Kurs 3200
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Re: Kurs 3200
Ja! Sie wurde nur falsch verstanden!
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Kurs 3200
Mirona Thetin war nicht lieb.
Sichu Dorksteiger ist lieb.
Perry ist mit Sichu zusammen. Mirona erwählte Atlan.
Wer hat(te) mehr Glück?
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Re: Kurs 3200
In der Musikindustrie wird das schon lange so gemacht. Was sich gut verkauft, wird weiterentwickelt, was nicht, eben nicht. Und Musik zu "errechnen", ist spätestens seit Rameau keine Kunst mehr. Das hat nichts mit Verschwörungen zu tun, sondern ist gelebte Markt-Realität. In der Literatur wird das auch noch kommen, und Heftchenserien bieten sich doch geradezu an...Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 15:20Nein. Ganz sicher nicht.Plot Overdrive hat geschrieben: ↑14. Februar 2021, 12:05
Kann ja sein, dass man inzwischen auch in Rastatt auf Algorithmen setzt. Das notwendige Zahlenmaterial sollte der Verlag besitzen - also, auf in die voll berechenbare Zukunft!
Woher sollten wir denn das notwendige Zahlenmaterial haben? Das ist jetzt echt eine völlig grundlose Verschwörungstheorie!
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Re: Kurs 3200
Na ja - alles eine Frage des Vergleichs.
Leticron hatte sicher auch nur eine schwere Kindheit. Mit einer Gesprächstherapie hätte man da viel machen können.
Bei einem Chaotarchen kann man das vergessen. Der ist "Bad to the bone". Ganz abgesehen von den Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen...
Ein MDI oder Leticron mag noch so "böse" gewesen sein - aber ganze Universen zu entvölkern lag jenseits ihrer Möglichkeiten.
Aus dem Grund wäre ein "echter" Chaotarch als Bösewicht in diesem Zyklus auch eher langweilig: Dank seiner unbegrenzten Machtmittel hätten die Galaktiker ihm nichts entgegenzusetzen. Ein "normaler" Schurke bietet eine realistischere Chance, ihn zu besiegen.
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Re: Kurs 3200
Ja, die Chaotarchen sind zu weit von den Menschen entfernt, um daraus Bösewichter machen zu können - ich stimme dir zu. man kann sie mittels SoW erfassen - aber als Gegner sind sie ein Kaliber zu groß und viel zu abstrakt.Plot Overdrive hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 19:54 Leticron hatte sicher auch nur eine schwere Kindheit. Mit einer Gesprächstherapie hätte man da viel machen können.
Bei einem Chaotarchen kann man das vergessen. Der ist "Bad to the bone". Ganz abgesehen von den Möglichkeiten, die ihm zur Verfügung stehen...
Ein MDI oder Leticron mag noch so "böse" gewesen sein - aber ganze Universen zu entvölkern lag jenseits ihrer Möglichkeiten.
Aus dem Grund wäre ein "echter" Chaotarch als Bösewicht in diesem Zyklus auch eher langweilig: Dank seiner unbegrenzten Machtmittel hätten die Galaktiker ihm nichts entgegenzusetzen. Ein "normaler" Schurke bietet eine realistischere Chance, ihn zu besiegen.
Bzgl. Bösewicht: Ich habe so das Gefühl, dass wir Leticon in diesem Zyklus wieder begegenen könnten. Denn er wurde angeblich im Jahr 67 NGZ aus seinem Verlies im PEW-Kerker befreit und verschwand später spurlos... das war 2000 Jahre vor der Handlungszeit 2071 NGZ.
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Re: Kurs 3200
Interessant, um was es heuer schon geht. Wie alt bitte soll die arme Sichu denn werden?
