Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Brandheiß: Das allerneueste Heft der Erstauflage, die neuesten Spekulationen!
Antworten

Wie gefällt

die Story des Romans? - Note 1
10
9%
Note 2
13
12%
Note 3
9
8%
Note 4
2
2%
Note 5
2
2%
Note 6
1
1%
Keine Bewertung
0
Keine Stimmen
der Schreibstil des Autors? - Note 1
12
11%
Note 2
16
14%
Note 3
6
5%
Note 4
2
2%
Note 5
1
1%
Note 6
0
Keine Stimmen
Keine Bewertung
0
Keine Stimmen
die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
3
3%
Note 2
14
13%
Note 3
15
14%
Note 4
2
2%
Note 5
1
1%
Note 6
1
1%
Keine Bewertung
1
1%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 111

Benutzeravatar
Laurin
Kosmokrat
Beiträge: 4909
Registriert: 25. Juni 2012, 21:48
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Laurin »

STDu1711 hat geschrieben: 1. Juni 2023, 07:25 Nun, die Panjasen hätten sich ja in ihr Schicksal ergeben können. Niemand hat sie gezwungen, sich zu wehren. Hätten sie darauf verzichtet, dann wäre ihnen nichts geschehen. Sie wären irgendwann freigelassen worden.
Ja klar - genauso wie der Mann hinterm Bankschalter bei einem Banküberfall selber schuld ist, wenn man ihn erschießt weil er sich gewehrt hat und die Kohle blöderweise nicht gleich rausgerückt hat.
:D
STDu1711

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von STDu1711 »

Laurin hat geschrieben: 1. Juni 2023, 21:59
STDu1711 hat geschrieben: 1. Juni 2023, 07:25 Nun, die Panjasen hätten sich ja in ihr Schicksal ergeben können. Niemand hat sie gezwungen, sich zu wehren. Hätten sie darauf verzichtet, dann wäre ihnen nichts geschehen. Sie wären irgendwann freigelassen worden.
Ja klar - genauso wie der Mann hinterm Bankschalter bei einem Banküberfall selber schuld ist, wenn man ihn erschießt weil er sich gewehrt hat und die Kohle blöderweise nicht gleich rausgerückt hat.
:D
Eher wie die Ukrainer. Denen wird das von geneigter Seite ja auch immer empfohlen.

Ansonsten: die Panjasen haben das zivile Schiff Magellan überfallen und gekapert, das erlaubt der Besatzung der Aura genauso vorzugehen.
Benutzeravatar
AARN MUNRO
Kosmokrat
Beiträge: 9592
Registriert: 16. September 2013, 12:43
Wohnort: Berlin, Terra und die Weiten des Kosmos

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

Richard hat geschrieben: 1. Juni 2023, 21:34
AARN MUNRO hat geschrieben: 1. Juni 2023, 08:44 Das ist meines Erachtens reine "Faulheit", denn beim Perry wurden eigentlich immer Zyklen abgeschlossen in der früheren Zeit.
....
Also aus meiner Sicht waren beispielsweise Band 700 bis 999 ziemlich durchgängig. So einen kompletten Cut wie zb nach dem M87 oder auch nach dem MDI Zyklus gab es da mE nicht.
Aehnliches gilt auch für Band 1001 bis Band 1199. Und der Zeitsprung bei Band 1200 war auch relativ kurz und man hing immer noch in der MB ESTARTU ...
Da stimme ich Dir natürlich zu.Es gab handlungsübergreifende Maxi-Zyklen jenseits der 100-Band-Grenze.Aber ich denke, es wurde nie etwas mit Absicht offengelassen, nur damit man später noch etwas zu erzählen hätte.Das was offen blieb, waren immer die Späne, die beim Hobeln entstehen - und irgendwann eben wieder aufgehoben werden müssen - also sozusagen "natürliche Nebenprozesse" der Handlung, Nebenstränge, die aufgrund der naturgemäß begrenzten Erzählkapazität einer wöchentlichen Ein-Heftserie nicht mehr aufgenommen werden konnten.Deshalb gab es früher dafür die PLR-TBs zur nötigen Ergänzung als "Randfabulierungen". Heute müssen die Miniserien dafür herhalten, was ja auch nicht schlecht ist.Wahrscheinlich kann man in so einer Miniserie mit zwölf Heften eben auch mehr betrachten bzw. abhandeln und weitererzählen als nur in einem Taschenbuch.Und auch endlich fertig auserzählen (bis auf die "Flöhe der Flöhe" :D ).D.h. die Miniserie sollte dann nach ihrem Ende als Sekundär-Erzählstrang keinen offfenen Tertiär-Strang mehr haben.Es sei denn, man will eine zweite Miniserie mit gleichem oder ähnlichem Hintergrund nachschieben, wie aktuell oder bei den SOL-MSn.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
Benutzeravatar
Askosan
Postingquelle
Beiträge: 3716
Registriert: 12. Februar 2016, 10:49

