Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

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Elena
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Elena »

GREK987 hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:
GREK987 hat geschrieben:
Langschläfer hat geschrieben:... snip ...

Wer zum Pleitegeier braucht ein Richterschiff, wenn Lan Meota einen auch einfach in der Passage absetzen könnte? :devil: ;)
Oder der parasaugende Mausbieber schnappt sich diesen Kerl und die schmerzteleportation.

Würde das nicht passen, das unser geliebter Retter des Universums noch mehr Qualen erleiden muss.
Darauf könnte zumindest ich sehr gut verzichten.

(Die Idee mit dem "Fähigkeitenklau" durch den Atopenarsch finde ich gar nicht mal schlecht, aber das sich Plofre dann auch noch beim teleportieren praktisch selbst geißeln würde... nee, nein, Nein Danke. Das ist was für die Pösen Pupen und ihre Willfährigen Handlanger.)
Gucky kann da sicher auch drauf verzichten.
Aber bei der aktuellen Schaffensrichtung der Expokraten/Autoren fürchte ich, das es in diese Richtung gehen könnte :(

Aber ich lass mich auch gerne positiv überraschen.
Gucky mit gklauter Teleportationsfähigkeit - okay, aber mit dieser - Nein!
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Langschläfer »

GREK987 hat geschrieben: Gucky kann da sicher auch drauf verzichten.
Aber bei der aktuellen Schaffensrichtung der Expokraten/Autoren fürchte ich, das es in diese Richtung gehen könnte :(

Aber ich lass mich auch gerne positiv überraschen.
Tja, im Moment hängt der Bettvorleger in Larenhausen ab, und der Masoporter in der Milchstraße... erst mal wenig Chancen auf sowas.
Ich würde mir ja eher wünschen das Gucky bei der Rückkehr auf einen gewissen Richter trifft und dem Kerl seinen Glivtor zerbröselt...
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Ich denke, diese Teleportationsfähigkeit für Gucky wäre eine gute Idee. Sie ist einerseits limitiert (schmerzhaft, nicht oft hintereinander einsetzbar), andererseits scheint man durch winzige Strukturlücken in Schutzschirmen huschen zu können.
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Richard
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

hz3cdv hat geschrieben:Ich denke, diese Teleportationsfähigkeit für Gucky wäre eine gute Idee. Sie ist einerseits limitiert (schmerzhaft, nicht oft hintereinander einsetzbar), andererseits scheint man durch winzige Strukturlücken in Schutzschirmen huschen zu können.
Ich denke, dass das Gucky in frueheren Zeiten auch schon konnte (also durch Strukturloecher von Schutzschirmen in <whatever> reinspringen). Es gab zB auch im MDI Zyklus die Aussage, dass Faktor 3 von einem voellig geschlossenen Schutzschirm umgeben war aus dem nur eine Funkantenne rausragte und deshalb Gucky keinen Zugriff auf ihn hatte.

Wenn ich mich nicht sehr taeusche gilt das v.w. Strukturluecken doch ebenso auch fuer Transmitter.
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Elena
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Elena »

Langschläfer hat geschrieben:
GREK987 hat geschrieben: Gucky kann da sicher auch drauf verzichten.
Aber bei der aktuellen Schaffensrichtung der Expokraten/Autoren fürchte ich, das es in diese Richtung gehen könnte :(

Aber ich lass mich auch gerne positiv überraschen.
Tja, im Moment hängt der Bettvorleger in Larenhausen ab, und der Masoporter in der Milchstraße... erst mal wenig Chancen auf sowas.
Ich würde mir ja eher wünschen das Gucky bei der Rückkehr auf einen gewissen Richter trifft und dem Kerl seinen Glivtor zerbröselt...
Ja, ein Gucky mit seinen alten Fähigkeiten, nachdem der Richter hopps ist! ^_^ ^_^ ^_^
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von rolf2011 »