Eigentlich finde ich es nicht Recht, das sich Aktivatorträger Fortpflanzen (siehe die 62 Std. Regel, die auch nachhaltig vor Klon Versuchen schützen sollte.) Aber Michael fand ich schon gut, ihr solltet ihn mit einer von Atlans Töchtern, oder vielleicht mit Bullys verbandeln,
Perry könnte einen femininen Ableger dieser Stadt mit den vielen Nanophargen bekommen, dann wäre er für die nächsten Jahre versorgt und müsste nicht dauernd wechseln - obwohl ich finde, das Atlan (der letzte Mohikaner ) mal dran wäre, vielleicht gäbe es da ein "Abfallprodukt" des "Virenimperiums" und für Homer eine Art Nanny in Form eines dieser goldenen Roboter, die sich bei den Posbis festgesetzt haben (mir fallen immer die Namen nicht ein, sorry). Leider habt ihr Rico ja wieder ohne Not geopfert, so das der nicht infrage kommt (obwohl, etwas derartiges müssten die Terraner doch inzwischen selbst), wie wäre es mit einer modernen Variante des "Anson Argyris" (oder wie der wieder hieß). Auch den guten Paladin könnten ihr mal wieder, die Terraner haben doch inzwischen "high tec" angesammelt, so ein Trum könnte deutlich beständiger sein, als das Vorbild und man könnte einem (Roboter) Zweitkonditionierten voller Kleinroboter und Nano Spielzeugen, eine Microbestie in Yenkelonium (oder wie das nun wieder hieß)oder gar einen Uleb als galoppierendes Schreckgespenst, deutlich kampfkräftiger ausstatten, als es der Paladin je war.
Welche Erscheinung für den nächsten Zyklus zum Problem wird, wage ich nicht zu ahnen. Inzwischen gehen mir die Emanationen aus - es sei denn, man würde die Protagonisten mal hinter die Materiequellen schicken um dort zu schauen, was da denn noch so lebt. (Habt ihr eigentlich einen Antipoden zu Thez in Hinterhand, oder gab es dergleichen nicht - ich frag nur, weil ja irgendwo mal Ende sein muss.
Wenn Ihr Michel jetzt aus dem Hut zieht, wie ich gelesen zu haben glaube, finde ich das ziemlich doof, ich wäre lieber dabei gewesen, wenn sich eine Expedition mit fragwürdigen Mitteln auf den Weg machte ihn zu suchen ...
Mir würde noch das eine oder andere einfallen, aber Schluss jetzt!
Bleibt alle schön gesund!
Eigentlich finde ich es nicht Recht, das sich Aktivatorträger Fortpflanzen (siehe die 62 Std. Regel, die auch nachhaltig vor Klon Versuchen schützen sollte.) Aber Michael fand ich schon gut, ihr solltet ihn mit einer von Atlans Töchtern, oder vielleicht mit Bullys verbandeln,
Perry könnte einen femininen Ableger dieser Stadt mit den vielen Nanophargen bekommen, dann wäre er für die nächsten Jahre versorgt und müsste nicht dauernd wechseln - obwohl ich finde, das Atlan (der letzte Mohikaner ) mal dran wäre, vielleicht gäbe es da ein "Abfallprodukt" des "Virenimperiums" und für Homer eine Art Nanny in Form eines dieser goldenen Roboter, die sich bei den Posbis festgesetzt haben (mir fallen immer die Namen nicht ein, sorry). Leider habt ihr Rico ja wieder ohne Not geopfert, so das der nicht infrage kommt (obwohl, etwas derartiges müssten die Terraner doch inzwischen selbst), wie wäre es mit einer modernen Variante des "Anson Argyris" (oder wie der wieder hieß). Auch den guten Paladin könnten ihr mal wieder, die Terraner haben doch inzwischen "high tec" angesammelt, so ein Trum könnte deutlich beständiger sein, als das Vorbild und man könnte einem (Roboter) Zweitkonditionierten voller Kleinroboter und Nano Spielzeugen, eine Microbestie in Yenkelonium (oder wie das nun wieder hieß)oder gar einen Uleb als galoppierendes Schreckgespenst, deutlich kampfkräftiger ausstatten, als es der Paladin je war.
