Kurs 3100 ...
- wepe
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Re: Kurs 3100 ...
Was Uwe Anton bei Stammtischen und Cons aus seiner Arbeit als Expokrat berichtet hat, deckt sich weitgehendst mit den Schilderungen von Klaus. Bis auf einen Bereich: den Schluss eines Zyklus. Während KNF hier flexibler nur von einem Ziel gesprochen hat, war für UA immer Voraussetzung für die Exposearbeit, dass er die Auflösung des Zyklus bereits im Kopf fest durchpeplant haben musste, um den Zyklus daraufhin steuern zu können.
Wie das vorher bei Feldhoff war oder unseren aktuellen Expokraten läuft, weiß ich allerdings nicht.
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Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: Kurs 3100 ...
Das liegt ja auch auf der Hand. Wenn ein Zyklus ein festgelegtes Ende hat (letzter Band xx99), dann muss vom Ende her gedacht werden. Das ist völlig unabhängig davon, wer Expokrat war oder ist.wepe hat geschrieben:Was Uwe Anton bei Stammtischen und Cons aus seiner Arbeit als Expokrat berichtet hat, deckt sich weitgehendst mit den Schilderungen von Klaus. Bis auf einen Bereich: den Schluss eines Zyklus. Während KNF hier flexibler nur von einem Ziel gesprochen hat, war für UA immer Voraussetzung für die Exposearbeit, dass er die Auflösung des Zyklus bereits im Kopf fest durchpeplant haben musste, um den Zyklus daraufhin steuern zu können.
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Re: Kurs 3100 ...
Etwas ungewöhnlich, sich selber zu quoten, aber hier noch eine Idee. Es gibt Autoren, die in der Vergangenheit als Exposé-Autoren Figuren in Miniserien und TB-Zyklen entwickelt haben, die noch leben könnten. Zwei Beispiele für solche Ausarbeitungen sind der Zellaktivatorträger Levian Paronn (Lemuria - Hubert Haensel) und der Zellaktivatorträger Aset-Radol (Ara-Toxin - MMT) als der definitiv letzte noch lebende MdI. Die könnten die Autoren doch auch in der Hauptserie einbauen.ZEUT-42 hat geschrieben:Echte von den Autoren / Autorinnen eingeführte Figuren in den letzten 300 Bänden, die weiterlebten und von der Expokratie aufgegriffen und weitergeführt wurden, kamen praktisch nicht vor. Ich wüsste nicht, welche. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn von Autoren geschaffene Figuren aufgegriffen werden, wenn sie gut sind, das ist auch für die einzelnen Autoren ein großer Ansporn - und die Leser würden sich von Zeit zu Zeit sehr freuen.Klaus N. Frick hat geschrieben:Autorinnen oder Autoren erfinden neue Figuren, die an Einfluss gewinnen, weil sie von den Lesern gemocht werden. (Beispiele aus der Vergangenheit: Alaska Saedelaere, Voltago, Florence Hornigold …)
Ein Beispiel für solch eine Gelegenheit ist die nach Band 3000 an sich bekannt gewordene und bislang nicht erzählte Geschichte bei dem Andromeda-Abenteuer von Vetris-Molaud, das scheiterte. Aset-Radol könnte dabei eine große Rolle gespielt haben. Entsprechend wäre es vielleicht eine Idee, MMT diesen Roman oder diese Romane schreiben zu lassen - und MMT könnte da Aset-Radol einbauen.
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Re: Kurs 3100 ...
ZEUT-42 hat geschrieben:Absolut. Florence war so ein Beispiel. Aber im derzeitigen Zyklus sehe ich eine ähnliche Figur noch nicht, die eine wichtige Rolle übernehmen könnte.Klaus N. Frick hat geschrieben:Nein. Es gibt einen klaren Plan. Aber wenn ein Autor in einem Roman eine tolle Figur entwickelt, wäre es ja doof, darauf nicht einzugehen.Dunkle Geburt hat geschrieben:Wie soll man dies nun verstehen? Wir fahren dann mal los und unterwegs wird uns (hoffentlich) schon noch einfallen, wo wir eigentlich hinwollen?
