Nun, auch Perry ist mittels Laires Auge distanzlos geschritten und nahm andere mit. Die Kosmokratentechnik ist halt doch etwas besser und weiterentwickelt als die des mowenischen Konstrukteurs.Casaloki hat geschrieben:Wenn ich mich recht erinnere, hat Taurec mit seiner SYZZEL den distanzlosen Schritt beherrscht. Müsste dann diese Strahlung seinen Projektionskörper nicht auch beeinflusst haben? <lunzt zu RC, ob der dies bedacht hat>Sonnentransmitter hat geschrieben: Eventuell ist diese Strahlung auch bereits der tiefere grund, warum die Kosmokraten auf Roboter wie Laire setzen - nur diese "überleben" als Bewohner des Standarduniversums die Nullkanal- und Nullfeld-Bedingungen....
Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Herren
- Günther Drach
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
yesterday, upon the stair, i met a man who wasn't there!
he wasn't there again today, oh how i wish he'd go away!
― william hughes mearns: antigonish
nolite te bastardes carborundorum.
Der PR-Fanroman des NGF (2004-2008) (und ein paar meiner Kurzgeschichten sind da auch zu finden)
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- Oceanlover
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Na, der gute Cholaquin Port'aldonar ist ja ein Charakter wie geschaffen für unsere Alice Schwarzer.
Spaß beiseite, diese Viererstaffel ist tatsächlich kosmisch, wenn sie so stark bleibt.
Mal von der interessanten Story dieses zweiten Romans abgesehen, von Marc schreiberisch stark umgesetzt, gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
Ich finde die Lebensgeschichte(n) von Sholoubwa (und seinem Schöpfer) ist packend und faszinierend, genauso seine Entwicklung. Wie mag es dazu gekommen sein, dass er jetzt so ist, wie im Vorroman geschildert? Also ich kann es kaum abwarten, wie es weitergeht! Da ich Doppelromane erst bewerte, wenn ich beide Teile gelesen habe, stimme ich noch nicht ab, aber mit dem ersten Teil hat Marc schon gut vorgelegt!
Spaß beiseite, diese Viererstaffel ist tatsächlich kosmisch, wenn sie so stark bleibt.
Mal von der interessanten Story dieses zweiten Romans abgesehen, von Marc schreiberisch stark umgesetzt, gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
Ich finde die Lebensgeschichte(n) von Sholoubwa (und seinem Schöpfer) ist packend und faszinierend, genauso seine Entwicklung. Wie mag es dazu gekommen sein, dass er jetzt so ist, wie im Vorroman geschildert? Also ich kann es kaum abwarten, wie es weitergeht! Da ich Doppelromane erst bewerte, wenn ich beide Teile gelesen habe, stimme ich noch nicht ab, aber mit dem ersten Teil hat Marc schon gut vorgelegt!
Nette Grüße
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Oceanlover hat geschrieben:...gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
Dieses Schmankerl könnte der "Hyperion"-Saga von Dan Simmons entlehnt sein! Aber nicht, dass da jemand jetzt einen Plagiatsvorwurf daraus macht. 2669 ist großes Kino! Punkt!
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Wurde bei der Whistler Geschichte (Frequenz-Monarchie/Stardust) nicht schon so ein Haus erwähnt, daß er vor der HI Erhöhung hatte?Schnurzel hat geschrieben:Dieses Schmankerl könnte der "Hyperion"-Saga von Dan Simmons entlehnt sein! Aber nicht, dass da jemand jetzt einen Plagiatsvorwurf daraus macht. 2669 ist großes Kino! Punkt!Oceanlover hat geschrieben:...gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
Oder war das noch früher?
Kleine Zwischenfrage:
Ist bei dem Punkt:
die aktuelle Entwicklung des Zyklus?
eigentlich gemeint A: wie sich der Zyklus bis jetzt entwickelt hat oder B: was der Roman zur Weiterentwicklung des Zyklus beiträgt?
People assume that time is a strict progression of cause to effect,
but *actually* from a non-linear, non-subjective viewpoint -
it's more like a big ball of wibbly wobbly... time-y wimey... stuff.
The Doctor
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Schöne gemeine Frage ...Elric hat geschrieben: ...