Welche Erscheinung für den nächsten Zyklus zum Problem wird, wage ich nicht zu ahnen. Inzwischen gehen mir die Emanationen aus - es sei denn, man würde die Protagonisten mal hinter die Materiequellen schicken um dort zu schauen, was da denn noch so lebt. (Habt ihr eigentlich einen Antipoden zu Thez in Hinterhand, oder gab es dergleichen nicht - ich frag nur, weil ja irgendwo mal Ende sein muss.
Wenn Ihr Michel jetzt aus dem Hut zieht, wie ich gelesen zu haben glaube, finde ich das ziemlich doof, ich wäre lieber dabei gewesen, wenn sich eine Expedition mit fragwürdigen Mitteln auf den Weg machte ihn zu suchen ...
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Re: Kurs 3200
Ja, der angekündigte "altbekannte Bösewicht" könnte sich als Michael Reginald entpuppen - das wäre natürlich ein Paukenschlag, mit dem niemand rechnet. Na ja, fast niemand.Saedelaere hat geschrieben: ↑17. Februar 2021, 18:36 Wenn Ihr Michel jetzt aus dem Hut zieht, wie ich gelesen zu haben glaube, finde ich das ziemlich doof, ich wäre lieber dabei gewesen, wenn sich eine Expedition mit fragwürdigen Mitteln auf den Weg machte ihn zu suchen.
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Re: Kurs 3200
Irgendwann brennt sie mit einem Sexroboter durch und Rhodan ist endlich wieder Single.Saedelaere hat geschrieben: ↑17. Februar 2021, 18:36 Interessant, um was es heuer schon geht. Wie alt bitte soll die arme Sichu denn werden?
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Re: Kurs 3200
Die Chaotarchen sind ja keinewegs 'die Bösen', als die sie auch hier immer wieder zwischen den Zeilen hingestellt werden! Sie sind als 'Naturprinzip' die Antagonisten der Kosmokraten und beide Naturprinzipien haben (hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit) ihre Vorzüge und Nachteile (wobei Vorzüge bzw. Nachteile etwas vom Blickwinkel des Betrachters abhängen...):
Vorzüge KK: Ordnung, Kontrolle, Überwahung, Weiterentwicklung durch gezielte Steuerung der Evolution
Nachteile KK: Starrheit, Manipulation, Einschränkung, Heteronomie
Vorzüge CT: Dynamik, Fortschritt, Autonomie, Weiterentwicklung durch ungehemmten chaotischen Wildwuchs und Kampf
Nachteile CT: Rücksichtslosigkeit, brutaler Darwinismus, Kontrollverlust
Beiden gemeinsam ist die (aus unserer Sicht) recht arrogante Geringschätzung des 'Lebens an sich'
Die Kosmokraten kann man metaphorisch als Gestalter eines streng formal geplanten und durch permanente Eingriffe formal gestalteten französichen Barockgartens betrachten, die Chaotarchen als Förderer eines wild wuchernden Urwaldes, einer ungesteuerten, sich selbst optimierenden, autonomen ökologischen Klimaxgesellschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaxvegetation:
Reissbrett und Heckenschere (Fremdbestimmung) contra Kampf und Anpassung (Selbstbestimmung) bzw. Diktatur vs. Anachie oder rodende Rinderzüchter gegen indigene Regenwaldbewohner...
Letztlich kann nur eine Synthese beider Naturprinzipien erfolgversprechend sein - und das muss natürlich auch den KK und CT bewusst sein: der Kampf geht wohl seit Anbeginn darum, welche Anteile welchen Naturprinzips in dem bzw. den Uni-/Multiversum bzw. -versen mehrheitlich vertreten sind oder sein werden...