Sowohl Dancer/Schlafner als auch der Tele-Tara sind zwar faszinierende Figuren,die, wie ich finde, noch keinswegs auserzählt sind, aber für übergeordnete Daueruafgaben im Zyklus erscheinen sie mir als Erzählfigur zu hmmm ,,, blaß? unbedeutend? Eine wirkliche Nebenfigur, die erzählzechnisch wirkt, aber auch für längere Zeit bleibt, ist mir noch nicht aufgefallen ... außer der Thesanit.
Diese wird allerdings mal stark, mal blass vorgestellt, je nachdem, wie die Autoren mit ihr zurecht kommen.Am Anfang wirkte sie aktiver ... finde ich.
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Re: Kurs 3100 ...
wepe hat geschrieben:Was Uwe Anton bei Stammtischen und Cons aus seiner Arbeit als Expokrat berichtet hat, deckt sich weitgehendst mit den Schilderungen von Klaus. Bis auf einen Bereich: den Schluss eines Zyklus. Während KNF hier flexibler nur von einem Ziel gesprochen hat, war für UA immer Voraussetzung für die Exposearbeit, dass er die Auflösung des Zyklus bereits im Kopf fest durchpeplant haben musste, um den Zyklus daraufhin steuern zu können.
Wie das vorher bei Feldhoff war oder unseren aktuellen Expokraten läuft, weiß ich allerdings nicht.
Hallo,
wir als Expoteam (und auch die Autoren) kennen natürlich das Ende und wissen, wo wir hinarbeiten - das geht glaube ich nicht anders. Aber der Weg dorthin ist in Teilen variabel, auch indem man drauf reagiert, was gut funktioniert in den geschriebenen Romanen, was eher nicht ... das verändert Schwerpunkte. Z.B. welche Figuren funktionieren, welche eher nicht. Das weiß man nicht im Vorfeld. Und das Ende steht fest - aber Details des Endes können und werden sich zweifellos verändern in der laufenden Arbeit.
Direkt gesagt: Wir wissen, was die Cairaner eigentlich wollen und wie das alles für sie ausgeht. Das wird sich auch nicht ändern - das geht gar nicht, weil bereits ein Dutzend Spuren auf dieses Ziel gelegt worden sind in den Romanen. Aber die genauen Details sind offen.
In dem Zusammenhang ist spannend, wie manche Leute hier wissen, dass es keine von Autoren eingebrachte Figuren gibt; ernsthaft: Das kann man als Leser freilich VERMUTEN, vielleicht stimmt es ja sogar - aber WISSEN kann man das nicht, wenn man die Exposés nicht kennt. Da Florence Hornigold in dem Zusammenhang gern genannt wird - ich würde wirklich sagen, dass diese Figur zwar im Exposé stand, aber so undefiniert-nebensächlich, dass die Figur in den Romanen rein vom Autor eingebracht worden ist; in dem Fall war das zufällig ich (und andere Autoren haben sie auch genutzt). Weshalb ich sie als Beispiel wähle, denn naturgemäß weiß ich über die Sachen, die ich selbst schreibe, am meisten.
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Re: Kurs 3100 ...
Natürlich gibt es von den Autoren eingebrachte Figuren. Aber die Messlatte war nicht, wer wen eingebracht hat, sondern wie mit diesen Figuren weiter verfahren wurde.Christian Montillon hat geschrieben:In dem Zusammenhang ist spannend, wie manche Leute hier wissen, dass es keine von Autoren eingebrachte Figuren gibt; ernsthaft: Das kann man als Leser freilich VERMUTEN, vielleicht stimmt es ja sogar - aber WISSEN kann man das nicht, wenn man die Exposés nicht kennt. Da Florence Hornigold in dem Zusammenhang gern genannt wird - ich würde wirklich sagen, dass diese Figur zwar im Exposé stand, aber so undefiniert-nebensächlich, dass die Figur in den Romanen rein vom Autor eingebracht worden ist; in dem Fall war das zufällig ich (und andere Autoren haben sie auch genutzt). Weshalb ich sie als Beispiel wähle, denn naturgemäß weiß ich über die Sachen, die ich selbst schreibe, am meisten.
