'S gibt's alle schon. Im Bild unten links eine frühe Version aus der terranischen Zeit des frühen 21 Jhd.
Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Und ich dachte, ich wäre schlimm.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Ich könnte mich für ein Video von diesem Auftritt erwärmen.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Der ist doch kaum zu übersehen, der reicht vom knapp überm linken Ohr bis fast zum rechten.
Ansonsten sei festgehalten, dass ich mich geehrt fühle, dass man mein Werk nach dem Genuss von Stendhal überhaupt noch eines Blickes würdigt. Und ja, ich bedaure es auch, dass der auktoriale Stil heute nur für Satire taugt. Der kommentierende Verfasser verträgt sich leider überhaupt nicht mit dem Medium des Spannungsromans. Wobei man mir nachsagt, dass meine Sicht auf die Dinge durchaus immer mal wieder im Text aufschimmert.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Meiner Meinung nach macht Kai einen Beschreibungsfehler auf den letzten Seiten irgendwo beim Kurs der MAGELLAN kurz vor dem Auftauchen aus dem Dakkarraum.Wie sich die MAGELLAN verhält, wird oben im Text anders beschrieben als unten auf derselben Seite.Ich muss es mal suchen.
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AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Ich kommentiere mal, fast komplett ohne die Threads zu den letzten Bänden gelesen zu haben, den Zyklus bis hier. Warum gerade jetzt? Weil ich es kann nee, eigentlich wolte ich mich erst aus dem Forum fernhalten, aber die letzten Bände haben mir alle so gut gefallen, dass ich jetzt einfach etwas dazu sagen muss.
Kai Hirdt gibt in diesem Doppelband eine richtig gute Schreibe ab. Die Romane sind voller super nachvollziehbaren Charakteren und Beziehungen, die Konflikte, die sich stellen, sind realistisch und werden mit guten Einfällen gelöst, die Prosa ist voller trockenem Humor und gelegentlich tiefen Einsichten (nur ein Beispiel, das beides vereint: "Taktik und Moral [haben] keine zwingenden Berührungspunkte."). Die Beziehung zwischen Tryvorosch und Spenursch, zwischen liebendem, wenn auch problematischen, Vater und bedürftigem, wenn auch ebenfalls nicht gerade unproblematischen Teenagerkind, ist so menschlich und realistisch geschildert, dass sie einfach berührt. Die Kampfszenen werden nicht, wie früher so oft, durch irgendeinen Deus ex Machina (oft in der Form irgendwelcher nebulöser "Hypereffekte" oder "Psi-Kräfte", die gerade so herbeikonstruiert werden, dass sie im richtigen Moment zum Sieg führen) entschieden, sondern sind gegebenenfalls über mehrere Kapitel angelegt und Chekhovs Knarre kommt zum Einsatz, selbst wenn man sie ursprünglich gar nicht als Waffe erkennt . Und einen Charakter wie Kalatursch, der beim Verhör zur Folter greift und bereit ist, ein Kind zu ermorden, so kompetent und sympathisch zu gestalten, das muss man auch erst mal schaffen.
3200/01 liegt schon ein bisschen zurück, aber ich fand den Doppelband ebenfalls hervorragend. Zwei Punkte möchte ich dabei hervorheben: zum einen wegen die Komplexität und "Kantigkeit" der Charaktere. Über Perrys Mord an Raszita, und ob es sich dabei um ein Kriegsverbrechen handelt, wurde ja so viel diskutiert, dass ich an der Stelle aus dem Lesen der SA-Threads ausgestiegen bin. Meine Meinung dazu übrigens: ja, es ist ein Kriegsverbrechen und ja, ich finde es total richtig, es als solches zu schreiben weil es einerseits zum Tiefgang der Charakterisierung Perrys beiträgt und andererseits seinem Grundcharakter nicht wirklich widerspricht. Macht also total Sinn. Ein anderer Aspekt, den ich hervorheben will, ist das Punktesystem der Panjasen, das bestimmt nicht zufällig an Social Media im allgemeinen und aktuelle Versuche, Social Scoring-Systeme einzuführen, erinnert. Meiner Erinnerung nach hat sich PR immer von Statements zu kontroversen aktuellen politischen Entwicklungen fern gehalten. Dass sich das jetzt ändert, jedenfalls nach meinem Empfinden, finde ich einfach hervorragend. Science Fiction ist immer ein Spiegel der aktuellen Gesellschaft, ob sie es nun bewusst oder unbewusst ist, und sich sozialem Kommentar zu verweigern, ist auch ein Kommentar - von daher bevorzuge ich die bewusste Auseinandersetzung. Vor allem, wenn sie, wie hier eben auch, nicht mit zu platten Positionierungen geführt wird, sondern einfach beschreibt, wo eine Entwicklung hinführen kann.