Vorzüge KK: Ordnung, Kontrolle, Überwahung, Weiterentwicklung durch gezielte Steuerung der Evolution
Nachteile KK: Starrheit, Manipulation, Einschränkung, Heteronomie
Vorzüge CT: Dynamik, Fortschritt, Autonomie, Weiterentwicklung durch ungehemmten chaotischen Wildwuchs und Kampf
Nachteile CT: Rücksichtslosigkeit, brutaler Darwinismus, Kontrollverlust
Beiden gemeinsam ist die (aus unserer Sicht) recht arrogante Geringschätzung des 'Lebens an sich'
Die Kosmokraten kann man metaphorisch als Gestalter eines streng formal geplanten und durch permanente Eingriffe formal gestalteten französichen Barockgartens betrachten, die Chaotarchen als Förderer eines wild wuchernden Urwaldes, einer ungesteuerten, sich selbst optimierenden, autonomen ökologischen Klimaxgesellschaft https://de.wikipedia.org/wiki/Klimaxvegetation:
Reissbrett und Heckenschere (Fremdbestimmung) contra Kampf und Anpassung (Selbstbestimmung) bzw. Diktatur vs. Anachie oder rodende Rinderzüchter gegen indigene Regenwaldbewohner...
Letztlich kann nur eine Synthese beider Naturprinzipien erfolgversprechend sein - und das muss natürlich auch den KK und CT bewusst sein: der Kampf geht wohl seit Anbeginn darum, welche Anteile welchen Naturprinzips in dem bzw. den Uni-/Multiversum bzw. -versen mehrheitlich vertreten sind oder sein werden...
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Re: Kurs 3200
Und wehe es kommt eine dritte Partei und erhebt Anspruch auf Anteile.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Re: Kurs 3200
Oder, und da beziehe ich mich wieder auf Babylon 5, man schickt beide nach Hause.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 10:40 Letztlich kann nur eine Synthese beider Naturprinzipien erfolgversprechend sein - und das muss natürlich auch den KK und CT bewusst sein: der Kampf geht wohl seit Anbeginn darum, welche Anteile welchen Naturprinzips in dem bzw. den Uni-/Multiversum bzw. -versen mehrheitlich vertreten sind oder sein werden...
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Re: Kurs 3200
Jep: die Vorlonen und die Schatten verkörpern diesen Dualismus sehr schön * - und die Menschheit wählt den dritten Weg dazwischen: ein bissle von jedem. Ich glaube, diese existentiellen Fragen und ihre (mit den Mitteln der 90er Jahre) kongeniale Umsetzung waren es, was B5 so dauerhaft erfolgreich und unvergesslich machte. Und die guten Schauspieler. Und der über 5 Jahre geplante und durchgehaltene Plot. Und das für damalige TV-Serien unglaubliche CGI. Und, und, und...Eric_Manoli hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 11:32Oder, und da beziehe ich mich wieder auf Babylon 5, man schickt beide nach Hause.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 10:40 Letztlich kann nur eine Synthese beider Naturprinzipien erfolgversprechend sein - und das muss natürlich auch den KK und CT bewusst sein: der Kampf geht wohl seit Anbeginn darum, welche Anteile welchen Naturprinzips in dem bzw. den Uni-/Multiversum bzw. -versen mehrheitlich vertreten sind oder sein werden...
-------------------------------
* wenn auch die Schatten vergleichsweise vllt. einen Ticken zu 'böse' dargestellt wurden...
Zuletzt geändert von Haywood Floyd am 18. Februar 2021, 12:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kurs 3200
Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 12:01Jep: die Vorlonen und die Schatten verkörpern diesen Dualismus sehr schön - und die Menschheit wählt den dritten Weg dazwischen: ein bissle von jedem. Ich glaube, diese existentiellen Fragen und ihre (mit den Mitteln der 90er Jahre) kongeniale Umsetzung waren es, was B5 so dauerhaft erfolgreich und unvergesslich machte. Und die guten Schauspieler. Und der über 5 Jahre geplante und durchgehaltene Plot. Und das für damalige TV-Serien unglaubliche CGI. Und, und, und...Eric_Manoli hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 11:32Oder, und da beziehe ich mich wieder auf Babylon 5, man schickt beide nach Hause.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 10:40 Letztlich kann nur eine Synthese beider Naturprinzipien erfolgversprechend sein - und das muss natürlich auch den KK und CT bewusst sein: der Kampf geht wohl seit Anbeginn darum, welche Anteile welchen Naturprinzips in dem bzw. den Uni-/Multiversum bzw. -versen mehrheitlich vertreten sind oder sein werden...