Wenn ein Autor eine Figur einbringt und die nicht im Exposé vorhanden war, dann braucht es wohl eine ganze Reihe an Wochen, bevor ein anderer Autor solch eine Figur im eigenen Roman verwerten kann, entweder über das Exposé oder über das eigene Interesse an solch einer Figur. Wenn stattdessen ein Autor eine Figur einbringt und die in den nächsten drei Romanen, von anderen Autoren geschrieben, ebenfalls mit nutzen, dann ist es ziemlich zweifelsfrei eine Einführung über ein Exposé.
Deswegen meine Anregung, da mehr auf die Autoren zu schauen und wie sich deren Nebenfiguren so anlassen.
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Re: Kurs 3100 ...
ZEUT-42 hat geschrieben:Natürlich gibt es von den Autoren eingebrachte Figuren. Aber die Messlatte war nicht, wer wen eingebracht hat, sondern wie mit diesen Figuren weiter verfahren wurde.Christian Montillon hat geschrieben:In dem Zusammenhang ist spannend, wie manche Leute hier wissen, dass es keine von Autoren eingebrachte Figuren gibt; ernsthaft: Das kann man als Leser freilich VERMUTEN, vielleicht stimmt es ja sogar - aber WISSEN kann man das nicht, wenn man die Exposés nicht kennt. Da Florence Hornigold in dem Zusammenhang gern genannt wird - ich würde wirklich sagen, dass diese Figur zwar im Exposé stand, aber so undefiniert-nebensächlich, dass die Figur in den Romanen rein vom Autor eingebracht worden ist; in dem Fall war das zufällig ich (und andere Autoren haben sie auch genutzt). Weshalb ich sie als Beispiel wähle, denn naturgemäß weiß ich über die Sachen, die ich selbst schreibe, am meisten.
Wenn ein Autor eine Figur einbringt und die nicht im Exposé vorhanden war, dann braucht es wohl eine ganze Reihe an Wochen, bevor ein anderer Autor solch eine Figur im eigenen Roman verwerten kann, entweder über das Exposé oder über das eigene Interesse an solch einer Figur. Wenn stattdessen ein Autor eine Figur einbringt und die in den nächsten drei Romanen, von anderen Autoren geschrieben, ebenfalls mit nutzen, dann ist es ziemlich zweifelsfrei eine Einführung über ein Exposé.
Deswegen meine Anregung, da mehr auf die Autoren zu schauen und wie sich deren Nebenfiguren so anlassen.
Danke für die Erklärung - dein Gedanke liegt nahe, ist aber nicht zwingend. Stell dir vor, es gibt einen Schwung Exposés, in denen Schiff XYZ durch die Gegend fliegt. Autor des ersten Romans führt Figur ABC ein und sagt Autor der folgenden drei Romane: Wenn du willst, nimm die doch. Das tun Autor 2 und 4, und währenddessen wechseln die drei munter Emails.
Kommt vor.
Aber prinzipiell hast du recht, so wie du es schilderst, liegt es nahe. Stimmt nur eben nicht immer.
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Re: Kurs 3100 ...
Im Redaktionsblog erzählt der Redakteur heute ein wenig von den ersten Gedanken zum »Kurs 3100« – in einem Jahr erscheint bereits der entsprechende Roman.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... -3100.html
Hier:
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- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3100 ...
Hier gleich der komplette Text:
Von 3050 nach 3100
Es ist für mich als Redakteur manchmal schon seltsam: Während die Leser den Band 3050 unserer Serie noch nicht kennen, beschäftige ich mich gedanklich ab und zu mit Band 3100. Dieser kommt zu Beginn des Jahres 2021 in den Handel, also ein Jahr in der Zukunft – das ist nicht mehr so viel Zeit, wenngleich es sich so anhören mag.
Um die Ideen der Autorinnen und Autoren mache ich mir keine Gedanken. Ich muss mir aber schon jetzt einige Gedanken über das Drumherum machen, damit wir das vernünftig planen können: Wer schreibt diesen Roman, was machen wir auf die Mittelseiten, wie gestalten wir das Titelbild, und welche Marketing-Aktivitäten werden wir dafür entfalten?
An einem ersten Ideen- und Arbeitspapier sitze ich in diesen Stunden – als Vorbereitung für eine Besprechung im Verlag sowie für eine Besprechung mit den Exposéatutoren. So ein Jahr ist schließlich schneller vorüber als man denkt ...