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Askosan »

STDu1711 hat geschrieben: 2. Juni 2023, 01:04 Ansonsten: die Panjasen haben das zivile Schiff Magellan überfallen und gekapert, das erlaubt der Besatzung der Aura genauso vorzugehen.
Die MAGELLAN ist kein rein ziviles Schiff. Die Kommandantin ist Oberst Mirabelle Eden. Oberst ist ein militärischer Rang. Es sind ein Haufen Soldaten an Bord und die MAGELLAN führt fünf Schlachtkreuzer mit sich. Es gibt auch viele Zivilisten an Bord wie Forscher und Spezialisten diverser Fachgebiete. Die MAGELLAN ist demnach ein militärisch-ziviler Hybrid.
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8363
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

AARN MUNRO hat geschrieben: 2. Juni 2023, 09:05...Aber ich denke, es wurde nie etwas mit Absicht offengelassen, nur damit man später noch etwas zu erzählen hätte.Das was offen blieb, waren immer die Späne, die beim Hobeln entstehen - und irgendwann eben wieder aufgehoben werden müssen - also sozusagen "natürliche Nebenprozesse" der Handlung, Nebenstränge, die aufgrund der naturgemäß begrenzten Erzählkapazität einer wöchentlichen Ein-Heftserie nicht mehr aufgenommen werden konnten. ...
AARN, das stimmt so nicht. Das beste Gegenbeispiel ist die Absenz der drei Ritter der Tiefe nach der "Revolte der Ritter", Band 1272. Ein gutes halbes Jahr wusste man nicht, was mit den drei damals wichtigsten Figuren der Serie los ist.

Ein älteres Beispiel ist das Schicksal von Gus Barnard, Rog Fanther und ihren Mitstreitern, die den Tender DINO III mit einer Korvette verließen. Aus Lesysicht mag das damals ein "Span" gewesen sein, dessen offenes Ende keine weitere Bedeutung besaß. Aber Scheer wusste damals (Band 276) natürlich schon recht genau, dass das Schicksal dieser Leute eine Bedeutung besaß, was wiederrum ein gutes halbes Jahr später auch den Lesys klar wurde, als auf OLD MAN das Foto Rog Fanthers gefunden wurde.

Die offene Fragen beim Übergang von Chaotarchen-Zyklus zum Fragmente-Zyklus betrafen m.E. eigentlich nur den Komplex LEUCHTKRAFT/Alaska + Gry/Soynte Abil und VM. Meine Erwartung zu diesen Dingen war am Ende von Band 3199 so, dass alle ihrer Wege gehen würden, Alaska und Gry mit der LEUCHTKRAFT, Soynte Abil und VM mit jeweiligen Beibooten. Die Nichterwähnung in Band 3200 (und später auch in Band 3208) zeigte mir an, dass hier was im Busch war. Und siehe da: In Band 3221/3222 hat genau das sich bewahrheitet. Wieder ein (knappes) halbes Jahr nachdem die "Frage" offen blieb.
Benutzeravatar
AARN MUNRO
Kosmokrat
Beiträge: 9592
Registriert: 16. September 2013, 12:43
Wohnort: Berlin, Terra und die Weiten des Kosmos