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Re: Kurs 3200
Selbiges Problem hat auch das Perryversum. Möglicherweise wird das mit dem aktuellen Zyklus klarer.wenn auch die Schatten vergleichsweise vllt. einen Ticken zu 'böse' dargestellt wurden...
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Kurs 3200
Wird aber am Ende ein bißchen dadurch aufgefangen, daß sich herausstellt, daß die Vorlonen viele Völker einschließlich der Menschen so manipuliert haben, daß sie die Vorlonen als besonders „gut“ wahrnehmen.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 12:01 wenn auch die Schatten vergleichsweise vllt. einen Ticken zu 'böse' dargestellt wurden...
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Re: Kurs 3200
Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑12. Februar 2021, 17:30 warum Wim so »unscharf« zu sehen ist, weiß ich nicht – aber bei ihm gab es öfter ein schwaches Bild.) I
make my day
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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Re: Kurs 3200
Stimmt! Muss die Serie wieder mal anschauen - zum 6. oder 7. Mal... - Ist schon einige Jahre her, seit dem letzten Mal.Eric_Manoli hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 12:54Wird aber am Ende ein bißchen dadurch aufgefangen, daß sich herausstellt, daß die Vorlonen viele Völker einschließlich der Menschen so manipuliert haben, daß sie die Vorlonen als besonders „gut“ wahrnehmen.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 12:01 wenn auch die Schatten vergleichsweise vllt. einen Ticken zu 'böse' dargestellt wurden...
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Re: Kurs 3200
Klaus N. Frick hat geschrieben: ↑12. Februar 2021, 17:30 warum Wim so »unscharf« zu sehen ist, weiß ich nicht – aber bei ihm gab es öfter ein schwaches Bild.) I
Vllt. hatte er irgendwas falsch eingestellt? Besonders technikaffin scheint er ja nicht zu sein, wenn man sich anschaut, wie er die "Mit Zitat antworten"-Funktion hier im Forum konsquent (nicht) verwendet... Ich glaube, seine Stärke sind mehr die abgehoben-transzendenten 'höheren Sphären' und net die profan-geerdete Alltagstechnik.
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Re: Kurs 3200
Es ist ja gerade (zumindest für mich) der Reiz dieser Serie, daß Personen und auch Gruppen Entwicklungen durchmachen, von „gut“ zu „böse“ und manchmal auch wieder zurück.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑19. Februar 2021, 16:07Stimmt! Muss die Serie wieder mal anschauen - zum 6. oder 7. Mal... - Ist schon einige Jahre her, seit dem letzten Mal.Eric_Manoli hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 12:54Wird aber am Ende ein bißchen dadurch aufgefangen, daß sich herausstellt, daß die Vorlonen viele Völker einschließlich der Menschen so manipuliert haben, daß sie die Vorlonen als besonders „gut“ wahrnehmen.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 12:01 wenn auch die Schatten vergleichsweise vllt. einen Ticken zu 'böse' dargestellt wurden...
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Re: Kurs 3200
Vorsicht mit solchen Anwandlungen.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑19. Februar 2021, 16:07 Stimmt! Muss die Serie wieder mal anschauen - zum 6. oder 7. Mal... - Ist schon einige Jahre her, seit dem letzten Mal.
"Babylon 5" - 1x gesehen - fand ich richtig gut. Besonders der CGI-Kram (man muss sich mal vorstellen, wann die Serie produziert wurde und dass man ständig unter dem knappen Budget gelitten hat).