Band 3202 hat mir auch gut gefallen, aber gegenüber den beiden Doppelbänden wirkt er für mich etwas farblos, so dass ich hier nicht wirklich etwas dazu zu sagen habe
Insgesamt, so wie der Zyklus anfängt, hat er das Zeug, zu einem der besten ever zu werden. Die Charaktere haben Tiefe, die Motivationen machen Sinn und das Technobabble hält sich angenehm in Grenzen. Ich lese ja übrigens gerade parallel die ersten Atlan-Zyklen, und es ist schon krass (positiv gemeint), wie sehr sich das Perryversum seit den 70ern weiterentwickelt hat. Das Worldbuilding war schon immer total kreativ, aber die einzelnen Romane wirkten früher oft wie vom Fließband geschrieben, während man den aktuellen Romanen total die Kreativität und den Tiefgang der Autor_innen anmerkt.
So, das musste ich mal eben loswerden Es gäbe noch viel mehr zu sagen, aber der Post ist echt schon lang genug.
Kai Hirdt gibt in diesem Doppelband eine richtig gute Schreibe ab. Die Romane sind voller super nachvollziehbaren Charakteren und Beziehungen, die Konflikte, die sich stellen, sind realistisch und werden mit guten Einfällen gelöst, die Prosa ist voller trockenem Humor und gelegentlich tiefen Einsichten (nur ein Beispiel, das beides vereint: "Taktik und Moral [haben] keine zwingenden Berührungspunkte."). Die Beziehung zwischen Tryvorosch und Spenursch, zwischen liebendem, wenn auch problematischen, Vater und bedürftigem, wenn auch ebenfalls nicht gerade unproblematischen Teenagerkind, ist so menschlich und realistisch geschildert, dass sie einfach berührt. Die Kampfszenen werden nicht, wie früher so oft, durch irgendeinen Deus ex Machina (oft in der Form irgendwelcher nebulöser "Hypereffekte" oder "Psi-Kräfte", die gerade so herbeikonstruiert werden, dass sie im richtigen Moment zum Sieg führen) entschieden, sondern sind gegebenenfalls über mehrere Kapitel angelegt und Chekhovs Knarre kommt zum Einsatz, selbst wenn man sie ursprünglich gar nicht als Waffe erkennt . Und einen Charakter wie Kalatursch, der beim Verhör zur Folter greift und bereit ist, ein Kind zu ermorden, so kompetent und sympathisch zu gestalten, das muss man auch erst mal schaffen.
3200/01 liegt schon ein bisschen zurück, aber ich fand den Doppelband ebenfalls hervorragend. Zwei Punkte möchte ich dabei hervorheben: zum einen wegen die Komplexität und "Kantigkeit" der Charaktere. Über Perrys Mord an Raszita, und ob es sich dabei um ein Kriegsverbrechen handelt, wurde ja so viel diskutiert, dass ich an der Stelle aus dem Lesen der SA-Threads ausgestiegen bin. Meine Meinung dazu übrigens: ja, es ist ein Kriegsverbrechen und ja, ich finde es total richtig, es als solches zu schreiben weil es einerseits zum Tiefgang der Charakterisierung Perrys beiträgt und andererseits seinem Grundcharakter nicht wirklich widerspricht. Macht also total Sinn. Ein anderer Aspekt, den ich hervorheben will, ist das Punktesystem der Panjasen, das bestimmt nicht zufällig an Social Media im allgemeinen und aktuelle Versuche, Social Scoring-Systeme einzuführen, erinnert. Meiner Erinnerung nach hat sich PR immer von Statements zu kontroversen aktuellen politischen Entwicklungen fern gehalten. Dass sich das jetzt ändert, jedenfalls nach meinem Empfinden, finde ich einfach hervorragend. Science Fiction ist immer ein Spiegel der aktuellen Gesellschaft, ob sie es nun bewusst oder unbewusst ist, und sich sozialem Kommentar zu verweigern, ist auch ein Kommentar - von daher bevorzuge ich die bewusste Auseinandersetzung. Vor allem, wenn sie, wie hier eben auch, nicht mit zu platten Positionierungen geführt wird, sondern einfach beschreibt, wo eine Entwicklung hinführen kann.