Kleine Zwischenfrage:
Ist bei dem Punkt:
die aktuelle Entwicklung des Zyklus?
eigentlich gemeint A: wie sich der Zyklus bis jetzt entwickelt hat oder B: was der Roman zur Weiterentwicklung des Zyklus beiträgt?
Da die Frage ja eine der drei Fragen zum Roman ist, müsste eigentlich "B" gemeint sein. Da aber (außer denen, die die Expolinie der kommenden Romane sowieso schon vorhersehen) niemand wissen kann, ob der Inhalt in den kommenden Heften relevant wird, lässt sich darüber auch nur spekulierend abstimmen. Hier im Forum kann man aus alter Erfahrung nur sagen, dass sich da einige PR-Auguren schon des Öfteren kräftig verhauen haben ...
Aus den Kommentaren zur Bewertung lese ich heraus, dass die meisten Foristen den "bisherigen Zyklus angesichts des aktuellen Romans" bewerten, oder so ähnlich.
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
ich erinnere mich auch an so eine Beschreibung. Wo das steht finde ich leider nicht, aber da ich die Idee an sich damals cool fand beim Lesen, ist mir das in Erinnerung geblieben.Elric hat geschrieben: Wurde bei der Whistler Geschichte (Frequenz-Monarchie/Stardust) nicht schon so ein Haus erwähnt, daß er vor der HI Erhöhung hatte?
Oder war das noch früher?
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Der Roman hat mir trotz Lebensgeschichte sehr gut gefallen! (Wie gut wäre er wohl gewesen, wenn's sich nicht um eine Lebensgeschichte gehandelt hätte...? )
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Hat Spaß gemacht ihn zu lesen.
Ein Gedanke kam mir aber - kennt Mark etwa Atlas Shrugged ? Denn der Held war wie eine Figur Ayn Rands, nur von einem Antirandisten geschildert.
thinman
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Der Roman hat mir sehr gut gefallen, wie eigentlich der ganze Zyklus bisher.
Der Schreibstil von Marc ist klasse.
Aber wir sollten vielleicht mal über das Frauenbild in Perry Rhodan diskutieren , obwohl ich das so gar nicht mal so schlecht finde
Der Schreibstil von Marc ist klasse.
Aber wir sollten vielleicht mal über das Frauenbild in Perry Rhodan diskutieren , obwohl ich das so gar nicht mal so schlecht finde
Ich weiß das ich nichts weiß, aber ich suche die Wahrheit
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Freu Dich wenns regnet, denn regnen tut es sowieso, da kannst Du dich auch darüber freuen
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Was kann Perry Rhodan dafür, wenn das Frauenbild fremder Völker nicht so fortschrittlich ist wie unseres?Sokrat hat geschrieben:Aber wir sollten vielleicht mal über das Frauenbild in Perry Rhodan diskutieren
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Eben!Papageorgiu hat geschrieben:Was kann Perry Rhodan dafür, wenn das Frauenbild fremder Völker nicht so fortschrittlich ist wie unseres?Sokrat hat geschrieben:Aber wir sollten vielleicht mal über das Frauenbild in Perry Rhodan diskutieren
etwa in diesem Thread ...
viewtopic.php?f=34&t=219&p=56932#p56932
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Die Sholoubwa-Spinne in der 1.Anomalie hatte einen Bioanteil und es hiess Sholoubwa hätte seine Substanz auf 1024 Spinnenroboter aufgeteilt.Troh.Klaus hat geschrieben: Der Schreibstil von Marc hat mir gut gefallen, die Story weniger. Das war mir zu vorhersehbar. Einzig der SchlussAkkord, dass der Konstrukteur seine biologische Essenz nicht in sein Robot-Geschöpf integrieren konnte, war überraschend.
Anhand der Zusammenhänge klingt es nch einem Dakkardim-Kanal, eine schwer verständlicher Technologiesprung von der Erfindung eines Transmitters in den Raum zwischen 5. und 6. Dimension.Interessant fand ich auch diese "Null-Kanal"-Idee. Da die LFT ja technisch weiter entwickelt ist als das geschilderte Mowen-Reich - kennen wir diese Technik unter einem anderem Namen?
Gab es einen Dakkardimstrahler, haben die Mowen dakkarorientierte Begabung wie Cappins und wohl auch die Vatrox. Schauen sie nicht den Vatrox ähnlich?