Von 3050 nach 3100
Es ist für mich als Redakteur manchmal schon seltsam: Während die Leser den Band 3050 unserer Serie noch nicht kennen, beschäftige ich mich gedanklich ab und zu mit Band 3100. Dieser kommt zu Beginn des Jahres 2021 in den Handel, also ein Jahr in der Zukunft – das ist nicht mehr so viel Zeit, wenngleich es sich so anhören mag.
Um die Ideen der Autorinnen und Autoren mache ich mir keine Gedanken. Ich muss mir aber schon jetzt einige Gedanken über das Drumherum machen, damit wir das vernünftig planen können: Wer schreibt diesen Roman, was machen wir auf die Mittelseiten, wie gestalten wir das Titelbild, und welche Marketing-Aktivitäten werden wir dafür entfalten?
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- AARN MUNRO
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Re: Kurs 3100 ...
Leider gibt es hier keinen "like" - Button! Aber das klingt schon alles sehr gut ... und macht natürlich neugierig auf MEHR!
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- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3100 ...
Diesen kurzen und eher subjektiven Bericht vom Freitag stellte der Redakteur eben in den Redaktionsblog:
Exposétreffen an der Mosel
Zum ersten Exposétreffen im Jahr 2020 fuhr ich diees Mal an die Mosel. Am Freitag, 7. Februar, saßen Wim Vandemaan, Christian Montillon und ich dort im Wohnzimmer eines schönen Einfamilienhauses zusammen. Wir tranken Saft und Wasser und Kaffee; dazu gab es leckere Dinge zu essen.
Aber vor allem diskutierten wir und tauschten Ideen aus. Derzeit hat die Handlung der PERRY RHODAN-Serie gerade einmal Band 3050 überschritten. Inhaltlich arbeiten wir aber an den Bänden, die in diesem Jahr veröffentlicht werden – und das heißt, dass wir mit großen Schritten auf Band 3100 zugehen. So sprachen wir unter anderem darüber, welche Figuren wie noch bis Band 3099 auftreten sollten oder wie es auf der Erde weitergehen sollte.
Erste Arbeitspapiere zum Zyklus nach Band 3100 liegen vor; wir hatten darüber ja schon im vergangenen Sommer ausführlich diskutiert. Wir wissen bereits sehr genau, was in Band 3100 passieren wird, und wir haben einen klaren Plan zu den Geschichten, die wir im kommenden Zyklus erzählen werden. (Dass es auf dem Weg dahin noch zu Änderungen kommen wird, ist eine Selbstverstädlichkeit. Das passiert immer.)
Als wir uns nach sechs Stunden trennten, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Wir hatten viel besprochen, ich hatte viel notiert – das alles mussten wir jetzt nur noch umsetzen. Aber mit unserem Kurs 3100 waren wir ein entscheidendes Stück weiter.
Exposétreffen an der Mosel
Zum ersten Exposétreffen im Jahr 2020 fuhr ich diees Mal an die Mosel. Am Freitag, 7. Februar, saßen Wim Vandemaan, Christian Montillon und ich dort im Wohnzimmer eines schönen Einfamilienhauses zusammen. Wir tranken Saft und Wasser und Kaffee; dazu gab es leckere Dinge zu essen.
Aber vor allem diskutierten wir und tauschten Ideen aus. Derzeit hat die Handlung der PERRY RHODAN-Serie gerade einmal Band 3050 überschritten. Inhaltlich arbeiten wir aber an den Bänden, die in diesem Jahr veröffentlicht werden – und das heißt, dass wir mit großen Schritten auf Band 3100 zugehen. So sprachen wir unter anderem darüber, welche Figuren wie noch bis Band 3099 auftreten sollten oder wie es auf der Erde weitergehen sollte.
Erste Arbeitspapiere zum Zyklus nach Band 3100 liegen vor; wir hatten darüber ja schon im vergangenen Sommer ausführlich diskutiert. Wir wissen bereits sehr genau, was in Band 3100 passieren wird, und wir haben einen klaren Plan zu den Geschichten, die wir im kommenden Zyklus erzählen werden. (Dass es auf dem Weg dahin noch zu Änderungen kommen wird, ist eine Selbstverstädlichkeit. Das passiert immer.)