Band 3202 hat mir auch gut gefallen, aber gegenüber den beiden Doppelbänden wirkt er für mich etwas farblos, so dass ich hier nicht wirklich etwas dazu zu sagen habe
Insgesamt, so wie der Zyklus anfängt, hat er das Zeug, zu einem der besten ever zu werden. Die Charaktere haben Tiefe, die Motivationen machen Sinn und das Technobabble hält sich angenehm in Grenzen. Ich lese ja übrigens gerade parallel die ersten Atlan-Zyklen, und es ist schon krass (positiv gemeint), wie sehr sich das Perryversum seit den 70ern weiterentwickelt hat. Das Worldbuilding war schon immer total kreativ, aber die einzelnen Romane wirkten früher oft wie vom Fließband geschrieben, während man den aktuellen Romanen total die Kreativität und den Tiefgang der Autor_innen anmerkt.
So, das musste ich mal eben loswerden Es gäbe noch viel mehr zu sagen, aber der Post ist echt schon lang genug.
- Richard
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Insgesamt betrachtet hatte ich das Gefühl, dass mir diese Handlungsebene schon zu lange andauert. Perry & Co sind immer noch im Widerstand, Atlan ist immer noch Gefangener ...
Sprich aus meiner Sicht wäre ein Handlungsebenenwechsel schon besser gewesen, selbst mit dem Cliffhanger, dass die Situation an Bord der MAGELLAN noch nicht bereinigt wäre,
Diese Panjasen werden mir letztlich von Band zu Band unsympathischer. Aktueller "Hoehepunkt" war wohl, als Kalatursch versuchte, Spenursch zu toeten. Dass er kurz darauf im Kampf starb macht es auch nicht besser.
Spannend war der Roman durchaus.
Sprich aus meiner Sicht wäre ein Handlungsebenenwechsel schon besser gewesen, selbst mit dem Cliffhanger, dass die Situation an Bord der MAGELLAN noch nicht bereinigt wäre,
Diese Panjasen werden mir letztlich von Band zu Band unsympathischer. Aktueller "Hoehepunkt" war wohl, als Kalatursch versuchte, Spenursch zu toeten. Dass er kurz darauf im Kampf starb macht es auch nicht besser.
Spannend war der Roman durchaus.
Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
???
In diesem Heft werden doch die Besatzer von der Magellan vertrieben. Und Atlan ist auch nicht mehr gefangen. Sicher, das dies der richtige Thread ist?
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Nur Charaktere mit Tiefe können wir hassen oder lieben lernen (deswegen haben beispielweise die Cairaner bei mir nie funktioniert, sie waren mir schlicht gleichgültig).
Bei den Panjasen hingegen kann ich mir durchaus vorstellen, Hassgefühle ihnen gegenüber zu entwickeln. Das ist doch schön. Glaube ich.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Du meinst: "Panjanesen-schön"?
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Da stimme ich grundsätzlich natürlich zu. Aber manchmal finde ich es schon schade, dass es nicht mal wieder "auktoriale Momente" gibt, die der Perry Rhodan Serie ein paar Augenblicke der Verlässlichkeit schenken. Ich erinnere mich an einen Satz, der so auktorial wie irgendwas ist, und der mich schon beim ersten Lesen (damals in der g.a.Z) sehr ergriffen hatte, auch wenn die Autoren später diesen Satz sicherlich das eine oder andere Mal verflucht haben: "Das Abkommen, dass zwischen Rhodan und ihm [d.i. das Zentralplasma der Posbis, Anm. Ten] geschlossen wurde und nur aus mündlichen Zusicherungen bestand, war einer der wenigen Verträge, die nie gebrochen wurden." (PR 149)
Manchmal vermisse ich solche Momente in PR.
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Ich habe die Ausgangssituation vor dem Heft beschrieben, so wie sie sich mir dargestellt hat. Mitunter hat auch das einen Einfluss wie man einen Roman liest, wie er gefaellt.
Btw: "vertrieben" wuerde ich das jetzt nicht nennen; die Panjasen sind geflohen - aber nicht, weil der Widerstand so erfolgreich gewesen waere.
Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
OK.Richard hat geschrieben: ↑21. Januar 2023, 19:00Ich habe die Ausgangssituation vor dem Heft beschrieben, so wie sie sich mir dargestellt hat. Mitunter hat auch das einen Einfluss wie man einen Roman liest, wie er gefaellt.
Btw: "vertrieben" wuerde ich das jetzt nicht nennen; die Panjasen sind geflohen - aber nicht, weil der Widerstand so erfolgreich gewesen waere.