Die dimensionale Einordnung der Nullzeitenergien tefrodisch-terranischer Zeitmaschinen kam mir auch immer fragwürdig vor.
Das ist auf alle Fälle keine natürliche Entwicklung - keine Evolution, nichts mit Mutation und Selektion.Und mir stellt sich auch die Frage, ob diese tödliche Strahlung tatsächlich die alleinige Ursache für die Evolution dieses Roboters zu einem eigen-bestimmten "Intelligenz"-Wesen war, oder ob nicht doch die HM im Hintergrund mitgefingert haben.
Es klingt nach einem extrem astronomischen Zufall. Roboter eines extremen Genies wird durch puren Zufall ein extremes Genie.
Das schreit nach einer plausibleren Erklärung.
Im Perryversum gibt es magische Energien. Vielleicht drang neben der tödlichen Strahlung psionische Energie aus dem Null-Kanal. Wenn Noon-Quanten Intelligenz bringen können, bekam hier vielleicht einer Positronik ein Bewusstsein.
Nachdem Cholaquin Port'aldonar zuvor mit einem Null-Kanal experimentiert hat, hat Sholoubwa vielleicht etwas von ihm abbekommen - siene Genialität.
Im übrigen gibt es auch in Sachen Gefühlskälte Ähnlichkeiten.
Die ganze Kette ist natürlich recht wackelig, aber nichts was die Expokratie nicht mit ein paar Details noch etwas palusibler und stabiler machen könnte. Besser als der reine Zufall wäre eine derartige oder andere Erklärung auf alle Fälle.
Auch dass das Genialwerden Sholoubwas sich nicht reproduzieren liess, könnte man erklären: Beim 1. Nullkanal entstand ein Bewusstseinssplitter von Cholaquin Port'aldonar, der beim 2.Experiment auf Sholoubwa übertragen wurden und damit bei Folgeexperimenten nichtmehr zur Verfügung stand.
Das ist Sholoubwas Achillesferse, die vielleicht Alaska oder Perrry zuhilfe kommen wird.Sholoubwa hat sein "interne Zeitsystem" modifiziert, um dem SelbstzerstörungsImpuls zu entgehen. Aber es könnte ja doch zu einem (induzierten?) "Unfall" kommen.
manfred
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
So, ich hab den Band jetzt auch endlich wenigsten mal halb durch, und da wie üblich schon fast alles Erwähnungswerte gesagt wurde, will ich nur anmerken: 36288 Leute im Publikum, das sind 12^4 + 9 x 12^3, also runde 19000, wenn man's im Duodezimalsystem schreibt. Ist mir aufgefallen Marc, hast Du also nicht umsonst in den Taschenrechner getippt!
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
In den Roman wirde soviel reingepackt, daß man aus der ganzen Story einen eigenen Minizyklus von vielleicht 12 Heften hätte machen können. Dadurch wird es aber stellenweise sehr skizzenhaft, und es gab auch ein paar Stellen die waren mir nicht ganz verständlich. Trotz des grausigen Intros was mir das Frühstück verdorben hat (also nee, solche ausgeschmückten Kriegsszenarien mit Beschreibungen von Leuten die sich die heraushängenden Gedärme halten will ich nicht lesen - da war ich schon fast soweit das Heft zu überspringen) gebe ich für den Schreibstil eine 2. Die Story bekommt von mir aber nur eine 3, da ich finde dass zuviel hineingestopft wurde.
Gut fand ich übrigends auch, daß sich die Autoren derzeit wieder mehr auf eine Erzählebene innerhalb der Hefte konzentrieren, statt sich auch da noch zu verzetteln.
Über die Zyklusentwicklung, die sich momentan eher als eine Aneinanderreihung von LGs darstellt und dadurch wieder mal auf der Stelle tritt, breitet man besser den Mantel des Schweigens.
Gut fand ich übrigends auch, daß sich die Autoren derzeit wieder mehr auf eine Erzählebene innerhalb der Hefte konzentrieren, statt sich auch da noch zu verzetteln.
Über die Zyklusentwicklung, die sich momentan eher als eine Aneinanderreihung von LGs darstellt und dadurch wieder mal auf der Stelle tritt, breitet man besser den Mantel des Schweigens.
