Spoiler 3205: Die Fahrt der AURA, von Susan Schwartz

[AARN MUNRO]

Hätte hätte Fahrradkette.

Dass man sich im dichten Sonnenorbit vor Ortung verstecken kann ist Kanon seit Serienbeginn. Also ist es so. Wenn du das Gegenteil beweisen kannst dann ab nach Stockholm. Oder einen eigenen Roman schreiben

Habe ich bereits in einer Atlan-Story im ACD-INTRA-Fanzine erwähnt, dass diese Methode nicht funktionierte.

[STDu1711]

Hätte hätte Fahrradkette.

Dass man sich im dichten Sonnenorbit vor Ortung verstecken kann ist Kanon seit Serienbeginn. Also ist es so. Wenn du das Gegenteil beweisen kannst dann ab nach Stockholm. Oder einen eigenen Roman schreiben

Habe ich bereits in einer Atlan-Story im ACD-INTRA-Fanzine erwähnt, dass diese Methode nicht funktionierte.

Was war die Methode, von der Du nachgewiesen hast, dass die nicht funktioniert. Die, einen eigenen Roman zu schreiben?

[AARN MUNRO]

Hätte hätte Fahrradkette.

Dass man sich im dichten Sonnenorbit vor Ortung verstecken kann ist Kanon seit Serienbeginn. Also ist es so. Wenn du das Gegenteil beweisen kannst dann ab nach Stockholm. Oder einen eigenen Roman schreiben

Habe ich bereits in einer Atlan-Story im ACD-INTRA-Fanzine erwähnt, dass diese Methode nicht funktionierte.

Was war die Methode, von der Du nachgewiesen hast, dass die nicht funktioniert. Die, einen eigenen Roman zu schreiben?

Nur nebenbei: Ich habe acht e-books in Romanlänge veröffentlicht.Darunter SF,Horror,Krimi,Steampunk,Seefahrerroman,dazu ein Band Kurzgeschichten ...alles unter diversen Pseudonymen oder Klarnamen- außerdem etwa achtzig Kurzgeschichten, davon vierzig im Perryversum.
Nein, natürlich die Methode des "Sich-in-der Corona-verkriechen-gegen-äußere-Ortung".Das diese Methode nicht geht, kam klar in der Atlan-KG heraus,gut begründet, wie auch hier,Studi 4711.

[STDu1711]

Hätte hätte Fahrradkette.

Dass man sich im dichten Sonnenorbit vor Ortung verstecken kann ist Kanon seit Serienbeginn. Also ist es so. Wenn du das Gegenteil beweisen kannst dann ab nach Stockholm. Oder einen eigenen Roman schreiben

Habe ich bereits in einer Atlan-Story im ACD-INTRA-Fanzine erwähnt, dass diese Methode nicht funktionierte.

Was war die Methode, von der Du nachgewiesen hast, dass die nicht funktioniert. Die, einen eigenen Roman zu schreiben?

Nur nebenbei: Ich habe acht e-books in Romanlänge veröffentlicht.Darunter SF,Horror,Krimi,Steampunk,Seefahrerroman,dazu ein Band Kurzgeschichten ...alles unter diversen Pseudonymen oder Klarnamen- außerdem etwa achtzig Kurzgeschichten, davon vierzig im Perryversum.
Nein, natürlich die Methode des "Sich-in-der Corona-verkriechen-gegen-äußere-Ortung".Das diese Methode nicht geht, kam klar in der Atlan-KG heraus,gut begründet, wie auch hier,Studi 4711.

Never mind.

Aber da sich deine Anmerkung direkt an den Hinweis auf die Story anschloss, habe ich für ein paar Sekunden tatsächlich gedacht, sie bezöge sich darauf. Zwar hab ich dann durchaus verstanden, wie es wirklich gemeint war, aber die Gelegenheit zur „unschuldigen Nachfrage“ war einfach zu schön, um sie ungenutzt verstreichen zu lassen.

[Richard]

Das liegt nur an der "Denkfaulheit" der Kanonverwalter.Wer immer diese Methode als Erster erfand (Scheer? Ernsting?) hätte wissen sollen, das dies nicht auf Dauer geht.Wahrscheinlich hatte bereits Mahr darauf hingewiesen.Übrigens ist auch im Perryversum immer auf eine Waffe eine Gegenwaffe konstruiert worden, ob nun offensiv oder defensiv.Deshalb, denke ich, wird es mal langsam Zeit dafür.Es wäre nur logisch.

Ich würde da auf KHS tippen (zumindest in Form einer Beschreibung im betreffenden Romanexposess). Und falls KHS das nicht in den Kram gepasst hätte wäre er wohl in der Hinsicht auch aktiv geworden.

EIn Raumschiff von der Größe der RA dürfte vermutlich sehr schwer auffindbar sein.

[Loxagon]

Ich frage mich eher wie man ein Fragment "nehmen" kann. Das ist ja kein Ding zum Anfassen. Und womöglich gegen seinen Willen?

Im Falles eines Falles, klebt Uhu wirklich alles.

[Rebecca]

Ich habe nun die Bände von 3201 bis 3207 mehr oder weniger am Stück gelesen (über 3 Tage). Was tatsächlich einen anderen Blick liefert über die Erzählung. Ich habe Romane, die ich sonst als Füllromane kritisiert hätte, mir nicht so negativ aufgefallen sind, weil ich ja direkt weiterlesen und das Ganze mehr als Gesamtheit genießen konnte.