4/3/5
Die Story des Romans war mehr als dürftig. Aufgrund der explodierenden Anzahl an Romanen mit weit unterdurchschnittlichen Stories kann ich auch für den Zyklus keine 4 mehr geben.
Die Story war wirklich nur etwas für PR-Nostalgiker -nur das die Gewinner auf der anderen Seite sind. In einer banalen, hanebüchenen Story erobern die Atopen und ihre Büttel, zu denen ich auch die Tefroder zähle, einen Sonnentransmitter. Die eigentliche Eroberungsaktion hat nicht einmal 10 Romanseiten gebraucht. Ich kann mich noch wage daran erinnern, welche Fallen und Hindernisse die Terraner bei der Übernahme von Sonnentransmitter früher überwinden mussten. Das hat manchmal mehrere Romane gedauert. Man musste Überrangbefehle kennen etc. und zumindest in einem Fall wurde sogar nur Atlan mit seinem komischen Umhang von der Stationspositronik anerkannt. Und was für eine billige Story wollen uns Expokraten und Autor hier zu verkaufen?
1. Das Galaktikum befindet sich seit mehreren Jahren im Krieg mit den Atopen und die Besatzung eines der wichtigsten Stationen des Galaktikums, eine Justierungswelt eines Sonnentransmitters, glubt sich im Land der Glückseligen. Es werden offenbar keinerlei oder keine nennenswerten Abwehrmaßnahmen vorgehalten gegen einen möglichen Angriff.
2. Da teleportiert ein Lan Meota in die Primärzentrale, paralysiert die Besatzung und hat sofort die Verfügungsgewalt über die Station. Die Stationspositronik "guckt" unbeteiligt zu, wie der Stationskommander betäubt wird und tut --- nichts! Keine Kampfroboter, keine versteckten Paralysatoren in den Wänden, keine Fesselfeldprojektoren. Für wie dumm wollen Expokraten und der Autor eigentlich die Leser verkaufen? Im Übrigen habe zumindest ich in Erinnerung, dass a) Lan Meto nach jeder Teleportation praktisch bewusstlos wird und hier macht er quasi 2 Teleportationen hintereinander und hat dann noch die Kraft 3 oder 4 Personen auszuschalten. Zum zweiten wurde bisher immer beschrieben, dass Schutzschirme (ohne Einschränkung) kein Hindernis für ihn darstellen. Hier war es ganz anders. Entweder habe ich etwas falsch in Erinnerung (was ich nicht glaube) oder der Autor hätte sich vorher mit den Fähigkeit Lan Meotas auseinandergesetzt.
3. Neben dem Fehlen von Abwehrwaffen in der Leitzentrale gibt es auch keine Kodes etc., die er wissen muss, sondern er kann sofort fröhlich widersprüchliche Befehle an die EPPRIK-Raumer versenden. So etwas hat es meines Wissens noch nie in einer Justierzentrale eines Sonnentransmitters gegeben. Jetzt können natürlich die Neunmalklugen sagen, dass das alles von den Galaktikern bereits beseitigt wurde. Dann ist es aber eine beispiellose Schlamperei, dass nicht ähnliche Sicherungen wieder eingebaut wurden, dies gilt insbesondere für das offensichtliche Fehlen von Benutzerkodes. (Selbst mein kleiner Rechner ist mit Kodes gesichert!)

Eigentlich hatte ich gehofft, dass die Serie "erwachsen" geworden ist. Wenn aber die Expokraten die Leser mit solchen törichten Stories wie aus der Anfangszeit der Serie quälen will, dann sollte der Verlag auch den Preis entsprechend nach unten anpassen.Dann stimmen Qualität und Preis wenigstens wieder übereinander.

Wie schon mehrfach gepostet: Veränderungen sind gut und müssen sein, aber bitte nicht mit solchen unsinnigen, expokratie-getriebenen Stories.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

rolf2011 hat geschrieben:
...


1. Das Galaktikum befindet sich seit mehreren Jahren im Krieg mit den Atopen und die Besatzung eines der wichtigsten Stationen des Galaktikums, eine Justierungswelt eines Sonnentransmitters, glubt sich im Land der Glückseligen. Es werden offenbar keinerlei oder keine nennenswerten Abwehrmaßnahmen vorgehalten gegen einen möglichen Angriff.


...
Woher hast du die Information, dass die eine der wichtigsten Stationen des Galaktikums ist. Im Roman steht nur drin, das dies eine eher bedeutungslose Station ist, die erst noch in Betrieb genommen werden muss, und daher kaum gesichert ist.

Im MDI-Zyklus hat man für die Eroberung des Schrotschusstransmitters auch nur 2 Hefte spendiert, genau wie hier.
Zuletzt geändert von hz3cdv am 19. Juli 2014, 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
rolf2011
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von rolf2011 »

hz3cdv hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben:
...


1. Das Galaktikum befindet sich seit mehreren Jahren im Krieg mit den Atopen und die Besatzung eines der wichtigsten Stationen des Galaktikums, eine Justierungswelt eines Sonnentransmitters, glubt sich im Land der Glückseligen. Es werden offenbar keinerlei oder keine nennenswerten Abwehrmaßnahmen vorgehalten gegen einen möglichen Angriff.