2x gesehen - bis auf wenige Folgen eher lau. Viele Szenen eher unfreiwillig komisch, Außerirdische ähnlich wie bei "Star Trek" nur verkleidete Menschen (nicht nur bezogen auf das Aussehen und die Kostüme).
3x gesehen - und die letzten Reste an Begeisterung waren weg. Noch so eine Serie wie viele andere.
Zwischen der ersten und letzten Einschätzung liegen bestimmt 10 Jahre.
Gut, der Kram wurde fürs Fernsehen produziert, und da muss man eben ein ganz anderes Publikum ansprechen als eine Heftchenserie, und die kleinen Unterschiede zwischen US und DE sollte man nicht noch kleiner reden. Und der Unterschied zwischen einem jungen und einem alten Leser, zwischen einem Scheer-Voltz-Ernsting-Bruckner-Fan und dem, was Jahrzehnte später deren Nachfolger aus der Serie machten (und den Fan der alten Zeit heute eher ratlos zurücklassen), und so weiter...
Am Ende fällt mir nur Karl Valentin ein: "Früher war selbst die Zukunft besser".
(Nicht die richtige, aber das, was man in gewissen Heften/Serien/Filmen darunter verstand. Also, früher natürlich.)
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Re: Kurs 3200
Michael? Der brave Sohn mit dem Selbstverwirklichungsdrang?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑17. Februar 2021, 18:47 Ja, der angekündigte "altbekannte Bösewicht" könnte sich als Michael Reginald entpuppen - das wäre natürlich ein Paukenschlag, mit dem niemand rechnet. Na ja, fast niemand.
Bitte nicht!
Wenn schon, dann Thomas, der böse Sohn mit den gelben Augen... Ein Zeichen Satans!
Und wenn jetzt jemand kommt und mir erklären will, dass der tot ist - so etwas zählt nur im sogenannten richtigen Leben.
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Re: Kurs 3200
Graundsätzlich hast du ja Recht - aber es gibt eben (wenig) Ausnahmen:Plot Overdrive hat geschrieben: ↑23. Februar 2021, 20:58Vorsicht mit solchen Anwandlungen.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑19. Februar 2021, 16:07 Stimmt! Muss die Serie wieder mal anschauen - zum 6. oder 7. Mal... - Ist schon einige Jahre her, seit dem letzten Mal.
"Babylon 5" - 1x gesehen - fand ich richtig gut. Besonders der CGI-Kram (man muss sich mal vorstellen, wann die Serie produziert wurde und dass man ständig unter dem knappen Budget gelitten hat).
2x gesehen - bis auf wenige Folgen eher lau. Viele Szenen eher unfreiwillig komisch, Außerirdische ähnlich wie bei "Star Trek" nur verkleidete Menschen (nicht nur bezogen auf das Aussehen und die Kostüme).
3x gesehen - und die letzten Reste an Begeisterung waren weg. Noch so eine Serie wie viele andere.
Zwischen der ersten und letzten Einschätzung liegen bestimmt 10 Jahre.
Gut, der Kram wurde fürs Fernsehen produziert, und da muss man eben ein ganz anderes Publikum ansprechen als eine Heftchenserie, und die kleinen Unterschiede zwischen US und DE sollte man nicht noch kleiner reden. Und der Unterschied zwischen einem jungen und einem alten Leser, zwischen einem Scheer-Voltz-Ernsting-Bruckner-Fan und dem, was Jahrzehnte später deren Nachfolger aus der Serie machten (und den Fan der alten Zeit heute eher ratlos zurücklassen), und so weiter...
Am Ende fällt mir nur Karl Valentin ein: "Früher war selbst die Zukunft besser".
(Nicht die richtige, aber das, was man in gewissen Heften/Serien/Filmen darunter verstand. Also, früher natürlich.)
EIne davon ist B5: in der 2. Hälfte der 90er im TV verschlungen, um 2000 alls DVDs gekauft und alle zwei bis 3 Jahre gesehen - zuletzt einge Jahre nicht. Aber immer war ich hingerissen.