- Mr Frost
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Ich bin nicht ganz so "weggeblasen"...
Tolle Ideen:
- Darstellung von Negativem in Kriegen mit deutlichen, plastischen Bildern.
- Roboter betrügt Schöpfer (war unerwartet!).
- Dilatationsflug
AABER:
Seltsame "Brüche":
Cholaquin ist also Dichter. Plötzlich ist er auch ein genialer Konstrukteur, der ALLES im Alleingang macht? Wie das? Wie entwickelte sich seine geniale Begabung?
Widersprüche:
Cholaquin benimmt sich genauso dekadent wie die, die er verachtet. Zudem bemerkt er seine eigene Schuld nicht, bei der er viele zum sinnlosen Sterben motiviert hat (?). Fehlt ihm jede Form der Selbstreflektion? Sollte er selbst so widerwärtig geschildert werden? Sollte man ihm den Tod am Ende gönnen?
Unstiimmigkeiten:
Cholaquin höhlt selbst Monde aus und installiert Riesen-Positroniken? Wo sind die Helfer? Es wirkt immer so, als ob der geniale Meister alles ALLEIN bewerkstellige.
Sprache des Autors:
Immer wenn´s um Sex und Essgelage ging, wurde es doch ein wenig trivial in der Sprache. Nichts gegen Sex in PR, aber warum in so, nun ja, "jugendlicher Sprache?
"Frauenbild" Cholaquins Zivisation:
Mehr als zum Vergnügen scheint man Frauen dort nicht zu benötigen. Aber ok, solch eine Zivilsation kann ich zumindest in PR auch mal akzeptieren.
Für mich verdient der Romn, Autor etc. folgende Wertung: 3/2/3 (2 für MAH).
DER Knaller war es aber wirklich nicht (zumindest aus meiner Sicht).
Bin nun gespannt, wier der folgende Roman wird.
Vielleicht kommt ja der "Knüller" noch...
Tolle Ideen:
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Cholaquin ist also Dichter. Plötzlich ist er auch ein genialer Konstrukteur, der ALLES im Alleingang macht? Wie das? Wie entwickelte sich seine geniale Begabung?
Widersprüche:
Cholaquin benimmt sich genauso dekadent wie die, die er verachtet. Zudem bemerkt er seine eigene Schuld nicht, bei der er viele zum sinnlosen Sterben motiviert hat (?). Fehlt ihm jede Form der Selbstreflektion? Sollte er selbst so widerwärtig geschildert werden? Sollte man ihm den Tod am Ende gönnen?
Unstiimmigkeiten:
Cholaquin höhlt selbst Monde aus und installiert Riesen-Positroniken? Wo sind die Helfer? Es wirkt immer so, als ob der geniale Meister alles ALLEIN bewerkstellige.
Sprache des Autors:
Immer wenn´s um Sex und Essgelage ging, wurde es doch ein wenig trivial in der Sprache. Nichts gegen Sex in PR, aber warum in so, nun ja, "jugendlicher Sprache?
"Frauenbild" Cholaquins Zivisation:
Mehr als zum Vergnügen scheint man Frauen dort nicht zu benötigen. Aber ok, solch eine Zivilsation kann ich zumindest in PR auch mal akzeptieren.
Für mich verdient der Romn, Autor etc. folgende Wertung: 3/2/3 (2 für MAH).
DER Knaller war es aber wirklich nicht (zumindest aus meiner Sicht).
Bin nun gespannt, wier der folgende Roman wird.
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- Laurin
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Mit der Charakterisierung des Cholaquin hatte ich auch so meine Probleme. Wieder mal ein klischéhafter Generationenkonflikt - und dann wird der Typ durchgängig so widerwärtig selbstherrlich gezeichnet, dass es kaum zu ertragen ist. Selbstzweifel? Würde man doch zumindest bei einem "Dichter" mal vermuten - aber keine Spur. Egal was er vertritt - immer ist er 100%ig davon überzeugt (erinnerte mich stellenweise an Ramoz).Mr Frost hat geschrieben:...Cholaquin ist also Dichter. Plötzlich ist er auch ein genialer Konstrukteur, der ALLES im Alleingang macht? Wie das? Wie entwickelte sich seine geniale Begabung?