Ist interessant, wie unterschiedlich Leser Dinge wahrnehmen. Für mein Empfinden war das Ganze ein ziemliches Veni-Vidi-Vici-Szenarium: zwei Hefte zum Ankommen und zur Orientierung, eine Heft, um den Plann zu starten und dann zwei Hefte für Kampf und Sieg. Jetzt noch zwei Hefte für die Befreiung der Besatzung und dann geht es ans Fragment.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
irgendwie spielt da auch mit, dass in den Zyklen der aktuellen Expokraten wohl immer wieder mal das jeweilige Raumschiff der LFG/Galaktiker/.. erobert wird. Mir kommt vor, als ob dieses Szenario eins der Steckenpferde des aktuellen Expokratenduos ist.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Ist auch bei Neo so ein Problem.Richard hat geschrieben: ↑21. Januar 2023, 20:06 irgendwie spielt da auch mit, dass in den Zyklen der aktuellen Expokraten wohl immer wieder mal das jeweilige Raumschiff der LFG/Galaktiker/.. erobert wird. Mir kommt vor, als ob dieses Szenario eins der Steckenpferde des aktuellen Expokratenduos ist.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Nach dem Lesen eines solchen Threads glaube ich zu verstehen, warum sich so wenige der Autoren hier im Forum aktiv beteiligen. Ich bewundere Kais dickes Fell. Sein Doppelband hat mir sehr gut gefallen. Hier und da hat es vll. diesmal etwas geruckelt und gezuckelt, aber Hefte mit seinem Namen drauf kann zumindest ich mir bedenkenlos kaufen. Schade dass er bisher keinen Zyklusstart abliefern durfte. Da man mit den Doppelnull-Bänden ja auch Neuleser gewinnen will, hielte ich seine Romane dafür für besser geeignet, da sie IMHO eine breitere Leserschichten begeistern können.
Nachdem Kai aber nun recht ausführlich dargelegt bekam, was er alles falsch macht - sei es nun Stil, Logik, Charakterbeschreibung, Ethik (man kann die Auflistung vermutlich auch noch in die Interpunktion hinein fortsetzen) - alles eben, sollte er in Erwägung ziehen, seinen Nachnamen zukünftig französisch aussprechen zu lassen. Das würde so manchem Kritiker viel Arbeit sparen, da der Name dann Programm wäre.
Grüßle, DerBert
Nachdem Kai aber nun recht ausführlich dargelegt bekam, was er alles falsch macht - sei es nun Stil, Logik, Charakterbeschreibung, Ethik (man kann die Auflistung vermutlich auch noch in die Interpunktion hinein fortsetzen) - alles eben, sollte er in Erwägung ziehen, seinen Nachnamen zukünftig französisch aussprechen zu lassen. Das würde so manchem Kritiker viel Arbeit sparen, da der Name dann Programm wäre.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Der Name "Kai Plus" ist aber bereits belegt:DerBert hat geschrieben: ↑23. Januar 2023, 13:13 Nachdem Kai aber nun recht ausführlich dargelegt bekam, was er alles falsch macht - sei es nun Stil, Logik, Charakterbeschreibung, Ethik (man kann die Auflistung vermutlich auch noch in die Interpunktion hinein fortsetzen) - alles eben, sollte er in Erwägung ziehen, seinen Nachnamen zukünftig französisch aussprechen zu lassen. Das würde so manchem Kritiker viel Arbeit sparen, da der Name dann Programm wäre.
Er beschreibt eine Zahnputzsystematik ("Kauflächen + Außenflächen + Innenflächen").
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Chapeau. Ich dachte, ich hätte jeden möglichen Witz zu meinem Namen mit Ende der Schulzeit mindestens einmal gehört. *anerkenndes Nicken bei gleichzeitigem leichtem Frösteln*DerBert hat geschrieben: ↑23. Januar 2023, 13:13 Nach dem Lesen eines solchen Threads glaube ich zu verstehen, warum sich so wenige der Autoren hier im Forum aktiv beteiligen. Ich bewundere Kais dickes Fell. Sein Doppelband hat mir sehr gut gefallen. Hier und da hat es vll. diesmal etwas geruckelt und gezuckelt, aber Hefte mit seinem Namen drauf kann zumindest ich mir bedenkenlos kaufen. Schade dass er bisher keinen Zyklusstart abliefern durfte. Da man mit den Doppelnull-Bänden ja auch Neuleser gewinnen will, hielte ich seine Romane dafür für besser geeignet, da sie IMHO eine breitere Leserschichten begeistern können.