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von AARN MUNRO »

@nanograinger:ich spare mir jetzt das Zitieren: Klar, mit den genannten Beispielen hast Du recht.Es gab also auch geringfügige "Überwälzungen", aber das war doch marginal.Meist war doch die Haupthandlungam Ende eines Zyklus abgeschlossen und offene Fragen, so sie auftraten, mussten am Rande abgearbeitet werden (PLR-TBs) und wurden nicht oft im den nächsten Zyklus übernommen.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
STDu1711

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von STDu1711 »

Askosan hat geschrieben: 2. Juni 2023, 09:13
STDu1711 hat geschrieben: 2. Juni 2023, 01:04 Ansonsten: die Panjasen haben das zivile Schiff Magellan überfallen und gekapert, das erlaubt der Besatzung der Aura genauso vorzugehen.
Die MAGELLAN ist kein rein ziviles Schiff. Die Kommandantin ist Oberst Mirabelle Eden. Oberst ist ein militärischer Rang. Es sind ein Haufen Soldaten an Bord und die MAGELLAN führt fünf Schlachtkreuzer mit sich. Es gibt auch viele Zivilisten an Bord wie Forscher und Spezialisten diverser Fachgebiete. Die MAGELLAN ist demnach ein militärisch-ziviler Hybrid.
Genauso wie das Forschungsschiff der Panjasen.
Benutzeravatar
Laurin
Kosmokrat
Beiträge: 4909
Registriert: 25. Juni 2012, 21:48
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Laurin »

STDu1711 hat geschrieben: 2. Juni 2023, 01:04
Laurin hat geschrieben: 1. Juni 2023, 21:59
STDu1711 hat geschrieben: 1. Juni 2023, 07:25 Nun, die Panjasen hätten sich ja in ihr Schicksal ergeben können. Niemand hat sie gezwungen, sich zu wehren. Hätten sie darauf verzichtet, dann wäre ihnen nichts geschehen. Sie wären irgendwann freigelassen worden.
Ja klar - genauso wie der Mann hinterm Bankschalter bei einem Banküberfall selber schuld ist, wenn man ihn erschießt weil er sich gewehrt hat und die Kohle blöderweise nicht gleich rausgerückt hat.
:D
Eher wie die Ukrainer. Denen wird das von geneigter Seite ja auch immer empfohlen.

Ansonsten: die Panjasen haben das zivile Schiff Magellan überfallen und gekapert, das erlaubt der Besatzung der Aura genauso vorzugehen.
So kann man zwar argumentieren - allerdings begibt man sich damit auf das Niveau des Angreifers.
STDu1711

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von STDu1711 »

Laurin hat geschrieben: 3. Juni 2023, 01:18
STDu1711 hat geschrieben: 2. Juni 2023, 01:04
Laurin hat geschrieben: 1. Juni 2023, 21:59
STDu1711 hat geschrieben: 1. Juni 2023, 07:25 Nun, die Panjasen hätten sich ja in ihr Schicksal ergeben können. Niemand hat sie gezwungen, sich zu wehren. Hätten sie darauf verzichtet, dann wäre ihnen nichts geschehen. Sie wären irgendwann freigelassen worden.
Ja klar - genauso wie der Mann hinterm Bankschalter bei einem Banküberfall selber schuld ist, wenn man ihn erschießt weil er sich gewehrt hat und die Kohle blöderweise nicht gleich rausgerückt hat.
:D
Eher wie die Ukrainer. Denen wird das von geneigter Seite ja auch immer empfohlen.