...
Woher hast du die Information, dass die eine der wichtigsten Stationen des Galaktikums ist. Im Roman steht nur drin, das dies eine eher bedeutungslose Station ist, die erst noch in Betrieb genommen werden muss, und daher kaum gesichert ist.

Im MDI-Zyklus hat man für die Eroberung des Schrotschusstransmitters auch nur 2 Hefte spendiert, genau wie hier.
Wie groß ist die Milchstraße? Wieviel Sternensysteme gibt es? Wieschwierig sind interstallare Reisen nach der HI-Erhöhung? Und wie viele Sonnentransmitter gibt es in der Milcstraße? Allein diese Überlegung sollte jedem vor Augen führen, das die Justierungsstation eines Sonnentransmitters grundsätzlich eine wichtige Station des Galaktikums darstellt. Zudem könnte über so eine Station die Eroberung weiterer Stationen erfolgen, ohne sich durch Hyperstürme und Dunkelwolken zu quälen.
Mein Erinnerungsvermögen reicht im Detail leider nicht bis zurück in den MdI-Zyklus. Und wenn es dort 2 Romanen waren, dann ist das schon wesentlich mehr als die nicht einmal 10 Seiten im vorliegenden Roman.
Damit kommen Expokraten und der Autor ja schon fast an Gaius Iulius Caesar heran. Ihm genügten 3 Wörter: veni vidi vici!
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Kardec
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Kardec »

Ach ja der MdI-Zyklus - als man den "galaktozentrischen Sonnentransmitter" (was für eine schöne Wortschöpfung :D ) Andromedas mittels hyperimmnestroninduzierter Antimaterie ins Nirwana sprengte (Nr. 288 "Das Sonneninferno", gab es die Aussage, dass infolge der Kettenreaktion alle Sonnentransmitter zerstört seien.

Ich will aber nicht wieder als pingelig kritisiert werden (Stichwort "Maghan") - mir gefällt ja auch, dass es noch (wieder) welche gibt.
Jetzt ist aber auch mal gut. Wird ja langsam Massenproduktion was die Sonneningenieure im Verbund mit den Lemurern gemacht haben sollen.

Schade das es keine Sonneningenieure mehr gibt - sonst könnten "wir" eigene Sonnentransmitter bauen.
Wär doch eine schöne Aufgabe für die Expokratur das Überleben der Sonnening. zu erklären :st:
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

rolf2011 hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben:
rolf2011 hat geschrieben:
...


1. Das Galaktikum befindet sich seit mehreren Jahren im Krieg mit den Atopen und die Besatzung eines der wichtigsten Stationen des Galaktikums, eine Justierungswelt eines Sonnentransmitters, glubt sich im Land der Glückseligen. Es werden offenbar keinerlei oder keine nennenswerten Abwehrmaßnahmen vorgehalten gegen einen möglichen Angriff.


...
Woher hast du die Information, dass die eine der wichtigsten Stationen des Galaktikums ist. Im Roman steht nur drin, das dies eine eher bedeutungslose Station ist, die erst noch in Betrieb genommen werden muss, und daher kaum gesichert ist.

Im MDI-Zyklus hat man für die Eroberung des Schrotschusstransmitters auch nur 2 Hefte spendiert, genau wie hier.
Wie groß ist die Milchstraße? Wieviel Sternensysteme gibt es? Wieschwierig sind interstallare Reisen nach der HI-Erhöhung? Und wie viele Sonnentransmitter gibt es in der Milcstraße? Allein diese Überlegung sollte jedem vor Augen führen, das die Justierungsstation eines Sonnentransmitters grundsätzlich eine wichtige Station des Galaktikums darstellt. Zudem könnte über so eine Station die Eroberung weiterer Stationen erfolgen, ohne sich durch Hyperstürme und Dunkelwolken zu quälen.
Mein Erinnerungsvermögen reicht im Detail leider nicht bis zurück in den MdI-Zyklus. Und wenn es dort 2 Romanen waren, dann ist das schon wesentlich mehr als die nicht einmal 10 Seiten im vorliegenden Roman.
Damit kommen Expokraten und der Autor ja schon fast an Gaius Iulius Caesar heran. Ihm genügten 3 Wörter: veni vidi vici!