Eine weitere Ausnnahme: Hans Kneifels "Am Rand des blauen Nebels": in den späten 60ern begsistert gelesen, irgendwann bei einem Umzug abhanden gekommen und 2020 Nachdruck gekauft: immer noch sehr gut!
Aber zu 99% ist es eine peinliche Fremdschämerfahrung, nach Jahrzehnten mal wieder eine/n frührt geliebte Serie / Roman zu konsumieren - besser bleiben lassen...
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Re: Kurs 3200
Eventuell seit ihr auch zu hart mit euch selbst, fremdschämen?
Nostalgie ist da das Stichwort. Ich zum Beispiel schaue mir regelmäßig die Sissi Filme an, erst kürzlich.
Das hier nicht die Maßstäbe von heute gelten ist doch klar. Hier liegt der Reiz doch gerade darin zu sehen das man
eine gute Geschichte auch mit den Mitteln von damals so erzählen kann das es funktioniert.
Und ich glaube ein Weinkenner legt an einen 100 Jahre alten Wein andere Ansprüche als an einen 10 Jahre alten Wein.
Allein seine Existenz mach aus ihn etwas besonderes.
Nostalgie ist da das Stichwort. Ich zum Beispiel schaue mir regelmäßig die Sissi Filme an, erst kürzlich.
Das hier nicht die Maßstäbe von heute gelten ist doch klar. Hier liegt der Reiz doch gerade darin zu sehen das man
eine gute Geschichte auch mit den Mitteln von damals so erzählen kann das es funktioniert.
Und ich glaube ein Weinkenner legt an einen 100 Jahre alten Wein andere Ansprüche als an einen 10 Jahre alten Wein.
Allein seine Existenz mach aus ihn etwas besonderes.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Kurs 3200
Was mich sehr wundert ist warum die PR Serie noch keine Anleihen aus dem D20 Gesinnungssystem hat.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑18. Februar 2021, 10:40 Die Chaotarchen sind ja keinewegs 'die Bösen', als die sie auch hier immer wieder zwischen den Zeilen hingestellt werden! Sie sind als 'Naturprinzip' die Antagonisten der Kosmokraten und beide Naturprinzipien haben (hier ohne Anspruch auf Vollständigkeit) ihre Vorzüge und Nachteile (wobei Vorzüge bzw. Nachteile etwas vom Blickwinkel des Betrachters abhängen...):
Kosmokratisch Gut --- Neutral Gut --- Chaotarchisch Gut
Kosmokratisch Neutral --- Neutral Neutral --- Chaotarchisch Neutral
Kosmokratisch Böse --- Neutral Böse --- Chaotarchisch Böse
Wobei man die Kategorie "Gut und Böse" in ihrer Beziehung zum "Leben" abstuft.
Kosmokratisch Gut : sind die Ritter der Tiefe.
Neutral Gut : Thoregon?
Chaotarchisch Gut : ?
Kosmokratisch Neutral : ?
Neutral Neutral : Ennox?
Chaotarchisch Neutral : ?
Kosmokratisch Böse : Abruse?
Neutral Böse : Si Kitu? (Die Entropie ist der Feind des Lebens)
Chaotarchisch Böse : Xpomul?
Auf jeden Fall gibt es da noch viele "Lücken" im PR Universum nach dem Modell...
Ich bin ja noch immer der festen Überzeugung früher oder später werden diese Lücken gefüllt und das ist spannend!
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Re: Kurs 3200
"Schämen", ob fremd oder nicht, ist nicht so ganz richtig.Haywood Floyd hat geschrieben: ↑24. Februar 2021, 11:09 Aber zu 99% ist es eine peinliche Fremdschämerfahrung, nach Jahrzehnten mal wieder eine/n frührt geliebte Serie / Roman zu konsumieren - besser bleiben lassen...