Ansonsten: die Panjasen haben das zivile Schiff Magellan überfallen und gekapert, das erlaubt der Besatzung der Aura genauso vorzugehen.
So kann man zwar argumentieren - allerdings begibt man sich damit auf das Niveau des Angreifers.
Wenn man angegriffen wird, ist das eine sinnvolle Maßnahme.
Benutzeravatar
Verkutzon
Zellaktivatorträger
Beiträge: 2117
Registriert: 22. März 2017, 19:41
Wohnort: Grundamoar

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Verkutzon »

Laurin hat geschrieben: 1. Juni 2023, 01:50Da simuliert man einen Notfall, um durch die Schwarzsterngrenze zu kommen, und wird freundlicherweise auch von einem eher wissenschaftlich ausgerichteten Raumer aufgenommen - und überfällt dann zum Dank deren Besatzung.
Auch für mich irgendwie unpassend. Aber die Geschichte hat mir trotzdem gut gefallen :st:
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
Kritikaster
Postingquelle
Beiträge: 3120
Registriert: 26. Juni 2012, 08:34

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Kritikaster »

Laurin hat geschrieben: 1. Juni 2023, 01:50 und überfällt dann zum Dank deren Besatzung. Ich finde das moralisch fragwürdig.
Mein Eindruck: Action um der Action willen.
Und da das serienimmanent ist, dass die Helden immer für einen guten Zweck morden und die Bösewichte auch, nur dass deren guter Zweck eben als fragwürdig oder negativ definiert wird, fallen mir solche moralischen Selbsttore tatsächlich gar nicht als solche auf. Bei der Bekämpfung der Panjasen wird ja sogar darüber nachgedacht, wieviel Elend die Beendigung ihrer Herrschaft über die Lebewesen in ihrem Reich bringen würde. Ein neuer Gedankenansatz, der bei früheren Auseinandersetzungen in der Serie gar keine Rolle gespielt hat. Ich befürchte nur, dass er nicht zu einem akzeptablen Ergebnis geführt werden wird. Man wird sehen. 8-)
Benutzeravatar
Ce Rhioton
Kosmokrat
Beiträge: 8110
Registriert: 12. Februar 2017, 16:29
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Ce Rhioton »

Kritikaster hat geschrieben: 4. Juni 2023, 11:52 Und da das serienimmanent ist, dass die Helden immer für einen guten Zweck morden und die Bösewichte auch, nur dass deren guter Zweck eben als fragwürdig oder negativ definiert wird, fallen mir solche moralischen Selbsttore tatsächlich gar nicht als solche auf.
Dank Robert Corvus wissen wir, dass Perry Rhodan ein Killer ist. Aber es ist unser Killer - und dann ist das ja in Ordnung. :rolleyes:
Benutzeravatar
Akronew
Postingquelle
Beiträge: 3067
Registriert: 29. Januar 2021, 13:32
Wohnort: M82

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Akronew »

Ce Rhioton hat geschrieben: 4. Juni 2023, 12:00
Kritikaster hat geschrieben: 4. Juni 2023, 11:52 ...
Dank Robert Corvus wissen wir,...
Das wissen wir spätestens seit
den erstens 25 Romanen. :rolleyes:
_________________________________________________________________________________________________
Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
Benutzeravatar
Ce Rhioton
Kosmokrat
Beiträge: 8110
Registriert: 12. Februar 2017, 16:29
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Ce Rhioton »

Akronew hat geschrieben: 4. Juni 2023, 12:31 Das wissen wir spätestens seit
den erstens 25 Romanen. :rolleyes:
Aber Menschen ändern sich doch. Oder nicht? :???:
Benutzeravatar
Bärchen
Marsianer
Beiträge: 274
Registriert: 13. Juni 2022, 14:30

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Bärchen »

Die Frage soll man sich ergeben oder kämpfen bis zum letzten Mann?

In der Theorie sind Kriege zw. Industrienationen nicht mehr möglich da wegen der wirtschaftlichen Verflechtungen mit vielen Staaten runinös für Alle.

Beispiel Ukraine, da gehts scheinbar, noch weil Russland schon mit Sanktionen überzogen wurde. Für uns wars nicht so tolle siehe Klopapiermangel.
Für die Ukarainer fatal.

Aber könnte sich ein Industieland einfach ergeben, ja, den das angreifende Land müsste es ja besetzen und auch bestetzt halten würde viel Geld und Soldaten binden. Da der Angreifer nicht einfach einen Vernichtungskreig führen kann, da er sich so Metial töten würde, müsste er möglichts Human vorgehen. So zusagen das besetzte Land befreien, siehe Russenpropaganda.