Es gibt mehrere Sonnentransmitter in der Galaxis und das Eroberte ist noch im Prozess der Inbetriebnahme (wird im Roman so gesagt) und daher unwichtig (wird auch im Roman so gesagt). Nun kannst Du natürlich sagen, was schert mich der Roman, wenn er meine Meinung nicht unterstützt und feststellen:
- wenn der Roman den Sonnentransmitter als weniger wichtig ansieht, dann ist der Roman unplausibel
- wenn Gucky in dem Roman nicht vorkommt, dann ist er unplausibel
- usw.

Du kannst dies natürlich auch mit der Realität vergleichen und würdest vielleicht darauf stoßen, dass der nie fertiggestellte Kernreaktor in Kalkar (derzeit ein Vergnügungsspark) andere Sicherheitsvorrichtungen hat als ein betriebsfähiges Atomkraftwerk.

Du kannst also den Roman auf dich wirken lassen und ihn genießen oder Du kannst dich bemühen, in dem Roman unbedingt Fehler, das berühmte Haar in der Suppe zu finden. Ich würde ersteres empfehlen. Du schriebst glaube ich irgendwo, dass dir die Serie nicht gefällt und Du kurz vor dem Ausstieg bist (wenn ich da nichts verwechsele). Nun, dein Missfallen ist legitim (auch wenn ich es nicht teile ;) ). Es ist auch aus sich selbst heraus legitim, d.h. Du brauchst es weder vor Dir noch vor anderen zu begründen. Es ist genauso so gut und richtig wie mein Gefallen. Es braucht also meiner Meinung nach auch keine objektiven Kriterien (Handlungselemente unplausibel), damit ein Nichtgefallen richtig ist.

PS: 10 Seiten für den Schrotschusstransmitters könnte hinkommen. Ich habe aus den beiden Romanen im wesentlichen Schießereien mit Maahks in Erinnerung, die eigentlich nur am Rande etwas mit dem Transmitter zu tun haben.

PPS: Ich hoffe natürlich, dass Du nicht aufhörst zu lesen. Vielleicht gibt es ja Elemente der Handlung, die dir gefallen.
Zuletzt geändert von hz3cdv am 19. Juli 2014, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.
hz3cdv
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Was mir im Hintergrund dieses Romans auffällt: die Akonen scheinen sich langsam auf den Planeten der Sonnentransmitter auszubreiten und dort eine neue Heimat zu suchen. Ich vermute mal, in der nachatopischen Galaxis werden sie als Transmitterspezialisten auf allen Sonnentransmittern zu finden sein und eine ähnliche Funktion für dieses System haben, wie die Schattenmaahks für das Polyportsystem oder die Nakken für die Anlagen Estartus.
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Langschläfer
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Langschläfer »

Kardec hat geschrieben:Schade das es keine Sonneningenieure mehr gibt - sonst könnten "wir" eigene Sonnentransmitter bauen.
"Wir" könnten das (vermutlich) sogar - weil "wir" über ZEUT-80 verfügen, mit dem die Lemurer zum Beispiel den Sonnentransmitter in Omega Centauri gebaut haben. Und noch einige weitere. Ohne das ein Sonneningenieur ihnen dabei den Weg erleuchten musste. :P :D
Das Problem ist, das "wir" kein PEW-Metall (und keinen Ersatz) haben - ohne das Zeug geht es nicht.
Aber nachdem ja jetzt auf einer der Onryonen-Gefängniswelten etwas sehr ähnliches gefunden wurde (das "Kotzmetall"), ist das vielleicht nur noch eine Frage der Zeit.

Und was das "die sind alle kaputt" angeht - das es noch welche gibt war ja schon länger klar - Archi-Tritrans zum Beispiel in den 600ern, und der zugehörige Zieltransmitter in Andromeda... :devil:
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Hideo
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Hideo »

Ein für mich eher mäßiger Roman.

Kam mir wie ein Heft vor, in dem das Wesentliche am Rande passiert (was wirklich wesentlich war, wird sich natürlich noch zeigen).

Negativ aufgefallen ist mir (wie auch schon weiter Oben beschrieben), das Lan auf einmal wach bleibt. War noch bei der Einführung der vier Eroberer einer der Hauptspannungspunkte für mich: überlebt er die Bewusstlosigkeit oder wird er einfach erschossen :devil: ?
Das viele Dinge (Eroberung der Station und Einsatz der anderen Agenten und ihrer Fähigkeiten) plötzlich wie in einer Rückblende beschrieben waren.
Die beiden haben eine Panik ausgelöst? Aha? Die Akonen stehen unter einem Paratron? Oho?
Stattdessen ein langweiliger, abkürzbarer Flug durch den Hypersturm...