Widersprüche:
Cholaquin benimmt sich genauso dekadent wie die, die er verachtet. Zudem bemerkt er seine eigene Schuld nicht, bei der er viele zum sinnlosen Sterben motiviert hat (?). Fehlt ihm jede Form der Selbstreflektion? Sollte er selbst so widerwärtig geschildert werden? Sollte man ihm den Tod am Ende gönnen?...
Die Wandlung zum genialen Konstrukteu war ihm dann ja wohl väterlicherseits in die Gene gelegt (obwohl sowas natürlich Unfug ist), und er hat sich in jugendlicher Widerspenstigkeit mit seinen Dichtereien nur dagegen gesträubt - so zumindest habe ich die Geschichte interpretiert. Dass der Gute dann in seiner Genialität aber vergisst, sich rechtzeitig Forschungen gegen seine eigene Sterblichkeit zu widmen, ist am Ende fast schon grotesk und nicht sehr überzeugend.
- ganerc
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Ich sehe das so, dass er eigentlich ein genialer Konstrukteur ist. Aber weil er sich so deutlich wie möglich vom Vater unterscheiden will, macht er einen auf Dichter.Mr Frost hat geschrieben:Cholaquin ist also Dichter. Plötzlich ist er auch ein genialer Konstrukteur, der ALLES im Alleingang macht? Wie das? Wie entwickelte sich seine geniale Begabung?
Na er ist von vorn bis hinten ein Drecksack von der Sorte, der nur sich selbst reflektiert ohne andere dabei zu berücksichtigen. Ihm gehts nur darum wie seine Wirkung auf andere ist. Er ist der Beste. Was andere fühlen und denken ist ihm völlig egal. Er kanns auch gar nicht verstehen, dass vielleicht jemand anders denkt als er. Das geht ihm total ab.Mr Frost hat geschrieben:Cholaquin benimmt sich genauso dekadent wie die, die er verachtet. Zudem bemerkt er seine eigene Schuld nicht, bei der er viele zum sinnlosen Sterben motiviert hat (?). Fehlt ihm jede Form der Selbstreflektion? Sollte er selbst so widerwärtig geschildert werden? Sollte man ihm den Tod am Ende gönnen?
Muss man da immer dazu schreiben wie viele Lebewesen und Roboter und welche Maschinen man dazu braucht?Mr Frost hat geschrieben:Cholaquin höhlt selbst Monde aus und installiert Riesen-Positroniken? Wo sind die Helfer? Es wirkt immer so, als ob der geniale Meister alles ALLEIN bewerkstellige.
Jugendlicher Autor?Mr Frost hat geschrieben:Immer wenn´s um Sex und Essgelage ging, wurde es doch ein wenig trivial in der Sprache. Nichts gegen Sex in PR, aber warum in so, nun ja, "jugendlicher Sprache?
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- dee
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
so habe ich das auch gelesen. Cholaquin hatte z.B. schon längst mit eigenen Patenten finanziell vorgesorgt als Martun ihn in der Klinik enterbt hat.ganerc hat geschrieben:Ich sehe das so, dass er eigentlich ein genialer Konstrukteur ist. Aber weil er sich so deutlich wie möglich vom Vater unterscheiden will, macht er einen auf DichterMr Frost hat geschrieben:Cholaquin ist also Dichter. Plötzlich ist er auch ein genialer Konstrukteur, der ALLES im Alleingang macht? Wie das? Wie entwickelte sich seine geniale Begabung?
Der war erst Konstrukteur - Begabung und auf jeden Fall Förderung und Ausbildung ohne Rücksicht auf Kosten - und dann kamen der Dichter und Soldat als Trotzreaktion. Und die Verführung durch die patriotische Berieselung des mowenischen Staates.
er merkt die Schuld schon. Darum schreibt er die "Verratene Generation" und die "Gesänge des Niedergangs". Er will damit den Mowenern die Wahrheit sagen. Vor seinem letzten Auftritt räsoniert er noch darüber, dass die Forschung viel mehr Geld in die Medizin hätte stecken müssen aber lieber in Kriegsausrüstung investiert hat. Er erkennt die Verlogenheit des Staates und dass er mit seiner eigenen Patriotismuslobhudelei darauf reingefallen war und sich zum Handlanger und Opfer hatte machen lassen.Mr Frost hat geschrieben:Cholaquin benimmt sich genauso dekadent wie die, die er verachtet. Zudem bemerkt er seine eigene Schuld nicht, bei der er viele zum sinnlosen Sterben motiviert hat (?). Fehlt ihm jede Form der Selbstreflektion? Sollte er selbst so widerwärtig geschildert werden? Sollte man ihm den Tod am Ende gönnen?