Eigentlich war „Babylon 5“ eine sehr gute Serie, vom Konzept und der Dramaturgie her. Leider gab es da diese „äußeren Umstände“, die beides stark verwässert haben.
Zur Zeit der ersten Ausstrahlung auf Pro7 habe ich natürlich beim Ende jeder Staffel wissen wollen, wie es weitergeht und mich damals im Internet informiert, letztendlich bin ich bei einem amerikanischen Diskussionsforum hängen geblieben. Auf dem hat sich Joseph Michael Straczynski auch mal höchstpersönlich geäußert, allerdings sehr viel kryptischer als gewisse Expokraten zu einer anderen Serie in heutiger Zeit. Wirklich WISSEN, wie es weitergeht konnte man also nie – aber die Hinweise des Meisters machten neugierig auf das, was noch kommt.
Wie gesagt, die Effekte waren richtungsweisend. Ich kann mich an eine Folge erinnern, an dem ein kleines Raumschiff (von einem „Seelenjäger“) von einem der Babylon-Raumjäger eingefangen wurde. Die Sequenz war sehr kurz, aber sie ist auch heute noch sehenswert. Da stimmt wirklich jedes Detail, Licht und Schatten, Reflektionen…
Insgesamt merkte man aber, dass eine „Babylon“- Folge gerade mal die Hälfte oder sogar noch weniger Budget hatte als eine „Deep Space 9“ - oder „Voyager“- Folge. Es gab immer die selben Effekte, die waren aber so intelligent in die Handlung integriert, dass es nicht sofort langweilig wurde.
Die Masken der Darsteller – na ja. Für‘s Fernsehen eben.
Die Inneneinrichtung mit Röhrenmonitoren passte irgendwie zu Garibaldis Vorliebe für Daffy Duck, so gesehen war der technische Rückschritt nur konsequent.
Schon der Pilotfilm („The Gathering“) enthielt einen enttäuschenden „Fehler“, als aus dem Umhang von Kosh eine menschliche Hand kam… Später hat man das vermieden, aber etliche andere Details waren irgendwie komisch bis peinlich, z.B. glatzköpfige Frauen mit weit ausladenden schwarzen Biedermeier-Kleidern - das gab es schon in der „Dune“-Verfilmung von David Lynch. Andere Kostüme stammten wohl aus Historienschinken wie „Amadeus“. Wie gesagt, das Geld war immer knapp, und die Stahltür mit der „Exit“-Beschriftung gehörte nicht zum Set, sondern zum Studio, man hat aus Kostengründen kurze Szenen ohne vollständige Dekoration (nach-)gedreht. (Wie oft sieht man die? Das wäre doch mal eine Aufgabe für ein „B5-Trivia-Quiz“.)
Sowohl Joseph Michael Straczynski als auch Harlan Ellison haben sich immer wieder humorvoll zu diesen Themen geäußert.
Geld alleine war es natürlich nicht. Der Serie fehlte eben das, was z.B. „Star Trek“ schon lange hatte: Die Fanbase und die Bekanntheit.
Auch beim Merchandising machte man Fehler: Revell hatte mal einen Raumjäger als Modellbausatz herausgebracht, der Erfolg blieb aber aus (Streit wegen Lizenzen?). Um so besser für Leute, die das Ding heute verkaufen wollen, denn es ist wirklich eine Rarität.
Ein Computerspiel mit dem etwas blödsinnigen Namen „I‘ve found her“ hätte man auch besser vermarkten können. Zur Zeit der 1. Ausstrahlung der Serie auf Pro7 (da lief aber schon die letzte Staffel) konnte man das Spiel legal herunterladen, aber ich habe es nie zum Laufen gebracht.
Fazit:
Etwas kürzer und etwas knackiger, ohne „Lückenfüller“, und es wäre wirklich ein ernsthaftes Konkurrenzprodukt zu Roddenberrys endlos wiedergekauten Gegenwartsproblemen in der schönen, heilen Zukunftswelt geworden.
i'm plotting my life away...