Als wir uns nach sechs Stunden trennten, hatte ich ein sehr gutes Gefühl. Wir hatten viel besprochen, ich hatte viel notiert – das alles mussten wir jetzt nur noch umsetzen. Aber mit unserem Kurs 3100 waren wir ein entscheidendes Stück weiter.
- AushilfsMutant
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Re: Kurs 3100 ...
Kleiner Vorschauspoiler:
Spoiler:
Spoiler:
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Kurs 3100 ...
Spoiler:
PS: Mein Dank geht an den Foristen Aushilfsmutant für diese Steilvorlage.
- AushilfsMutant
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Re: Kurs 3100 ...
Bitte! Gern geschehen!mastersmili hat geschrieben: ↑10. Februar 2020, 15:19ENDESpoiler:
PS: Mein Dank geht an den Foristen Aushilfsmutant für diese Steilvorlage.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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- Marsianer
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Re: Kurs 3100 ...
Spoiler:
- Elena
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Re: Kurs 3100 ...
Cool!
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
Ich bin wie ich bin - Wise Guys
Immer für Dich da - Wise Guys
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- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3100 ...
Was kommt denn eigentlich nach der Zerozone? Im Redaktionsblog gibt der Redakteur heute einige subjektive Eindrücke zu diesem Thema bekannt.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... t-vor.html
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Re: Kurs 3100 ...
Die ersten der alten Greise sind tot.
Neue junge Greise haben sich gemeldet.
Der Kreis muss neu formatiert werden.
Alt und Neu verbindet eine Schmiege.
Ist die Schmiege durchlässig?
Wird sie von den Göttern des Lebens bewacht?
Steht ein Umzug in die Freiheit bevor?
Wer kommt mit, wer kommt nach, wer bleibt?
Wer ist schon lange da?
Kann die Formatierung gelingen?
Lassen sich die Eisberge tauen?
Nicht nur eine Frage der Technik.
Die Zeit verändert alles.
Es wird dauern.
Wann erfolgt der Zeitsprung?
Oder ist die Zeit bereits entkoppelt?
Die Ersten waren nicht die ersten.
Vor ihnen haben sich andere durch genagt.
Mystery bleibt nicht verschollen.
Selbst die Meister wussten von dem Geheimnis.
Die letzte Flucht der Bestien.
Ein Sextadim Ballon?
Der einzige Zeitbrunnen.
Die Puppen rufen durch ihn.
Sind es wirklich die Puppen?
Ein neuer Puppenspieler versucht sein Glück.
Wovor haben die Echsen Angst?
Eine Scheibe kann es verraten.
Ein alter Transmitter im Wega System.
Ein neuer Planet, nein, viele.
Unzerstörbare Materie fiel durch einen Malstrom.
Peterles Mondfahrt, in die Unendlichkeit, nur viel weiter.
Sie verstecken sich,
wollen nicht gefunden werden.
Sind sie hier sicher?
Oder planen die Quäler bereits die nächsten Qualen?
Dünn besiedelt, doch nicht leer.
Tot oder Leben?
Hält die Freiheit was sie verspricht?
Was verspricht sie denn?
Neue junge Greise haben sich gemeldet.
Der Kreis muss neu formatiert werden.
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Wird sie von den Göttern des Lebens bewacht?
Steht ein Umzug in die Freiheit bevor?
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Wer ist schon lange da?
Kann die Formatierung gelingen?
Lassen sich die Eisberge tauen?
Nicht nur eine Frage der Technik.
Die Zeit verändert alles.
Es wird dauern.
Wann erfolgt der Zeitsprung?
Oder ist die Zeit bereits entkoppelt?
Die Ersten waren nicht die ersten.
Vor ihnen haben sich andere durch genagt.
Mystery bleibt nicht verschollen.
Selbst die Meister wussten von dem Geheimnis.
Die letzte Flucht der Bestien.
Ein Sextadim Ballon?
Der einzige Zeitbrunnen.
Die Puppen rufen durch ihn.
Sind es wirklich die Puppen?
Ein neuer Puppenspieler versucht sein Glück.
Wovor haben die Echsen Angst?
Eine Scheibe kann es verraten.
Ein alter Transmitter im Wega System.
Ein neuer Planet, nein, viele.
Unzerstörbare Materie fiel durch einen Malstrom.
Peterles Mondfahrt, in die Unendlichkeit, nur viel weiter.