Aber er erkennt auch, dass er nichts dagegen ausrichten kann und die mowenische Gesellschaft überwiegend den Rattenfängern ihrer Regierung folgt. Schon damit ihre eigenen Opfer einen Sinn hatten. Das erzeugt Sholaquins Ekel gegen diese Gesellschaft und die Wut auf sich, dass er sich hatte verführen lassen.
Ansonsten ist er eben ein grundlegend narzistischer Charakter und dabei so unverschämt begabt, dass er in seinem Metier schwer zu widerlegen ist. Es hat was Tragisches, dass der einzige, der ihn überflügelt und dann auch noch dem Tod überlässt, ausgerechnet seine eigene Schöpfung ist.
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Das finde ich genial gelöst. Der Drecksack entwickelt und perfektioniert in seiner Hybris gleich auch noch seinen eigenen Untergang. In seiner Überheblichkeit kam ihm nie in den Sinn, dass es jemand oder etwas geben könnte, dass noch besser ist als er. Und zwar in jeglicher Beziehung, also nicht nur als Konstrukteur sondern auch als Drecksack, wobei der Robbi ja dann eher als Mülltonne bezeichnet werden kann.dee hat geschrieben:Es hat was Tragisches, dass der einzige, der ihn überflügelt und dann auch noch dem Tod überlässt, ausgerechnet seine eigene Schöpfung ist.
Somit schmeckt er zum Untergang das eigene Parfüm, dass er sein Leben lang anderen unter die Nase rieb.
Und da nicht nur die Idee aus meiner Sicht genial ist, sondern auch Marcs Umsetzung derselben, war das Heft für mich ganz großes Kino!
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- Kantor
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Ohne 2669 gelesen zu haben: Space-Thriller 2 (Peter Terrid, 1997) hatte auch Wohnungen mit Zimmern auf unterschiedlichen Kontinenten, verbunden durch Transmitter-Technik.Elric hat geschrieben:Wurde bei der Whistler Geschichte (Frequenz-Monarchie/Stardust) nicht schon so ein Haus erwähnt, daß er vor der HI Erhöhung hatte?Schnurzel hat geschrieben:Dieses Schmankerl könnte der "Hyperion"-Saga von Dan Simmons entlehnt sein! Aber nicht, dass da jemand jetzt einen Plagiatsvorwurf daraus macht. 2669 ist großes Kino! Punkt!Oceanlover hat geschrieben:...gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Ich glaube, mich erinnern zu können, dass Kantor recht hat. Ich weiss nur nicht mehr, in welchem Roman es beschrieben wurde. Er hat aber wohl recht.!Kantor hat geschrieben:Ohne 2669 gelesen zu haben: Space-Thriller 2 (Peter Terrid, 1997) hatte auch Wohnungen mit Zimmern auf unterschiedlichen Kontinenten, verbunden durch Transmitter-Technik.Elric hat geschrieben:Wurde bei der Whistler Geschichte (Frequenz-Monarchie/Stardust) nicht schon so ein Haus erwähnt, daß er vor der HI Erhöhung hatte?Schnurzel hat geschrieben:Dieses Schmankerl könnte der "Hyperion"-Saga von Dan Simmons entlehnt sein! Aber nicht, dass da jemand jetzt einen Plagiatsvorwurf daraus macht. 2669 ist großes Kino! Punkt!Oceanlover hat geschrieben:...gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Peter Terrid war ein großer Fan dieses Konzepts. Erstmals verbraten hat er es meines Wissens in seiner Time Squad-Serie, und später dann auch - wenn ich mich recht erinnere - mehr als einmal in der PR-Serie.DelorianRhodan hat geschrieben:Ich glaube, mich erinnern zu können, dass Kantor recht hat. Ich weiss nur nicht mehr, in welchem Roman es beschrieben wurde. Er hat aber wohl recht.!Kantor hat geschrieben:Ohne 2669 gelesen zu haben: Space-Thriller 2 (Peter Terrid, 1997) hatte auch Wohnungen mit Zimmern auf unterschiedlichen Kontinenten, verbunden durch Transmitter-Technik.Elric hat geschrieben:Wurde bei der Whistler Geschichte (Frequenz-Monarchie/Stardust) nicht schon so ein Haus erwähnt, daß er vor der HI Erhöhung hatte?Schnurzel hat geschrieben:Dieses Schmankerl könnte der "Hyperion"-Saga von Dan Simmons entlehnt sein! Aber nicht, dass da jemand jetzt einen Plagiatsvorwurf daraus macht. 