Nach ein zwei Jahren würde sich wohl eine Besetzung nicht mehr rentieren und er Angriffer müsste froh sein wen im der Angegriffne noch etwas Geld gibt das er abhaut.

Falls man also als Unterlegener angegriffen wird es halten wie Ghandi und öffenlichen passiven Widerstand leisten.

Freies Internet für alle, garaniert Feiheit für Alle!
STDu1711

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von STDu1711 »

Äh. Vernichtungskriege kann man führen. Und tut es.
Benutzeravatar
Obernörgler
Plophoser
Beiträge: 415
Registriert: 30. September 2020, 10:53
Wohnort: Oberhausen/Rhld.

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Obernörgler »

Ich habe den Roman erst vier Tahe nach erscheinen des nächsten gelesen - ein schlechtes Zeichen.
Die Lust am nörgeln ist mir auch vergangen. :(
Autor: 2
Roman: 4
Zyklus: 5
Atistippos
Terraner
Beiträge: 1112
Registriert: 9. Dezember 2022, 12:41
Wohnort: Berlin

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Atistippos »

STDu1711 hat geschrieben: 4. Juni 2023, 15:15 Äh. Vernichtungskriege kann man führen. Und tut es.
Was denn, du freust dich nicht auf den sicherlich ungeheuer fantastisch werden Roman von CM in dieser Woche, in der wir erfahren, wie die Teams auf dem Wasserplaneten zueinander kommen und dann ohne Fragment, wenn auch mit Eisenkugel, vom Planeten fliehen, während die ewige Ganja heulend zurückbleibt. Und nein, Perry Rhodenan stirbt nicht. Schade eigentlich. :fg:
Aber du hast schon recht. Nicht einmal lästern bringt Spaß.
Wenn ich das richtig gelesen habe, hattest du auch pausiert und bist erst mit 3200 wieder eingestiegen?
Ja, da mag das eine oder andere erklären; denn wer die letzten zehn Jahre diese abstrusen Stories gelesen hat, ohne zu Verzweifeln, der muss, um Professor Bienlein zu zitieren, doch etwas "harthörig" geworden sein.
Atistippos
Terraner
Beiträge: 1112
Registriert: 9. Dezember 2022, 12:41
Wohnort: Berlin

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Atistippos »

Upps! Ich sollte mehr schlafen. Das obige Post bezieht sich natürlich auf Obernörgler. STDu1711 hat sich da einfach mal wieder reingedrängelt, wie es seine Art ist. :D
Benutzeravatar
Ce Rhioton
Kosmokrat
Beiträge: 8110
Registriert: 12. Februar 2017, 16:29
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Ce Rhioton »

Atistippos hat geschrieben: 6. Juni 2023, 07:58 Wenn ich das richtig gelesen habe, hattest du auch pausiert und bist erst mit 3200 wieder eingestiegen?
Ja, da mag das eine oder andere erklären; denn wer die letzten zehn Jahre diese abstrusen Stories gelesen hat, ohne zu Verzweifeln, der muss, um Professor Bienlein zu zitieren, doch etwas "harthörig" geworden sein.
Wenn dir die Stories seit zehn Jahren nicht mehr zusagen, warum liest du die Serie dann die ganze Zeit? :???:
Also ich mag ja beispielsweise keine Arztromane, käme aber nicht auf die Idee, diese zu lesen, um mich darüber zu ärgern. :nixweis:
Benutzeravatar
Obernörgler
Plophoser
Beiträge: 415
Registriert: 30. September 2020, 10:53
Wohnort: Oberhausen/Rhld.