Sie verstecken sich,
wollen nicht gefunden werden.
Sind sie hier sicher?
Oder planen die Quäler bereits die nächsten Qualen?
Dünn besiedelt, doch nicht leer.
Tot oder Leben?
Hält die Freiheit was sie verspricht?
Was verspricht sie denn?
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Re: Kurs 3100 ...
Sehr schön! Ich lese sowas immer gern!
- R.B.
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Re: Kurs 3100 ...
Es gibt euch immer noch! Bin begeistert!!!!
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
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Re: Kurs 3100 ...
Kurs 3100 - was eine Versuchung denn doch...
Was gab es, zumindest in meiner Erinnerung" noch nicht?
Bleiben noch "höhere Lebensformen" die nicht erörtert wurden? Alle möglichen Sorten von SI hatten wir ja wohl nun.
Bliebe noch ein wirklich erschütterndes Ereignis, wie z. B. das Verschmelzen zweier wirklich Großer, eines Kosmokraten mit einem Caotarchen gipfelnd in der Herausbildung eines neuen Raumes und/ oder dem regionalen Absturz des "moralischen Codes", der dann in der Folge durch das Zusammenwirken verschiedener Si wieder stabilisiert werden muss etc.
Das wäre so zusagen ein "großer Rahmen", passend zu dem Gigantismus, dem sich die Serie für meine Empfinden verschrieben hat.
Wie wäre es mit einer Erneuerung der Ritterwürde für die ehemaligen Ritter der Tiefe.
Die Hegemonie der Lemuroiden ist zu erodieren, das Galaktikum unter den neuen Bedingungen neu zu errichten und die gesamte Mächtigkeitsballung vor der Wiederankunft von ES zu konsolidieren.
Die Haluter sollten ihr genetisches Material überarbeiten (unter Zuhilfenahme von Erbgut von Marschiereviel und Bestien des neueren Typs etc..) so könnte Icho Tolot zum letzten Haluter herkömmlichen Typs werden ohne das seine Spezies aussterben müsste. Haluter, die statt auf den "Konvertermagen" auf direkte Hyperzapfung als Primärenergiequelle übergehen können, wären vielleicht eine Innovation.
Michael Rhodan müsste endlich seine "x-te Menschheit" vorstellen, ach es gäbe so schrecklich viel zu tun, viel zu viel für einen kleinen Zyklus - ach ich wünsche den Berufenen ein leichtes und sicheres Händchen.
Was gab es, zumindest in meiner Erinnerung" noch nicht?
Bleiben noch "höhere Lebensformen" die nicht erörtert wurden? Alle möglichen Sorten von SI hatten wir ja wohl nun.
Bliebe noch ein wirklich erschütterndes Ereignis, wie z. B. das Verschmelzen zweier wirklich Großer, eines Kosmokraten mit einem Caotarchen gipfelnd in der Herausbildung eines neuen Raumes und/ oder dem regionalen Absturz des "moralischen Codes", der dann in der Folge durch das Zusammenwirken verschiedener Si wieder stabilisiert werden muss etc.
Das wäre so zusagen ein "großer Rahmen", passend zu dem Gigantismus, dem sich die Serie für meine Empfinden verschrieben hat.
Wie wäre es mit einer Erneuerung der Ritterwürde für die ehemaligen Ritter der Tiefe.
Die Hegemonie der Lemuroiden ist zu erodieren, das Galaktikum unter den neuen Bedingungen neu zu errichten und die gesamte Mächtigkeitsballung vor der Wiederankunft von ES zu konsolidieren.
Die Haluter sollten ihr genetisches Material überarbeiten (unter Zuhilfenahme von Erbgut von Marschiereviel und Bestien des neueren Typs etc..) so könnte Icho Tolot zum letzten Haluter herkömmlichen Typs werden ohne das seine Spezies aussterben müsste. Haluter, die statt auf den "Konvertermagen" auf direkte Hyperzapfung als Primärenergiequelle übergehen können, wären vielleicht eine Innovation.
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- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3100 ...
Wie wird derzeit eigentlich die PERRY RHODAN-Serie geplant? Speziell auf Band 3100 bezogen ...?