Habe ich vorher noch überlegt, welchen Roman man genau bei den vorigen 5 hätte weglassen oder zusammenkürzen können, war ich hier an dem Punkt, dass der Roman für mich schlichtweg überflüssig war.
So eine Geschichte interessiert mich nicht. Der Fokus auf die fremde Kultur und die Figuren, die ich auch nicht interessant fand war nicht meines und nach der gestreckten Rettung des Raumschiffes, hätte ich hier mehr erwartet. Kurzum: der Roman hat mich nicht abgeholt.

Ich hatte mich auf Aktionen des Wissenschaftlers und der RA gefreut (habe diesmal für alle Romane keine Spoiler oder Teaser vorher gelesen...) und nichts... ehrlicherweise die beiden Abschnitte um die RA (Prolog und Epilog quasi...) fand ich total toll und davon hätte ich gerne mehr gelesen. Um so enttäuschter war ich bei dem Rest.

[Gucky_Fan]

Überraschend kurzweiliger Roman, wobei ich gern mehr von RA und Leto gehört hätte..Ansonsten könnte es jetzt mit der Schilderung der Panjasen-Kultur auch mal vorbei sein

[Loxagon]

Triple 1

Uschi liebt es einfach dass sie Charaktere aufbauen kann, um sie dann eiskalt zu meucheln. Ich musste da an ihren ersten "Bad Earth" dneken. Nur dass dort 2 Völker vorkamen, die sich ausrotten wollten, am Ende merkten dass man gar nicht soooo verschieden ist, alle hatten sich lieb und es war ein tolles Happy End. Nun ja. Abgesehen vom Epilog, als ein Aqua-Kubus durchs All flog und den Planeten einfach zerstörte. Ausweichen wäre ja auch echt schwer gewesen.

[Goshun]

Ein sehr guter Roman, hatte "von allem ein bischen".

Der Roman ist eine Rückblende und ich gehe davon aus die Handlung wird in den nächsten Bänden "zusammengeführt".

Zum Thema "Ortungsschutz":

Wenn mich beim Grillen im Garten eine Fliege stört und ich will schauen hinter welchem Blatt im Garten sie sich versteckt dann habe ich theoretisch natürlich die technischen Möglichkeiten diese Fliege zu finden. Praktisch schaut das aber schon anders aus und ich werde eher mit der Fliegenklatsche darauf warten bis ich die Fliege wieder sehe. Ist einfacher als sie zu suchen und eventuell aufzuscheuchen und dann erst wieder nicht zu wissen wo sie hin ist.



Ich habe mich bei dem Roman sehr gut unterhalten gefühlt und meiner Meinung nach läuft die Autorin zur Höchstform auf.

Vor allem die Handlung um die Vasushor schockierte mich natürlich. Das Ende wird dann zum Vergleich fast ein wenig kitschig... (Wenn man wirklich Rosinenpicken will und kritisieren will wäre das ein Punkt)

Im Grunde ist es ein Füllroman ohne große Handlungsfortschritte. Die lebhaften Personenbeschreibungen und auch der ab und zu aufblitzende Humor machen das aber wieder wett.

("Du möchtest mich streicheln")

[nanograinger]

...
Im Grunde ist es ein Füllroman ohne große Handlungsfortschritte. ...

Das scheint vielleicht so, aber faktisch lesen wir hier erstmals im Detail wie die Panjasen die jeweiligen Völker beherrschen (die Beschreibung in Band 3202 war ja sehr kursorisch). Das wird bereits in den nächsten beiden Romanen aufgegriffen. Und der hier eingeführte Murupor erweist sich in späterem Romanen (ab 3211) mehrmals als "Türöffner".
Insofern bildet der Roman die Basis für etliche weitere Romane bis 3224 (mein aktueller Stand).

("Du möchtest mich streicheln")

Ja, da habe ich mich auch ertappt gefühlt.

[Goshun]

Das scheint vielleicht so, aber faktisch lesen wir hier erstmals im Detail wie die Panjasen die jeweiligen Völker beherrschen (die Beschreibung in Band 3202 war ja sehr kursorisch).

Was in dem Roman erstmals herauskommt ist jede Person scheint irgendwie so Sozialkreditisch steuern zu können was schön ist und was nicht. Wie das zusammenhängt, wer da wie viele Gratifikationspunkte hat und wer nicht kommt zwar noch nicht heraus... aber immerhin wird das hier besser ausgearbeitet.

[STDu1711]

Das scheint vielleicht so, aber faktisch lesen wir hier erstmals im Detail wie die Panjasen die jeweiligen Völker beherrschen (die Beschreibung in Band 3202 war ja sehr kursorisch).

Was in dem Roman erstmals herauskommt ist jede Person scheint irgendwie so Sozialkreditisch steuern zu können was schön ist und was nicht. Wie das zusammenhängt, wer da wie viele Gratifikationspunkte hat und wer nicht kommt zwar noch nicht heraus... aber immerhin wird das hier besser ausgearbeitet.

Prädikatiert wird nach der Digitalen-Meute-Methode (positiv interpretiert: Schwarmintelligenz). Jeder prädikatiert jederzeit jeden - und da geht man wohl davon aus, dass Präfikatierungen, die von persönlichen Sympathien und Animositäten getrieben werden, in der Masse untergehen.