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Obernörgler »

Ich hoffe doch, dass nicht seit zehn Jahren, abwechselungsarme und in die Länge gezogene Zyklen veröffentlicht werden.
Momentan befinde ich mich wieder an dem Punkt, wo ich damals aus der Serie ausgestiegen bin. Bis Band 50 habe ich mir vorgenommen durchzuhalten, in der Hoffnung auf Besserung.
Benutzeravatar
Ce Rhioton
Kosmokrat
Beiträge: 8110
Registriert: 12. Februar 2017, 16:29
Kontaktdaten:

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Ce Rhioton »

Obernörgler hat geschrieben: 6. Juni 2023, 12:36 Momentan befinde ich mich wieder an dem Punkt, wo ich damals aus der Serie ausgestiegen bin.
Und in welchem Zyklus war das?
Benutzeravatar
nanograinger
Kosmokrat
Beiträge: 8363
Registriert: 18. Mai 2013, 16:07

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von nanograinger »

Obernörgler hat geschrieben: 6. Juni 2023, 12:36 Momentan befinde ich mich wieder an dem Punkt, wo ich damals aus der Serie ausgestiegen bin. Bis Band 50 habe ich mir vorgenommen durchzuhalten, in der Hoffnung auf Besserung.
Sind Drohungen nicht nach den Forenregeln verboten? B-)
Obernörgler hat geschrieben: 6. Juni 2023, 12:36 Ich hoffe doch, dass nicht seit zehn Jahren, abwechselungsarme und in die Länge gezogene Zyklen veröffentlicht werden.
Aber natürlich ist das so, schließlich sind die aktuellen Expokraten ja inzwischen seit 10 Jahren am Steuer.
Und davor war es ja nicht besser. Antons Neuroversum war ja eine einzige Länge. Feldhoff dehnte die Thoregon-Geschichte über 8 Jahre aus. Vlcek und Mahr machten ja nur langgezogene Sachen wie den Linguiden-Zyklus und die Große Leere, bei der zumindest der Zyklusname passte. Voltz war Dehnungsweltmeister mit den Sieben Burgen und der Endlosen Armada (die zum Glück dann doch nicht endlos war). Und über Scheer brauchen wir gar nicht reden. Was hat er sich bloß bei den Horror-Ebenen gedacht (auch hier zumindest ein passender Name)? Das ganze Sonnentransmittergehopse, was für eine unnötige Länge, und weil selbst das nicht reichte, um den Zyklus zu füllen, werden auch noch Weltraumbahnhöfe dazugeschmissen, damit Don Redhorse mal wieder Befehle missachten kann. Und warum brauchte es sieben Meister der Insel? Drei hätten locker gereicht.

Wer Ironie im obigen Text findet, darf sie behalten. B-)
STDu1711

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von STDu1711 »

Obernörgler hat geschrieben: 6. Juni 2023, 12:36 Ich hoffe doch, dass nicht seit zehn Jahren, abwechselungsarme und in die Länge gezogene Zyklen veröffentlicht werden.
Momentan befinde ich mich wieder an dem Punkt, wo ich damals aus der Serie ausgestiegen bin. Bis Band 50 habe ich mir vorgenommen durchzuhalten, in der Hoffnung auf Besserung.
Das ist erst mal löblich. Auch wenn ich deine Ansichten über die EA in keinster Weise teile, ich schätze, ich weiß wie Du dich gerade fühlst. Bei Neo geht es mir (leider) ähnlich. Da habe ich mir vorgenommen bis 312 durchzuhalten. Mal sehen, ob ich es schaffe.
Benutzeravatar
Obernörgler
Plophoser
Beiträge: 415
Registriert: 30. September 2020, 10:53
Wohnort: Oberhausen/Rhld.

Re: Spoiler 3223: An tausend Fäden, von Uwe Anton

Beitrag von Obernörgler »

Ce Rhioton hat geschrieben: 6. Juni 2023, 12:55
Obernörgler hat geschrieben: 6. Juni 2023, 12:36 Momentan befinde ich mich wieder an dem Punkt, wo ich damals aus der Serie ausgestiegen bin.
Und in welchem Zyklus war das?
Ich bin bei den "Gängern des Netzes" ausgestiegen.
Da die Vorgängerzyklen mich auch nicht vom Hocker gehauen hatten, war ich mit dem lesen ein paar Jahre hinter der EA zurück. Die war damals schon bei den "Linguiden" angekommen. Bis Band 2399 war ich aber noch Abonnent und hätte noch einiges nachzuholen.
Antworten

Zurück zu „Spoiler EA“