2669 ist großes Kino! Punkt!Oceanlover hat geschrieben:...gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Hoppla. Diese Betrachtungsweise erstaunt mich jetzt, da ich in aller Regel in deinen Kommentaren meine eigenen Eindrücke ziemlich genau wiederfinde. Also entweder war ich bei der Lektüre diesesmal bekifft - woran ich mich als Nichtraucher aber wahrscheinlich erinnern würde - oder du hattest irgendeinen Grund, diesen Roman besonders kritisch zu lesen. Die sogenannten Brüche habe ich jedenfalls nicht empfunden und in den vorhergehenden posts ist das ja auch schon begründet worden. Also ich bleibe dabei, dass ich den Roman einfach nur großartig fand.Mr Frost hat geschrieben: Seltsame "Brüche":
DER Knaller war es aber wirklich nicht (zumindest aus meiner Sicht).
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Kritikaster hat geschrieben:Hoppla. Diese Betrachtungsweise erstaunt mich jetzt, da ich in aller Regel in deinen Kommentaren meine eigenen Eindrücke ziemlich genau wiederfinde. Also entweder war ich bei der Lektüre diesesmal bekifft - woran ich mich als Nichtraucher aber wahrscheinlich erinnern würde - oder du hattest irgendeinen Grund, diesen Roman besonders kritisch zu lesen. Die sogenannten Brüche habe ich jedenfalls nicht empfunden und in den vorhergehenden posts ist das ja auch schon begründet worden. Also ich bleibe dabei, dass ich den Roman einfach nur großartig fand.Mr Frost hat geschrieben: Seltsame "Brüche":
DER Knaller war es aber wirklich nicht (zumindest aus meiner Sicht).
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Du hast schon Recht. Vielleicht war ich diesmal besonders kritisch. Dem Autor habe ich aber auf jeden Fall ein "gut" gegeben. Das ist doch ganz prima. Nur "kosmisch" (Note 1) fand ich den aktuellen Roman (noch) nicht. Sicherlich diesmal Klagen auf ganz hohem Niveau...MAH gehört zu den sehr guten Autoren. Das bleibt auch so.
Bin sicher, daß wir in der Zukunft wieder beieinander liegen werden....
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Re: Spoiler 2669: Wettstreit der Konstrukteure - Marc A. Her
Hmmmh, diese Idee kam mir auch bekannt vor....Kantor hat geschrieben:Ohne 2669 gelesen zu haben: Space-Thriller 2 (Peter Terrid, 1997) hatte auch Wohnungen mit Zimmern auf unterschiedlichen Kontinenten, verbunden durch Transmitter-Technik.Elric hat geschrieben:Wurde bei der Whistler Geschichte (Frequenz-Monarchie/Stardust) nicht schon so ein Haus erwähnt, daß er vor der HI Erhöhung hatte?Schnurzel hat geschrieben:Dieses Schmankerl könnte der "Hyperion"-Saga von Dan Simmons entlehnt sein! Aber nicht, dass da jemand jetzt einen Plagiatsvorwurf daraus macht. 2669 ist großes Kino! Punkt!Oceanlover hat geschrieben:...gibt es mal wieder so ein paar kleine gedankliche "Schmankerl", typisch für Perry Rhodan. Z. B. das geplante "Haus", bestehend aus Zimmern, die sich auf mehreren Planeten befinden und mit einem Schritt durch die Transmittertür erreicht werden können. Tolle Vorstellung!
Oder war das noch früher?