Positiv aufgefallen ist mir, das die Tefroder (und auch die Agenten) nicht alles und jeden über den Haufen schießen, wie sonst geschildert. Keine heraus ploppenden Gehirne oder andere Verstümmlungen. :st:
Auch hat mir gefallen, wie schnell die Akonen die Falle durchschauten, nur dann nicht mit so einem Teleporter rechneten :(

Wirklich spannend fänd ich, wenn die Passage, die Lan durchläuft, nochmal richtig wichtig wird.
Da fällt mir ein: ist schon lange kein Gegner mehr zu den Terranern übergelaufen ^_^
Alles hier gepostete ist meine eigene Meinung und auch als solche zusehen. Sollte sich jemand davon angegriffen fühlen, so kann er es gerne sagen.
Noch besser wäre es dann aber, in sich hinein zu horchen, um festzustellen, wieso...


Ein bisschen Lesestoff? Bödde: Vimes für's Kindle oder Vimes Thread

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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von welle »

Also ich weiß nicht-
es ist Samstag Abend und ich quäle mich noch immer durch den Roman....(seit Donnerstag 0 Uhr)
Ob das an mir liegen könnte?
nööööö.......
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von NAN »

welle hat geschrieben:Also ich weiß nicht-
es ist Samstag Abend und ich quäle mich noch immer durch den Roman....(seit Donnerstag 0 Uhr)
Ob das an mir liegen könnte?
nööööö.......
Vielleicht solltest Du mal eine Runde schlafen.
Wir Nicht-Zellaktivator-Träger sind einfach nicht dafür geschaffen, tagelang durchzulesen. :unschuldig:
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Troll Incorporation
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Troll Incorporation »

hz3cdv hat geschrieben:... die Akonen scheinen sich langsam auf den Planeten der Sonnentransmitter auszubreiten und dort eine neue Heimat zu suchen. Ich vermute mal, in der nachatopischen Galaxis werden sie als Transmitterspezialisten auf allen Sonnentransmittern zu finden sein und eine ähnliche Funktion für dieses System haben, wie die Schattenmaahks für das Polyportsystem oder die Nakken für die Anlagen Estartus.
Das ist gerade etwas, was mir nicht gefallen würde. ^_^
Es nervt mich seit Jahren, dass es immer ganze Völker sind, die eine Klischee-Schublade besetzen (müssen):
Alle Mediziner sind Aras.
Alle Transmittertechniker sind Akonen.
Alle Mikrotechniker sind Swoon/Siganesen.
(Fast) alle SWAT-Einsatzleiter sind Epsaler. :-D
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Richard »

Troll Incorporation hat geschrieben: ...
Es nervt mich seit Jahren, dass es immer ganze Völker sind, die eine Klischee-Schublade besetzen (müssen):
Alle Mediziner sind Aras.
Alle Transmittertechniker sind Akonen.
Alle Mikrotechniker sind Swoon/Siganesen.
(Fast) alle SWAT-Einsatzleiter sind Epsaler. :-D
Du hast vergessen, dass gefuehlte 99,9 % aller Ertruser seit Jahrtausenden einen Irokesenhaarschnitt haben ;).

Aber es wurden zumindest immer wieder mal Aras in die Handlung gebracht, die keine Mediziner sind und die sich auch gegen dieses Vorurteil wehrten.
Bei den Mikrotechnikern ist wohl auch die Koerpergroesse ein Faktor, Swoons und Siganesen sind in der Hinsicht wohl praedestiniert fuer diese Aufgaben.
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Kardec »

Stimmt! - diese Klischees aufgrund von Denkfaulheit könnte man wirklich unterlassen.
Siganesen/Swoon betreffend wurde in der Serie aber schon mal dargelegt, das die Körpergröße nur dergestalt eine Rolle spielt, dass genannte Völker in kleinen Dimensionen denken. Mikrofertigung ist eh robotisch.
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Hofnarr »

Kardec hat geschrieben:Stimmt! - diese Klischees aufgrund von Denkfaulheit könnte man wirklich unterlassen.
Siganesen/Swoon betreffend wurde in der Serie aber schon mal dargelegt, das die Körpergröße nur dergestalt eine Rolle spielt, dass genannte Völker in kleinen Dimensionen denken. Mikrofertigung ist eh robotisch.
Swoon als Geheimagenten, Diplomaten, Moderatoren und Händler gab es in den Romanen, bei Stellaris den Ara als Techniker, Blues, die nicht am Kochtopf stehen. Wir bekommen nur die Teile der Völker zu lesen, die relevant für die Serie sind, den Rest bekommen wir nichgt zu Gesicht. Auf die Erde übertragen: französische Köche, deutsche Autobauer, italienische Eismacher, polnische Spirituosenhändler, schwedische Möbelhändler und abgesoffene Niederländer, die Tulpen und Wassertomaten verkaufen und sonst nichts anderes machen.