Im Redaktionsblog antwortet der Redakteur auf eine Frage, die er per Mail von einem Leser gestellt bekam.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... anung.html
Im Redaktionsblog antwortet der Redakteur auf eine Frage, die er per Mail von einem Leser gestellt bekam.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2020/ ... anung.html
- Klaus N. Frick
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Re: Kurs 3100 ...
Die Langform:
Fragen zur Vorplanung
In einer längeren Mail stellte mir ein Leser einige Fragen. Weil die Fragen gut waren, ich sie aber nicht nur in einer Mail beantworten will, greife ich eine wesentliche Frage an dieser Stelle heraus: Wie weit sind wir in der Redaktion oder die Exposéautoren denn eigentlich mit unserer Vorplanung? Die Frage kommt immer wieder, ich weiß – aber sie ist offenbar spannend genug.
Um es unklar zu sagen: Das kann man so genau nicht sagen. Die PERRY RHODAN-Serie wird zwar weitestgehend geplant, anders ginge es ja nicht – aber man plant nicht unbedingt von Band eins zu Band hundert eines Zyklus linear durch. Man entwickelt Ideen, die sich auch mal ändern können, und man entwickelt Ideen, die vielleicht auch erst später umgesetzt werden.
So sind die Exposéautoren derzeit intensiv dabei, den laufenden Zyklus zu Ende zu bringen. Abschließende Exposés entstehen, offene Fragen werden abgearbeitet. Gleichzeitig entstehen Arbeitspapiere zum nächsten Zyklus, mit Band 3100 beginnt dieser zu Beginn des Jahres 2021 – und natürlich muss das entsprechend vorbereitet werden.
Es wird an verschiedenen Stellen parallel gearbeitet, das machen die Exposéautoren in einer Art Wechselspiel. Dazu kommen die Recherchearbeiten, die dafür sorgen, dass die innere Logik unserer Serie stimmt – auf diese Weise steuern wir derzeit die größte Science-Fiction-Serie der Welt.
Fragen zur Vorplanung
In einer längeren Mail stellte mir ein Leser einige Fragen. Weil die Fragen gut waren, ich sie aber nicht nur in einer Mail beantworten will, greife ich eine wesentliche Frage an dieser Stelle heraus: Wie weit sind wir in der Redaktion oder die Exposéautoren denn eigentlich mit unserer Vorplanung? Die Frage kommt immer wieder, ich weiß – aber sie ist offenbar spannend genug.
Um es unklar zu sagen: Das kann man so genau nicht sagen. Die PERRY RHODAN-Serie wird zwar weitestgehend geplant, anders ginge es ja nicht – aber man plant nicht unbedingt von Band eins zu Band hundert eines Zyklus linear durch. Man entwickelt Ideen, die sich auch mal ändern können, und man entwickelt Ideen, die vielleicht auch erst später umgesetzt werden.
So sind die Exposéautoren derzeit intensiv dabei, den laufenden Zyklus zu Ende zu bringen. Abschließende Exposés entstehen, offene Fragen werden abgearbeitet. Gleichzeitig entstehen Arbeitspapiere zum nächsten Zyklus, mit Band 3100 beginnt dieser zu Beginn des Jahres 2021 – und natürlich muss das entsprechend vorbereitet werden.
Es wird an verschiedenen Stellen parallel gearbeitet, das machen die Exposéautoren in einer Art Wechselspiel. Dazu kommen die Recherchearbeiten, die dafür sorgen, dass die innere Logik unserer Serie stimmt – auf diese Weise steuern wir derzeit die größte Science-Fiction-Serie der Welt.
- Julian
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Re: Kurs 3100 ...
Hatte man damals auch den Roman 3072 "Der Ilt muss sterben!"bereits im nicht mehr ganz abstinenten Gehirn?Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑23. September 2019, 18:37 So ganz klammheimlich (und nicht hundertprozentig bierernst) haben wir jetzt mal den »Kurs 3100« ausgerufen. Was ich meine: Wir steuern mit den Exposés stramm auf den Jubiläumsband 3100 zu ...
Hier gibt's ein Logbuch zur letzten Exposébesprechung:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... -redaktion
Das wäre dann eine natürliche Erklärung für mich über diese Geistes-Idee in einer zum wohl angestimmten Bierlaune.
Schließlich weiss man nie wie die Kreativität einen erreicht, die manchmal bei Anderen etwas anrichten.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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- Klaus N. Frick
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