Nachdem Kai aber nun recht ausführlich dargelegt bekam, was er alles falsch macht - sei es nun Stil, Logik, Charakterbeschreibung, Ethik (man kann die Auflistung vermutlich auch noch in die Interpunktion hinein fortsetzen) - alles eben, sollte er in Erwägung ziehen, seinen Nachnamen zukünftig französisch aussprechen zu lassen. Das würde so manchem Kritiker viel Arbeit sparen, da der Name dann Programm wäre.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
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www.perrypedia.de/wiki/Dieter_Bohn
Der 1. Roman: Der Zef'ihl, der vom Himmel fiel (als Buch & eBook)
Der 2. Roman: Der Zef'ihl, der in den Himmel stieg (als Buch & eBook)
von Dieter Bohn
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Ja. Ja, ja. Seid Ihr. Ihr seid auch in einem (Astro)Physikalischen Forum, in einem Astronomischen Forum, in einem - sehr selten - Mathematischen Forum, in einen Psychologischen Forum, in einem Literatur(wissenschaftlichen) Forum und eben auch in einem Musikforum.Troll Incorporation hat geschrieben: ↑23. Januar 2023, 16:40Jep
http://www.rz-journal.de/Downl/2308.html
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Alles das ist das Perry Rhodan-Forum.
Dieses Forum ist das Kontorolluniversum des PR-Universums. Noch nicht gewusst?
Muss es sein, weil die universellen Fehler der Expokraten doch irgendwo zumindest registriert werden müssen, damit irgendein Kosmonukleotid sie dann als genetisch Verbesserung wieder in den weitern Ablauf einspeisen kann, damit dieser sich verbessert.
Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Sind auf diese Weise die Lochkarten bei den Inpotroniken eliminiert worden? Und die Intercomanschlüsse an Gangkreuzungen? Und driftet deshalb jetzt kein Schiff mehr nach Feuerlee? Brennen deshalb keine Sicherungen bei Strukturtastern mehr durch und fliegen keine Glassplitter mehr durch die Zentrale? Gibt es deshalb keine Kaffeeflecken mehr auf Sternenkarten?Atistippos hat geschrieben: ↑25. Januar 2023, 19:19Ja. Ja, ja. Seid Ihr. Ihr seid auch in einem (Astro)Physikalischen Forum, in einem Astronomischen Forum, in einem - sehr selten - Mathematischen Forum, in einen Psychologischen Forum, in einem Literatur(wissenschaftlichen) Forum und eben auch in einem Musikforum.Troll Incorporation hat geschrieben: ↑23. Januar 2023, 16:40Jep
http://www.rz-journal.de/Downl/2308.html
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Dieses Forum ist das Kontorolluniversum des PR-Universums. Noch nicht gewusst?
Muss es sein, weil die universellen Fehler der Expokraten doch irgendwo zumindest registriert werden müssen, damit irgendein Kosmonukleotid sie dann als genetisch Verbesserung wieder in den weitern Ablauf einspeisen kann, damit dieser sich verbessert.
Wenn das Forum der Grund dafür ist, dann bitte sofort dichtmachen. Sonst verschwindet auch noch der Dakkarraum aus der Serie.
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
Ganz kurz und gut - Perry & Co. schaffen es durch den Schirm, mit einem neuen Ribald an ihrer Seite!
Und Kai schafft es, aus einer langw... bodenständigen SF-Story einen unterhaltsamen Roman zu machen.
Shema und Damar hatten ihren gefühlten 1.000sten Auftritt, die beiden passen anscheinend irgendwie immer zu jeder Mission.
Teilweise ist Kais Humor etwas unangebracht - etwa, wenn Sichu am Funk zum Clown mutiert, während Perry sich gerade seiner Haut erwehrt.
Und wir sehen das Panjasen-Pärchen sicher einmal wieder.
3/2/3
Und Kai schafft es, aus einer langw... bodenständigen SF-Story einen unterhaltsamen Roman zu machen.
Shema und Damar hatten ihren gefühlten 1.000sten Auftritt, die beiden passen anscheinend irgendwie immer zu jeder Mission.
Teilweise ist Kais Humor etwas unangebracht - etwa, wenn Sichu am Funk zum Clown mutiert, während Perry sich gerade seiner Haut erwehrt.
Und wir sehen das Panjasen-Pärchen sicher einmal wieder.
3/2/3
- Loxagon
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Re: Spoiler 3204: Jenseits der Schwarzsterngrenze, von Kai Hirdt
3x1
Alle Chimpansen sind also nicht vollkommen gehirngewaschen. Und uff, bald mehr Fortschritt als im ganzen 2700er Zyklus.
Alle Chimpansen sind also nicht vollkommen gehirngewaschen. Und uff, bald mehr Fortschritt als im ganzen 2700er Zyklus.