Der Onkel aus Amerika ist immer reich, die nächsten Nachbarn immer mit Vorsicht zu geniessen, die Schwiegermutter immer in Opposition....... Wann taucht der Planet der Schwiegereltern auf ? :saus:
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von kingfisher »

Zwar kein Lückenfüller und Schreibstil ok, aber der Inhalt zog sich wie Kaugummi.
Ich denke auch, dass dieser Roman eher wegbereitenden Charakter hat.
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Oceanlover
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Oceanlover »

hz3cdv hat geschrieben: Du kannst also den Roman auf dich wirken lassen und ihn genießen
Genau so pflege ich es zu machen. :)

Man muss sehen, dass dieser Roman das Vorspiel zu dem nächsten beinhaltete. Die Story wird also weitergehen.

Gewünscht hätte ich mir, dass die Akonen mehr aus ihrem Verdacht in Richtung Tefroder und Eroberung der Sonnentransmitter gemacht hätten. Aber bedauerlicherweise scheint dem "Maghan" und dem "Atiopischen Tribunal" derzeit alles zu gelingen. Doch ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass eines Tages ein Perry Rhodan Band erscheinen wird, in dem diesen immer unsympathischer werdenden Antagonisten ihre Grenzen aufgezeigt werden. ;)

Professionell von Hubert Haensel geschrieben, da gibt es für mich nix zu meckern. Freue mich auf die Fortsetzung. Vielleicht macht ja die "Meister Statue" den Eroberern noch einen Strich durch die Rechnung...

3.2.2.
Nette Grüße
Oceanlover
hz3cdv
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von hz3cdv »

Troll Incorporation hat geschrieben:
hz3cdv hat geschrieben:... die Akonen scheinen sich langsam auf den Planeten der Sonnentransmitter auszubreiten und dort eine neue Heimat zu suchen. Ich vermute mal, in der nachatopischen Galaxis werden sie als Transmitterspezialisten auf allen Sonnentransmittern zu finden sein und eine ähnliche Funktion für dieses System haben, wie die Schattenmaahks für das Polyportsystem oder die Nakken für die Anlagen Estartus.
Das ist gerade etwas, was mir nicht gefallen würde. ^_^
Es nervt mich seit Jahren, dass es immer ganze Völker sind, die eine Klischee-Schublade besetzen (müssen):
Alle Mediziner sind Aras.
Alle Transmittertechniker sind Akonen.
Alle Mikrotechniker sind Swoon/Siganesen.
(Fast) alle SWAT-Einsatzleiter sind Epsaler. :-D
Ich denke mal, wenn die Akonen die Planeten der Sonnentransmitter besiedeln, wird die überwiegende Mehrheit von ihnen Bäcker sein, Friseur sein, Computerspiele entwickeln und anderen Tätigkeiten nachgehen. Aber es dürfte auch viele Transmittertechniker geben, die sich um die Anlagen kümmern.
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Hamiller »

Und eine weitere tefrodische Erfolgsgeschichte. Den Tefrodern unter den Lesern wird's gefallen haben... :rolleyes:
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Loxagon
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Loxagon »

4/4

War irgendwie recht öde, aber noch lesbar. Einer der langweiligsten Romane im Zyklus. Sorry.
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Re: Spoiler 2761: Die Erben Lemurias von Hubert Haensel

Beitrag von Lt. Ross Sanders »

Tatsächlich ein Roman der etwas langsamer zu verstehen oder vielmehr zu begreifen ist. Ich bin mir sicher das die Figur noch eine Entscheidende Rolle Spielen wird. Und das nicht nur weil sie ja im Folgeroman Erwähnung findet. Am spannendsten fand ich die Entwickelung und Lan Meota. Auch hoffe ich das vllt. noch Spannungen zwischen den Tefrodern und den Onryonen, den wirklich glücklich schien die Kommandantin ja nicht zu sein. Schaun mer mal wie es weiter geht.^^
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