisse, weigert sich aber, eigene Versuche mit einer realen Spindel in ihrem System durchzuführen. Auch auf Titan wird eine Wiederholung abgelehnt. Am 30. März 1212 NGZ nimmt Icho Tolot schließlich eine Spindel und ein Segment mit nach Halut, wo weitere Untersuchungen stattfinden sollen.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Band 1686 - Wesen aus der Spindel - Horst Hoffmann

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Am 12. April 1212 NGZ wiederholt Icho Tolot auf Halut das Experiment von Titan und fügt Spindel und das durch eine Transmitterschleife im Hyperraum gedrehte und ausgerichtete Segment zusammen. Gemeinsam mit Lingam Tennar, Tarc Bottam und Muron Preyl, die dem Versuch beiwohnen, kann der Zellaktivatorträger beobachten, wie aus dem Objekt ein Lebewesen entsteht, das äußerlich einem ausgewachsenen Haluter gleicht. Mit einer negativen Strangeness gehaftet, besitzt das Eins genannte Spindelwesen alle physischen und psychischen Kräfte eines Haluters, wirkt jedoch gleichzeitig wie eine Art Rohling, da es unwissend und unerfahren wie ein Säugling ist.

Tolot und Tennar begeben sich mit Eins nach Titan, wo sie von den Ergebnissen des Versuches berichten. Daraufhin soll auch im Solsystem eine Wiederholung stattfinden. Die Erfahrungen von Halut nutzend, begibt sich die ausschließlich mit Terranern besetzte CHIMAIRA, ein Kugelraumer von 100 Metern Durchmesser, in den Oortschen Gürtel am Rande des Systems, wo am 24. April 1212 NGZ von Myles Kantor Spindel und Segment zusammengeführt werden. Dabei entsteht Zwei, der einem ausgewachsenen, männlichen Terraner gleicht, jedoch über enorme Körperkräfte und eine bemerkenswerte Lernfähigkeit verfügt. Nach kurzer Zeit stellt sich allerdings heraus, dass Zwei Deformierungen aufweist, die sich immer weiter verstärken. Dieser für das Spindelwesen äußerst schmerzhafte Prozess führt dazu, dass es sich gegen die Besatzung des Kugelraumers wendet und verschiedene kritische Systeme sabotiert. Auch äußerlich immer missgestalteter werdend, tötet Zwei zwei Hanse-Spezialisten und fügt Kallia Nedrun schwerste Verletzungen zu.

Schließlich muss die CHIMAIRA evakuiert werden. Kantor bleibt allerdings an Bord des Kugelraumers in der Absicht zurück, das Spindelwesen für die Verletzung seiner Frau zur Rechenschaft zu ziehen und gleichzeitig weitere Erkenntnisse zu gewinnen. Als der Zellaktivatorträger Zwei letztendlich gegenübersteht, gewinnt jedoch sein Mitgefühl für das gepeinigte Wesen die Oberhand. Er befriedigt den Wissensdurst von Zwei, indem er ihm Zugang zum Hauptsyntron des Schiffes gewährt. Während das Spindelwesen dessen Speicherinhalte wie ein Schwamm aufsaugt, kämpfen Michael Rhodan, Bella Moon und Cyrn Dow, die in der CHIMAIRA nach Kantor suchen, gegen lebensgefährliche Fehlfunktionen ihrer SERUNS.

Schließlich holt Gucky von der herbeigerufenen CIMARRON die vier Terraner per Teleportation aus dem Kugelraumer, bevor dieser durch Zwei vollkommen zerstört wird. Dabei brennt Zwei in seiner Raserei ein Loch in die Außenhülle und stirbt an den Folgen der Dekompression. Auf Titan widmet man sich anschließend der Ursachenforschung, weshalb Zwei Deformationen aufwies, obwohl bei seiner Entstehung ausschließlich Terraner anwesend waren. Gleichzeitig wird Eins von Icho Tolot ausgebildet.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
thinman
Ertruser
Beiträge: 801
Registriert: 26. Juni 2012, 12:44

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von thinman »

LaLe hat geschrieben:Band 1686 - Wesen aus der Spindel - Horst Hoffmann

[

Schließlich holt Gucky von der herbeigerufenen CIMARRON die vier Terraner per Teleportation aus dem Kugelraumer, bevor dieser durch Zwei vollkommen zerstört wird. Dabei brennt Zwei in seiner Raserei ein Loch in die Außenhülle und stirbt an den Folgen der Dekompression. Auf Titan widmet man sich anschließend der Ursachenforschung, weshalb Zwei Deformationen aufwies, obwohl bei seiner Entstehung ausschließlich Terraner anwesend waren. Gleichzeitig wird Eins von Icho Tolot ausgebildet.[/i]
Der nächste Großzyklus wirft seine Schatten voraus.....

thinman
Benutzeravatar
LaLe
Superintelligenz
Beiträge: 2817
Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
Wohnort: Lübeck

Re: Klassiker - Die Große Leere

Beitrag von LaLe »

Nächster Großzyklus?

Du meinst sicherlich die zweite Hälfte des "aktuell" laufenden, oder?

Ja ja, die Spindelwesen. Mit denen hatte ich im späteren Verlauf so meine Bauchschmerzen...
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
Antworten

Zurück zu „PERRY RHODAN Classics“